Zum Werk
Das KAGB regelt neben den traditionellen offenen Investmentvermögen - anders als sein Vorgänger, das InvG - auch den gesamten Bereich der geschlossenen Investmentvermögen und hat zum Ziel, den gesamten Bereich der kollektiven Anlageformen einer kohärenten Regulierung zu unterwerfen. Die 3. Auflage baut auf der von Praxis und Wissenschaft positiv aufgenommenen 2. Auflage auf und verstärkt hierbei das Augenmerk für die in Deutschland unmittelbar anwendbaren EU-Verordnungen, deren Bedeutung stetig zunimmt.
Das Werk ist auf dem Stand des KAGB nach Inkrafttreten des Fondsstandortgesetzes und behandelt zahlreiche für die Praxis relevante Themen wie unter anderemden Anwendungsbereich des KAGB anknüpfend an den Begriff des Investmentvermögensdie Abgrenzung zwischen offenen und geschlossenen Fondszulässige Vermögensgegenstände für offene und geschlossene Fonds einschließlich der neuen Regelungen für Kreditfondszulässige Rechtsformen für offene und geschlossene FondsAnforderungen an die VerwahrstelleOrganisations- und Verhaltenspflichten für Kapitalverwaltungsgesellschaften einschließlich deren VergütungssystemeBewertungs- und RechnungslegungsvorschriftenVertrieb in- und ausländischer FondsDie vollständige praxisnahe Kommentierung gibt den perfekten Rat im Investmentrecht unter Bezugnahme auf die einschlägigen Durchführungs- und Implementierungsbestimmungen auf europäischer und nationaler Ebene wie:Durchführungsverordnungen der EU KommissionTechnische Regulierungsstandards der EU KommissionLeitlinien der ESMAVerordnungen, Auslegungsentscheidungen und FAQ der BaFin
Vorteile auf einen Blick:umfassende Kommentierung des KAGB und der maßgeblichen EU-VerordnungenBaFin Verwaltungspraxis im Blick
Zur Neuauflagedie Kommentierung der 3. Auflage ist auf dem Stand der Rechtslage zum 1. Januar 2023die Neuregelungen des Fondstandortgesetzes insbesondere zum Pre-Marketing werden eingehend dargestellt und kritisch gewürdigtdie einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes werden kommentiertdie Kommentierung setzt sich mit der nunmehr möglichen Ausgabe elektronischer Fondanteilscheine auseinanderBerücksichtigung des IFD_UmsG, des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes, des Risikoreduzierungsgesetzes sowie des Schwarmfinanzierung-Begleitgesetzes
Zielgruppe
Für inländische und EU-Verwaltungsgesellschaften, Kreditinstitute im In- und Ausland, Administratoren und Verwahrstellen, Investorinnen und Investoren, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Vermögensverwaltung, Aufsichts- und Finanzbehörden, Banken- und Fondsverbände.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
André Alfes,
Moritz Arlt,
Uwe Bärenz,
Roland W. Baum,
Markus Benzing,
Tobias Bordt,
Kerstin Dorothea Bornemann,
Felix Brandes,
Benedict Braus,
Peter Bujotzek,
Mathias Bunge,
Johannes Conradi,
Michael Daemgen,
Frank Dornseifer,
Alexandra Dreibus,
Laura Druckenbrodt,
Michael Eisenhuth,
Thomas Emde,
Gregor Evenkamp,
Bernd Geier,
Harald Glander,
Oliver Heist,
Christoph Heisterhagen,
Martina Hertwig,
Lasse Holleschek,
Andreas Holzapfel,
David Jansen,
Simone Kämpfer,
Joachim Kayser,
Tillman Kempf,
Norbert Lang,
Melanie Liebert,
Tobias Lochen,
Norman Mayr,
Franz Meßner,
Xenia Meyer-Arndt,
Heinrich Nemeczek,
Michael Nietsch,
Christian Reibis,
Timm Sachse,
Stephan Schade,
Lukas Schmidt,
Alexander Schuhmann,
Niko Schultz-Süchting,
Philip Schwarz van Berk,
Sebastian Seeger,
Manuel Seidel,
Antonia Selkinski,
Irvinder Singh-Dhaliwal,
Norbert Stabenow,
Andreas Steck,
Jens Steinmüller,
Andrea Adele Stockhorst,
Andreas Sturm,
Rainer Süßmann,
Anja Thanner,
Markus Thole,
Herbert Thomas,
Timo Thömmes,
Daniel Travers,
Alexandra Margarete Uhl,
Wolfgang Vahldiek,
Ludger C. Verfürth,
Alexey Weizmann,
Sören Winzek,
Christopher Zilch,
Marco Zingler,
Sebastian Zinken,
Janet Zirlewagen
> findR *
Zum Werk
Das KAGB regelt neben den traditionellen offenen Investmentvermögen - anders als sein Vorgänger, das InvG - auch den gesamten Bereich der geschlossenen Investmentvermögen und hat zum Ziel, den gesamten Bereich der kollektiven Anlageformen einer kohärenten Regulierung zu unterwerfen. Die 3. Auflage baut auf der von Praxis und Wissenschaft positiv aufgenommenen 2. Auflage auf und verstärkt hierbei das Augenmerk für die in Deutschland unmittelbar anwendbaren EU-Verordnungen, deren Bedeutung stetig zunimmt.
