Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Michael Ansel,
Anna Sophie Brasch,
Kristin Eichhorn,
Larissa Kikol,
Johannes S. Lorenzen,
Cornelius Mitterer,
Carsten Rast,
Thomas Roeske,
Klaus Schenk,
Christiane Schmidt,
Panagiota Varvitsioti,
Sophie Witt
> findR *
Nicht nur als radikalster Gegenentwurf zur bürgerlichen Kultur, sondern auch als ein Hauptmerkmal expressionistischer Ästhetik an sich kann die Thematisierung von psychischen Extremzuständen und ‚Geisteskrankheit‘ angesehen werden. Nachdem um die Jahrhundertwende die Psychoanalyse Gesellschaft, Individuum und Sexualität unter gänzlich neuen Prämissen dachte, beschäftigte sich der nur wenig später aufkommende Expressionismus in Kunst, Literatur und besonders dem neuen Medium Film mit psychischen Vorgängen, sexueller Motivik, Traum- und Rauschzuständen. Aber auch der ‚Irre‘ und seine scheinbar unverstellte und nicht genormte Wahrnehmung von Welt und Subjekt sowie sein Außenseiterstatus sind besonders häufig vorkommende Bilder und Konzepte.
Von dem bewusst zugespitzten Stichwort ‚Wahnsinn‘ ausgehend möchte die sechste Ausgabe von „Expressionismus“ nicht nur die Darstellung und Funktion psychischer Krankheiten in der expressionistischen Kunst behandeln, sondern auch die Frage stellen, welche Theorien für die Diskussion leitend sind. Die Beiträge analysieren einerseits die Darstellung und Funktion von Wahnsinn und ‚Geisteskrankheit‘ in Literatur, bildender Kunst und Film. Sie werfen andererseits den Blick auf medizindiskursgeschichtliche Aspekte wie Schizophrenie und Psychosomatik und gehen den expressionistischen Spuren in der therapeutischen Kunstproduktion von Laien in psychiatrischen Heilanstalten nach.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Michael Ansel,
Anna Sophie Brasch,
Kristin Eichhorn,
Larissa Kikol,
Johannes S. Lorenzen,
Cornelius Mitterer,
Carsten Rast,
Thomas Roeske,
Klaus Schenk,
Christiane Schmidt,
Beate Sommerfeld,
Panagiota Varvitsioti,
Sophie Witt
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Michael Ansel,
Anna Sophie Brasch,
Kristin Eichhorn,
Larissa Kikol,
Johannes S. Lorenzen,
Cornelius Mitterer,
Carsten Rast,
Thomas Roeske,
Klaus Schenk,
Christiane Schmidt,
Panagiota Varvitsioti,
Sophie Witt
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Nicht nur als radikalster Gegenentwurf zur bürgerlichen Kultur, sondern auch als ein Hauptmerkmal expressionistischer Ästhetik an sich kann die Thematisierung von psychischen Extremzuständen und ‚Geisteskrankheit‘ angesehen werden. Nachdem um die Jahrhundertwende die Psychoanalyse Gesellschaft, Individuum und Sexualität unter gänzlich neuen Prämissen dachte, beschäftigte sich der nur wenig später aufkommende Expressionismus in Kunst, Literatur und besonders dem neuen Medium Film mit psychischen Vorgängen, sexueller Motivik, Traum- und Rauschzuständen. Aber auch der ‚Irre‘ und seine scheinbar unverstellte und nicht genormte Wahrnehmung von Welt und Subjekt sowie sein Außenseiterstatus sind besonders häufig vorkommende Bilder und Konzepte.
