Dieter Schnebel

Dieter Schnebel von Nauck,  Gisela, Schnebel,  Dieter
Mit diesem Buch werden Biographie und Schaffen eines der profiliertesten und zugleich universellsten deutschen Komponisten der Nachkriegszeit erstmals umfassend dargestellt. Die Arbeit macht den vielschichtigen Zusammenhang zwischen Leben, künstlerischer Entwicklung, kultureller Vermittlungsarbeit und Werk transparent und gerät damit zu einem Kompendium über die Musik in der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts. Zum anderen wird verdeutlicht, welche musik- und zeitgeschichtlichen Erscheinungen, von Schönberg bis Cage, von Sigmund Freud bis Karl Barth, Ästhetik und Komponieren Schnebels beeinflusst haben. Im Mittelpunkt der ausführlichen Werkbetrachtungen stehen seine innovativen musikalischen Konzepte des „genuinen Musiktheaters“, der Erneuerung von geistlicher Musik und Schulmusik, der Entwicklung einer Musik aus Sprache und die Erfindung einer „psychoanalytischen Musik“.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieter Schnebel

Dieter Schnebel von Nauck,  Gisela, Schnebel,  Dieter
Mit diesem Buch werden Biographie und Schaffen eines der profiliertesten und zugleich universellsten deutschen Komponisten der Nachkriegszeit erstmals umfassend dargestellt. Die Arbeit macht den vielschichtigen Zusammenhang zwischen Leben, künstlerischer Entwicklung, kultureller Vermittlungsarbeit und Werk transparent und gerät damit zu einem Kompendium über die Musik in der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts. Zum anderen wird verdeutlicht, welche musik- und zeitgeschichtlichen Erscheinungen, von Schönberg bis Cage, von Sigmund Freud bis Karl Barth, Ästhetik und Komponieren Schnebels beeinflusst haben. Im Mittelpunkt der ausführlichen Werkbetrachtungen stehen seine innovativen musikalischen Konzepte des „genuinen Musiktheaters“, der Erneuerung von geistlicher Musik und Schulmusik, der Entwicklung einer Musik aus Sprache und die Erfindung einer „psychoanalytischen Musik“.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieter Schnebel

Dieter Schnebel von Nauck,  Gisela, Schnebel,  Dieter
Mit diesem Buch werden Biographie und Schaffen eines der profiliertesten und zugleich universellsten deutschen Komponisten der Nachkriegszeit erstmals umfassend dargestellt. Die Arbeit macht den vielschichtigen Zusammenhang zwischen Leben, künstlerischer Entwicklung, kultureller Vermittlungsarbeit und Werk transparent und gerät damit zu einem Kompendium über die Musik in der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts. Zum anderen wird verdeutlicht, welche musik- und zeitgeschichtlichen Erscheinungen, von Schönberg bis Cage, von Sigmund Freud bis Karl Barth, Ästhetik und Komponieren Schnebels beeinflusst haben. Im Mittelpunkt der ausführlichen Werkbetrachtungen stehen seine innovativen musikalischen Konzepte des „genuinen Musiktheaters“, der Erneuerung von geistlicher Musik und Schulmusik, der Entwicklung einer Musik aus Sprache und die Erfindung einer „psychoanalytischen Musik“.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kunst und Wissen in der Moderne

