Theorie des Partisanen.

Theorie des Partisanen. von Schmitt,  Carl
»Die Ausgangslage für unsere Überlegungen zum Problem des Partisanen ist der Guerrilla-Krieg, den das spanische Volk in den Jahren 1808 bis 1813 gegen das Heer eines fremden Eroberers geführt hat. In diesem Kriege stieß zum ersten Male Volk (...) mit einer modernen, aus den Erfahrungen der französischen Revolution hervorgegangenen, gut organisierten, regulären Armee zusammen. Dadurch öffneten sich neue Räume des Krieges, entwickelten sich neue Begriffe der Kriegführung und entstand eine neue Lehre von Krieg und Politik. Der Partisan kämpft irregulär. (...) Zu allen Zeiten der Menschheit und ihrer vielen Kriege und Kämpfe hat es Kriegs- und Kampfregeln gegeben, und infolgedessen auch Übertretung und Mißachtung der Regeln. (...) Nur ist dabei zu beachten, daß, für eine Theorie des Partisanen im ganzen, die Kraft und Bedeutung seiner Irregularität von der Kraft und Bedeutung des von ihm in Frage gestellten Regulären bestimmt wird. (...)« Aus der Einleitung
Aktualisiert: 2023-06-15
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Carl Schmitt – Ernst Rudolf Huber: Briefwechsel 1926–1981.

Carl Schmitt – Ernst Rudolf Huber: Briefwechsel 1926–1981. von Grothe,  Ewald, Huber,  Ernst Rudolf, Schmitt,  Carl
Die bisher ungedruckte Korrespondenz zwischen Carl Schmitt (1888-1985) und seinem Schüler Ernst Rudolf Huber (1903-1990) umfasst rund 220 Briefe und Postkarten aus den Jahren 1926 bis 1981 sowie einen Anhang mit autobiographischen Skizzen, Rezensionen und Stellungnahmen Hubers. Die Korrespondenzpartner und die inhaltliche Relevanz machen den Briefwechsel zu einer zentralen Quelle der Intellektuellengeschichte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Solange das Imperium da ist“.

„Solange das Imperium da ist“. von Figge,  Klaus, Giesler,  Gerd, Groh,  Dieter, Hertweck,  Frank, Kisoudis,  Dimitrios, Schmitt,  Carl
Das legendäre autobiografische Hörfunkgespräch wird als Dokument der »oral history« in voller Länge herausgegeben. Im ausführlichen Kommentar der Herausgeber Frank Hertweck und Dimitrios Kisoudis öffnet sich der doppelte Boden von Carl Schmitts listiger Gesprächsführung. Das Buch liest sich in der Synopse von Gespräch und Anmerkungen als die nie geschriebene Autobiografie des rätselhaften Verfassungsrechtlers: ein Schelmenroman der Geistesgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Schatten Gottes.

Der Schatten Gottes. von Giesler,  Gerd, Hüsmert,  Ernst, Schmitt,  Carl, Spindler,  Wolfgang H
Carl Schmitt (1888–1985) hat über Jahrzehnte seines langen Lebens Tagebücher geführt, von denen bisher drei Bände erschienen sind. Der jetzt vorliegende neue Band beleuchtet die entscheidende Zeit zu Beginn der 1920er Jahre in Bonn, die für das Entstehen seines Werkes als besonders fruchtbar gelten. Sie zeigen Schmitt als von Unrast getriebenen, aber produktiven »Künstlertypus« und lassen seine Freundes- und Kollegenbeziehungen, seine Alltagserfahrungen, seine Lektüre- und Gedankenwelten wie auch seine Obsessionen hervortreten. Das Achtergewicht der Notate bildet »Der Schatten Gottes«.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Schatten Gottes.

Der Schatten Gottes. von Giesler,  Gerd, Hüsmert,  Ernst, Schmitt,  Carl, Spindler,  Wolfgang H
Carl Schmitt (1888–1985) hat über Jahrzehnte seines langen Lebens Tagebücher geführt, von denen bisher drei Bände erschienen sind. Der jetzt vorliegende neue Band beleuchtet die entscheidende Zeit zu Beginn der 1920er Jahre in Bonn, die für das Entstehen seines Werkes als besonders fruchtbar gelten. Sie zeigen Schmitt als von Unrast getriebenen, aber produktiven »Künstlertypus« und lassen seine Freundes- und Kollegenbeziehungen, seine Alltagserfahrungen, seine Lektüre- und Gedankenwelten wie auch seine Obsessionen hervortreten. Das Achtergewicht der Notate bildet »Der Schatten Gottes«.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Politische Theologie.

