Kaiser Constantin I., "der Große", hat mit der Christianisierung des römischen Weltreiches eine geistige und kulturelle Entwicklung eingeleitet, die von der Antike zum Mittelalter führt. Ob dies die Folge einer bewussten Entscheidung zugunsten des Christentums gewesen ist, bleibt bis heute umstritten. Aber nicht nur darum soll es in dieser Biographie gehen.
Im Zentrum des Interesses steht zunächst der Aufstieg Constantins zum Alleinherrscher des römischen Imperiums. Sodann werden seine innen- und außenpolitischen sowie die militärischen Maßnahmen untersucht, die zum Teil weitreichende Auswirkungen hatten und schon in der Antike heftige Kritik erfahren haben. Schließlich soll dem Leser eine Vorstellung von der Schwierigkeit vermittelt werden, aus den spärlichen und oft widersprüchlichen Aussagen der Quellen ein Bild von den Lebensumständen, den
Taten und der Persönlichkeit dieses hochberühmten Herrschers zu gewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kaiser Constantin I., "der Große", hat mit der Christianisierung des römischen Weltreiches eine geistige und kulturelle Entwicklung eingeleitet, die von der Antike zum Mittelalter führt. Ob dies die Folge einer bewussten Entscheidung zugunsten des Christentums gewesen ist, bleibt bis heute umstritten. Aber nicht nur darum soll es in dieser Biographie gehen.
Im Zentrum des Interesses steht zunächst der Aufstieg Constantins zum Alleinherrscher des römischen Imperiums. Sodann werden seine innen- und außenpolitischen sowie die militärischen Maßnahmen untersucht, die zum Teil weitreichende Auswirkungen hatten und schon in der Antike heftige Kritik erfahren haben. Schließlich soll dem Leser eine Vorstellung von der Schwierigkeit vermittelt werden, aus den spärlichen und oft widersprüchlichen Aussagen der Quellen ein Bild von den Lebensumständen, den
Taten und der Persönlichkeit dieses hochberühmten Herrschers zu gewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zukunft statt Vergangenheit, bunt statt braun, Plastik statt Kruppstahl, Spiel statt Arbeit, Mode statt Uniform, Witz statt Härte, Love statt Hass, Individualismus statt Volksgemeinschaft, Sexyness statt Männlichkeit, Rock’n’Roll statt Gleichschritt, Cool statt Kälte … Pop war einmal entstanden inmitten der Trümmer, die Faschismus und Krieg hinterlassen hatten: Mit der Verteidigung einer besseren Welt sollte der Fortschritt wieder in Gang gesetzt werden, um das Leben für alle »different and appealing« zu machen. Doch irgendwann ist Pop scharf rechts abgebogen – die neue Ausgabe der testcard betreibt Ursachenforschung.
Faschismus – das war die geschlossene Gesellschaft des Gehorsams. Pop dagegen galt als antifaschistische Kultur – ohne den Antifaschismus politisch benennen zu müssen, ohne den Antifaschismus gesellschaftlich zu praktizieren; es reichten die entsprechenden Symbole. Was in den 1950ern aus den USA nach Europa kam, schien eine offene Gesellschaft zu versprechen, appellierte an die Mündigkeit – und erlaubte den Jugendlichen einen Ungehorsam, um sich auszuprobieren, um Neues zu wagen, um sich selbst zu entdecken. Heute haben sich die Zeichen umgekehrt, die Rechte hat den Pop für sich entdeckt. Doch wie ist es zu dieser Bedeutungsentwertung von Popkultur gekommen? Dieser Frage geht die testcard in zahlreichen Artikeln nach.
Aus dem Inhalt: Rechte Frauen in der Popkultur, Menschenfeindlichkeit in rechter Meme-Culture, Filme von Steve Bannon, Diktatorenromane, Selbstoptimierung statt Solidarität, Stephan Trüby über rechte Räume, Identitäre Bewegung …
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zukunft statt Vergangenheit, bunt statt braun, Plastik statt Kruppstahl, Spiel statt Arbeit, Mode statt Uniform, Witz statt Härte, Love statt Hass, Individualismus statt Volksgemeinschaft, Sexyness statt Männlichkeit, Rock’n’Roll statt Gleichschritt, Cool statt Kälte … Pop war einmal entstanden inmitten der Trümmer, die Faschismus und Krieg hinterlassen hatten: Mit der Verteidigung einer besseren Welt sollte der Fortschritt wieder in Gang gesetzt werden, um das Leben für alle »different and appealing« zu machen. Doch irgendwann ist Pop scharf rechts abgebogen – die neue Ausgabe der testcard betreibt Ursachenforschung.
