Das Dekanat Gräfenberg wurde zusammen mit anderen bayerischen Dekanaten Ende des Jahres 1810 errichtet. Anlässlich des 200-jährigen Bestehens dieses Dekanatsbezirks wurde vorliegendes Werk angeregt, das vieles, aber längst nicht alles über die Geschichte und Religiosität des Dekanats Gräfenberg berichtet. Nach einem Rückblick in die vorbayerische Geschichte der zum Dekanatsbezirk gehörenden Pfarreien wird gezeigt, wie die Geschichte des kleinen Dekanats mit den politischen und gesellschaftlichen Veränderungen der letzten zweihundert Jahre verwoben ist und wie sich das kirchliche Leben und die Aufgaben der Pfarrer und des Dekans verändert haben. Hinzu kommen Mitteilungen über die Kirchen und das kirchliche Leben jeder Gemeinde des Dekanats, kurze Lebensbilder vieler Pfarrer und erstmals ein Lebensbild jeden Gräfenberger Dekans von Witschel bis Engelhardt. Ebenso wurde die Entwicklung der Jugendarbeit im Dekanat, für die mit dem Bau des Jugendheims Kappel wichtige Impulse ausgingen, erstmals im Zusammenhang dargestellt. Neben archivalischen Quellen, von denen einige im Wortlaut mitgeteilt werden, sind für die neuere Zeit auch Interviews und viele mündliche Mitteilungen in die Darstellung eingeflossen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Dekanat Gräfenberg wurde zusammen mit anderen bayerischen Dekanaten Ende des Jahres 1810 errichtet. Anlässlich des 200-jährigen Bestehens dieses Dekanatsbezirks wurde vorliegendes Werk angeregt, das vieles, aber längst nicht alles über die Geschichte und Religiosität des Dekanats Gräfenberg berichtet. Nach einem Rückblick in die vorbayerische Geschichte der zum Dekanatsbezirk gehörenden Pfarreien wird gezeigt, wie die Geschichte des kleinen Dekanats mit den politischen und gesellschaftlichen Veränderungen der letzten zweihundert Jahre verwoben ist und wie sich das kirchliche Leben und die Aufgaben der Pfarrer und des Dekans verändert haben. Hinzu kommen Mitteilungen über die Kirchen und das kirchliche Leben jeder Gemeinde des Dekanats, kurze Lebensbilder vieler Pfarrer und erstmals ein Lebensbild jeden Gräfenberger Dekans von Witschel bis Engelhardt. Ebenso wurde die Entwicklung der Jugendarbeit im Dekanat, für die mit dem Bau des Jugendheims Kappel wichtige Impulse ausgingen, erstmals im Zusammenhang dargestellt. Neben archivalischen Quellen, von denen einige im Wortlaut mitgeteilt werden, sind für die neuere Zeit auch Interviews und viele mündliche Mitteilungen in die Darstellung eingeflossen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Dekanat Gräfenberg wurde zusammen mit anderen bayerischen Dekanaten Ende des Jahres 1810 errichtet. Anlässlich des 200-jährigen Bestehens dieses Dekanatsbezirks wurde vorliegendes Werk angeregt, das vieles, aber längst nicht alles über die Geschichte und Religiosität des Dekanats Gräfenberg berichtet. Nach einem Rückblick in die vorbayerische Geschichte der zum Dekanatsbezirk gehörenden Pfarreien wird gezeigt, wie die Geschichte des kleinen Dekanats mit den politischen und gesellschaftlichen Veränderungen der letzten zweihundert Jahre verwoben ist und wie sich das kirchliche Leben und die Aufgaben der Pfarrer und des Dekans verändert haben. Hinzu kommen Mitteilungen über die Kirchen und das kirchliche Leben jeder Gemeinde des Dekanats, kurze Lebensbilder vieler Pfarrer und erstmals ein Lebensbild jeden Gräfenberger Dekans von Witschel bis Engelhardt. Ebenso wurde die Entwicklung der Jugendarbeit im Dekanat, für die mit dem Bau des Jugendheims Kappel wichtige Impulse ausgingen, erstmals im Zusammenhang dargestellt. Neben archivalischen Quellen, von