Johann Adolf Hasse (1699–1783) zählt zu den herausragenden Vertretern der italienischen opera seria des mittleren 18. Jahrhunderts. Insgesamt komponierte Hasse zwischen 1721 und 1771 über 50 opere serie; von diesen überarbeitete er außerdem mehrere für Wiederaufführungen mehr oder minder tiefgreifend. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen 25 Opern (1730–1745). Der erste Teilband rekapituliert Hasses Lebensweg unter Berücksichtigung seiner Karriere als Opernkomponist. Beleuchtet werden auch die Quellenlage sowie Facetten des im 18. Jahrhundert weit verbreiteten Phänomens, präexistentes Material bei der Komposition neuer Opern bzw. deren Überarbeitung zu verwenden. Ferner untersucht der Autor die Veränderungen, denen Hasses Opern bei späteren Wiederaufführungen ohne Mitwirkung des Komponisten unterzogen wurden. Der zweite Teilband bietet für die betreffenden Werke eine umfassende Dokumentation der Werkgestalt, der Quellenlage sowie der nachweisbaren Aufführungen im 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Johann Adolf Hasse (1699–1783) zählt zu den herausragenden Vertretern der italienischen opera seria des mittleren 18. Jahrhunderts. Insgesamt komponierte Hasse zwischen 1721 und 1771 über 50 opere serie; von diesen überarbeitete er außerdem mehrere für Wiederaufführungen mehr oder minder tiefgreifend. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen 25 Opern (1730–1745). Der erste Teilband rekapituliert Hasses Lebensweg unter Berücksichtigung seiner Karriere als Opernkomponist. Beleuchtet werden auch die Quellenlage sowie Facetten des im 18. Jahrhundert weit verbreiteten Phänomens, präexistentes Material bei der Komposition neuer Opern bzw. deren Überarbeitung zu verwenden. Ferner untersucht der Autor die Veränderungen, denen Hasses Opern bei späteren Wiederaufführungen ohne Mitwirkung des Komponisten unterzogen wurden. Der zweite Teilband bietet für die betreffenden Werke eine umfassende Dokumentation der Werkgestalt, der Quellenlage sowie der nachweisbaren Aufführungen im 18. Jahrhundert.
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Johann Adolf Hasse (1699–1783) zählt zu den herausragenden Vertretern der italienischen opera seria des mittleren 18. Jahrhunderts. Insgesamt komponierte Hasse zwischen 1721 und 1771 über 50 opere serie; von diesen überarbeitete er außerdem mehrere für Wiederaufführungen mehr oder minder tiefgreifend. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen 25 Opern (1730–1745). Der erste Teilband rekapituliert Hasses Lebensweg unter Berücksichtigung seiner Karriere als Opernkomponist. Beleuchtet werden auch die Quellenlage sowie Facetten des im 18. Jahrhundert weit verbreiteten Phänomens, präexistentes Material bei der Komposition neuer Opern bzw. deren Überarbeitung zu verwenden. Ferner untersucht der Autor die Veränderungen, denen Hasses Opern bei späteren Wiederaufführungen ohne Mitwirkung des Komponisten unterzogen wurden. Der zweite Teilband bietet für die betreffenden Werke eine umfassende Dokumentation der Werkgestalt, der Quellenlage sowie der nachweisbaren Aufführungen im 18. Jahrhundert.
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Johann Adolf Hasse (1699–1783) zählt zu den herausragenden Vertretern der italienischen opera seria des mittleren 18. Jahrhunderts. Insgesamt komponierte Hasse zwischen 1721 und 1771 über 50 opere serie; von diesen überarbeitete er außerdem mehrere für Wiederaufführungen mehr oder minder tiefgreifend. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen 25 Opern (1730–1745). Der erste Teilband rekapituliert Hasses Lebensweg unter Berücksichtigung seiner Karriere als Opernkomponist. Beleuchtet werden auch die Quellenlage sowie Facetten des im 18. Jahrhundert weit verbreiteten Phänomens, präexistentes Material bei der Komposition neuer Opern bzw. deren Überarbeitung zu verwenden. Ferner untersucht der Autor die Veränderungen, denen Hasses Opern bei späteren Wiederaufführungen ohne Mitwirkung des Komponisten unterzogen wurden. Der zweite Teilband bietet für die betreffenden Werke eine umfassende Dokumentation der Werkgestalt, der Quellenlage sowie der nachweisbaren Aufführungen im 18. Jahrhundert.
