Nicht einmal zehn Prozent der knapp zweihundertdreißig Milliarden Euro, die sich die Deutschen ihre Krankenversorgung jährlich kosten lassen, fließen gegenwärtig in die Präventionspolitik und davon wiederum nicht mehr als zwanzig Prozent in die Förderung der Gesundheit. Die vorliegende Untersuchung setzt sich in kritisch-konstruktiver Manier mit den interventionsphilosophischen, systemischen und professionspolitischen Hindernissen auseinander, die der längst fälligen Beseitigung dieses Unterversorgungsdilemmas im Wege stehen. Sie bemüht sich, mit dem Irrglauben aufzuräumen, dass eine Gesundheitsförderungspolitik, die mehr sein will, als die bloße Verhinderung von Krankheit und Gebrechen, realisiert werden könne, ohne die bestehenden politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedingungen grundlegend zu verändern. Und sie macht Vorschläge, in welche Richtung diese Veränderung gehen könnte.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Nicht einmal zehn Prozent der knapp zweihundertdreißig Milliarden Euro, die sich die Deutschen ihre Krankenversorgung jährlich kosten lassen, fließen gegenwärtig in die Präventionspolitik und davon wiederum nicht mehr als zwanzig Prozent in die Förderung der Gesundheit. Die vorliegende Untersuchung setzt sich in kritisch-konstruktiver Manier mit den interventionsphilosophischen, systemischen und professionspolitischen Hindernissen auseinander, die der längst fälligen Beseitigung dieses Unterversorgungsdilemmas im Wege stehen. Sie bemüht sich, mit dem Irrglauben aufzuräumen, dass eine Gesundheitsförderungspolitik, die mehr sein will, als die bloße Verhinderung von Krankheit und Gebrechen, realisiert werden könne, ohne die bestehenden politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedingungen grundlegend zu verändern. Und sie macht Vorschläge, in welche Richtung diese Veränderung gehen könnte.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-04-03
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Nicht einmal zehn Prozent der knapp zweihundertdreißig Milliarden Euro, die sich die Deutschen ihre Krankenversorgung jährlich kosten lassen, fließen gegenwärtig in die Präventionspolitik und davon wiederum nicht mehr als zwanzig Prozent in die Förderung der Gesundheit. Die vorliegende Untersuchung setzt sich in kritisch-konstruktiver Manier mit den interventionsphilosophischen, systemischen und professionspolitischen Hindernissen auseinander, die der längst fälligen Beseitigung dieses Unterversorgungsdilemmas im Wege stehen. Sie bemüht sich, mit dem Irrglauben aufzuräumen, dass eine Gesundheitsförderungspolitik, die mehr sein will, als die bloße Verhinderung von Krankheit und Gebrechen, realisiert werden könne, ohne die bestehenden politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedingungen grundlegend zu verändern. Und sie macht Vorschläge, in welche Richtung diese Veränderung gehen könnte.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Die Hochschulen in Deutschland befinden sich heute in einem massiven Umbruchprozess; die Qualitätsansprüche an Forschung und Lehre wachsen, die Studierendenzahlen steigen, bildungspolitische Reformen sollen umgesetzt werden – das alles bei immer spürbarer werdenden finanziellen und personellen Restriktionen. Vor diesem Hintergrund lässt sich ein zunehmendes Interesse an besseren und gesünderen Arbeits- und Studienbedingungen feststellen. Die bisher in der betrieblichen Gesundheitsförderung entwickelten Modelle können hierfür zwar wertvolle Ansätze liefern, aber Hochschulen sind Betriebe eines besonderen Typs, in dem Konzepte und Strategien der Gesundheitsförderung den Spezifika wissenschaftlicher Arbeit und den engen Verbindungen zwischen Beschäftigten und »Kunden« Rechnung tragen müssen. Dieser als Leitfaden konzipierte Band diskutiert Ansatzpunkte und Lösungen für eine solche hochschulgerechte Gesundheitspolitik. Aus dem Blickwinkel unterschiedlicher Akteure und disziplinärer Zugänge erläutert er in sich schlüssige, umsetzungsorientierte und durch praktische Erfahrungen untermauerte Vorgehensweisen zur Initiierung und nachhaltigen Verankerung eines integrierenden Gesundheitsmanagements in Hochschulen.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Nicht einmal zehn Prozent der knapp zweihundertdreißig Milliarden Euro, die sich die Deutschen ihre Krankenversorgung jährlich kosten lassen, fließen gegenwärtig in die Präventionspolitik und davon wiederum nicht mehr als zwanzig Prozent in die Förderung der Gesundheit. Die vorliegende Untersuchung setzt sich in kritisch-konstruktiver Manier mit den interventionsphilosophischen, systemischen und professionspolitischen Hindernissen auseinander, die der längst fälligen Beseitigung dieses Unterversorgungsdilemmas im Wege stehen. Sie bemüht sich, mit dem Irrglauben aufzuräumen, dass eine Gesundheitsförderungspolitik, die mehr sein will, als die bloße Verhinderung von Krankheit und Gebrechen, realisiert werden könne, ohne die bestehenden politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedingungen grundlegend zu verändern. Und sie macht Vorschläge, in welche Richtung diese Veränderung gehen könnte.