denen einige im Wortlaut mitgeteilt werden, sind für die neuere Zeit auch Interviews und viele mündliche Mitteilungen in die Darstellung eingeflossen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bernhard Schneider stellt eine neue Anwendung aus dem Sicherheitsbereich vor, in dessen Zentrum die Untersuchung von Verhaltensweisen, Kontroll- und Evakuierungsstrategien zur Vermeidung von Panik bei Massenzusammenkünften jeglicher Art steht. Auf der Grundlage etablierter psychologischer Theorien und Erkenntnisse bildet der entwickelte ganzheitliche Modellierungsansatz diese Aspekte menschlichen Verhaltens im Kontext realer Paniksituationen ab. Er basiert dabei technisch auf systemtheoretischen Prinzipien und projiziert reale Menschen auf autonome Agenten in der Simulation.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bernhard Schneider stellt eine neue Anwendung aus dem Sicherheitsbereich vor, in dessen Zentrum die Untersuchung von Verhaltensweisen, Kontroll- und Evakuierungsstrategien zur Vermeidung von Panik bei Massenzusammenkünften jeglicher Art steht. Auf der Grundlage etablierter psychologischer Theorien und Erkenntnisse bildet der entwickelte ganzheitliche Modellierungsansatz diese Aspekte menschlichen Verhaltens im Kontext realer Paniksituationen ab. Er basiert dabei technisch auf systemtheoretischen Prinzipien und projiziert reale Menschen auf autonome Agenten in der Simulation.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bernhard Schneider stellt eine neue Anwendung aus dem Sicherheitsbereich vor, in dessen Zentrum die Untersuchung von Verhaltensweisen, Kontroll- und Evakuierungsstrategien zur Vermeidung von Panik bei Massenzusammenkünften jeglicher Art steht. Auf der Grundlage etablierter psychologischer Theorien und Erkenntnisse bildet der entwickelte ganzheitliche Modellierungsansatz diese Aspekte menschlichen Verhaltens im Kontext realer Paniksituationen ab. Er basiert dabei technisch auf systemtheoretischen Prinzipien und projiziert reale Menschen auf autonome Agenten in der Simulation.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Claus Arnold,
Klaus Baumann,
Notker Baumann,
Martin Belz,
Daniela Blum,
Hermann-Josef Braun,
Karl-Heinz Braun,
Dominik Burkard,
Joachim Bürkle,
Barbara Henze,
Regina Heyder,
Sabine Holtz,
Wilbirgis Klaiber,
Matthias T. Kloft,
Agnes Löber,
Philipp Müller,
Christoph Nebgen,
Christian Schärf,
Uwe Scharfenecker,
Christoph Schmider,
Bernhard Schneider,
Frederik Simon,
Alessandra Sorbello Staub,
Meinrad Walter,
Siegfried Weichlein,
Barbara Wieland
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Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Claus Arnold,
Klaus Baumann,
Notker Baumann,
Martin Belz,
Daniela Blum,
Hermann-Josef Braun,
Karl-Heinz Braun,
Dominik Burkard,
Joachim Bürkle,
Barbara Henze,
Regina Heyder,
Sabine Holtz,
Wilbirgis Klaiber,
Matthias T. Kloft,
Agnes Löber,
Philipp Müller,
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Christian Schärf,
Uwe Scharfenecker,
Christoph Schmider,
Bernhard Schneider,
Frederik Simon,
Alessandra Sorbello Staub,
Meinrad Walter,
Siegfried Weichlein,
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Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Claus Arnold,
Klaus Baumann,
Notker Baumann,
Martin Belz,
Daniela Blum,
Hermann-Josef Braun,
Karl-Heinz Braun,
Dominik Burkard,
Joachim Bürkle,
Barbara Henze,
Regina Heyder,
Sabine Holtz,
Wilbirgis Klaiber,
Matthias T. Kloft,
Agnes Löber,
Philipp Müller,
Christoph Nebgen,
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Uwe Scharfenecker,
Christoph Schmider,