Von dem bewusst zugespitzten Stichwort ‚Wahnsinn‘ ausgehend möchte die sechste Ausgabe von „Expressionismus“ nicht nur die Darstellung und Funktion psychischer Krankheiten in der expressionistischen Kunst behandeln, sondern auch die Frage stellen, welche Theorien für die Diskussion leitend sind. Die Beiträge analysieren einerseits die Darstellung und Funktion von Wahnsinn und ‚Geisteskrankheit‘ in Literatur, bildender Kunst und Film. Sie werfen andererseits den Blick auf medizindiskursgeschichtliche Aspekte wie Schizophrenie und Psychosomatik und gehen den expressionistischen Spuren in der therapeutischen Kunstproduktion von Laien in psychiatrischen Heilanstalten nach.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Michael Ansel,
Anna Sophie Brasch,
Kristin Eichhorn,
Larissa Kikol,
Johannes S. Lorenzen,
Cornelius Mitterer,
Carsten Rast,
Thomas Roeske,
Klaus Schenk,
Christiane Schmidt,
Beate Sommerfeld,
Panagiota Varvitsioti,
Sophie Witt
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Die Sammlung Piccolo Paganini enthält 30 Originalstücke für Violine und Klavier, darunter viele bisher wenig aufgeführte,
„unverbrauchte“ Werke. Durchweg in der ersten Lage spielbar, bietet der Band die Möglichkeit, musikalisch anspruchsvolle
Literatur zu meistern und sich auf eine erfrischende Entdeckungsreise in lohnendes Geigenrepertoire zu begeben.
• 30 Originalkompositionen für Violine und Klavier
• Alle Stücke in der ersten Lage spielbar
• Effektvolle Stücke mit musikalischem Anspruch
• Geeignet für Unterricht, Vorspiel und Wettbewerbe
• Mit Begleit-CD (Violine und Klavier) zum Hören und Mitspielen
Aktualisiert: 2023-04-13
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Das Heft mit dem Thema Vergebung will Frauengruppen als Gesprächsgrundlage dienen. Mit vielen Anregungen, der Betrachtung von zwei biblischen Geschichten, und kreativen Impulsen bietet es Material für 2-3 Treffen. Eine Vorbereitungshilfe für die Gruppenleiterin kann beim Bibellesebund angefordert werden.
Broschüre geheftet, 14,8 x 21 cm
(DIN A5), 24 Seiten
Aktualisiert: 2021-05-20
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Diskursive Verschiebungen und historische Erfahrungen in der Debatte um die jüdische Emanzipation.
Können die Ansprüche religiöser Gemeinschaften auf Weltdeutung und Gestaltung der politischen Ordnung heute noch legitim sein? Lassen sich religiöses Gesetz und bürgerliche Rechtsordnung miteinander vereinbaren? Diese Themenkreise, die häufig mit Blick auf den politischen Islam diskutiert werden, haben eine lange Geschichte. Bereits die Debatten um die Emanzipation der Juden im 19. Jahrhundert waren von der Frage geprägt, unter welchen Bedingungen die volle bürgerliche Gleichstellung gewährt werden solle. Der Sammelband verleiht der anhaltenden Diskussion um das Verhältnis von Staat und Religion, von universeller Emanzipation und partikularer Zugehörigkeit die dringend benötigte historische und philosophische Tiefenschärfe.
Aus dem Inhalt:
- Micha Brumlik: Karl Marx` Kritik an Bruno Bauer - Ein Fall von Antisemitismus?
- Irmela von der Lühe: Verstehen und Politik - Hannah Arendts Auseinandersetzung mit Emanzipation und jüdischer Erfahrung
- Michael Walzer: Säkularismus nochmals überdacht
- Rahel Jaeggi: Was ist Emanzipation? Ein Rückblick
Aktualisiert: 2023-03-02
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Aktualisiert: 2020-07-01
Autor:
Michael Ansel,
Anna Sophie Brasch,
Kristin Eichhorn,
Larissa Kikol,
Johannes S. Lorenzen,
Cornelius Mitterer,
Carsten Rast,
Thomas Roeske,
Klaus Schenk,
Christiane Schmidt,
Panagiota Varvitsioti,
Sophie Witt
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In den Jahren 2oo5 und 2oo6 fanden im Rahmen des DFG-Projekts FOR 55o Ausgrabungen auf dem Rudelsburgsporn statt. Die Auswertung der prähistorischen Funde dieser Grabungen sowie der Altfunde erlaubte Rückschlüsse auf die Besiedlung des Sporns, die evtl. im Neolithikum, sicher jedoch in der Bronzezeit begann und ihren Höhepunkt in der späten Bronzezeit erreichte.
