Das Erfinden von Autorinnen und Autoren ist ein beliebter Spaß der Literatur. Warum aber wird eine ganze Anthologie fingiert? Anthologien gelten als trockene Metagattung, trotz der aus dem Griechischen abgeleiteten Blütenmetaphorik. Sie prägen aber Vorstellungen von National- und ‚Weltliteratur‘, wirken als stille Agenten der Kanonbildung.
Fiktive Anthologien versammeln imaginäre Autorinnen und Autoren und ordnen die von ihnen vorgeblich verfassten Texte nach Epochen oder Gattungen. Der ‚wahre‘ Autor tarnt sich als Herausgeber oder Übersetzer. Solche "Anthologiefiktion" ist ein doppelbödiges Spiel mit Grundfragen der Literatur: Autorschaft, Fiktion, Kanon. Sie ist eine Form der Metaliteratur, die Ordnungsprinzipien hinterfragt, vergleichbar der Lexikonliteratur. Sie ist Machtkritik, denn sie erfindet einfach, was vorgeblich fehlt. Ihre anthologisch inventarisierten literarischen Felder bilden alternative Karten der europäischen und der ‚Weltliteratur‘.
Der Auftakt zu den "Anthologiespielen" wird in der bulgarischen Literatur gesetzt, im Sinn transnationaler Literaturwissenschaft, die Zentrum und Peripherie unterläuft. Von dort folgt die Studie exemplarischen Verflechtungen durch Romantik, Symbolismus, Postmoderne und mündet in einen ‚illegitimen Vergleich‘ mit der brasilianischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Erfinden von Autorinnen und Autoren ist ein beliebter Spaß der Literatur. Warum aber wird eine ganze Anthologie fingiert? Anthologien gelten als trockene Metagattung, trotz der aus dem Griechischen abgeleiteten Blütenmetaphorik. Sie prägen aber Vorstellungen von National- und ‚Weltliteratur‘, wirken als stille Agenten der Kanonbildung.
Fiktive Anthologien versammeln imaginäre Autorinnen und Autoren und ordnen die von ihnen vorgeblich verfassten Texte nach Epochen oder Gattungen. Der ‚wahre‘ Autor tarnt sich als Herausgeber oder Übersetzer. Solche "Anthologiefiktion" ist ein doppelbödiges Spiel mit Grundfragen der Literatur: Autorschaft, Fiktion, Kanon. Sie ist eine Form der Metaliteratur, die Ordnungsprinzipien hinterfragt, vergleichbar der Lexikonliteratur. Sie ist Machtkritik, denn sie erfindet einfach, was vorgeblich fehlt. Ihre anthologisch inventarisierten literarischen Felder bilden alternative Karten der europäischen und der ‚Weltliteratur‘.
Der Auftakt zu den "Anthologiespielen" wird in der bulgarischen Literatur gesetzt, im Sinn transnationaler Literaturwissenschaft, die Zentrum und Peripherie unterläuft. Von dort folgt die Studie exemplarischen Verflechtungen durch Romantik, Symbolismus, Postmoderne und mündet in einen ‚illegitimen Vergleich‘ mit der brasilianischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Erfinden von Autorinnen und Autoren ist ein beliebter Spaß der Literatur. Warum aber wird eine ganze Anthologie fingiert? Anthologien gelten als trockene Metagattung, trotz der aus dem Griechischen abgeleiteten Blütenmetaphorik. Sie prägen aber Vorstellungen von National- und ‚Weltliteratur‘, wirken als stille Agenten der Kanonbildung.
Fiktive Anthologien versammeln imaginäre Autorinnen und Autoren und ordnen die von ihnen vorgeblich verfassten Texte nach Epochen oder Gattungen. Der ‚wahre‘ Autor tarnt sich als Herausgeber oder Übersetzer. Solche "Anthologiefiktion" ist ein doppelbödiges Spiel mit Grundfragen der Literatur: Autorschaft, Fiktion, Kanon. Sie ist eine Form der Metaliteratur, die Ordnungsprinzipien hinterfragt, vergleichbar der Lexikonliteratur. Sie ist Machtkritik, denn sie erfindet einfach, was vorgeblich fehlt. Ihre anthologisch inventarisierten literarischen Felder bilden alternative Karten der europäischen und der ‚Weltliteratur‘.