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Johann Adolf Hasse (1699–1783) zählt zu den herausragenden Vertretern der italienischen opera seria des mittleren 18. Jahrhunderts. Insgesamt komponierte Hasse zwischen 1721 und 1771 über 50 opere serie; von diesen überarbeitete er außerdem mehrere für Wiederaufführungen mehr oder minder tiefgreifend. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen 25 Opern (1730–1745). Der erste Teilband rekapituliert Hasses Lebensweg unter Berücksichtigung seiner Karriere als Opernkomponist. Beleuchtet werden auch die Quellenlage sowie Facetten des im 18. Jahrhundert weit verbreiteten Phänomens, präexistentes Material bei der Komposition neuer Opern bzw. deren Überarbeitung zu verwenden. Ferner untersucht der Autor die Veränderungen, denen Hasses Opern bei späteren Wiederaufführungen ohne Mitwirkung des Komponisten unterzogen wurden. Der zweite Teilband bietet für die betreffenden Werke eine umfassende Dokumentation der Werkgestalt, der Quellenlage sowie der nachweisbaren Aufführungen im 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Johann Adolf Hasse (1699–1783) zählt zu den herausragenden Vertretern der italienischen opera seria des mittleren 18. Jahrhunderts. Insgesamt komponierte Hasse zwischen 1721 und 1771 über 50 opere serie; von diesen überarbeitete er außerdem mehrere für Wiederaufführungen mehr oder minder tiefgreifend. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen 25 Opern (1730–1745). Der erste Teilband rekapituliert Hasses Lebensweg unter Berücksichtigung seiner Karriere als Opernkomponist. Beleuchtet werden auch die Quellenlage sowie Facetten des im 18. Jahrhundert weit verbreiteten Phänomens, präexistentes Material bei der Komposition neuer Opern bzw. deren Überarbeitung zu verwenden. Ferner untersucht der Autor die Veränderungen, denen Hasses Opern bei späteren Wiederaufführungen ohne Mitwirkung des Komponisten unterzogen wurden. Der zweite Teilband bietet für die betreffenden Werke eine umfassende Dokumentation der Werkgestalt, der Quellenlage sowie der nachweisbaren Aufführungen im 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Johann Adolf Hasse (1699–1783) zählt zu den herausragenden Vertretern der italienischen opera seria des mittleren 18. Jahrhunderts. Insgesamt komponierte Hasse zwischen 1721 und 1771 über 50 opere serie; von diesen überarbeitete er außerdem mehrere für Wiederaufführungen mehr oder minder tiefgreifend. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen 25 Opern (1730–1745). Der erste Teilband rekapituliert Hasses Lebensweg unter Berücksichtigung seiner Karriere als Opernkomponist. Beleuchtet werden auch die Quellenlage sowie Facetten des im 18. Jahrhundert weit verbreiteten Phänomens, präexistentes Material bei der Komposition neuer Opern bzw. deren Überarbeitung zu verwenden. Ferner untersucht der Autor die Veränderungen, denen Hasses Opern bei späteren Wiederaufführungen ohne Mitwirkung des Komponisten unterzogen wurden. Der zweite Teilband bietet für die betreffenden Werke eine umfassende Dokumentation der Werkgestalt, der Quellenlage sowie der nachweisbaren Aufführungen im 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In der Reihe werden erstrangige Musikautographe, von denen einige zum Weltkulturerbe zählen, Abschriften und unikale Musikdrucke veröffentlicht. Es handelt sich um die Werknachlässe der größten deutschsprachigen Komponisten wie Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart oder Georg Philipp Telemann.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der Reihe werden erstrangige Musikautographe, von denen einige zum Weltkulturerbe zählen, Abschriften und unikale Musikdrucke veröffentlicht. Es handelt sich um die Werknachlässe der größten deutschsprachigen Komponisten wie Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart oder Georg Philipp Telemann.