Kunst und Wissen in der Moderne von Aringer,  Klaus, Budde,  Elmar, Daxner,  Michael, Dorschel,  Andreas, Haslmayr,  Harald, Hirsbrunner,  Theo, Hoerisch,  Jochen, Klein,  Richard, Kogler,  Susanne, Mantl,  Wolfgang, Mornell,  Adina, Motte-Haber,  Helga la, Panagl,  Oswald, Scheer,  Brigitte, Schnebel,  Dieter, Steiner,  Uwe, Utz,  Christian, Vill,  Susanne, Winckler,  Georg
Die Kunst galt in Europa lange als kontemplativ und der Zeit entrückt, während die Wissenschaft, wie Schopenhauer formulierte, dem „rast- und bestandlosen Strom“ des Weltlaufs verschrieben sei. Wissenschaft sei deshalb überall auf der Suche, die Kunst hingegen überall am Ziel. Doch die Moderne sah auch die Kunst eher auf der Suche als am Ziel, und wie immer man die Gegenwart kennzeichnen mag: diese Charakterisierung bleibt einleuchtend. Nur sucht Kunst in anderer Weise als Wissenschaft. Verfügen unsere Bildungssysteme über Institutionen, die dem Suchen der Kunst gerecht werden? Findet dieses Suchen auf seine Art auch so etwas wie Wissen? Fragen dieser Art haben Otto Kolleritsch, den langjährigen Vorstand des Instituts für Wertungsforschung und Rektor der Kunstuniversität Graz, den bedeutenden Anreger und Organisator, ein Leben lang beschäftigt. Spiritus rector: Kolleritsch zu Ehren gehen anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2009 namhafte Autoren wie Dieter Borchmeyer, Helga de la Motte und Peter Sloterdijk den verästelten Beziehungen zwischen Kunst - insbesondere Musik - und Wissen in der Moderne nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kunst und Wissen in der Moderne

Kunst und Wissen in der Moderne von Aringer,  Klaus, Budde,  Elmar, Daxner,  Michael, Dorschel,  Andreas, Haslmayr,  Harald, Hirsbrunner,  Theo, Hoerisch,  Jochen, Klein,  Richard, Kogler,  Susanne, Mantl,  Wolfgang, Mornell,  Adina, Motte-Haber,  Helga la, Panagl,  Oswald, Scheer,  Brigitte, Schnebel,  Dieter, Steiner,  Uwe, Utz,  Christian, Vill,  Susanne, Winckler,  Georg
Die Kunst galt in Europa lange als kontemplativ und der Zeit entrückt, während die Wissenschaft, wie Schopenhauer formulierte, dem „rast- und bestandlosen Strom“ des Weltlaufs verschrieben sei. Wissenschaft sei deshalb überall auf der Suche, die Kunst hingegen überall am Ziel. Doch die Moderne sah auch die Kunst eher auf der Suche als am Ziel, und wie immer man die Gegenwart kennzeichnen mag: diese Charakterisierung bleibt einleuchtend. Nur sucht Kunst in anderer Weise als Wissenschaft. Verfügen unsere Bildungssysteme über Institutionen, die dem Suchen der Kunst gerecht werden? Findet dieses Suchen auf seine Art auch so etwas wie Wissen? Fragen dieser Art haben Otto Kolleritsch, den langjährigen Vorstand des Instituts für Wertungsforschung und Rektor der Kunstuniversität Graz, den bedeutenden Anreger und Organisator, ein Leben lang beschäftigt. Spiritus rector: Kolleritsch zu Ehren gehen anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2009 namhafte Autoren wie Dieter Borchmeyer, Helga de la Motte und Peter Sloterdijk den verästelten Beziehungen zwischen Kunst - insbesondere Musik - und Wissen in der Moderne nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kunst und Wissen in der Moderne