Bernhard Schneider,
Frederik Simon,
Alessandra Sorbello Staub,
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Siegfried Weichlein,
Barbara Wieland
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Die These der „Feminisierung der Religion“ im 19. und 20. Jahrhundert, entstanden in den 1970er Jahren in den USA und seit den 1980er Jahren im deutschen Sprachraum rezipiert, hat eine rege Forschungsdiskussion ausgelöst. Als Reaktion auf die „Feminisierungsprozesse“ soll es zu Remaskulinisierungsvorgängen besonders in den christlichen Konfessionen, vor allem ab dem beginnenden 20. Jahrhundert, gekommen sein. Ein internationales und interreligiöses ausgerichtetes Forschungskolloquium an der Universität Graz, an dem renommierte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus Europa und Amerika teilgenommen haben, hat sich mit den aktuellen Forschungsdiskussionen um die „Feminisierung“ und „Maskulinisierung der Religion“ auseinandergesetzt. Der vorliegende Band vereint detailreiche Studien von Autorinnen und Autoren, verschiedene Länder, christliche Konfessionen, Judentum und Islam betreffend.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ulrike Bechmann,
Angela A. Berlis,
Stephanie Glück,
Nina Kronschieder,
Gisela Muschiol,
Pamela S. Nadell,
Tine Van Osselaer,
Viola Raheb,
Rajah Scheepers,
Bernhard Schneider,
Michaela Sohn-Kronthaler,
Yvonne Maria Werner
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Die These der „Feminisierung der Religion“ im 19. und 20. Jahrhundert, entstanden in den 1970er Jahren in den USA und seit den 1980er Jahren im deutschen Sprachraum rezipiert, hat eine rege Forschungsdiskussion ausgelöst. Als Reaktion auf die „Feminisierungsprozesse“ soll es zu Remaskulinisierungsvorgängen besonders in den christlichen Konfessionen, vor allem ab dem beginnenden 20. Jahrhundert, gekommen sein. Ein internationales und interreligiöses ausgerichtetes Forschungskolloquium an der Universität Graz, an dem renommierte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus Europa und Amerika teilgenommen haben, hat sich mit den aktuellen Forschungsdiskussionen um die „Feminisierung“ und „Maskulinisierung der Religion“ auseinandergesetzt. Der vorliegende Band vereint detailreiche Studien von Autorinnen und Autoren, verschiedene Länder, christliche Konfessionen, Judentum und Islam betreffend.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ulrike Bechmann,
Angela A. Berlis,
Stephanie Glück,
Nina Kronschieder,
Gisela Muschiol,
Pamela S. Nadell,
Tine Van Osselaer,
Viola Raheb,
Rajah Scheepers,
Bernhard Schneider,
Michaela Sohn-Kronthaler,
Yvonne Maria Werner
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Die These der „Feminisierung der Religion“ im 19. und 20. Jahrhundert, entstanden in den 1970er Jahren in den USA und seit den 1980er Jahren im deutschen Sprachraum rezipiert, hat eine rege Forschungsdiskussion ausgelöst. Als Reaktion auf die „Feminisierungsprozesse“ soll es zu Remaskulinisierungsvorgängen besonders in den christlichen Konfessionen, vor allem ab dem beginnenden 20. Jahrhundert, gekommen sein. Ein internationales und interreligiöses ausgerichtetes Forschungskolloquium an der Universität Graz, an dem renommierte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus Europa und Amerika teilgenommen haben, hat sich mit den aktuellen Forschungsdiskussionen um die „Feminisierung“ und „Maskulinisierung der Religion“ auseinandergesetzt. Der vorliegende Band vereint detailreiche Studien von Autorinnen und Autoren, verschiedene Länder, christliche Konfessionen, Judentum und Islam betreffend.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ulrike Bechmann,