Faschismus – das war die geschlossene Gesellschaft des Gehorsams. Pop dagegen galt als antifaschistische Kultur – ohne den Antifaschismus politisch benennen zu müssen, ohne den Antifaschismus gesellschaftlich zu praktizieren; es reichten die entsprechenden Symbole. Was in den 1950ern aus den USA nach Europa kam, schien eine offene Gesellschaft zu versprechen, appellierte an die Mündigkeit – und erlaubte den Jugendlichen einen Ungehorsam, um sich auszuprobieren, um Neues zu wagen, um sich selbst zu entdecken. Heute haben sich die Zeichen umgekehrt, die Rechte hat den Pop für sich entdeckt. Doch wie ist es zu dieser Bedeutungsentwertung von Popkultur gekommen? Dieser Frage geht die testcard in zahlreichen Artikeln nach.
Aus dem Inhalt: Rechte Frauen in der Popkultur, Menschenfeindlichkeit in rechter Meme-Culture, Filme von Steve Bannon, Diktatorenromane, Selbstoptimierung statt Solidarität, Stephan Trüby über rechte Räume, Identitäre Bewegung …
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Herausgeber haben Untersuchungen aus der Altorientalistik, der Ägyptologie, der Alten Geschichte und der alttestamentlichen Wissenschaft versammelt, um die wechselseitigen Wirkungen und Abhängigkeiten von kriegerischem Handeln, gesellschaftlichen Strukturen und Institutionen darzustellen. Die Autoren beschreiben verschiedene Kriegskulturen im Spannungsfeld zwischen strategischem Kalkül, affektgesteuertem Handeln und institutionellen Rahmenbedingungen. Den Zusammenhang zwischen Krieg und seinem sozialen und mentalen Kontext verfolgen die Beiträge über das ganze Spektrum antiker Kulturen: Dies ermöglicht den interdisziplinären Vergleich in universalhistorischer Perspektive und bietet eine Basis für künftige vergleichende Arbeiten zur Kriegs- und Militärgeschichte. Im Resümee zeigt sich, dass die betrachteten Gesellschaften und Zivilisationen in ihren Strategien und Verhaltensmustern von Werten, Strukturen und Institutionen geprägt sind, die auch in rezenten Konflikten Verständnis und praktisches Handeln erschweren: Status, Ehre, Prestige, Rang, Verwandtschaft, Familie, Clan, Stamm, Gruppenloyalitäten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Herausgeber haben Untersuchungen aus der Altorientalistik, der Ägyptologie, der Alten Geschichte und der alttestamentlichen Wissenschaft versammelt, um die wechselseitigen Wirkungen und Abhängigkeiten von kriegerischem Handeln, gesellschaftlichen Strukturen und Institutionen darzustellen. Die Autoren beschreiben verschiedene Kriegskulturen im Spannungsfeld zwischen strategischem Kalkül, affektgesteuertem Handeln und institutionellen Rahmenbedingungen. Den Zusammenhang zwischen Krieg und seinem sozialen und mentalen Kontext verfolgen die Beiträge über das ganze Spektrum antiker Kulturen: Dies ermöglicht den interdisziplinären Vergleich in universalhistorischer Perspektive und bietet eine Basis für künftige vergleichende Arbeiten zur Kriegs- und Militärgeschichte. Im Resümee zeigt sich, dass die betrachteten Gesellschaften und Zivilisationen in ihren Strategien und Verhaltensmustern von Werten, Strukturen und Institutionen geprägt sind, die auch in rezenten Konflikten Verständnis und praktisches Handeln erschweren: Status, Ehre, Prestige, Rang, Verwandtschaft, Familie, Clan, Stamm, Gruppenloyalitäten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Skript des Histologie-Kurses hat sich über viele Jahre bewährt, um den Studierenden den Lernstoff problemorientiert zu vermitteln. Insbesondere wird in dem Histologie-Kurs viel Wert auf das eigenständige differentialdiagnostische Denken gelegt. Diese Fähigkeit ist die Voraussetzung zur erfolgreichen Absolvierung des Kurses. Um die Lerninhalte besser aufzuarbeiten, wurde das begleitende Histologie-Skript erweitert. Es wurde für die lichtmikroskopischen Präparate in 4 Teile pro Präparat gegliedert:
1. allgemeine Informationen zum Präparat in einem Textkasten,
2. Beschreibung des Präparates für unterschiedliche Vergrößerungen,
3. Stichwortartige Zusammenfassung, der wichtigsten morphologischen und funktionellen Aspekte mit teilweise klinischen Informationen,
4. einer rechtsseitigen Zeichenseite mit einer studentischen Zeichnung als Vorlage und einem freien Zeichnungs-Bereich für die am Kurs Teilnehmenden.