Kunst und Wissen in der Moderne von Aringer,  Klaus, Budde,  Elmar, Daxner,  Michael, Dorschel,  Andreas, Haslmayr,  Harald, Hirsbrunner,  Theo, Hoerisch,  Jochen, Klein,  Richard, Kogler,  Susanne, Mantl,  Wolfgang, Mornell,  Adina, Motte-Haber,  Helga la, Panagl,  Oswald, Scheer,  Brigitte, Schnebel,  Dieter, Steiner,  Uwe, Utz,  Christian, Vill,  Susanne, Winckler,  Georg
Die Kunst galt in Europa lange als kontemplativ und der Zeit entrückt, während die Wissenschaft, wie Schopenhauer formulierte, dem „rast- und bestandlosen Strom“ des Weltlaufs verschrieben sei. Wissenschaft sei deshalb überall auf der Suche, die Kunst hingegen überall am Ziel. Doch die Moderne sah auch die Kunst eher auf der Suche als am Ziel, und wie immer man die Gegenwart kennzeichnen mag: diese Charakterisierung bleibt einleuchtend. Nur sucht Kunst in anderer Weise als Wissenschaft. Verfügen unsere Bildungssysteme über Institutionen, die dem Suchen der Kunst gerecht werden? Findet dieses Suchen auf seine Art auch so etwas wie Wissen? Fragen dieser Art haben Otto Kolleritsch, den langjährigen Vorstand des Instituts für Wertungsforschung und Rektor der Kunstuniversität Graz, den bedeutenden Anreger und Organisator, ein Leben lang beschäftigt. Spiritus rector: Kolleritsch zu Ehren gehen anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2009 namhafte Autoren wie Dieter Borchmeyer, Helga de la Motte und Peter Sloterdijk den verästelten Beziehungen zwischen Kunst - insbesondere Musik - und Wissen in der Moderne nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Musikalischer Briefwechsel (AT)

Musikalischer Briefwechsel (AT) von Adorno,  Theodor W., Borio,  Gianmario, Metzger,  Heinz-Klaus, Riehn,  Rainer, Schnebel,  Dieter
Im Jahr 1950 nahm Theodor W. Adorno, gerade aus der Emigration zurückgekehrt, erstmals an den legendären Internationalen Ferienkursen für Neue Musik in Darmstadt teil. Unter seinen Hörern war der damals achtzehnjährige Heinz-Klaus Metzger. Diese Begegnung war der Beginn einer Freundschaft, die erst mit dem Tod Adornos endete und anfangs ganz im Zeichen von Adornos Philosophie der neuen Musik stand – dem Paukenschlag in der Musikwissenschaft Nachkriegsdeutschlands. Der Briefwechsel selbst kam jedoch erst in Gang, als Metzger in Paris bei dem Schönberg-Schüler Max Deutsch Komposition studierte – und entzündete sich vollends an Adornos Essay Das Altern der neuen Musik, der als heftige Attacke auf die Nachkriegsavantgarde aufgenommen und alsbald ebenso heftig von Metzger öffentlich kritisiert wurde. Weitere Themen sind u.a. der Aufstieg und Niedergang der seriellen Musik und der »Komet« John Cage, dessen Kompositionen die internationale Musikszene polarisierten. Die Korrespondenz, die bis ins Jahr 1967 reicht, belegt nicht nur Adornos vitale Anteilnahme an den musikalischen Entwicklungen der 50er und 60er Jahre, sondern läßt auch ein Stück Musikgeschichte lebendig werden, das zu den spannendsten des vergangenen Jahrhunderts gehört.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Musikalischer Briefwechsel (AT)

Musikalischer Briefwechsel (AT) von Adorno,  Theodor W., Borio,  Gianmario, Metzger,  Heinz-Klaus, Riehn,  Rainer, Schnebel,  Dieter
Im Jahr 1950 nahm Theodor W. Adorno, gerade aus der Emigration zurückgekehrt, erstmals an den legendären Internationalen Ferienkursen für Neue Musik in Darmstadt teil. Unter seinen Hörern war der damals achtzehnjährige Heinz-Klaus Metzger. Diese Begegnung war der Beginn einer Freundschaft, die erst mit dem Tod Adornos endete und anfangs ganz im Zeichen von Adornos Philosophie der neuen Musik stand – dem Paukenschlag in der Musikwissenschaft Nachkriegsdeutschlands. Der Briefwechsel selbst kam jedoch erst in Gang, als Metzger in Paris bei dem Schönberg-Schüler Max Deutsch Komposition studierte – und entzündete sich vollends an Adornos Essay Das Altern der neuen Musik, der als heftige Attacke auf die Nachkriegsavantgarde aufgenommen und alsbald ebenso heftig von Metzger öffentlich kritisiert wurde. Weitere Themen sind u.a. der Aufstieg und Niedergang der seriellen Musik und der »Komet« John Cage, dessen Kompositionen die internationale Musikszene polarisierten. Die Korrespondenz, die bis ins Jahr 1967 reicht, belegt nicht nur Adornos vitale Anteilnahme an den musikalischen Entwicklungen der 50er und 60er Jahre, sondern läßt auch ein Stück Musikgeschichte lebendig werden, das zu den spannendsten des vergangenen Jahrhunderts gehört.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieter Schnebel