Politische Theologie. von Schmitt,  Carl
»Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet« ist der erste Satz von Carl Schmitts Schrift »Politische Theologie«. Er wird national und international zitiert, oft ohne Nennung des Urhebers, so dass ein weiteres Diktum Schmitts zutrifft, dass er ›Gemeingut aller Gebildeten‹ geworden ist. Die kleine Schrift über Begriff und Problem der Souveränität, Dezisionismus, Politische Theologie als Soziologie juristischer Begriffe und die der Gegenrevolution wird seit Erscheinen im Jahr 1922 bis heute besprochen, gedeutet und kritisiert. Die 11. Auflage enthält Satzkorrekturen aus Schmitts Handexemplar und ein Personenverzeichnis.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Tagebücher 1925 bis 1929.

Tagebücher 1925 bis 1929. von Giesler,  Gerd, Schmitt,  Carl, Tielke,  Martin
Das Tagebuch umfasst den Zeitraum der letzten Jahre Carl Schmitts in Bonn und den Beginn seiner Lehrtätigkeit an der Handelshochschule Berlin. Dieser Übergang markiert eine deutliche Hinwendung des Theoretikers Schmitt zur politischen Praxis des Regierens und stellt zugleich den Höhepunkt seines wissenschaftlichen Schaffens dar: In dieser Zeit entstehen seine zwei Hauptwerke »Der Begriff des Politischen« und die »Verfassungslehre«. Das Tagebuch wird durch die Fülle der beschriebenen Begegnungen Schmitts mit einflussreichen Persönlichkeiten jener Zeit zu einer wertvollen zeitgeschichtlichen Quelle. Wie das vorhergehende und nachfolgende Tagebuch besteht auch dieses aus dem eigentlichen Diarium und zwei Paralleltagebüchern, die den Gedankenstrom des Autors festhalten. Das Buch ist umfassend annotiert; zu zentralen Personen und Themen bietet es zudem einen Text- und Bildanhang.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gesammelte Schriften 1933–1936

Gesammelte Schriften 1933–1936 von Schmitt,  Carl
Der Band dokumentiert diese in den ersten vier Jahren des Dritten Reiches verfassten Abhandlungen des weltweit so umstrittenen wie einflussreichen Juristen Carl Schmitt und stellt die anhaltende Diskussion um seine Mitarbeit bei der Konsolidierung der nationalsozialistischen Herrschaft damit auf eine sichere Quellengrundlage. Aufgenommen wurden die in diesem Zeitraum veröffentlichten unselbständigen Aufsätze und Artikel sowie die Monographien »Das Reichsstatthaltergesetz«, »Staat, Bewegung, Volk« und »Nationalsozialismus und Völkerrecht«. Ergänzt wird der Band um einige nach 1936 erschienene, anderweitig nicht greifbare Titel. Den Band beschließen Hinweise zu einzelnen Schriften und eine Bibliographie aller Werke Schmitts in dem Zeitraum 1933 bis 1944.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Wendung zum diskriminierenden Kriegsbegriff.

Die Wendung zum diskriminierenden Kriegsbegriff. von Schmitt,  Carl
Schmitt setzt sich im vorliegenden Band mit dem Kriegsbegriff auseinander, denn die Geschichte des Völkerrechts ist für ihn eine Geschichte des Kriegsbegriffes. Zu diesem Zweck untersucht er zunächst zwei theoretische völkerrechtswissenschaftliche Werke, bevor er zwei konkret-praktische Argumentationen englischer Autoren behandelt. Die theoretischen Arbeiten sind der in zwei Bänden vorliegende »Précis de droit des gens« von George Scelle sowie das Hauptwerk von Hersch Lauterpacht »The Function of Law in the International Community«. Bei den anderen Abhandlungen handelt es sich um die Aufsätze »Sanctions under the Covenant« von John Fischer Williams sowie »Collective Security« von Arnold McNair.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Politische Theologie II.