Mit den Vorlagen-Zeichnungen, die von den Studierenden Martje Synwoldt, Christoph Konkolefski, Anne Könnecke, Anke Gebhard (WS 2014/15), Anna Ziemer, Melanie Scheel, Alexandra Jürs, Sabrina Kaufmann, Edgar Wendt (WS 2015/16), Hanna Wäscher, Sara Zorawski (WS 2016/17), Daniela Seifert, Maria Pliquett (WS 2017/18) angefertigt wurden, soll im Sinne einer Zielvorgabe, das Zeichnen erleichtert werden. Die Vorlagenzeichnungen sollen nicht abgezeichnet werden. Es müssen neue Zeichnungen auf der Grundlage der histologische Präparate angefertigt werden.
Außerdem sollen die stichwortartigen Zusammenfassungen das Nacharbeiten, die schnelle Fakten-Orientierung und das
Lernen vereinfachen. Unter der Mitwirkung von Julia Beier wurden die Zeichnungen digitalisiert.
Eine den Kursustagen zugeordnete Präparateliste, ist ab Seite 362 zu finden. Einige Präparate, die während des Kurses
nicht besprochen werden, wurden in der Liste grau hinterlegt. Diese Präparate werden jedoch im Skript beschrieben, so
dass sie in der freien Mikroskopierzeit erarbeitet werden können.
Wir wünschen unseren Studierenden viel Einsichten, Freude und Erfolg bei der Erkundung und dem Verständnis der Welt
der mikroskopischen Anatomie.
Rostock, April 2021
Aktualisiert: 2023-01-05
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Zukunft statt Vergangenheit, bunt statt braun, Plastik statt Kruppstahl, Spiel statt Arbeit, Mode statt Uniform, Witz statt Härte, Love statt Hass, Individualismus statt Volksgemeinschaft, Sexyness statt Männlichkeit, Rock’n’Roll statt Gleichschritt, Cool statt Kälte … Pop war einmal entstanden inmitten der Trümmer, die Faschismus und Krieg hinterlassen hatten: Mit der Verteidigung einer besseren Welt sollte der Fortschritt wieder in Gang gesetzt werden, um das Leben für alle »different and appealing« zu machen. Doch irgendwann ist Pop scharf rechts abgebogen – die neue Ausgabe der testcard betreibt Ursachenforschung.
Faschismus – das war die geschlossene Gesellschaft des Gehorsams. Pop dagegen galt als antifaschistische Kultur – ohne den Antifaschismus politisch benennen zu müssen, ohne den Antifaschismus gesellschaftlich zu praktizieren; es reichten die entsprechenden Symbole. Was in den 1950ern aus den USA nach Europa kam, schien eine offene Gesellschaft zu versprechen, appellierte an die Mündigkeit – und erlaubte den Jugendlichen einen Ungehorsam, um sich auszuprobieren, um Neues zu wagen, um sich selbst zu entdecken. Heute haben sich die Zeichen umgekehrt, die Rechte hat den Pop für sich entdeckt. Doch wie ist es zu dieser Bedeutungsentwertung von Popkultur gekommen? Dieser Frage geht die testcard in zahlreichen Artikeln nach.