Das Werk ist auf dem Stand des KAGB nach Inkrafttreten des Fondsstandortgesetzes und behandelt zahlreiche für die Praxis relevante Themen wie unter anderemden Anwendungsbereich des KAGB anknüpfend an den Begriff des Investmentvermögensdie Abgrenzung zwischen offenen und geschlossenen Fondszulässige Vermögensgegenstände für offene und geschlossene Fonds einschließlich der neuen Regelungen für Kreditfondszulässige Rechtsformen für offene und geschlossene FondsAnforderungen an die VerwahrstelleOrganisations- und Verhaltenspflichten für Kapitalverwaltungsgesellschaften einschließlich deren VergütungssystemeBewertungs- und RechnungslegungsvorschriftenVertrieb in- und ausländischer FondsDie vollständige praxisnahe Kommentierung gibt den perfekten Rat im Investmentrecht unter Bezugnahme auf die einschlägigen Durchführungs- und Implementierungsbestimmungen auf europäischer und nationaler Ebene wie:Durchführungsverordnungen der EU KommissionTechnische Regulierungsstandards der EU KommissionLeitlinien der ESMAVerordnungen, Auslegungsentscheidungen und FAQ der BaFin
Vorteile auf einen Blick:umfassende Kommentierung des KAGB und der maßgeblichen EU-VerordnungenBaFin Verwaltungspraxis im Blick
Zur Neuauflagedie Kommentierung der 3. Auflage ist auf dem Stand der Rechtslage zum 1. Januar 2023die Neuregelungen des Fondstandortgesetzes insbesondere zum Pre-Marketing werden eingehend dargestellt und kritisch gewürdigtdie einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes werden kommentiertdie Kommentierung setzt sich mit der nunmehr möglichen Ausgabe elektronischer Fondanteilscheine auseinanderBerücksichtigung des IFD_UmsG, des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes, des Risikoreduzierungsgesetzes sowie des Schwarmfinanzierung-Begleitgesetzes
Zielgruppe
Für inländische und EU-Verwaltungsgesellschaften, Kreditinstitute im In- und Ausland, Administratoren und Verwahrstellen, Investorinnen und Investoren, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Vermögensverwaltung, Aufsichts- und Finanzbehörden, Banken- und Fondsverbände.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
André Alfes,
Moritz Arlt,
Uwe Bärenz,
Roland W. Baum,
Markus Benzing,
Tobias Bordt,
Kerstin Dorothea Bornemann,
Felix Brandes,
Benedict Braus,
Peter Bujotzek,
Mathias Bunge,
Johannes Conradi,
Michael Daemgen,
Frank Dornseifer,
Alexandra Dreibus,
Laura Druckenbrodt,
Michael Eisenhuth,
Thomas Emde,
Gregor Evenkamp,
Bernd Geier,
Harald Glander,
Oliver Heist,
Christoph Heisterhagen,
Martina Hertwig,
Lasse Holleschek,
Andreas Holzapfel,
David Jansen,
Simone Kämpfer,
Joachim Kayser,
Tillman Kempf,
Norbert Lang,
Melanie Liebert,
Tobias Lochen,
Norman Mayr,
Franz Meßner,
Xenia Meyer-Arndt,
Heinrich Nemeczek,
Michael Nietsch,
Christian Reibis,
Timm Sachse,
Stephan Schade,
Lukas Schmidt,
Alexander Schuhmann,
Niko Schultz-Süchting,
Philip Schwarz van Berk,
Sebastian Seeger,
Manuel Seidel,
Antonia Selkinski,
Irvinder Singh-Dhaliwal,
Norbert Stabenow,
Andreas Steck,
Jens Steinmüller,
Andrea Adele Stockhorst,
Andreas Sturm,
Rainer Süßmann,
Anja Thanner,
Markus Thole,
Herbert Thomas,
Timo Thömmes,
Daniel Travers,
Alexandra Margarete Uhl,
Wolfgang Vahldiek,
Ludger C. Verfürth,
Alexey Weizmann,
Sören Winzek,
Christopher Zilch,
Marco Zingler,
Sebastian Zinken,
Janet Zirlewagen
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Sprachassistenten und Künstliche Intelligenz sind inzwischen allgegenwärtig. Ein wichtiges Kriterium einer vernetzen Welt ist, dass neben dem Anwender auch die Produkte intelligent sind. Rechtlich gilt es zu klären, wer für Schäden durch Sprachassistenten haftet und wem die Inhalte, die der Sprachassistent schafft, zuzuordnen sind. Auch das Datenschutzrecht darf in einer datenzentrierten Umgebung, wie es der Einsatz von Sprachassistenten im Speziellen und das Konzept Smart Living im Allgemeinen mit sich bringt, nicht vernachlässigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zum Werk
Das KAGB regelt neben den traditionellen offenen Investmentvermögen - anders als sein Vorgänger, das InvG - auch den gesamten Bereich der geschlossenen Investmentvermögen und hat zum Ziel, den gesamten Bereich der kollektiven Anlageformen einer kohärenten Regulierung zu unterwerfen. Die 3. Auflage baut auf der von Praxis und Wissenschaft positiv aufgenommenen 2. Auflage auf und verstärkt hierbei das Augenmerk für die in Deutschland unmittelbar anwendbaren EU-Verordnungen, deren Bedeutung stetig zunimmt.