Dieter Schnebel von Nauck,  Gisela, Schnebel,  Dieter
Mit diesem Buch werden Biographie und Schaffen eines der profiliertesten und zugleich universellsten deutschen Komponisten der Nachkriegszeit erstmals umfassend dargestellt. Die Arbeit macht den vielschichtigen Zusammenhang zwischen Leben, künstlerischer Entwicklung, kultureller Vermittlungsarbeit und Werk transparent und gerät damit zu einem Kompendium über die Musik in der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts. Zum anderen wird verdeutlicht, welche musik- und zeitgeschichtlichen Erscheinungen, von Schönberg bis Cage, von Sigmund Freud bis Karl Barth, Ästhetik und Komponieren Schnebels beeinflusst haben. Im Mittelpunkt der ausführlichen Werkbetrachtungen stehen seine innovativen musikalischen Konzepte des „genuinen Musiktheaters“, der Erneuerung von geistlicher Musik und Schulmusik, der Entwicklung einer Musik aus Sprache und die Erfindung einer „psychoanalytischen Musik“.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Dieter Schnebel

Dieter Schnebel von Nauck,  Gisela, Schnebel,  Dieter
Mit diesem Buch werden Biographie und Schaffen eines der profiliertesten und zugleich universellsten deutschen Komponisten der Nachkriegszeit erstmals umfassend dargestellt. Die Arbeit macht den vielschichtigen Zusammenhang zwischen Leben, künstlerischer Entwicklung, kultureller Vermittlungsarbeit und Werk transparent und gerät damit zu einem Kompendium über die Musik in der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts. Zum anderen wird verdeutlicht, welche musik- und zeitgeschichtlichen Erscheinungen, von Schönberg bis Cage, von Sigmund Freud bis Karl Barth, Ästhetik und Komponieren Schnebels beeinflusst haben. Im Mittelpunkt der ausführlichen Werkbetrachtungen stehen seine innovativen musikalischen Konzepte des „genuinen Musiktheaters“, der Erneuerung von geistlicher Musik und Schulmusik, der Entwicklung einer Musik aus Sprache und die Erfindung einer „psychoanalytischen Musik“.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Dieter Schnebel von Nauck,  Gisela, Schnebel,  Dieter
Mit diesem Buch werden Biographie und Schaffen eines der profiliertesten und zugleich universellsten deutschen Komponisten der Nachkriegszeit erstmals umfassend dargestellt. Die Arbeit macht den vielschichtigen Zusammenhang zwischen Leben, künstlerischer Entwicklung, kultureller Vermittlungsarbeit und Werk transparent und gerät damit zu einem Kompendium über die Musik in der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts. Zum anderen wird verdeutlicht, welche musik- und zeitgeschichtlichen Erscheinungen, von Schönberg bis Cage, von Sigmund Freud bis Karl Barth, Ästhetik und Komponieren Schnebels beeinflusst haben. Im Mittelpunkt der ausführlichen Werkbetrachtungen stehen seine innovativen musikalischen Konzepte des „genuinen Musiktheaters“, der Erneuerung von geistlicher Musik und Schulmusik, der Entwicklung einer Musik aus Sprache und die Erfindung einer „psychoanalytischen Musik“.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Musikalischer Briefwechsel (AT)