Aus dem Inhalt: Rechte Frauen in der Popkultur, Menschenfeindlichkeit in rechter Meme-Culture, Filme von Steve Bannon, Diktatorenromane, Selbstoptimierung statt Solidarität, Stephan Trüby über rechte Räume, Identitäre Bewegung …
Aktualisiert: 2023-03-16
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Das Skript des Histologie-Kurses hat sich über viele Jahre bewährt, um den Studierenden den Lernstoff problemorientiert zu vermitteln. Insbesondere wird in dem Histologie-Kurs viel Wert auf das eigenständige differentialdiagnostische Denken gelegt. Diese Fähigkeit ist die Voraussetzung zur erfolgreichen Absolvierung des Kurses. Um die Lerninhalte besser aufzuarbeiten, wurde das begleitende Histologie-Skript erweitert. Es wurde für die lichtmikroskopischen Präparate in 4 Teile pro Präparat gegliedert:
1. allgemeine Informationen zum Präparat in einem Textkasten,
2. Beschreibung des Präparates für unterschiedliche Vergrößerungen,
3. Stichwortartige Zusammenfassung, der wichtigsten morphologischen und funktionellen Aspekte mit teilweise klinischen Informationen,
4. einer rechtsseitigen Zeichenseite mit einer studentischen Zeichnung als Vorlage und einem freien Zeichnungs-Bereich für die am Kurs Teilnehmenden.
Mit den Vorlagen-Zeichnungen, die von den Studierenden Martje Synwoldt, Christoph Konkolefski, Anne Könnecke, Anke Gebhard (WS 2014/15), Anna Ziemer, Melanie Scheel, Alexandra Jürs, Sabrina Kaufmann, Edgar Wendt (WS 2015/16), Hanna Wäscher, Sara Zorawski (WS 2016/17), Daniela Seifert, Maria Pliquett (WS 2017/18) angefertigt wurden, soll im Sinne einer Zielvorgabe, das Zeichnen erleichtert werden. Die Vorlagenzeichnungen sollen nicht abgezeichnet werden. Es müssen neue Zeichnungen auf der Grundlage der histologische Präparate angefertigt werden.
Außerdem sollen die stichwortartigen Zusammenfassungen das Nacharbeiten, die schnelle Fakten-Orientierung und das
Lernen vereinfachen. Unter der Mitwirkung von Julia Beier wurden die Zeichnungen digitalisiert.
Eine den Kursustagen zugeordnete Präparateliste, ist ab Seite 362 zu finden. Einige Präparate, die während des Kurses
nicht besprochen werden, wurden in der Liste grau hinterlegt. Diese Präparate werden jedoch im Skript beschrieben, so
dass sie in der freien Mikroskopierzeit erarbeitet werden können.
Wir wünschen unseren Studierenden viel Einsichten, Freude und Erfolg bei der Erkundung und dem Verständnis der Welt
der mikroskopischen Anatomie.
Rostock, April 2021
Aktualisiert: 2022-09-05
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Das Skript des Histologie-Kurses hat sich über viele Jahre bewährt, um den Studierenden den Lernstoff problemorientiert zu vermitteln. Insbesondere wird in dem Histologie-Kurs viel Wert auf das eigenständige differentialdiagnostische
Denken gelegt. Diese Fähigkeit ist die Voraussetzung zur erfolgreichen Absolvierung des Kurses. Um die Lerninhalte besser aufzuarbeiten, wurde das begleitende Histologie-Skript erweitert. Es wurde für die lichtmikroskopischen Präparate
in 4 Teile pro Präparat gegliedert: 1. allgemeine Informationen zum Präparat in einem Textkasten, 2. Beschreibung des Präparates für unterschiedliche Vergrößerungen, 3. Stichwortartige Zusammenfassung, der wichtigsten morphologischen
und funktionellen Aspekte mit teilweise klinischen Informationen, 4. einer rechtsseitigen Zeichenseite mit einer studentischen Zeichnung als Vorlage und einem freien Zeichnungs-Bereich für die am Kurs Teilnehmenden.