Das Werk ist auf dem Stand des KAGB nach Inkrafttreten des Fondsstandortgesetzes und behandelt zahlreiche für die Praxis relevante Themen wie unter anderemden Anwendungsbereich des KAGB anknüpfend an den Begriff des Investmentvermögensdie Abgrenzung zwischen offenen und geschlossenen Fondszulässige Vermögensgegenstände für offene und geschlossene Fonds einschließlich der neuen Regelungen für Kreditfondszulässige Rechtsformen für offene und geschlossene FondsAnforderungen an die VerwahrstelleOrganisations- und Verhaltenspflichten für Kapitalverwaltungsgesellschaften einschließlich deren VergütungssystemeBewertungs- und RechnungslegungsvorschriftenVertrieb in- und ausländischer FondsDie vollständige praxisnahe Kommentierung gibt den perfekten Rat im Investmentrecht unter Bezugnahme auf die einschlägigen Durchführungs- und Implementierungsbestimmungen auf europäischer und nationaler Ebene wie:Durchführungsverordnungen der EU KommissionTechnische Regulierungsstandards der EU KommissionLeitlinien der ESMAVerordnungen, Auslegungsentscheidungen und FAQ der BaFin
Vorteile auf einen Blick:umfassende Kommentierung des KAGB und der maßgeblichen EU-VerordnungenBaFin Verwaltungspraxis im Blick
Zur Neuauflagedie Kommentierung der 3. Auflage ist auf dem Stand der Rechtslage zum 1. Januar 2023die Neuregelungen des Fondstandortgesetzes insbesondere zum Pre-Marketing werden eingehend dargestellt und kritisch gewürdigtdie einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes werden kommentiertdie Kommentierung setzt sich mit der nunmehr möglichen Ausgabe elektronischer Fondanteilscheine auseinanderBerücksichtigung des IFD_UmsG, des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes, des Risikoreduzierungsgesetzes sowie des Schwarmfinanzierung-Begleitgesetzes
Zielgruppe
Für inländische und EU-Verwaltungsgesellschaften, Kreditinstitute im In- und Ausland, Administratoren und Verwahrstellen, Investorinnen und Investoren, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Vermögensverwaltung, Aufsichts- und Finanzbehörden, Banken- und Fondsverbände.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
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Markus Benzing,
Tobias Bordt,
Kerstin Dorothea Bornemann,
Felix Brandes,
Benedict Braus,
Peter Bujotzek,
Mathias Bunge,
Johannes Conradi,
Michael Daemgen,
Frank Dornseifer,
Alexandra Dreibus,
Laura Druckenbrodt,
Michael Eisenhuth,
Thomas Emde,
Gregor Evenkamp,
Bernd Geier,
Harald Glander,
Oliver Heist,
Christoph Heisterhagen,
Martina Hertwig,
Lasse Holleschek,
Andreas Holzapfel,
David Jansen,
Simone Kämpfer,
Joachim Kayser,
Tillman Kempf,
Norbert Lang,
Melanie Liebert,
Tobias Lochen,
Norman Mayr,
Franz Meßner,
Xenia Meyer-Arndt,
Heinrich Nemeczek,
Michael Nietsch,
Christian Reibis,
Timm Sachse,
Stephan Schade,
Lukas Schmidt,
Alexander Schuhmann,
Niko Schultz-Süchting,
Philip Schwarz van Berk,
Sebastian Seeger,
Manuel Seidel,
Antonia Selkinski,
Irvinder Singh-Dhaliwal,
Norbert Stabenow,
Andreas Steck,
Jens Steinmüller,
Andrea Adele Stockhorst,
Andreas Sturm,
Rainer Süßmann,
Anja Thanner,
Markus Thole,
Herbert Thomas,
Timo Thömmes,
Daniel Travers,
Alexandra Margarete Uhl,
Wolfgang Vahldiek,
Ludger C. Verfürth,
Alexey Weizmann,
Sören Winzek,
Christopher Zilch,
Marco Zingler,
Sebastian Zinken,
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Zum Werk
Das KAGB regelt neben den traditionellen offenen Investmentvermögen - anders als sein Vorgänger, das InvG - auch den gesamten Bereich der geschlossenen Investmentvermögen und hat zum Ziel, den gesamten Bereich der kollektiven Anlageformen einer kohärenten Regulierung zu unterwerfen. Die 3. Auflage baut auf der von Praxis und Wissenschaft positiv aufgenommenen 2. Auflage auf und verstärkt hierbei das Augenmerk für die in Deutschland unmittelbar anwendbaren EU-Verordnungen, deren Bedeutung stetig zunimmt.