Angela A. Berlis,
Stephanie Glück,
Nina Kronschieder,
Gisela Muschiol,
Pamela S. Nadell,
Tine Van Osselaer,
Viola Raheb,
Rajah Scheepers,
Bernhard Schneider,
Michaela Sohn-Kronthaler,
Yvonne Maria Werner
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In der Gegenwart sind die christlichen Wohlfahrtsverbände mit tausenden Einrichtungen und vielen hunderttausend Mitarbeitern wesentliche Träger des deutschen Sozialstaates. Sie stützen sich bei ihrem Wirken auch auf die lange Geschichte christlicher Armenfürsorge, auf historisch gewachsene Institutionen und auf eine wirkmächtige Tradition religiöser Vorstellungen von Nächstenliebe und Barmherzigkeit, von Almosen und guten Werken. Forscherinnen und Forscher aus Kirchengeschichte, Sozialgeschichte, Germanistik und europäischer Ethnologie arbeiten in diesem Band diese geschichtlichen Hintergründe im Blick auf die Umbruchphase des langen 19. Jahrhunderts und den deutschsprachigen Raum auf. Es wird deutlich, wie Armenfürsorge konfessionelle Identitäten und gesellschaftliche Präsenz der Kirchen sicherte. Nicht weniger aber auch, wie sehr die Konfessionen den Weg zum Sozialstaat mitbestimmt haben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Goethes Beitrag zur Sage von Wilhelm Tell wird aus literaturwissenschaftlicher und historischer Sicht untersucht. Unter dem Titel "Hätte Goethe in Stäfa den besseren Tell geschrieben" hielt der emeritierte Professor für Literaturwissenschaft Michael Böhler die Festrede zum 225-Jahr-Jubiläum von Goethes dritter Schweizerreise in der reformierten Kirche Stäfa, die in leicht redigierter Form abgedruckt wird. Bernhard Schneider stellt unter dem Titel "Aegidius Tschudi und Goethes literarische Verarbeitung der Fabel von Wilhelm Tell" fest, dass Goethe als Politiker und Schriftsteller erkannte, wie Tschudi als eidgenössischer Landvogt in der 1415 eroberten habsburgischen Grafschaft Baden eine politische Botschaft in die Sage von Wilhelm Tell goss. Tschudi hatte die Sagengestalt des Reichsvogts Gessler in einen Landvogt umgewandelt, er selbst war Gessler, nicht Tell.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Goethes Beitrag zur Sage von Wilhelm Tell wird aus literaturwissenschaftlicher und historischer Sicht untersucht. Unter dem Titel "Hätte Goethe in Stäfa den besseren Tell geschrieben" hielt der emeritierte Professor für Literaturwissenschaft Michael Böhler die Festrede zum 225-Jahr-Jubiläum von Goethes dritter Schweizerreise in der reformierten Kirche Stäfa, die in leicht redigierter Form abgedruckt wird. Bernhard Schneider stellt unter dem Titel "Aegidius Tschudi und Goethes literarische Verarbeitung der Fabel von Wilhelm Tell" fest, dass Goethe als Politiker und Schriftsteller erkannte, wie Tschudi als eidgenössischer Landvogt in der 1415 eroberten habsburgischen Grafschaft Baden eine politische Botschaft in die Sage von Wilhelm Tell goss. Tschudi hatte die Sagengestalt des Reichsvogts Gessler in einen Landvogt umgewandelt, er selbst war Gessler, nicht Tell.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Goethes Beitrag zur Sage von Wilhelm Tell wird aus literaturwissenschaftlicher und historischer Sicht untersucht. Unter dem Titel "Hätte Goethe in Stäfa den besseren Tell geschrieben" hielt der emeritierte Professor für Literaturwissenschaft Michael Böhler die Festrede zum 225-Jahr-Jubiläum von Goethes dritter Schweizerreise in der reformierten Kirche Stäfa, die in leicht redigierter Form abgedruckt wird. Bernhard Schneider stellt unter dem Titel "Aegidius Tschudi und Goethes literarische Verarbeitung der Fabel von Wilhelm Tell" fest, dass Goethe als Politiker und Schriftsteller erkannte, wie Tschudi als eidgenössischer Landvogt in der 1415 eroberten habsburgischen Grafschaft Baden eine politische Botschaft in die Sage von Wilhelm Tell goss. Tschudi hatte die Sagengestalt des Reichsvogts Gessler in einen Landvogt umgewandelt, er selbst war Gessler, nicht Tell.