Mit den Vorlagen-Zeichnungen, die von den Studierenden Martje Synwoldt, Christoph Konkolefski, Anne Könnecke, Anke Gebhard (WS 2014/15), Anna Ziemer, Melanie Scheel, Alexandra Jürs, Sabrina Kaufmann, Edgar Wendt (WS
2015/16), Hanna Wäscher, Sara Zorawski (WS 2016/17), Daniela Seifert, Maria Pliquett (WS 2017/18) angefertigt wurden, soll im Sinne einer Zielvorgabe, das Zeichnen erleichtert werden. Die Vorlagenzeichnungen sollen nicht
abgezeichnet werden. Es müssen neue Zeichnungen auf der Grundlage der histologische Präparate angefertigt werden.
Außerdem sollen die stichwortartigen Zusammenfassungen das Nacharbeiten, die schnelle Fakten-Orientierung und das Lernen vereinfachen. Unter der Mitwirkung von Julia Beier wurden die Zeichnungen digitalisiert.
Eine den Kursustagen zugeordnete Präparateliste, ist ab Seite 361 zu finden. Einige Präparate, die während des Kurses nicht besprochen werden, wurden in der Liste grau hinterlegt. Diese Präparate werden jedoch im Skript beschrieben, so
dass sie in der freien Mikroskopierzeit erarbeitet werden können.
Wir wünschen unseren Studierenden viel Einsichten, Freude und Erfolg bei der Erkundung und dem Verständnis der Welt der mikroskopischen Anatomie.
Aktualisiert: 2022-09-05
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Das Werk Regina Bruders steht wie nur wenige andere Werke von Mathematikdidaktikerinnen und Mathematikdidaktikern für die vielschichtige Geschichte der deutschen Mathematikdidaktik. An der Pädagogischen Hochschule Potsdam in der Tradition der ostdeutschen Mathematikmethodik wissenschaftlich geprägt und nach ihrem Wechsel an die Technische Universität Darmstadt an der paradigmatischen Neuorientierung der fachdidaktischen Forschung im Sinne der „Kompetenzorientierung“ beteiligt, hat sie zu vielen Feldern der deutschen Mathematikdidaktik wichtige Beiträge liefern können. Dieses Buch gibt mit seinen Beiträgen aus Forschung und Unterricht einen Eindruck vom weitgefächerten Interesse Regina Bruders.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das Skript des Histologie-Kurses hat sich über viele Jahre bewährt, um den Studierenden den Lernstoff problemorientiert zu vermitteln. Insbesondere wird in dem Histologie-Kurs viel Wert auf das eigenständige differentialdiagnostische
Denken gelegt. Diese Fähigkeit ist die Voraussetzung zur erfolgreichen Absolvierung des Kurses. Um die Lerninhalte besser aufzuarbeiten, wurde das begleitende Histologie-Skript erweitert. Es wurde für die lichtmikroskopischen Präparate
in 4 Teile pro Präparat gegliedert: 1. allgemeine Informationen zum Präparat in einem Textkasten, 2. Beschreibung des Präparates für unterschiedliche Vergrößerungen, 3. Stichwortartige Zusammenfassung, der wichtigsten morphologischen
und funktionellen Aspekte mit teilweise klinischen Informationen, 4. einer rechtsseitigen Zeichenseite mit einer studentischen Zeichnung als Vorlage und einem freien Zeichnungs-Bereich für die am Kurs Teilnehmenden.
Mit den Vorlagen-Zeichnungen, die von den Studierenden Martje Synwoldt, Christoph Konkolefski, Anne Könnecke, Anke Gebhard (WS 2014/15), Anna Ziemer, Melanie Scheel, Alexandra Jürs, Sabrina Kaufmann, Edgar Wendt (WS
2015/16), Hanna Wäscher, Sara Zorawski (WS 2016/17), Daniela Seifert, Maria Pliquett (WS 2017/18) angefertigt wurden, soll im Sinne einer Zielvorgabe, das Zeichnen erleichtert werden. Die Vorlagenzeichnungen sollen nicht
abgezeichnet werden. Es müssen neue Zeichnungen auf der Grundlage der histologische Präparate angefertigt werden.
Außerdem sollen die stichwortartigen Zusammenfassungen das Nacharbeiten, die schnelle Fakten-Orientierung und das Lernen vereinfachen. Unter der Mitwirkung von Julia Beier wurden die Zeichnungen digitalisiert.