Das Werk ist auf dem Stand des KAGB nach Inkrafttreten des Fondsstandortgesetzes und behandelt zahlreiche für die Praxis relevante Themen wie unter anderemden Anwendungsbereich des KAGB anknüpfend an den Begriff des Investmentvermögensdie Abgrenzung zwischen offenen und geschlossenen Fondszulässige Vermögensgegenstände für offene und geschlossene Fonds einschließlich der neuen Regelungen für Kreditfondszulässige Rechtsformen für offene und geschlossene FondsAnforderungen an die VerwahrstelleOrganisations- und Verhaltenspflichten für Kapitalverwaltungsgesellschaften einschließlich deren VergütungssystemeBewertungs- und RechnungslegungsvorschriftenVertrieb in- und ausländischer FondsDie vollständige praxisnahe Kommentierung gibt den perfekten Rat im Investmentrecht unter Bezugnahme auf die einschlägigen Durchführungs- und Implementierungsbestimmungen auf europäischer und nationaler Ebene wie:Durchführungsverordnungen der EU KommissionTechnische Regulierungsstandards der EU KommissionLeitlinien der ESMAVerordnungen, Auslegungsentscheidungen und FAQ der BaFin
Vorteile auf einen Blick:umfassende Kommentierung des KAGB und der maßgeblichen EU-VerordnungenBaFin Verwaltungspraxis im Blick
Zur Neuauflagedie Kommentierung der 3. Auflage ist auf dem Stand der Rechtslage zum 1. Januar 2023die Neuregelungen des Fondstandortgesetzes insbesondere zum Pre-Marketing werden eingehend dargestellt und kritisch gewürdigtdie einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes werden kommentiertdie Kommentierung setzt sich mit der nunmehr möglichen Ausgabe elektronischer Fondanteilscheine auseinanderBerücksichtigung des IFD_UmsG, des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes, des Risikoreduzierungsgesetzes sowie des Schwarmfinanzierung-Begleitgesetzes
Zielgruppe
Für inländische und EU-Verwaltungsgesellschaften, Kreditinstitute im In- und Ausland, Administratoren und Verwahrstellen, Investorinnen und Investoren, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Vermögensverwaltung, Aufsichts- und Finanzbehörden, Banken- und Fondsverbände.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
André Alfes,
Moritz Arlt,
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Roland W. Baum,
Markus Benzing,
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Kerstin Dorothea Bornemann,
Felix Brandes,
Benedict Braus,
Peter Bujotzek,
Mathias Bunge,
Johannes Conradi,
Michael Daemgen,
Frank Dornseifer,
Alexandra Dreibus,
Laura Druckenbrodt,
Michael Eisenhuth,
Thomas Emde,
Gregor Evenkamp,
Bernd Geier,
Harald Glander,
Oliver Heist,
Christoph Heisterhagen,
Martina Hertwig,
Lasse Holleschek,
Andreas Holzapfel,
David Jansen,
Simone Kämpfer,
Joachim Kayser,
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Norbert Lang,
Melanie Liebert,
Tobias Lochen,
Norman Mayr,
Franz Meßner,
Xenia Meyer-Arndt,
Heinrich Nemeczek,
Michael Nietsch,
Christian Reibis,
Timm Sachse,
Stephan Schade,
Lukas Schmidt,
Alexander Schuhmann,
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Philip Schwarz van Berk,
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Manuel Seidel,
Antonia Selkinski,
Irvinder Singh-Dhaliwal,
Norbert Stabenow,
Andreas Steck,
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Andrea Adele Stockhorst,
Andreas Sturm,
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Anja Thanner,
Markus Thole,
Herbert Thomas,
Timo Thömmes,
Daniel Travers,
Alexandra Margarete Uhl,
Wolfgang Vahldiek,
Ludger C. Verfürth,
Alexey Weizmann,
Sören Winzek,
Christopher Zilch,
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Sebastian Zinken,
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Zum Werk
Das KAGB regelt neben den traditionellen offenen Investmentvermögen - anders als sein Vorgänger, das InvG - auch den gesamten Bereich der geschlossenen Investmentvermögen und hat zum Ziel, den gesamten Bereich der kollektiven Anlageformen einer kohärenten Regulierung zu unterwerfen. Die 3. Auflage baut auf der von Praxis und Wissenschaft positiv aufgenommenen 2. Auflage auf und verstärkt hierbei das Augenmerk für die in Deutschland unmittelbar anwendbaren EU-Verordnungen, deren Bedeutung stetig zunimmt.
Das Werk ist auf dem Stand des KAGB nach Inkrafttreten des Fondsstandortgesetzes und behandelt zahlreiche für die Praxis relevante Themen wie unter anderemden Anwendungsbereich des KAGB anknüpfend an den Begriff des Investmentvermögensdie Abgrenzung zwischen offenen und geschlossenen Fondszulässige Vermögensgegenstände für offene und geschlossene Fonds einschließlich der neuen Regelungen für Kreditfondszulässige Rechtsformen für offene und geschlossene FondsAnforderungen an die VerwahrstelleOrganisations- und Verhaltenspflichten für Kapitalverwaltungsgesellschaften einschließlich deren VergütungssystemeBewertungs- und RechnungslegungsvorschriftenVertrieb in- und ausländischer FondsDie vollständige praxisnahe Kommentierung gibt den perfekten Rat im Investmentrecht unter Bezugnahme auf die einschlägigen Durchführungs- und Implementierungsbestimmungen auf europäischer und nationaler Ebene wie:Durchführungsverordnungen der EU KommissionTechnische Regulierungsstandards der EU KommissionLeitlinien der ESMAVerordnungen, Auslegungsentscheidungen und FAQ der BaFin
Vorteile auf einen Blick:umfassende Kommentierung des KAGB und der maßgeblichen EU-VerordnungenBaFin Verwaltungspraxis im Blick
Zur Neuauflagedie Kommentierung der 3. Auflage ist auf dem Stand der Rechtslage zum 1. Januar 2023die Neuregelungen des Fondstandortgesetzes insbesondere zum Pre-Marketing werden eingehend dargestellt und kritisch gewürdigtdie einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes werden kommentiertdie Kommentierung setzt sich mit der nunmehr möglichen Ausgabe elektronischer Fondanteilscheine auseinanderBerücksichtigung des IFD_UmsG, des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes, des Risikoreduzierungsgesetzes sowie des Schwarmfinanzierung-Begleitgesetzes
Zielgruppe
Für inländische und EU-Verwaltungsgesellschaften, Kreditinstitute im In- und Ausland, Administratoren und Verwahrstellen, Investorinnen und Investoren, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Vermögensverwaltung, Aufsichts- und Finanzbehörden, Banken- und Fondsverbände.