Aktualisiert: 2023-04-13
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In diesem Band wird der Frage nachgegangen, warum die Familie bei uns einen weißen Fleck auf der Landkarte der Gesundheitsförderung darstellt, welche gesundheitswissenschaftlichen und förderungspraktischen Besonderheiten dafür verantwortlich zu machen und welche Folgen damit verbunden sind. Im konzeptionellen Teil wird in kritischer Auseinandersetzung mit den aktuellen Erkenntnissen der interdisziplinären Krankheits- und Gesundheitsforschung ein Modell der Familiensalutogenese entwickelt.
Aktualisiert: 2016-03-07
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Aufgrund ihrer Besonderheit als Multidisziplin ist es in den Gesundheitswissenschaften/Public Health zu einer identitätsstiftenden Theorieentwicklung noch kaum gekommen. Im Buch werden Anschlussstellen und Kompatibilitäten diskutiert und Wege aufgezeigt, wie interdisziplinäre Theoriearbeit trotz bestehender Schwierigkeiten in Gang kommen und funktionieren könnte.
Aufgrund interner Besonderheiten ist es bisher in den Gesundheitswissenschaften/Public Health noch zu keiner identitätsstiftenden Theorieentwicklung gekommen. Der Autor des Buchs hat sich vorgenommen, diesen für die Außendarstellung und den inneren Zusammenhalt höchst riskanten Zustand zu beenden. Dazu legt er keine „allein seligmachende“ Theorie vor, sondern zeigt erst einmal interdisziplinäre Anschlussstellen auf und weist auf bestehende Kompatibilitäten hin, die von interessierten Vertreterinnen und Vertretern der in den Gesundheitswissenschaften zusammenarbeitenden Disziplinen genutzt werden können, um auf dem Weg interdisziplinärer Theoriearbeit zu einem einheitlichen Gegenstand, einem angemessenen Wissenschaftskonzept, allseits akzeptierten Methoden, Interventionsstrategien und Qualitätssicherungskonzepten zu gelangen. Im Fokus stehen das Verstehen und die Förderung von Gesundheit, die mehr ist als das Freisein von Krankheit und Gebrechen.
Aktualisiert: 2021-02-22
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Wir verdrängen Tod und Sterben als Tatsache und Erfahrung nicht, wir lassen sie uns wie maßgebliche Teile unseres Lebens von anderen aus den Händen nehmen. In diesem aus dem Blickwinkel der Gesundheitswissenschaften geschriebenen Buch wird untersucht, wie es dazu kommen konnte, wer davon zu unserem Nachteil profitiert und was getan werden kann, um über die Wiederaneignung von Tod und Sterben zu einem gesünderen Leben zu gelangen.
Aktualisiert: 2021-02-22
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Aktualisiert: 2023-04-04
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„Gesundheitskommunikation“ hat sich nicht nur zu einem Spezialgebiet der Gesundheitswissenschaften entwickelt, in dem die künftige Grundlagenforschung für die Gesundheitsförderung als eines der wichtigsten Praxisfelder betrieben wird. Die Gesundheitswissenschaften bilden inzwischen auch Kommunikationsexperten für die Praxis aus, die sich besonders gut darin auskennen, das nicht ganz einfache, weil häufig für selbstverständlich gehaltene Thema an die Menschen heranzutragen und sie mit den gesundheitlichen Risiken und Ressourcen der eigenen Lebensführung und -verhältnisse zu konfrontieren. Beides sind gute Gründe, in die Gesundheitskommunikation einzuführen.
Aktualisiert: 2017-07-26
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Der vorliegende Band differenziert die gegenwärtig eingesetzten Konzepte vorbeugenden Versorgungshandelns und trägt damit zu mehr Klarheit innerhalb des präventionspolitischen Diskurses bei.
Aktualisiert: 2016-03-07
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