Eine den Kursustagen zugeordnete Präparateliste, ist ab Seite 361 zu finden. Einige Präparate, die während des Kurses nicht besprochen werden, wurden in der Liste grau hinterlegt. Diese Präparate werden jedoch im Skript beschrieben, so
dass sie in der freien Mikroskopierzeit erarbeitet werden können.
Wir wünschen unseren Studierenden viel Einsichten, Freude und Erfolg bei der Erkundung und dem Verständnis der Welt der mikroskopischen Anatomie.
Aktualisiert: 2020-07-27
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Aktualisiert: 2023-04-11
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Die Herausgeber haben Untersuchungen aus der Altorientalistik, der Ägyptologie, der Alten Geschichte und der alttestamentlichen Wissenschaft versammelt, um die wechselseitigen Wirkungen und Abhängigkeiten von kriegerischem Handeln, gesellschaftlichen Strukturen und Institutionen darzustellen. Die Autoren beschreiben verschiedene Kriegskulturen im Spannungsfeld zwischen strategischem Kalkül, affektgesteuertem Handeln und institutionellen Rahmenbedingungen. Den Zusammenhang zwischen Krieg und seinem sozialen und mentalen Kontext verfolgen die Beiträge über das ganze Spektrum antiker Kulturen: Dies ermöglicht den interdisziplinären Vergleich in universalhistorischer Perspektive und bietet eine Basis für künftige vergleichende Arbeiten zur Kriegs- und Militärgeschichte. Im Resümee zeigt sich, dass die betrachteten Gesellschaften und Zivilisationen in ihren Strategien und Verhaltensmustern von Werten, Strukturen und Institutionen geprägt sind, die auch in rezenten Konflikten Verständnis und praktisches Handeln erschweren: Status, Ehre, Prestige, Rang, Verwandtschaft, Familie, Clan, Stamm, Gruppenloyalitäten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Dass es leichter sei, sich das Ende der Welt vorzustellen als das Ende des Kapitalismus, wird zu einer Gewissheit, die kaum noch skandalös ist: So what? Wenn es stimmt, dass die Utopien verschwunden sind, wie steht es dann – im und als Pop – um: Revolution, Zeit, Raum, Erinnerung, Erfahrung, Hoffnung, Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft, Geschichte, Fortschritt, Dynamik, Möglichkeit/Wirklichkeit …? War Pop nicht der Soundtrack einer besseren Welt, die Ode an die Freiheit des realen Humanismus? Popgeschichte ist auch die Geschichte unzähliger Utopien, gelebter und gewünschter Entwürfe einer anderen, einer besseren Welt, die von Freedom und Happiness und Love bestimmt sein soll. Der Pop selbst beanspruchte schließlich, eine Utopie zu sein, ein verwirklichter Traum vom guten Leben. Allerdings ist Pop in all seiner Vielfalt immer auch das Gegenteil von Utopie gewesen: die auf die private Nische reduzierte Idylle, in der jede und jeder sich irgendwie durchwurschtelt, das bescheidene Glück des Augenblicks (im Konzert, im Kino, im Konsum) oder das ins Unterhaltungsformat gebrachte Schreckensszenario, die Katastrophe als Entertainment, die Dystopie. Pop ist eben nicht nur Nicht-Ort, nowhere, sondern ein now here, Jetzt-Hier.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Das Script des Histologie-Kurses hat sich über viele Jahre bewährt, um den Studierenden den Lernstoff problemorientiert zu vermitteln. Insbesondere wird in dem Histologie-Kurs viel Wert auf das eigenständige differentialdiagnostische
Denken gelegt. Diese Fähigkeit ist die Voraussetzung zur erfolgreichen Absolvierung des Kurses. Um die Lerninhalte
besser aufzuarbeiten, wurde das begleitende Histologie-Script erweitert. Es wurde für die lichtmikroskopischen Präparate
in 4 Teile pro Präparat gegliedert: 1. allgemeine Informationen zum Präparat in einem Textkasten, 2. Beschreibung des Präparates für unterschiedliche Vergrößerungen, 3. Stichwortartige Zusammenfassung, der wichtigsten morphologischen
und funktionellen Aspekte mit teilweise klinischen Informationen, 4. einer rechtsseitigen Zeichenseite mit einer studentischen Zeichnung als Vorlage und einem freien Zeichnungs-Bereich für die am Kurs Teilnehmenden.