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
André Alfes,
Moritz Arlt,
Uwe Bärenz,
Roland W. Baum,
Markus Benzing,
Tobias Bordt,
Kerstin Dorothea Bornemann,
Felix Brandes,
Benedict Braus,
Peter Bujotzek,
Mathias Bunge,
Johannes Conradi,
Michael Daemgen,
Frank Dornseifer,
Alexandra Dreibus,
Laura Druckenbrodt,
Michael Eisenhuth,
Thomas Emde,
Gregor Evenkamp,
Bernd Geier,
Harald Glander,
Oliver Heist,
Christoph Heisterhagen,
Martina Hertwig,
Lasse Holleschek,
Andreas Holzapfel,
David Jansen,
Simone Kämpfer,
Joachim Kayser,
Tillman Kempf,
Norbert Lang,
Melanie Liebert,
Tobias Lochen,
Norman Mayr,
Franz Meßner,
Xenia Meyer-Arndt,
Heinrich Nemeczek,
Michael Nietsch,
Christian Reibis,
Timm Sachse,
Stephan Schade,
Lukas Schmidt,
Alexander Schuhmann,
Niko Schultz-Süchting,
Philip Schwarz van Berk,
Sebastian Seeger,
Manuel Seidel,
Antonia Selkinski,
Irvinder Singh-Dhaliwal,
Norbert Stabenow,
Andreas Steck,
Jens Steinmüller,
Andrea Adele Stockhorst,
Andreas Sturm,
Rainer Süßmann,
Anja Thanner,
Markus Thole,
Herbert Thomas,
Timo Thömmes,
Daniel Travers,
Alexandra Margarete Uhl,
Wolfgang Vahldiek,
Ludger C. Verfürth,
Alexey Weizmann,
Sören Winzek,
Christopher Zilch,
Marco Zingler,
Sebastian Zinken,
Janet Zirlewagen
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Sprachassistenten und Künstliche Intelligenz sind inzwischen allgegenwärtig. Ein wichtiges Kriterium einer vernetzen Welt ist, dass neben dem Anwender auch die Produkte intelligent sind. Rechtlich gilt es zu klären, wer für Schäden durch Sprachassistenten haftet und wem die Inhalte, die der Sprachassistent schafft, zuzuordnen sind. Auch das Datenschutzrecht darf in einer datenzentrierten Umgebung, wie es der Einsatz von Sprachassistenten im Speziellen und das Konzept Smart Living im Allgemeinen mit sich bringt, nicht vernachlässigt werden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zum Werk
Das KAGB regelt neben den traditionellen offenen Investmentvermögen - anders als sein Vorgänger, das InvG - auch den gesamten Bereich der geschlossenen Investmentvermögen und hat zum Ziel, den gesamten Bereich der kollektiven Anlageformen einer kohärenten Regulierung zu unterwerfen. Die 3. Auflage baut auf der von Praxis und Wissenschaft positiv aufgenommenen 2. Auflage auf und verstärkt hierbei das Augenmerk für die in Deutschland unmittelbar anwendbaren EU-Verordnungen, deren Bedeutung stetig zunimmt.
Das Werk ist auf dem Stand des KAGB nach Inkrafttreten des Fondsstandortgesetzes und behandelt zahlreiche für die Praxis relevante Themen wie unter anderemden Anwendungsbereich des KAGB anknüpfend an den Begriff des Investmentvermögensdie Abgrenzung zwischen offenen und geschlossenen Fondszulässige Vermögensgegenstände für offene und geschlossene Fonds einschließlich der neuen Regelungen für Kreditfondszulässige Rechtsformen für offene und geschlossene FondsAnforderungen an die VerwahrstelleOrganisations- und Verhaltenspflichten für Kapitalverwaltungsgesellschaften einschließlich deren VergütungssystemeBewertungs- und RechnungslegungsvorschriftenVertrieb in- und ausländischer FondsDie vollständige praxisnahe Kommentierung gibt den perfekten Rat im Investmentrecht unter Bezugnahme auf die einschlägigen Durchführungs- und Implementierungsbestimmungen auf europäischer und nationaler Ebene wie:Durchführungsverordnungen der EU KommissionTechnische Regulierungsstandards der EU KommissionLeitlinien der ESMAVerordnungen, Auslegungsentscheidungen und FAQ der BaFin
Vorteile auf einen Blick:umfassende Kommentierung des KAGB und der maßgeblichen EU-VerordnungenBaFin Verwaltungspraxis im Blick
Zur Neuauflagedie Kommentierung der 3. Auflage ist auf dem Stand der Rechtslage zum 1. Januar 2023die Neuregelungen des Fondstandortgesetzes insbesondere zum Pre-Marketing werden eingehend dargestellt und kritisch gewürdigtdie einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes werden kommentiertdie Kommentierung setzt sich mit der nunmehr möglichen Ausgabe elektronischer Fondanteilscheine auseinanderBerücksichtigung des IFD_UmsG, des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes, des Risikoreduzierungsgesetzes sowie des Schwarmfinanzierung-Begleitgesetzes
Zielgruppe
Für inländische und EU-Verwaltungsgesellschaften, Kreditinstitute im In- und Ausland, Administratoren und Verwahrstellen, Investorinnen und Investoren, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Vermögensverwaltung, Aufsichts- und Finanzbehörden, Banken- und Fondsverbände.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
André Alfes,
Moritz Arlt,
Uwe Bärenz,
Roland W. Baum,
Markus Benzing,
Tobias Bordt,
Kerstin Dorothea Bornemann,
Felix Brandes,
Benedict Braus,
Peter Bujotzek,
Mathias Bunge,
Johannes Conradi,
Michael Daemgen,
Frank Dornseifer,