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Johann Adolf Hasse (1699–1783) zählt zu den herausragenden Vertretern der italienischen opera seria des mittleren 18. Jahrhunderts. Insgesamt komponierte Hasse zwischen 1721 und 1771 über 50 opere serie; von diesen überarbeitete er außerdem mehrere für Wiederaufführungen mehr oder minder tiefgreifend. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen 25 Opern (1730–1745). Der erste Teilband rekapituliert Hasses Lebensweg unter Berücksichtigung seiner Karriere als Opernkomponist. Beleuchtet werden auch die Quellenlage sowie Facetten des im 18. Jahrhundert weit verbreiteten Phänomens, präexistentes Material bei der Komposition neuer Opern bzw. deren Überarbeitung zu verwenden. Ferner untersucht der Autor die Veränderungen, denen Hasses Opern bei späteren Wiederaufführungen ohne Mitwirkung des Komponisten unterzogen wurden. Der zweite Teilband bietet für die betreffenden Werke eine umfassende Dokumentation der Werkgestalt, der Quellenlage sowie der nachweisbaren Aufführungen im 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Johann Adolf Hasse (1699–1783) zählt zu den herausragenden Vertretern der italienischen opera seria des mittleren 18. Jahrhunderts. Insgesamt komponierte Hasse zwischen 1721 und 1771 über 50 opere serie; von diesen überarbeitete er außerdem mehrere für Wiederaufführungen mehr oder minder tiefgreifend. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen 25 Opern (1730–1745). Der erste Teilband rekapituliert Hasses Lebensweg unter Berücksichtigung seiner Karriere als Opernkomponist. Beleuchtet werden auch die Quellenlage sowie Facetten des im 18. Jahrhundert weit verbreiteten Phänomens, präexistentes Material bei der Komposition neuer Opern bzw. deren Überarbeitung zu verwenden. Ferner untersucht der Autor die Veränderungen, denen Hasses Opern bei späteren Wiederaufführungen ohne Mitwirkung des Komponisten unterzogen wurden. Der zweite Teilband bietet für die betreffenden Werke eine umfassende Dokumentation der Werkgestalt, der Quellenlage sowie der nachweisbaren Aufführungen im 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aus dem Inhalt
Thomas Lackmann: Der böse Hund im Andachtshaus. Moses Mendelssohn als Flüchtlingsfreund – die Geschichten von Abba Glosk
Christoph Schulte: Leibniz’ Theodizee in
Mendelssohns Kommentar zum Buch Prediger
Jutta Braden: Fromet Mendelssohns Geschwister. Familiäre Netzwerke zwischen Berlin, Kiel, Kopenhagen und Hamburg im 18. und 19. Jahrhundert
Sebastian Panwitz: Die Testamente der Schwestern. Henriette Maria Mendelssohn (1826/31) und Dorothea von Schlegel, geb. Brendel Mendelssohn (1835/37)
Hannah Lotte Lund: »Miß Lilla« – Lea Mendelssohn Bartholdy in den Briefwechseln Carl Gustav von Brinckmanns und in den kommunikativen und geselligen Netzwerken Berlins um 1800
Janine Droese: Fanny Mendelssohn Bartholdys »Musikbuch« im Kontext der Musikalben des 19. Jahrhunderts
Roland Dieter Schmidt-Hensel: »Briefe sind höchstens Schatten des Menschen […].« Felix Mendelssohn Bartholdy im Briefwechsel mit Albert Gustav Heydemann
Wolfgang Dinglinger: Felix Mendelssohn Bartholdys Caprice für den Baron de Trémont
Jürgen Böhme: Arnold Mendelssohn und die Romantik Annäherung an eine schwierige Liebesbeziehung
Daniel Deckers: »Es ist gar zu schön.« Die Mendelssohns und der Wein
Thomas Höpel: Das kulturelle, soziale und politische Engagement von Edith Mendelssohn Bartholdy in Leipzig 1910–1938
Aktualisiert: 2021-12-02
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Aus dem Inhalt: Ursula Goldenbaum: Mendelssohns Begriff der Vollkommenheit – Adam Sutcliffe: Spinoza, Lessing, Mendelssohn: Philosophie und jüdisches Heldentum – Gideon Freudenthal: Mendelssohns Consequenzerey – Christoph Schulte: Moses Mendelssohn und das Bilderverbot – Anne Pollok: Schillers sentimentalische Erziehung im Lichte von