Musikalischer Briefwechsel (AT) von Adorno,  Theodor W., Borio,  Gianmario, Metzger,  Heinz-Klaus, Riehn,  Rainer, Schnebel,  Dieter
Im Jahr 1950 nahm Theodor W. Adorno, gerade aus der Emigration zurückgekehrt, erstmals an den legendären Internationalen Ferienkursen für Neue Musik in Darmstadt teil. Unter seinen Hörern war der damals achtzehnjährige Heinz-Klaus Metzger. Diese Begegnung war der Beginn einer Freundschaft, die erst mit dem Tod Adornos endete und anfangs ganz im Zeichen von Adornos Philosophie der neuen Musik stand – dem Paukenschlag in der Musikwissenschaft Nachkriegsdeutschlands. Der Briefwechsel selbst kam jedoch erst in Gang, als Metzger in Paris bei dem Schönberg-Schüler Max Deutsch Komposition studierte – und entzündete sich vollends an Adornos Essay Das Altern der neuen Musik, der als heftige Attacke auf die Nachkriegsavantgarde aufgenommen und alsbald ebenso heftig von Metzger öffentlich kritisiert wurde. Weitere Themen sind u.a. der Aufstieg und Niedergang der seriellen Musik und der »Komet« John Cage, dessen Kompositionen die internationale Musikszene polarisierten. Die Korrespondenz, die bis ins Jahr 1967 reicht, belegt nicht nur Adornos vitale Anteilnahme an den musikalischen Entwicklungen der 50er und 60er Jahre, sondern läßt auch ein Stück Musikgeschichte lebendig werden, das zu den spannendsten des vergangenen Jahrhunderts gehört.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Dieter Schnebel

Dieter Schnebel von Nauck,  Gisela, Schnebel,  Dieter
Mit diesem Buch werden Biographie und Schaffen eines der profiliertesten und zugleich universellsten deutschen Komponisten der Nachkriegszeit erstmals umfassend dargestellt. Die Arbeit macht den vielschichtigen Zusammenhang zwischen Leben, künstlerischer Entwicklung, kultureller Vermittlungsarbeit und Werk transparent und gerät damit zu einem Kompendium über die Musik in der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts. Zum anderen wird verdeutlicht, welche musik- und zeitgeschichtlichen Erscheinungen, von Schönberg bis Cage, von Sigmund Freud bis Karl Barth, Ästhetik und Komponieren Schnebels beeinflusst haben. Im Mittelpunkt der ausführlichen Werkbetrachtungen stehen seine innovativen musikalischen Konzepte des „genuinen Musiktheaters“, der Erneuerung von geistlicher Musik und Schulmusik, der Entwicklung einer Musik aus Sprache und die Erfindung einer „psychoanalytischen Musik“.
Aktualisiert: 2023-06-07
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SINN UND FORM 5/2020