Alexandra Dreibus,
Laura Druckenbrodt,
Michael Eisenhuth,
Thomas Emde,
Gregor Evenkamp,
Bernd Geier,
Harald Glander,
Oliver Heist,
Christoph Heisterhagen,
Martina Hertwig,
Lasse Holleschek,
Andreas Holzapfel,
David Jansen,
Simone Kämpfer,
Joachim Kayser,
Tillman Kempf,
Norbert Lang,
Melanie Liebert,
Tobias Lochen,
Norman Mayr,
Franz Meßner,
Xenia Meyer-Arndt,
Heinrich Nemeczek,
Michael Nietsch,
Christian Reibis,
Timm Sachse,
Stephan Schade,
Lukas Schmidt,
Alexander Schuhmann,
Niko Schultz-Süchting,
Philip Schwarz van Berk,
Sebastian Seeger,
Manuel Seidel,
Antonia Selkinski,
Irvinder Singh-Dhaliwal,
Norbert Stabenow,
Andreas Steck,
Jens Steinmüller,
Andrea Adele Stockhorst,
Andreas Sturm,
Rainer Süßmann,
Anja Thanner,
Markus Thole,
Herbert Thomas,
Timo Thömmes,
Daniel Travers,
Alexandra Margarete Uhl,
Wolfgang Vahldiek,
Ludger C. Verfürth,
Alexey Weizmann,
Sören Winzek,
Christopher Zilch,
Marco Zingler,
Sebastian Zinken,
Janet Zirlewagen
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Zum Werk
Das KAGB regelt neben den traditionellen offenen Investmentvermögen - anders als sein Vorgänger, das InvG - auch den gesamten Bereich der geschlossenen Investmentvermögen und hat zum Ziel, den gesamten Bereich der kollektiven Anlageformen einer kohärenten Regulierung zu unterwerfen. Die 3. Auflage baut auf der von Praxis und Wissenschaft positiv aufgenommenen 2. Auflage auf und verstärkt hierbei das Augenmerk für die in Deutschland unmittelbar anwendbaren EU-Verordnungen, deren Bedeutung stetig zunimmt.
Das Werk ist auf dem Stand des KAGB nach Inkrafttreten des Fondsstandortgesetzes und behandelt zahlreiche für die Praxis relevante Themen wie unter anderemden Anwendungsbereich des KAGB anknüpfend an den Begriff des Investmentvermögensdie Abgrenzung zwischen offenen und geschlossenen Fondszulässige Vermögensgegenstände für offene und geschlossene Fonds einschließlich der neuen Regelungen für Kreditfondszulässige Rechtsformen für offene und geschlossene FondsAnforderungen an die VerwahrstelleOrganisations- und Verhaltenspflichten für Kapitalverwaltungsgesellschaften einschließlich deren VergütungssystemeBewertungs- und RechnungslegungsvorschriftenVertrieb in- und ausländischer FondsDie vollständige praxisnahe Kommentierung gibt den perfekten Rat im Investmentrecht unter Bezugnahme auf die einschlägigen Durchführungs- und Implementierungsbestimmungen auf europäischer und nationaler Ebene wie:Durchführungsverordnungen der EU KommissionTechnische Regulierungsstandards der EU KommissionLeitlinien der ESMAVerordnungen, Auslegungsentscheidungen und FAQ der BaFin
Vorteile auf einen Blick:umfassende Kommentierung des KAGB und der maßgeblichen EU-VerordnungenBaFin Verwaltungspraxis im Blick
Zur Neuauflagedie Kommentierung der 3. Auflage ist auf dem Stand der Rechtslage zum 1. Januar 2023die Neuregelungen des Fondstandortgesetzes insbesondere zum Pre-Marketing werden eingehend dargestellt und kritisch gewürdigtdie einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes werden kommentiertdie Kommentierung setzt sich mit der nunmehr möglichen Ausgabe elektronischer Fondanteilscheine auseinanderBerücksichtigung des IFD_UmsG, des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes, des Risikoreduzierungsgesetzes sowie des Schwarmfinanzierung-Begleitgesetzes
Zielgruppe
Für inländische und EU-Verwaltungsgesellschaften, Kreditinstitute im In- und Ausland, Administratoren und Verwahrstellen, Investorinnen und Investoren, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Vermögensverwaltung, Aufsichts- und Finanzbehörden, Banken- und Fondsverbände.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
André Alfes,
Moritz Arlt,
Uwe Bärenz,
Roland W. Baum,
Markus Benzing,
Tobias Bordt,
Kerstin Dorothea Bornemann,
Felix Brandes,
Benedict Braus,
Peter Bujotzek,
Mathias Bunge,
Johannes Conradi,
Michael Daemgen,
Frank Dornseifer,
Alexandra Dreibus,
Laura Druckenbrodt,
Michael Eisenhuth,
Thomas Emde,
Gregor Evenkamp,
Bernd Geier,
Harald Glander,
Oliver Heist,
Christoph Heisterhagen,
Martina Hertwig,
Lasse Holleschek,
Andreas Holzapfel,
David Jansen,
Simone Kämpfer,
Joachim Kayser,
Tillman Kempf,
Norbert Lang,
Melanie Liebert,
Tobias Lochen,
Norman Mayr,
Franz Meßner,
Xenia Meyer-Arndt,
Heinrich Nemeczek,
Michael Nietsch,
Christian Reibis,
Timm Sachse,
Stephan Schade,
Lukas Schmidt,
Alexander Schuhmann,
Niko Schultz-Süchting,
Philip Schwarz van Berk,
Sebastian Seeger,
Manuel Seidel,
Antonia Selkinski,
Irvinder Singh-Dhaliwal,
Norbert Stabenow,
Andreas Steck,
Jens Steinmüller,
Andrea Adele Stockhorst,
Andreas Sturm,
Rainer Süßmann,
Anja Thanner,
Markus Thole,
Herbert Thomas,
Timo Thömmes,
Daniel Travers,
Alexandra Margarete Uhl,
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Ludger C. Verfürth,