Aktualisiert: 2019-08-29
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„Gute Musikjournalisten sind Groupies ohne körperliche Absichten.“ – Martin Büsser
„Music is my Boyfriend“ versammelt ausgewählte Texte Martin Büssers aus den letzten 20 Jahren, journalistische, essayistische und literarische. Der Band zeigt die Entwicklung von einem nie auf Effekte und Beliebigkeit zielenden Musikjournalisten hin zu einem Autoren, der trotz begründeter Zweifel an der Popkultur als wichtiger Impulsgeberin für gesellschaftliche Veränderungen festhielt.
Das Buch führt vor Augen, welche Lücke Martin Büsser, der im September 2010 im Alter von 42 Jahren verstarb, im deutschen Kulturbetrieb hinterlässt. Er hat den Ventil Verlag mitgegründet und als Herausgeber und Redakteur über 15 Jahre die Zeitschrift „testcard“ geprägt. Darüber hinaus hat er sich als Kunst-, Literatur-, Film- und Musikkritiker einen Namen gemacht und arbeitete als Zeichner und Musiker.
Martin Büsser ist nie den billigen Verlockungen des Mainstreams erlegen; seine eigene Szene verschonte er nicht, sondern kritisierte sie dort, wo es überfällig und notwendig war. Ohne seine Artikel, Bücher und CDs wäre die deutsche Linke heute um einiges ignoranter.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Das Skript des Histologie-Kurses hat sich über viele Jahre bewährt, um den Studierenden den Lernstoff problemorientiert
zu vermitteln. Insbesondere wird in dem Histologie-Kurs viel Wert auf das eigenständige differentialdiagnostische
Denken gelegt. Diese Fähigkeit ist die Voraussetzung zur erfolgreichen Absolvierung des Kurses. Um die Lerninhalte
besser aufzuarbeiten, wurde das begleitende Histologie-Skript erweitert. Es wurde für die lichtmikroskopischen Präparate
in 4 Teile pro Präparat gegliedert:
1. allgemeine Informationen zum Präparat in einem Textkasten,
2. Beschreibung des Präparates für unterschiedliche Vergrößerungen,
3. Stichwortartige Zusammenfassung, der wichtigsten morphologischen und funktionellen Aspekte mit teilweise klinischen Informationen,
4. einer rechtsseitigen Zeichenseite mit einer studentischen Zeichnung als Vorlage und einem freien Zeichnungs-Bereich für die am Kurs Teilnehmenden.
Mit den Vorlagen-Zeichnungen, die von den Studierenden Martje Synwoldt, Christoph Konkolefski, Anne Könnecke,
Anke Gebhard (WS 2014/15), Anna Ziemer, Melanie Scheel, Alexandra Jürs, Sabrina Kaufmann, Edgar Wendt (WS
2015/16), Hanna Wäscher, Sara Zorawski (WS 2016/17) angefertigt wurden, soll im Sinne einer Zielvorgabe, das
Zeichnen erleichtert werden. Außerdem sollen die stichwortartigen Zusammenfassungen das Nacharbeiten, die schnelle
Fakten-Orientierung und das Lernen vereinfachen. Unter der Mitwirkung von Julia Beier wurden die Zeichnungen
digitalisiert.
Aktualisiert: 2019-08-13
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Aktualisiert: 2023-04-11
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Zero-Waste-Aktivismus, glutenfreie Ernährung, Fair Trade – nachhaltiges Denken und Handeln beschäftigt uns auf vielen Ebenen. Sonja Eismann und Nina Lorkowsi zeigen beim Thema Nachhaltigkeit die globalen Zusammenhänge auf.
Wir tragen Klamotten, die in weit entfernten Ländern produziert werden. Entsorgen unseren Müll auf Deponien, die nicht mal auf unserem Kontinent liegen. Greifen in Konflikte ein, die irgendwo auf der Welt stattfinden.
Wie hängt all das zusammen und welche Rolle spielt dabei unser eigenes Handeln? Nur wenn wir diese Zusammenhänge verstehen, können wir Nachhaltigkeit als etwas begreifen, das mehr ist als das Bio-Label im Supermarkt.
Aktualisiert: 2020-08-03
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