SINN UND FORM 5/2020 von Andresen,  Anne, Binder,  Elisabeth, Breisky,  Arthur, Brückner,  Jutta, Ernst,  Rudolf, Fontaine,  Naomi, Iłłakowiczówna,  Kazimiera, Keun,  Irmgard, Kohlhaase,  Wolfgang, Neuner,  Michael, Nowka,  Michael B., Padel,  Ruth, Pietraß,  Richard, Popovic,  Tihomir, Schnebel,  Dieter, Seiler,  Lutz, Stephan,  Susanne, Szlosarek,  Artur, Wackwitz,  Stephan
Inhaltsverzeichnis SINN UND FORM 5/2020: SUSANNE STEPHAN / Novalis und die Karbonisierung der Welt S. 581 LUTZ SEILER / Prometheus als Kind. Gedichte S. 593 MICHAEL B. NOWKA / Zweige verwandelt in Hände. Aus dem Tagebuch eines Kiefernharzsammlers (1983 –1990) S. 597 STEPHAN WACKWITZ / »Don’t be sadder than necessary«.Tagebücher 1989 / 90 S. 614 JUTTA BRÜCKNER / Kainsmal S. 629 NAOMI FONTAINE / Nutshimit S. 636 ELISABETH BINDER / Auf Goldgrund. Brigitte Kronauers Figurenkunst S. 647 IRMGARD KEUN / »Sie wollen mich nun mal nicht in Berlin«. Fünf unbekannte Briefe an Franz Hammer. Mit einer Vorbemerkung von Michael Bienert S. 656 TIHOMIR POPOVI ´C / Drei Préludes. Gedichte S. 666 DIETER SCHNEBEL / Zu Adorno S. 668 ANNE ANDRESEN, THEODOR W. ADORNO / »Er hat in keiner Weise an den Erfolg geglaubt«. Gespräch über Alban Berg (1955) S. 670 RUTH PADEL / Mit Beethoven aufwachsen. Gedichte S. 679 ARTUR SZLOSAREK / Kafka und die Puppe. Prosa und Gedichte S. 686 ARTHUR BREISKY / Harlekin – kosmischer Clown. Eine Einführung in das Leben der Dichter. Mit einer Vorbemerkung von Hans-Gerd Koch S. 689 KAZIMIERA IŁŁAKOWICZÓWNA / Das Attentat auf den Präsidenten. Mit einer Vorbemerkung von Lothar Quinkenstein S. 696 RUDOLF ERNST / Die Familie Mann und das grüne Gift S. 703 RICHARD PIETRASS / Eine nicht erträumte Heimat. Vorstellungsrede an der Darmstädter Akademie S. 705 MICHAEL NEUNER / Noch ein Wanderer. Mutmaßungen über Franz Schubert und Heinrich Heine S. 707 WOLFGANG KOHLHAASE / Nachrichten aus der Welt. Das Kino in der DDR S. 711 ANMERKUNGEN S. 715 EINGESANDTE BÜCHER S. 719 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Dieter Schnebel

Dieter Schnebel von Nauck,  Gisela, Schnebel,  Dieter
Mit diesem Buch werden Biographie und Schaffen eines der profiliertesten und zugleich universellsten deutschen Komponisten der Nachkriegszeit erstmals umfassend dargestellt. Die Arbeit macht den vielschichtigen Zusammenhang zwischen Leben, künstlerischer Entwicklung, kultureller Vermittlungsarbeit und Werk transparent und gerät damit zu einem Kompendium über die Musik in der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts. Zum anderen wird verdeutlicht, welche musik- und zeitgeschichtlichen Erscheinungen, von Schönberg bis Cage, von Sigmund Freud bis Karl Barth, Ästhetik und Komponieren Schnebels beeinflusst haben. Im Mittelpunkt der ausführlichen Werkbetrachtungen stehen seine innovativen musikalischen Konzepte des „genuinen Musiktheaters“, der Erneuerung von geistlicher Musik und Schulmusik, der Entwicklung einer Musik aus Sprache und die Erfindung einer „psychoanalytischen Musik“.
Aktualisiert: 2023-05-31
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SINN UND FORM 5/2020