Mendelssohns rationaler Anthropologie – Martin Mulsow: Die Illuminaten über die Verbesserung der Juden – Sebastian Panwitz / Claudia Sedlarz / Susanne Netzer: Unpublizierte Briefe Jacob Ludwig Salomon Bartholdys an Rahel Levin Robert Varnhagen – Lothar Sickel: Johannes Veit, seine Ehefrau Flora Ries und ihr Eintreten für den Katholizismus – Wolfgang Dinglinger: Zur Biographie von Gottlob Samuel Rösel, Zeichenlehrer der Mendelssohn-Kinder – Roland Dieter Schmidt-Hensel: Ein Quellenfund zu Felix Mendelssohn Bartholdys Oper Die Hochzeit des Camacho – Ralf Wehner: Zu einigen Mendelssohn-Handschriften aus dem Besitz von Julius Rietz – Stephan Dathe: Annäherungen an den Wissenschaftler Albrecht Mendelssohn Bartholdy – Sebastian Panwitz: Edith Mendelssohn Bartholdy: Lebenserinnerungen (Teil II)
Aktualisiert: 2020-06-30
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In der Reihe werden erstrangige Musikautographe, von denen einige zum Weltkulturerbe zählen, Abschriften und unikale Musikdrucke veröffentlicht. Es handelt sich um die Werknachlässe der größten deutschsprachigen Komponisten wie Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart oder Georg Philipp Telemann.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aus dem Inhalt: Christoph Schulte: Die Zukunft des Judentums nach der Emanzipation. Drei Modelle in der Berli-ner Haskala: Mendelssohn, Euchel, Friedländer – Doreen Kobelt: Anmerkungen zur Kontextualisierung des Testamentes von Fromet Mendelssohn – Benedikt Goebel: Spandauer Straße 68. Moses Mendelssohns Haus in der Berliner Altstadt und die Geschichte der Erinnerung an diesen Ort – Hans-Günter Klein: Felix Mendelssohn Bartholdy und die venezianische Renaissance-Malerei, oder: Was komponierte Mendelssohn für eine angeblich von Giorgione gemalte Venezianerin? –
Roland Dieter Schmidt-Hensel: Ein bislang unbekanntes Zeichenbuch Felix Mendelssohn Bartholdys von seiner italienischen Reise (März bis Juli 1831) – Ralf Wehner: »Mit Deinen Rebusen machst Du uns doch alle zu Eseln«. Zu einigen Bilderrätseln von Felix Mendelssohn Bartholdy – Karl Traugott Goldbach: »Wir haben zwei Sonntage heiter miteinander bey mir Ihr Octett gemacht«. Anmerkungen zu einem bisher unveröffentlichten Brief von Louis Spohr an Felix Mendelssohn Bartholdy – Wolfgang Dinglinger: Fanny Mendelssohn Bartholdy und der Herzog von Rovigo. Anmerkungen zu einer Klavierkomposition und ihrer Zueignung – Angela Mace Christian: Fanny Hensel geb. Mendelssohn Bartholdy: Amateur or Professional? A closer look at the chronology of her compositional output – Sebastian Panwitz: Lützow – der Sommersitz der Mendelssohn-Bartholdys bei Berlin – Sebastian Panwitz: Edith Mendelssohn Bartholdy: Lebenserinnerungen (Teil I) – Ralf Wehner: Vorläufiges Verzeichnis des bildkünstlerischen Werkes von Felix Mendelssohn Bartholdy.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Hans-Joachim und Renate Schwarz: Zur Krankheit Moses Mendelssohns – William Hiscott: Moses Mendelssohns Bücher im Spiegel der Leipziger Messkataloge – Yael Sela-Teichler: Musik, Akkulturation und jüdische Aufklärung zwischen Berlin und Königsberg in den 1780er Jahren – Hans-Günter Klein: Die Schwestern Dorothea Veit und Henriette Mendelssohn in ihrer krisenhaften Situation in den Jahren 1798/99 –
Claudia Sedlarz, Susanne Netzer und Sebastian Panwitz: Briefe Jacob Ludwig Salomon Bartholdysan Clemens Brentano – Hans-Günter Klein: Die Rhein-Reise der Familie Mendelssohn im Jahre 1820 – Roland Dieter Schmidt-Hensel: Masern bei Mendelssohns. Ein Nachtrag – Klaus Rettinghaus: Julius Schneider und die Berliner Erstaufführungen von Mendelssohns Oratorien Paulus und Elias – Thomas Schmidt-Beste: Mendelssohns Vertonung der griechischen Tragödie in Oedipus in Kolonos – Ralf Wehner: Felix Mendelssohn Bartholdy und die erste Leipziger Liedertafel – Wolfgang Dinglinger: Rebecka Lejeune Dirichlets Briefe an ihre Schwester Fanny Hensel Juni bis September 1835 – Sebastian Panwitz: Otto Georg Oppenheim und Margarethe Oppenheim, geb. Mendelssohn – Sebastian Panwitz: Die Bankchroniken Oppenheim & Warschauer von Felix Alexander
Aktualisiert: 2020-01-21