Politische Theologie II. von Schmitt,  Carl
In seinem Alterswerk »Politische Theologie I« setzt sich Carl Schmitt mit der These seines langjährigen Bekannten und Kritikers Erik Peterson auseinander, der die Unmöglichkeit jeder politischen Theologie behauptet hatte. Er hält dem zum Katholizismus konvertierten Theologen entgegen, dass dessen Kritik das typische Produkt einer protestantischen Krisentheologie sei, die von der Fiktion sauberer Trennungen zwischen Politik und Religion ausgehe. Nach weiteren Widerlegungen geht Carl Schmitt in einem ausführlichen Nachwort auf Hans Blumbergs Verteidigung der »Legitimität der Neuzeit« ein und entwirft ein Bild von der Selbstzerstörung des modernen Menschen in einer gänzlich profanierten Welt mit neuen Feindschaften.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Politische Theologie II.

Politische Theologie II. von Schmitt,  Carl
In seinem Alterswerk »Politische Theologie I« setzt sich Carl Schmitt mit der These seines langjährigen Bekannten und Kritikers Erik Peterson auseinander, der die Unmöglichkeit jeder politischen Theologie behauptet hatte. Er hält dem zum Katholizismus konvertierten Theologen entgegen, dass dessen Kritik das typische Produkt einer protestantischen Krisentheologie sei, die von der Fiktion sauberer Trennungen zwischen Politik und Religion ausgehe. Nach weiteren Widerlegungen geht Carl Schmitt in einem ausführlichen Nachwort auf Hans Blumbergs Verteidigung der »Legitimität der Neuzeit« ein und entwirft ein Bild von der Selbstzerstörung des modernen Menschen in einer gänzlich profanierten Welt mit neuen Feindschaften.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Positionen und Begriffe, im Kampf mit Weimar – Genf – Versailles 1923–1939.

Positionen und Begriffe, im Kampf mit Weimar – Genf – Versailles 1923–1939. von Schmitt,  Carl
»Man kann, sagt Heraklit, nicht zweimal durch denselben Fluß gehen. So kann man auch nicht zweimal dieselbe Rede halten oder denselben Aufsatz schreiben. Die folgenden Reden und Aufsätze aus den Jahren 1923 bis 1939 sind dieser Wahrheit in vollem Maße unterworfen und wollen ihr in keiner Weise entgehen. Sie sind in einem bestimmten Augenblick in den Fluß der Zeit eingegangen und heute längst nicht mehr in meiner Hand. […]« (Carl Schmitt, aus dem Vorwort) In der neuen Auflage des Werkes wurden die Korrekturen berücksichtigt, die im Handexemplar des Verfassers eingetragen sind. Es befindet sich im Nachlass Carl Schmitts, Landesarchiv NRW, Abtlg. Rheinland RW 265 Nr. 28283. Die Korrekturstellen sind im Text durch Anmerkungen in eckigen Klammern gekennzeichnet, die Korrekturen selbst sind in dem Haupttext als Anhang nach dem Register beigefügt. (Vorbemerkung zur vierten, korrigierten Auflage von Gerd Giesler)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Begriff des Politischen.

Der Begriff des Politischen. von Schmitt,  Carl
»Es soll [...] ein Rahmen für bestimmte rechtswissenschaftliche Fragen abgesteckt werden, um eine verwirrte Thematik zu ordnen und eine Topik ihrer Begriffe zu finden. Das ist eine Arbeit, die nicht mit zeitlosen Wesensbestimmungen anfangen kann, sondern zunächst einmal mit Kriterien ansetzt, um den Stoff und die Situation nicht aus den Augen zu verlieren. Hauptsächlich handelt es sich dabei um das Verhältnis und die gegenseitige Stellung der Begriffe Staatlich und Politisch auf der einen, Krieg und Feind auf der anderen Seite, um ihren Informationsgehalt für dieses Begriffsfeld zu erkennen.« Carl Schmitt, aus dem Vorwort zur 2. Auflage
Aktualisiert: 2023-06-15
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Donoso Cortés in gesamteuropäischer Interpretation.