SINN UND FORM 5/2020 von Andresen,  Anne, Binder,  Elisabeth, Breisky,  Arthur, Brückner,  Jutta, Ernst,  Rudolf, Fontaine,  Naomi, Iłłakowiczówna,  Kazimiera, Keun,  Irmgard, Kohlhaase,  Wolfgang, Neuner,  Michael, Nowka,  Michael B., Padel,  Ruth, Pietraß,  Richard, Popovic,  Tihomir, Schnebel,  Dieter, Seiler,  Lutz, Stephan,  Susanne, Szlosarek,  Artur, Wackwitz,  Stephan
Inhaltsverzeichnis SINN UND FORM 5/2020: SUSANNE STEPHAN / Novalis und die Karbonisierung der Welt S. 581 LUTZ SEILER / Prometheus als Kind. Gedichte S. 593 MICHAEL B. NOWKA / Zweige verwandelt in Hände. Aus dem Tagebuch eines Kiefernharzsammlers (1983 –1990) S. 597 STEPHAN WACKWITZ / »Don’t be sadder than necessary«.Tagebücher 1989 / 90 S. 614 JUTTA BRÜCKNER / Kainsmal S. 629 NAOMI FONTAINE / Nutshimit S. 636 ELISABETH BINDER / Auf Goldgrund. Brigitte Kronauers Figurenkunst S. 647 IRMGARD KEUN / »Sie wollen mich nun mal nicht in Berlin«. Fünf unbekannte Briefe an Franz Hammer. Mit einer Vorbemerkung von Michael Bienert S. 656 TIHOMIR POPOVI ´C / Drei Préludes. Gedichte S. 666 DIETER SCHNEBEL / Zu Adorno S. 668 ANNE ANDRESEN, THEODOR W. ADORNO / »Er hat in keiner Weise an den Erfolg geglaubt«. Gespräch über Alban Berg (1955) S. 670 RUTH PADEL / Mit Beethoven aufwachsen. Gedichte S. 679 ARTUR SZLOSAREK / Kafka und die Puppe. Prosa und Gedichte S. 686 ARTHUR BREISKY / Harlekin – kosmischer Clown. Eine Einführung in das Leben der Dichter. Mit einer Vorbemerkung von Hans-Gerd Koch S. 689 KAZIMIERA IŁŁAKOWICZÓWNA / Das Attentat auf den Präsidenten. Mit einer Vorbemerkung von Lothar Quinkenstein S. 696 RUDOLF ERNST / Die Familie Mann und das grüne Gift S. 703 RICHARD PIETRASS / Eine nicht erträumte Heimat. Vorstellungsrede an der Darmstädter Akademie S. 705 MICHAEL NEUNER / Noch ein Wanderer. Mutmaßungen über Franz Schubert und Heinrich Heine S. 707 WOLFGANG KOHLHAASE / Nachrichten aus der Welt. Das Kino in der DDR S. 711 ANMERKUNGEN S. 715 EINGESANDTE BÜCHER S. 719 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Kunst und Wissen in der Moderne

Kunst und Wissen in der Moderne von Aringer,  Klaus, Budde,  Elmar, Daxner,  Michael, Dorschel,  Andreas, Haslmayr,  Harald, Hirsbrunner,  Theo, Hoerisch,  Jochen, Klein,  Richard, Kogler,  Susanne, Mantl,  Wolfgang, Mornell,  Adina, Motte-Haber,  Helga la, Panagl,  Oswald, Scheer,  Brigitte, Schnebel,  Dieter, Steiner,  Uwe, Utz,  Christian, Vill,  Susanne, Winckler,  Georg
Die Kunst galt in Europa lange als kontemplativ und der Zeit entrückt, während die Wissenschaft, wie Schopenhauer formulierte, dem „rast- und bestandlosen Strom“ des Weltlaufs verschrieben sei. Wissenschaft sei deshalb überall auf der Suche, die Kunst hingegen überall am Ziel. Doch die Moderne sah auch die Kunst eher auf der Suche als am Ziel, und wie immer man die Gegenwart kennzeichnen mag: diese Charakterisierung bleibt einleuchtend. Nur sucht Kunst in anderer Weise als Wissenschaft. Verfügen unsere Bildungssysteme über Institutionen, die dem Suchen der Kunst gerecht werden? Findet dieses Suchen auf seine Art auch so etwas wie Wissen? Fragen dieser Art haben Otto Kolleritsch, den langjährigen Vorstand des Instituts für Wertungsforschung und Rektor der Kunstuniversität Graz, den bedeutenden Anreger und Organisator, ein Leben lang beschäftigt. Spiritus rector: Kolleritsch zu Ehren gehen anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2009 namhafte Autoren wie Dieter Borchmeyer, Helga de la Motte und Peter Sloterdijk den verästelten Beziehungen zwischen Kunst - insbesondere Musik - und Wissen in der Moderne nach.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Dieter Schnebel