Von der Rudelsburg ausgehend wird für die unterschiedlichen Phasen ein Ausblick auf die Besiedlung des Umfeldes sowie die Höhensiedlungen in Mitteldeutschland und darüber hinaus gegeben. Es schließt sich eine landschaftsarchäologische Studie zur späten Bronzezeit im Gebiet der Unstrutgruppe an. Dazu wurden die aus dieser Zeit bekannten Fundplätze kartiert und die Fundplatzdichte errechnet. Nach einer umfassenden Quellenkritik kristallisierten sich Siedlungsgrenzen und -schwerpunkte heraus. Des Weiteren konnte durch die Einzelanalyse der frühen, mittleren und späten Phase der Unstrutgruppe die Besiedlungsentwicklung aufgezeigt werden.
Vorwort der Autorin
Einleitung
Natürliche Gegebenheiten am Fundplatz
Forschungsgeschichte
• Zum Forschungsstand prähistorischer Höhensiedlungen in Mitteldeutschland
• Forschungen am Fundplatz Rudelsburg
Quellenkritik
Befunde
• Prähistorische Befunde
• Prähistorische Schichten
• Nicht zu datierende Befunde
• Mittelalterliche Befunde
• Mittelalterliche Schichten
Funde
• Keramik
• Metallfunde
• Steingeräte
• Sonstige keramische Gegenstände
• Knochen
• Bernsteinperle
• Muschelschalen
• Sapropelit
Die prähistorische Besiedlung der Rudelsburg
• Neolithikum
• Frühe Bronzezeit und der Übergang zur mittleren Bronzezeit
• Mittlere Bronzezeit
• Späte Bronzezeit und Übergang zur Eisenzeit
• Hallstatt- und Frühlatènezeit
• Mittlere und späte Latènezeit
• Römische Kaiserzeit
Forschungsgeschichte
Untersuchungsgebiet
Datengrundlage und Datenbank
Methode
Fundstellendichte
Quellenkritik
Besiedlungsdichte
Grenzen der Unstrutgruppe zur Osterländischen und Helmsdorfer Gruppe
Höhensiedlungen und Befestigungen im Gefüge der spätbronzezeitlichen Besiedlung
Literatur
Anhang
Tafeln
Listen
Vorbemerkung
Befunde
• Prähistorische Befunde
• Mittelalterliche Befunde
• Undatierte Befunde
Keramik
Befunddatierung
Verteilung der Funde einer Phase
Fundstellen
Nachweise/Verzeichnisse
Abbildungs- und Tafelnachweis
Abkürzungsverzeichnis
Aktualisiert: 2021-04-13
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Wassily Kandinsky (1866–1944) kann zu jener Gruppe von Künstlerpersönlichkeiten gerechnet werden, deren Arbeit von der Suche nach allgemeingültigen Gesetzmäßigkeiten von Kunst und Natur geprägt war. Wurde der Pionier der abstrakten Malerei allerdings immer wieder unter Verweis auf sein Interesse an Theosophie, spiritistischem und religiösem Gedankengut in das Lager der Naturwissenschaftsskeptiker verbannt, so kann unter Heranziehung des von der Kandinskyforschung bislang unberücksichtigten Bestandes an deutschsprachigen Wissenschaftsbüchern aus dem Besitz des Künstlers (Kandinskyarchive im Musée National d’Art Moderne in Paris) aufgezeigt werden, dass Kandinsky das "Geistige" nicht nur auf das Intuitiv-Künstlerische reduzierte, sondern es verstand, seine malerische und theoretische Suche mit wissenschaftlich orientiertem Forschergeist zu paaren. Vorliegende Studie geht der Frage nach, inwieweit und über welche "Kanäle" sich der Künstler mit den aktuellen physikalischen Theorien seiner Zeit, mit Relativitäts- und Quantentheorie auseinandergesetzt hatte. Dabei zeigt sich, in welchem Maße sich Kandinsky nicht nur in seiner Privatkorrespondenz sowie theoretischen Schriften immer wieder auf die Naturwissenschaften bezog, sondern dass auch gerade seine bildnerischen Arbeiten den den naturwissenschaftlichen Theorien des 20. Jahrhunderts zugrundeliegenden Wandel von einem statischen zu einem dynamischen Weltbild reflektieren.