Donoso Cortés in gesamteuropäischer Interpretation. von Schmitt,  Carl
»Drei harte Schläge haben die Wurzel Europas getroffen: der europäische Bürgerkrieg von 1848, der Ausgang des ersten Weltkrieges von 1918 und der globale Weltbürgerkrieg der Gegenwart. Jedes dieser weltgeschichtlichen Ereignisse hat dazu geführt, daß plötzlich in ganz Europa von Donoso Cortés gesprochen wurde. Jedesmal gehörte sein Name zum Echo der Katastrophe. Aber jedesmal nur für einen Augenblick, nur für die Schrecksekunde der Gefahr, wenn das Siegel sich löste und der Sinn dem Geheimnis sich öffnete. War dieser Augenblick vorübergegangen, so war mit dem unmittelbaren Schrecken auch jener Name verklungen. Sobald der gewohnte Normalzustand wiederhergestellt war, konnte man leicht beweisen, daß Donoso Cortés eigentlich nur ein typischer Liberal-Konservativer der Mitte des 19. Jahrhunderts war, der seine Ansichten oft geändert hat. Von diesem merkwürdigen Manne handeln die folgenden vier Aufsätze. Sie sind im Laufe einer langen und wechselvollen Zeit, 1922/44, in sehr verschiedenen Momenten entstanden. [...] Die folgenden vier Aufsätze erscheinen hier unter dem Gesamttitel Donoso Cortés in gesamteuropäischer Interpretation. Damit ist zum Ausdruck gebracht, daß sie den großen Spanier in einer übernationalen, europäischen Entwicklung sehen, die sich seit 1848 zu immer tieferen und immer einfacheren Gegensätzen steigert.« Aus der Einleitung
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das internationalrechtliche Verbrechen des Angriffskrieges und der Grundsatz „Nullum crimen, nulla poena sine lege“.

Das internationalrechtliche Verbrechen des Angriffskrieges und der Grundsatz „Nullum crimen, nulla poena sine lege“. von Quaritsch,  Helmut, Schmitt,  Carl
Am 25. August 1945 beendete Carl Schmitt ein großes Rechtsgutachten zur Strafbarkeit des Angriffskrieges und über die Möglichkeit, auch Industrielle wegen eines solchen Delikts anzuklagen. Der jetzt erstmals veröffentlichte Text ist mehr als ein vergilbtes zeitgeschichtliches Dokument und keine staubtrockene juristische Expertise. Schmitt überrascht den Leser durch eine detailreiche und meisterhafte Darstellung der Versuche innerhalb und außerhalb des Völkerbundes, Krieg und Aggression mit Verboten und Strafen, Sanktionen und Ausschlußverfahren zu verhindern. Beginnend mit den Pariser Verhandlungen 1919 über den Versailler Vertrag und den beabsichtigten Strafprozeß gegen Wilhelm II., schildert Schmitt Außenpolitik und Völkerrecht, Entwürfe und Realisationen der Zwischenkriegszeit, dargestellt anhand der Verträge und Protokolle der europäischen Konferenzen, der Verhandlungen im US-Kongreß und der Erklärungen der Premiers, der Außenminister und Sachverständigen – kein wichtiges Ereignis, kein wichtiger Name fehlt. Zugleich mißt Schmitt die Differenzen zwischen anglo-amerikanischen und kontinentaleuropäischen Vorstellungen von Recht und Strafrecht aus, womit er die Eigentümlichkeiten der Nürnberger Prozesse ziemlich genau prognostizierte. Strukturell treffsicher beschreibt Schmitt die Stellung des »ordinary business man« im kriegführenden Staat und unter der Parteidiktatur; er kannte das Regime, dessen Vertreter auf der Anklagebank sitzen sollten. In ausführlichen Anmerkungen werden die von Schmitt verwendeten Quellen nachgewiesen sowie die politischen Ereignisse, diplomatischen Verhandlungen und Akteure der Zwischenkriegszeit kommentiert, die Schmitt 1945 noch als bekannt voraussetzen durfte. In seinem Nachwort entschlüsselt und rekonstruiert der Herausgeber mit Hilfe des Schmitt-Nachlasses und nach Berichten von Zeitzeugen die Entstehung, die Überlieferung und das Schicksal des Gutachtens – ein Stück bislang unaufgeklärter Schmitt-Biographie. Ein halbes Jahrhundert nach Nürnberg läßt sich besser erkennen, ob die Verurteilungen wegen Angriffskrieges »a landmark in law« waren oder nur »victor's justice«. Deshalb vergleicht der Herausgeber Gedankenführung und Resultate des Gutachtens nicht nur mit den Rechtsgründen aller einschlägigen Urteile in den Nürnberger Prozessen, sondern auch – erstmals im Schrifttum – mit dem 1948 ergangenen Urteil des Internationalen Militärgerichtshofs im »Tokyo Trial« gegen die politische und militärische Führung Japans sowie mit den fünf richterlichen Sondervoten, besonders dem des indischen Richters Radhabinod Pal. Es folgt die bizarre Geschichte des völkerstrafrechtlichen Delikts »Angriffskrieg« in den Norm-Entwürfen der Vereinten Nationen bis 1993 sowie das nicht weniger, aber auf andere Weise merkwürdige Schicksal der Maxime »nullum crimen sine lege« in den Menschenrechts-Konventionen seit 1950. Ebenfalls bis zum gegenwärtigen Krieg auf dem Balkan werden der Angriffskrieg und seine Bewertung in der politischen Praxis dokumentiert, vergleichend auch die Bestrafung von Kriegsverbrechen. Schließlich werden die politischen Zwecke der Prozesse herausgearbeitet und die Frage beantwortet, weshalb nur nach dem Zweiten Weltkrieg wegen Angriffskrieges angeklagt und verurteilt worden ist: Die Einmaligkeit der Prozesse entsprach der im 20. Jh. einmaligen Situation, hervorgerufen durch die deutsche und japanische Herausforderung der großen Mächte in Europa und im Pazifik. Die Urteile gehören daher auch künftig zu den geistigen Realitäten der internationalen Ordnung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Briefwechsel 1918–1935.