Dieter Schnebel von Nauck,  Gisela, Schnebel,  Dieter
Mit diesem Buch werden Biographie und Schaffen eines der profiliertesten und zugleich universellsten deutschen Komponisten der Nachkriegszeit erstmals umfassend dargestellt. Die Arbeit macht den vielschichtigen Zusammenhang zwischen Leben, künstlerischer Entwicklung, kultureller Vermittlungsarbeit und Werk transparent und gerät damit zu einem Kompendium über die Musik in der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts. Zum anderen wird verdeutlicht, welche musik- und zeitgeschichtlichen Erscheinungen, von Schönberg bis Cage, von Sigmund Freud bis Karl Barth, Ästhetik und Komponieren Schnebels beeinflusst haben. Im Mittelpunkt der ausführlichen Werkbetrachtungen stehen seine innovativen musikalischen Konzepte des „genuinen Musiktheaters“, der Erneuerung von geistlicher Musik und Schulmusik, der Entwicklung einer Musik aus Sprache und die Erfindung einer „psychoanalytischen Musik“.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Dieter Schnebel

Dieter Schnebel von Nauck,  Gisela, Schnebel,  Dieter
Mit diesem Buch werden Biographie und Schaffen eines der profiliertesten und zugleich universellsten deutschen Komponisten der Nachkriegszeit erstmals umfassend dargestellt. Die Arbeit macht den vielschichtigen Zusammenhang zwischen Leben, künstlerischer Entwicklung, kultureller Vermittlungsarbeit und Werk transparent und gerät damit zu einem Kompendium über die Musik in der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts. Zum anderen wird verdeutlicht, welche musik- und zeitgeschichtlichen Erscheinungen, von Schönberg bis Cage, von Sigmund Freud bis Karl Barth, Ästhetik und Komponieren Schnebels beeinflusst haben. Im Mittelpunkt der ausführlichen Werkbetrachtungen stehen seine innovativen musikalischen Konzepte des „genuinen Musiktheaters“, der Erneuerung von geistlicher Musik und Schulmusik, der Entwicklung einer Musik aus Sprache und die Erfindung einer „psychoanalytischen Musik“.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Musikalischer Briefwechsel (AT)

Musikalischer Briefwechsel (AT) von Adorno,  Theodor W., Borio,  Gianmario, Metzger,  Heinz-Klaus, Riehn,  Rainer, Schnebel,  Dieter
Im Jahr 1950 nahm Theodor W. Adorno, gerade aus der Emigration zurückgekehrt, erstmals an den legendären Internationalen Ferienkursen für Neue Musik in Darmstadt teil. Unter seinen Hörern war der damals achtzehnjährige Heinz-Klaus Metzger. Diese Begegnung war der Beginn einer Freundschaft, die erst mit dem Tod Adornos endete und anfangs ganz im Zeichen von Adornos Philosophie der neuen Musik stand – dem Paukenschlag in der Musikwissenschaft Nachkriegsdeutschlands. Der Briefwechsel selbst kam jedoch erst in Gang, als Metzger in Paris bei dem Schönberg-Schüler Max Deutsch Komposition studierte – und entzündete sich vollends an Adornos Essay Das Altern der neuen Musik, der als heftige Attacke auf die Nachkriegsavantgarde aufgenommen und alsbald ebenso heftig von Metzger öffentlich kritisiert wurde. Weitere Themen sind u.a. der Aufstieg und Niedergang der seriellen Musik und der »Komet« John Cage, dessen Kompositionen die internationale Musikszene polarisierten. Die Korrespondenz, die bis ins Jahr 1967 reicht, belegt nicht nur Adornos vitale Anteilnahme an den musikalischen Entwicklungen der 50er und 60er Jahre, sondern läßt auch ein Stück Musikgeschichte lebendig werden, das zu den spannendsten des vergangenen Jahrhunderts gehört.
Aktualisiert: 2023-05-16
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