Der Auftakt zu den "Anthologiespielen" wird in der bulgarischen Literatur gesetzt, im Sinn transnationaler Literaturwissenschaft, die Zentrum und Peripherie unterläuft. Von dort folgt die Studie exemplarischen Verflechtungen durch Romantik, Symbolismus, Postmoderne und mündet in einen ‚illegitimen Vergleich‘ mit der brasilianischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Fiktive Anthologien versammeln imaginäre Autorinnen und Autoren und ordnen die von ihnen vorgeblich verfassten Texte nach Epochen oder Gattungen. Der ‚wahre‘ Autor tarnt sich als Herausgeber oder Übersetzer. Solche "Anthologiefiktion" ist ein doppelbödiges Spiel mit Grundfragen der Literatur: Autorschaft, Fiktion, Kanon. Sie ist eine Form der Metaliteratur, die Ordnungsprinzipien hinterfragt, vergleichbar der Lexikonliteratur. Sie ist Machtkritik, denn sie erfindet einfach, was vorgeblich fehlt. Ihre anthologisch inventarisierten literarischen Felder bilden alternative Karten der europäischen und der ‚Weltliteratur‘.
Der Auftakt zu den "Anthologiespielen" wird in der bulgarischen Literatur gesetzt, im Sinn transnationaler Literaturwissenschaft, die Zentrum und Peripherie unterläuft. Von dort folgt die Studie exemplarischen Verflechtungen durch Romantik, Symbolismus, Postmoderne und mündet in einen ‚illegitimen Vergleich‘ mit der brasilianischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Erfinden von Autorinnen und Autoren ist ein beliebter Spaß der Literatur. Warum aber wird eine ganze Anthologie fingiert? Anthologien gelten als trockene Metagattung, trotz der aus dem Griechischen abgeleiteten Blütenmetaphorik. Sie prägen aber Vorstellungen von National- und ‚Weltliteratur‘, wirken als stille Agenten der Kanonbildung.
Fiktive Anthologien versammeln imaginäre Autorinnen und Autoren und ordnen die von ihnen vorgeblich verfassten Texte nach Epochen oder Gattungen. Der ‚wahre‘ Autor tarnt sich als Herausgeber oder Übersetzer. Solche "Anthologiefiktion" ist ein doppelbödiges Spiel mit Grundfragen der Literatur: Autorschaft, Fiktion, Kanon. Sie ist eine Form der Metaliteratur, die Ordnungsprinzipien hinterfragt, vergleichbar der Lexikonliteratur. Sie ist Machtkritik, denn sie erfindet einfach, was vorgeblich fehlt. Ihre anthologisch inventarisierten literarischen Felder bilden alternative Karten der europäischen und der ‚Weltliteratur‘.
Der Auftakt zu den "Anthologiespielen" wird in der bulgarischen Literatur gesetzt, im Sinn transnationaler Literaturwissenschaft, die Zentrum und Peripherie unterläuft. Von dort folgt die Studie exemplarischen Verflechtungen durch Romantik, Symbolismus, Postmoderne und mündet in einen ‚illegitimen Vergleich‘ mit der brasilianischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Erfinden von Autorinnen und Autoren ist ein beliebter Spaß der Literatur. Warum aber wird eine ganze Anthologie fingiert? Anthologien gelten als trockene Metagattung, trotz der aus dem Griechischen abgeleiteten Blütenmetaphorik. Sie prägen aber Vorstellungen von National- und ‚Weltliteratur‘, wirken als stille Agenten der Kanonbildung.
Fiktive Anthologien versammeln imaginäre Autorinnen und Autoren und ordnen die von ihnen vorgeblich verfassten Texte nach Epochen oder Gattungen. Der ‚wahre‘ Autor tarnt sich als Herausgeber oder Übersetzer. Solche "Anthologiefiktion" ist ein doppelbödiges Spiel mit Grundfragen der Literatur: Autorschaft, Fiktion, Kanon. Sie ist eine Form der Metaliteratur, die Ordnungsprinzipien hinterfragt, vergleichbar der Lexikonliteratur. Sie ist Machtkritik, denn sie erfindet einfach, was vorgeblich fehlt. Ihre anthologisch inventarisierten literarischen Felder bilden alternative Karten der europäischen und der ‚Weltliteratur‘.