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Johann Adolf Hasse (1699–1783) zählt zu den herausragenden Vertretern der italienischen opera seria des mittleren 18. Jahrhunderts. Insgesamt komponierte Hasse zwischen 1721 und 1771 über 50 opere serie; von diesen überarbeitete er außerdem mehrere für Wiederaufführungen mehr oder minder tiefgreifend. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen 25 Opern (1730–1745). Der erste Teilband rekapituliert Hasses Lebensweg unter Berücksichtigung seiner Karriere als Opernkomponist. Beleuchtet werden auch die Quellenlage sowie Facetten des im 18. Jahrhundert weit verbreiteten Phänomens, präexistentes Material bei der Komposition neuer Opern bzw. deren Überarbeitung zu verwenden. Ferner untersucht der Autor die Veränderungen, denen Hasses Opern bei späteren Wiederaufführungen ohne Mitwirkung des Komponisten unterzogen wurden. Der zweite Teilband bietet für die betreffenden Werke eine umfassende Dokumentation der Werkgestalt, der Quellenlage sowie der nachweisbaren Aufführungen im 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Mendelssohns! Keine andere Familie hat die deutsche Geschichte vom 18. bis ins 20. Jahrhundert so andauernd und vielfältig mitgeprägt wie sie. Kunst, Musik und Politik, Philosophie, Religion und Wirtschaft, Wissenschaft, Justiz, Medizin und Publizistik, Sozialarbeit und Mäzenatentum: Sie alle hätten sich in Berlin, in Preußen, im Deutschen Reich anders entwickelt ohne die Mendelssohns.
Anlässlich des 250. Jahrestages der Hochzeit der Stammeltern der Familie, Moses Mendelssohn und Fromet Gugenheim, fand im Juni 2012 in Berlin der erste wissenschaftliche Kongress statt, der sich mit der gesamten deutsch-jüdisch-christlichen Familie Mendelssohn über fünf Generationen beschäftigte. Die Beiträge im vorliegenden Tagungsband beschäftigen sich mit den Prominenten der Familie – dem Kaufmann-Philosophen Moses und den Komponisten-Geschwistern Fanny und Felix – ebenso wie mit einer Vielzahl anderer herausragender Mendelssohns, mit dem Bankhaus Mendelssohn & Co. und mit übergreifenden Fragen wie Religions- und Namenswechsel, Geschlechterrollen und bürgerlicher Verantwortung. Sie basieren in ihrer Mehrzahl auf neuem Quellenmaterial und erweitern den gegenwärtigen Wissens- und Forschungsstand deutlich.
Mit Beiträgen von Cornelia Bartsch, Thomas Brechenmacher, Angela Mace Christian, Wolfgang Dinglinger, Shmuel Feiner, Maria Guseva, Hans-Günter Klein, Thomas Kuczynski, Thomas Lackmann, Sebastian Panwitz, Katrin Reyersbach, Roland Dieter Schmidt-Hensel, Christoph Schulte, Christine Siegert, Norbert Suhr, Uta Wald. Bogomila Welsh-Ovcharov und Markus Zepf.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Johann Adolf Hasse (1699–1783) zählt zu den herausragenden Vertretern der italienischen opera seria des mittleren 18. Jahrhunderts. Insgesamt komponierte Hasse zwischen 1721 und 1771 über 50 opere serie; von diesen überarbeitete er außerdem mehrere für Wiederaufführungen mehr oder minder tiefgreifend. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen 25 Opern (1730–1745). Der erste Teilband rekapituliert Hasses Lebensweg unter Berücksichtigung seiner Karriere als Opernkomponist. Beleuchtet werden auch die Quellenlage sowie Facetten des im 18. Jahrhundert weit verbreiteten Phänomens, präexistentes Material bei der Komposition neuer Opern bzw. deren Überarbeitung zu verwenden. Ferner untersucht der Autor die Veränderungen, denen Hasses Opern bei späteren Wiederaufführungen ohne Mitwirkung des Komponisten unterzogen wurden. Der zweite Teilband bietet für die betreffenden Werke eine umfassende Dokumentation der Werkgestalt, der Quellenlage sowie der nachweisbaren Aufführungen im 18. Jahrhundert.
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In der Reihe werden erstrangige Musikautographe, von denen einige zum Weltkulturerbe zählen, Abschriften und unikale Musikdrucke veröffentlicht. Es handelt sich um die Werknachlässe der größten deutschsprachigen Komponisten wie Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart oder Georg Philipp Telemann.
Aktualisiert: 2023-03-27
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