Alexey Weizmann,
Sören Winzek,
Christopher Zilch,
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Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Michael Altrichter,
Stefan Artner,
Klara Brandstätter,
Markus Ertler,
Lisa-Marie Fassl,
Carlos Fernandez de Retana,
Katharina Geweßler,
Johann Hansmann,
Magdalena Hauser,
Birgit Hofreiter,
Daniel Horak,
Daniel Keiper-Knorr,
Karin Kreutzer,
Svenja Lassen,
Bernhard Lehner,
Karim Maizar,
Stefan Marx,
Paul Pöltner,
Benedikt Raisch,
Bernhard Rieder,
Martin Rohla,
Robert Sablatnig,
Lukas Schmidt,
Martin Wenzl,
Nina Wöss
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Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Michael Altrichter,
Stefan Artner,
Klara Brandstätter,
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Carlos Fernandez de Retana,
Katharina Geweßler,
Johann Hansmann,
Magdalena Hauser,
Birgit Hofreiter,
Daniel Horak,
Daniel Keiper-Knorr,
Karin Kreutzer,
Svenja Lassen,
Bernhard Lehner,
Karim Maizar,
Stefan Marx,
Paul Pöltner,
Benedikt Raisch,
Bernhard Rieder,
Martin Rohla,
Robert Sablatnig,
Lukas Schmidt,
Martin Wenzl,
Nina Wöss
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Expertenwissen von A bis ZDas Interesse, in Startups zu investieren, steigt kontinuierlich. Doch stellen sich in diesem Zusammenhang viele Fragen: In welcher Form soll man in Startups investieren? Was muss dabei alles kaufmännisch, technisch, rechtlich und steuerlich berücksichtigt werden? Worauf ist bei der Auswahl der Startups zu achten? Und wie beendet man ein Startup Investment professionell?Das Praxishandbuch Startup Investing gibt einen umfassenden Ein- und Überblick über das Investieren in Startups und unterstützt neue sowie bereits aktive Startup-Investorinnen und -Investoren in Österreich, Deutschland und der Schweiz beim Portfolioaufbau bzw. -ausbau. Ein hochkarätiges Autorenteam aus erfahrenen Startup-Investorinnen und -investoren sowie Expertinnen und Experten veranschaulicht aus juristischer, steuerlicher, kaufmännischer, technischer und kommunikationstechnischer Sicht, worauf es bei der Investition in Startups ankommt.
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Michael Altrichter,
Stefan Artner,
Klara Brandstätter,
Markus Ertler,
Lisa-Marie Fassl,
Carlos Fernandez de Retana,
Katharina Geweßler,
Johann Hansmann,
Magdalena Hauser,
Birgit Hofreiter,
Daniel Horak,
Daniel Keiper-Knorr,
Karin Kreutzer,
Svenja Lassen,
Bernhard Lehner,
Karim Maizar,
Stefan Marx,
Paul Pöltner,
Benedikt Raisch,
Bernhard Rieder,
Martin Rohla,
Robert Sablatnig,
Lukas Schmidt,
Martin Wenzl,
Nina Wöss
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Sprachassistenten und Künstliche Intelligenz sind inzwischen allgegenwärtig. Ein wichtiges Kriterium einer vernetzen Welt ist, dass neben dem Anwender auch die Produkte intelligent sind. Rechtlich gilt es zu klären, wer für Schäden durch Sprachassistenten haftet und wem die Inhalte, die der Sprachassistent schafft, zuzuordnen sind. Auch das Datenschutzrecht darf in einer datenzentrierten Umgebung, wie es der Einsatz von Sprachassistenten im Speziellen und das Konzept Smart Living im Allgemeinen mit sich bringt, nicht vernachlässigt werden.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das grenzüberschreitende Insolvenzrecht hat stark an theoretischer und praktischer Bedeutung gewonnen. Dies äußert sich nicht zuletzt durch harmonisierende Sekundärrechtsakte der Europäischen Union, insbesondere in Gestalt der Europäischen Insolvenzverordnung und ihrer Neufassung. Eine wesentliche Neuerung ist die Einführung der "Zusicherung" nach Art. 36 EuInsVO. In Anlehnung an eine im englischen Recht für komplexe grenzüberschreitende Konzerninsolvenzen entwickelte Praxis dient die Zusicherung des Hauptinsolvenzverwalters, die betreffenden Gläubiger innerhalb des Hauptinsolvenzverfahrens so zu behandeln, als ob ein Sekundärinsolvenzverfahren eröffnet worden wäre, der Vermeidung der Eröffnung von Sekundärinsolvenzverfahren. Unter der Prämisse, das viel kritisierte und zum Teil abgelehnte Instrument möglichst operabel zu machen, setzt sich Lukas Schmidt umfassend mit dem Regelungskomplex der Zusicherung auseinander.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Das grenzüberschreitende Insolvenzrecht hat stark an theoretischer und praktischer Bedeutung gewonnen. Dies äußert sich nicht zuletzt durch harmonisierende Sekundärrechtsakte der Europäischen Union, insbesondere in Gestalt der Europäischen Insolvenzverordnung und ihrer Neufassung. Eine wesentliche Neuerung ist die Einführung der "Zusicherung" nach Art. 36 EuInsVO. In Anlehnung an eine im englischen Recht für komplexe grenzüberschreitende Konzerninsolvenzen entwickelte Praxis dient die Zusicherung des Hauptinsolvenzverwalters, die betreffenden Gläubiger innerhalb des Hauptinsolvenzverfahrens so zu behandeln, als ob ein Sekundärinsolvenzverfahren eröffnet worden wäre, der Vermeidung der Eröffnung von Sekundärinsolvenzverfahren. Unter der Prämisse, das viel kritisierte und zum Teil abgelehnte Instrument möglichst operabel zu machen, setzt sich Lukas Schmidt umfassend mit dem Regelungskomplex der Zusicherung auseinander.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Aktualisiert: 2023-03-23