Im Blickpunkt stehen die Studienjahre Kandinskys an der Moskauer Universität, sein Mitwirken am Aufbau einer Akademie für Wissenschaft und Kunst während der Revolutionsjahre in Russland und die Lehre am Bauhaus bei der Untersuchung der konkreten Kontaktmöglichkeiten des Künstlers zum wissenschaftlichen Milieu seiner Zeit. Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung Kandinskys mit Sachliteratur aus dem Bereich der Physik und Mathematik und einer unter diesem Aspekt durchgeführten Neulektüre seiner theoretischen Stellungnahmen zeichnet sich immer deutlicher ab, dass der Abstraktionsprozess nicht das Auflösen des Gegenstandes als solchem zum Ziel hatte, sondern Ausdruck einer neuen Raumerfahrung war, die als Sichtbarmachung von integriertem Betrachterblickpunkt und gewandelten Wahrnehmungskriterien zum Inhalt der bildnerischen Arbeit wurde. Nur so lässt sich Kandinskys Rückkehr zum Figürlichen im Zeitraum von 1914 bis 1916 und sein Konkretisieren von malerischen, nicht-narrativen Bildelementen in den folgenden Jahren verständlich machen, ohne fälschlich mit zeitlich zur bildimmanenten Entwicklung diskrepanten Einflüssen der russischen Avantgarde bzw. der Bauhauskollegen und –Doktrin argumentieren zu müssen.
Ein allgemeiner geschichtlicher Überblick zu den Naturwissenschaften der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sowie speziell die Erörterung von Terminologie und Inhalt der Relativitäts- und der Quantentheorie liefern die Voraussetzung für eine Analyse des malerischen Bildraums der Kompositionen des Malers in den zwanziger Jahren. Es geht bei der Argumentation keinesfalls darum zu zeigen, Kandinsky habe sich für die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse seiner Zeit interessiert, um diese gestalterisch umzusetzen, sondern anhand dieses Fallbeispiels die fließende Grenze bei der Erkenntnis und Sichtbarmachung einer neuen Wahrnehmungsdimension von Raum als dynamische Raum-Zeit, d. h. des Bewusstseins von einem "in-der-Welt-sein" zu einem "in-der-Welt-werden" deutlich zu machen.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Nicht nur als radikalster Gegenentwurf zur bürgerlichen Kultur, sondern auch als ein Hauptmerkmal expressionistischer Ästhetik an sich kann die Thematisierung von psychischen Extremzuständen und ‚Geisteskrankheit‘ angesehen werden. Nachdem um die Jahrhundertwende die Psychoanalyse Gesellschaft, Individuum und Sexualität unter gänzlich neuen Prämissen dachte, beschäftigte sich der nur wenig später aufkommende Expressionismus in Kunst, Literatur und besonders dem neuen Medium Film mit psychischen Vorgängen, sexueller Motivik, Traum- und Rauschzuständen. Aber auch der ‚Irre‘ und seine scheinbar unverstellte und nicht genormte Wahrnehmung von Welt und Subjekt sowie sein Außenseiterstatus sind besonders häufig vorkommende Bilder und Konzepte.
Von dem bewusst zugespitzten Stichwort ‚Wahnsinn‘ ausgehend möchte die sechste Ausgabe von „Expressionismus“ nicht nur die Darstellung und Funktion psychischer Krankheiten in der expressionistischen Kunst behandeln, sondern auch die Frage stellen, welche Theorien für die Diskussion leitend sind. Die Beiträge analysieren einerseits die Darstellung und Funktion von Wahnsinn und ‚Geisteskrankheit‘ in Literatur, bildender Kunst und Film. Sie werfen andererseits den Blick auf medizindiskursgeschichtliche Aspekte wie Schizophrenie und Psychosomatik und gehen den expressionistischen Spuren in der therapeutischen Kunstproduktion von Laien in psychiatrischen Heilanstalten nach.