Der Auftakt zu den "Anthologiespielen" wird in der bulgarischen Literatur gesetzt, im Sinn transnationaler Literaturwissenschaft, die Zentrum und Peripherie unterläuft. Von dort folgt die Studie exemplarischen Verflechtungen durch Romantik, Symbolismus, Postmoderne und mündet in einen ‚illegitimen Vergleich‘ mit der brasilianischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-29
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„Spielplätze der Verweigerung“ verweisen auf Alternativen zum Offiziellen, zum kulturell Akzeptierten und staatlich Sanktionierten. Nicht der laute Protest, sondern die leise Störung verbindlicher Ordnungen zeichnen diese Formen spielerischer Widerständigkeit aus: Alltägliches in der Kunst, ein anderer Kamerablick auf die sozialistische Realität, Töne aus dem falschen Lager und das Lachen des öffentlichen Happenings. Der Band widmet sich solchen Phänomenen im östlichen Europa zwischen 1956 und der „Wende“ sowie ihrem Schicksal nach 1989. Die Autoren und Autorinnen verhandeln an Beispielen aus Literatur, Kunst, Film, Musik und Architektur Ästhetiken der Verweigerung und Strategien des Subversiven, Politischen und der Intervention im (post-)sozialistischen Raum.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Silviu Aldea,
Dominik Bartmanski,
Laura Burlon,
Matteo Colombi,
Agnieszka Couderq,
Mary Dellenbaugh,
Heinke Fabritius,
Christine Goelz,
Réka Gulyás,
Ulrike Heine,
Anna Hodel,
Zornitza Kazalarska,
Gal Kirn,
Alfrun Kliems,
Stephan Krause,
Matthias Meindl,
Rüdiger Ritter,
Henrike Schmidt,
Matthias Schwartz,
David Williams,
David M. Williams
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„Spielplätze der Verweigerung“ verweisen auf Alternativen zum Offiziellen, zum kulturell Akzeptierten und staatlich Sanktionierten. Nicht der laute Protest, sondern die leise Störung verbindlicher Ordnungen zeichnen diese Formen spielerischer Widerständigkeit aus: Alltägliches in der Kunst, ein anderer Kamerablick auf die sozialistische Realität, Töne aus dem falschen Lager und das Lachen des öffentlichen Happenings. Der Band widmet sich solchen Phänomenen im östlichen Europa zwischen 1956 und der „Wende“ sowie ihrem Schicksal nach 1989. Die Autoren und Autorinnen verhandeln an Beispielen aus Literatur, Kunst, Film, Musik und Architektur Ästhetiken der Verweigerung und Strategien des Subversiven, Politischen und der Intervention im (post-)sozialistischen Raum.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Silviu Aldea,
Dominik Bartmanski,
Laura Burlon,
Matteo Colombi,
Agnieszka Couderq,
Mary Dellenbaugh,
Heinke Fabritius,
Christine Goelz,
Réka Gulyás,
Ulrike Heine,
Anna Hodel,
Zornitza Kazalarska,
Gal Kirn,
Alfrun Kliems,
Stephan Krause,
Matthias Meindl,
Rüdiger Ritter,
Henrike Schmidt,
Matthias Schwartz,
David Williams,
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Graphomanische Laienkultur und Renaissance klassischer Regelpoetik, obszöne Gegenkultur und politisches Guerilla-Marketing - das widersprüchliche Kolorit der russischen Literatur im Internet verdankt sich dem historischen Kontext der Digitalisierung Russlands. In paradoxalen Wellenbewegungen konstituiert sich das russische Internet als autonomer Raum und marginales Experimentierfeld, als strategische Ressource im Kampf um die mediale Elite und die unterhaltungslustigen Massen.
Henrike Schmidt eröffnet Einblicke in einen faszinierenden Kulturraum und diskutiert am russischen Spezialfall allgemeine Probleme der digitalen und vernetzten Literatur (Autorschaft, Fiktionalität, Medienwechsel).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Graphomanische Laienkultur und Renaissance klassischer Regelpoetik, obszöne Gegenkultur und politisches Guerilla-Marketing - das widersprüchliche Kolorit der russischen Literatur im Internet verdankt sich dem historischen Kontext der Digitalisierung Russlands. In paradoxalen Wellenbewegungen konstituiert sich das russische Internet als autonomer Raum und marginales Experimentierfeld, als strategische Ressource im Kampf um die mediale Elite und die unterhaltungslustigen Massen.
Henrike Schmidt eröffnet Einblicke in einen faszinierenden Kulturraum und diskutiert am russischen Spezialfall allgemeine Probleme der digitalen und vernetzten Literatur (Autorschaft, Fiktionalität, Medienwechsel).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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