Autor:
Michael Altrichter,
Stefan Artner,
Klara Brandstätter,
Markus Ertler,
Lisa-Marie Fassl,
Carlos Fernandez de Retana,
Katharina Geweßler,
Johann Hansmann,
Magdalena Hauser,
Birgit Hofreiter,
Daniel Horak,
Daniel Keiper-Knorr,
Karin Kreutzer,
Svenja Lassen,
Bernhard Lehner,
Karim Maizar,
Stefan Marx,
Paul Pöltner,
Benedikt Raisch,
Bernhard Rieder,
Martin Rohla,
Robert Sablatnig,
Lukas Schmidt,
Martin Wenzl,
Nina Wöss
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Aktualisiert: 2023-03-23
Autor:
Michael Altrichter,
Stefan Artner,
Klara Brandstätter,
Markus Ertler,
Lisa-Marie Fassl,
Carlos Fernandez de Retana,
Katharina Geweßler,
Johann Hansmann,
Magdalena Hauser,
Birgit Hofreiter,
Daniel Horak,
Daniel Keiper-Knorr,
Karin Kreutzer,
Svenja Lassen,
Bernhard Lehner,
Karim Maizar,
Stefan Marx,
Paul Pöltner,
Benedikt Raisch,
Bernhard Rieder,
Martin Rohla,
Robert Sablatnig,
Lukas Schmidt,
Martin Wenzl,
Nina Wöss
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Aktualisiert: 2023-03-17
Autor:
Michael Altrichter,
Stefan Artner,
Klara Brandstätter,
Markus Ertler,
Lisa-Marie Fassl,
Carlos Fernandez de Retana,
Katharina Geweßler,
Johann Hansmann,
Magdalena Hauser,
Birgit Hofreiter,
Daniel Horak,
Daniel Keiper-Knorr,
Karin Kreutzer,
Svenja Lassen,
Bernhard Lehner,
Karim Maizar,
Stefan Marx,
Paul Pöltner,
Benedikt Raisch,
Bernhard Rieder,
Martin Rohla,
Robert Sablatnig,
Lukas Schmidt,
Martin Wenzl,
Nina Wöss
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Perspektiven auf ‚Entwicklung’ sind ebenso vielfältig wie umkämpft. Von Fortschrittsglauben und neoliberalen Experimenten, über kritische Analysen globaler ungleicher Entwicklungsprozesse bis hin zu radikalen Absagen an ‚Entwicklung’ reicht das entwicklungstheoretische Oeuvre.
Der Band präsentiert verschiedenste Perspektiven in Form einer systematischen und facettenreichen Textsammlung, die »Klassiker« ebenso wie aktuelle Beiträge polit-ökonomischer-, feministischer- und post-/de-kolonialer Kritik enthält. Dem Bruch mit dem eurozentristischen Narrativ des entwicklungstheoretischen Kanons wird ein zentraler Stellenwert gegeben: Beiträge von Autor_innen aus dem globalen Süden erscheinen hier zum Teil erstmals in deutscher Übersetzung.
Die Auswahl der unterschiedlichen Standpunkte ist vom Ziel einer didaktischen Aufbereitung geleitet. In der dreiteiligen Ordnung nach »Liberalismen«, »Politische Ökonomie« und »Alternativen zu Entwicklung« werden die vielfältigen theoretischen und inhaltlichen Schnittstellen der Beiträge und ihrer wissenschaftlichen Resonanzen deutlich. Neben Überblick und Orientierung steht der Band daher auch für einen interdisziplinären Zugang zu ‚Entwicklung’, der wechselseitige Beeinflussungen thematisiert und Kontroversen zulässt. Reflexions- und Diskussionsfragen am Ende der Teilabschnitte regen die Auseinandersetzung mit Querverbindungen zusätzlich an, erleichtern die Orientierung und fördern den kritischen Einstieg in das breite Themenfeld.
Aktualisiert: 2023-05-01
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In Lateinamerika führte die Krise des Neoliberalismus zu einem Aufleben entwicklungsstrategischer Debatten. Nicht selten steht dabei die untergeordnete Einbindung der Region in die internationale Arbeitsteilung im Mittelpunkt. Angesichts dessen verwundert es, dass kaum auf dependenztheoretische Überlegungen zurückgegriffen wird: obwohl unterschiedliche Formen von Abhängigkeit nach wie vor zentrale Probleme darstellen, ist der Begriff der Dependenz bis auf wenige Ausnahmen sowohl aus den strategischen als auch wissenschaftlichen Auseinandersetzungen verschwunden. Dies liegt, so eine der zentralen Thesen des vorliegenden Heftes, nicht so sehr an einer analytischen oder normativen Entwertung des Abhängigkeitsbegriffs. Die Marginalisierung der Dependenztheorien ist vielmehr einer gewaltsamen Auflösung dependenztheoretischer Forschungszusammenhänge sowie einer reduktionistischen Lesart geschuldet. Demgegenüber ist das Ziel der vorliegenden Ausgabe, erneut die Komplexität der dependenztheoretischen Debatten aufzuzeigen sowie den analytischen Mehrwert des Abhängigkeitsbegriffs für aktuelle Entwicklungen auszuloten.
Aktualisiert: 2018-11-22
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