Aktualisiert: 2020-07-08
Autor:
Michael Ansel,
Anna Sophie Brasch,
Kristin Eichhorn,
Larissa Kikol,
Johannes S. Lorenzen,
Cornelius Mitterer,
Carsten Rast,
Thomas Roeske,
Klaus Schenk,
Christiane Schmidt,
Beate Sommerfeld,
Panagiota Varvitsioti,
Sophie Witt
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Über 2200 Flüchtlinge und Heimatvertriebene kamen zwischen 1945 und 1950 in die acht Dörfer, die heute zu Hüttenberg gehören. Wie wurden sie dort aufgenommen? Welchen Problemen standen sie gegenüber? Diesen Fragen ist das Autorenteam nachgegangen. Als Grundlage dienten zum einen Interviews mit Zeitzeugen, aber auch gründliche Auswertungen von Dokumenten aus dem Gemeindearchiv. Zahlreiche Fotos und Grafiken veranschaulichen die Texte.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Aktualisiert: 2023-03-10
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Ein immerwährender
Geburtstagskalender
Aktualisiert: 2020-03-13
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Aktualisiert: 2016-08-04
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Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Martin Bauer,
Jörg R. Bergmann,
Andreas Böhm,
Ralf Bohnsack,
Heinz Bude,
Norman K Denzin,
Thomas S Eberle,
Christian Erzberger,
Wolfram Fischer-Rosenthal,
Uwe Flick,
Regine Gildemeister,
Douglas Harper,
Harry Hermanns,
Bruno Hildenbrand,
Ronald Hitzler,
Anne Honer,
Christel Hopf,
Ernst von Kardorff,
Udo Kelle,
Hubert Knoblauch,
Hans-Dieter König,
Sabine Kowal,
Ivonna S. Lincoln,
Rolf Lindner,
Thomas Luckmann,
Christian Lueders,
Winfried Marotzki,
Eduard Matt,
Philipp Mayring,
Werner Meinefeld,
Hans Merkens,
Alexandre Métraux,
Maya Nadig,
Daniel C O'Connell,
Heike Ohlbrecht,
Ian Parker,
Jo Reichertz,
Johannes Reichmayr,
Lutz von Rosenstiel,
Gabriele Rosenthal,
Christiane Schmidt,
Hans-Georg Soeffner,
Ines Steinke,
Herbert Willems,
Rainer Winter,
Stephan Wolff
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Inmitten von Getreidefeldern, Grünland und Wäldern liegt die hessische Gemeinde Hüttenberg, die schon Goethe im „Werther“ als Idyll beschrieb. Dieser Bildband zeigt den Alltag der Hüttenberger zwischen Arbeit und Familie, Vereins- und öffentlichem Leben von 1900 bis in die Fünfzigerjahre. Über 230 bislang zumeist unveröffentlichte Fotografien erinnern nicht nur an bereits aus dem Ortsbild verschwundene Bauten, sondern eröffnen vielfältige Einblicke in das Tagewerk der Hüttenberger
Aktualisiert: 2021-05-26
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Aktualisiert: 2015-09-04
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In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg veränderte sich das Leben in den Hüttenbergdörfern Hochelheim, Hörnsheim, Groß- und Klein-Rechtenbach, Reiskirchen, Vollnkirchen, Volpertshausen und Weidenhausen grundlegend. Die Ortsbilder wandelten durch Abrisse alter Gehöfte und moderne Bauten ihr Gesicht, die Motorisierung veränderte die traditionelle Arbeit in der Landwirtschaft und neue Formen der Freizeitgestaltung kamen auf.
Nach dem Erfolg ihres Bildbandes „Hüttenberg. Erinnerungen in Bildern“ legen Gemeindearchivarin Christiane Schmidt und der Leiter des Fotoarchivs des Kultur- und Heimatkreises Hans-Werner Dwaronat nun die lang erwartete Fortsetzung vor. Anhand von rund 240 bislang zumeist unveröffentlichten Fotografien vor allem aus privaten Alben zeigen sie den Wandel im Alltag der Hüttenberger nach dem Zweiten Weltkrieg.
Dieser Bildband lässt die Nachkriegszeit in den Dörfern rund um den Hüttenberg lebendig werden und lädt zum Erinnern und Wiederentdecken ein.
Aktualisiert: 2020-03-30
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Aktualisiert: 2008-11-17
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