Briefwechsel 1918–1935. von Feuchtwanger,  Edgar J., Feuchtwanger,  Ludwig, Rieß,  Rolf, Schmitt,  Carl
Carl Schmitt veröffentlichte einen Großteil seiner wichtigen Werke im Verlag Duncker & Humblot. Im Zuge der engen Zusammenarbeit mit dem damaligen Verlagsleiter Ludwig Feuchtwanger entwickelte sich ein reger intellektueller, anspielungsreicher Austausch auf Augenhöhe zwischen Autor und Verleger. Dieser Briefwechsel (1918–1935) zeichnet ein Bild zweier Gelehrter in der Weimarer Republik und dokumentiert zugleich das Scheitern einer Freundschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Hauptprobleme der Soziologie.

Hauptprobleme der Soziologie. von Brinkmann,  Carl, Eulenburg,  Franz, Gothein,  Eberhard, Gottl-Ottlilienfeld,  Friedrich von, Gruhle,  Hans W., Hartmann,  Ludo M., Honigsheim,  Paul, Jordan,  Leo, Kantorowicz,  Hermann, Landauer,  Carl, Lederer ,  Emil, Loewenstein,  Karl, Lotz,  Walther, Mombert,  Paul, Palyi,  Melchior, Rosthorn,  Arthur von, Schmitt,  Carl, Schulze-Gävernitz,  Gerhart von, Sieveking,  Heinrich, Sombart,  Werner, Thoma,  Richard, Thurnwald,  Richard, Tönnies,  Ferdinand, Vossler,  Karl, Wittich,  Werner
Der Sammelband »Hauptprobleme der Soziologie« wurde 1923 als Erinnerungsgabe für Max Weber von Melchior Palyi unter Mitwirkung von Freunden und Wegbegleitern Webers herausgegeben. Auf zwei Bände ausgelegt, liegt hier der erste Band vor. Unter den Beiträgern finden sich zahlreiche namhafte Soziologen und Nationalökonomen. So denkt etwa Eberhart Gothein »Über einige soziologische Grundfragen« nach, Ferdinand Tönnies untersucht »Zweck und Mittel im sozialen Leben«, Franz Eulenburg stellt die Frage »Sind historische Gesetze möglich?« und Werner Sombart schreibt über »Die Anfänge der Soziologie«. Der Band gibt somit einen guten Überblick über den Stand des Faches zu Beginn der 1920er Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-15
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