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Goethes Beitrag zur Sage von Wilhelm Tell wird aus literaturwissenschaftlicher und historischer Sicht untersucht. Unter dem Titel "Hätte Goethe in Stäfa den besseren Tell geschrieben" hielt der emeritierte Professor für Literaturwissenschaft Michael Böhler die Festrede zum 225-Jahr-Jubiläum von Goethes dritter Schweizerreise in der reformierten Kirche Stäfa, die in leicht redigierter Form abgedruckt wird. Bernhard Schneider stellt unter dem Titel "Aegidius Tschudi und Goethes literarische Verarbeitung der Fabel von Wilhelm Tell" fest, dass Goethe als Politiker und Schriftsteller erkannte, wie Tschudi als eidgenössischer Landvogt in der 1415 eroberten habsburgischen Grafschaft Baden eine politische Botschaft in die Sage von Wilhelm Tell goss. Tschudi hatte die Sagengestalt des Reichsvogts Gessler in einen Landvogt umgewandelt, er selbst war Gessler, nicht Tell.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Claus Arnold,
Klaus Baumann,
Notker Baumann,
Martin Belz,
Daniela Blum,
Hermann-Josef Braun,
Karl-Heinz Braun,
Dominik Burkard,
Joachim Bürkle,
Barbara Henze,
Regina Heyder,
Sabine Holtz,
Wilbirgis Klaiber,
Matthias T. Kloft,
Agnes Löber,
Philipp Müller,
Christoph Nebgen,
Christian Schärf,
Uwe Scharfenecker,
Christoph Schmider,
Bernhard Schneider,
Frederik Simon,
Alessandra Sorbello Staub,
Meinrad Walter,
Siegfried Weichlein,
Barbara Wieland
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Architektur als Kunst steht unter dem Schutz der Kunstfreiheit (Art. 5 Abs. 3 GG). In der vorliegenden Untersuchung entwickelt der Autor die Grundrechtsdogmatik der "Freiheit der Baukunst" und ermisst ihren Gehalt für das öffentliche Bau- und Denkmalschutzrecht.
Bernhard Schneider stützt sich hierfür auf eine Untersuchung des grundrechtlichen Normbereichs und stellt Geschichte und Geltungsanspruch der Architektur als Kunstgattung dar. Er wirft auch einen Blick auf die gewachsenen Rechtsgebiete des Urheber- und Denkmalschutzrechts. Der Autor hebt besonders die Verschränkung von Architektur und Städtebau hervor. Er unterbreitet schließlich Vorschläge zur weitergehenden Berücksichtigung des ästhetisch-gestalterischen Aspekts in dem nach wie vor zu sehr am Modell der "funktionalen Stadt" orientierten Bauplanungsrecht. Seine Überlegungen gehören so in den Zusammenhang der aktuellen Wiederentdeckung der "Stadt als Lebensform" und der Bedeutung von Architektur und Baukultur. Neben dem Bauplanungsrecht werden gleichermaßen das Verunstaltungsverbot, Abstandsvorschriften, Gestaltungssatzungen und das Denkmalschutzrecht erörtert. Rechtsprechung und Literatur werden umfassend ausgewertet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Renovierung und der Umbau der Sankt Hedwigs-Kathedrale in Berlin sind das größte Kirchenbauprojekt, das die katholische Kirche derzeit in Deutschland durchführt. Nicht nur die Geschichte und die Größe des historischen Gebäudes, das im Zentrum Berlins neu gestaltet wird, sind beachtlich. Sankt Hedwig ist auch ein besonderer Ort christlichen Gottesdienstes.
Diese herausragende Stellung greift die Buchreihe SANKT HEDWIG MITTE auf, die sich mit verschiedenen Aspekten von Sankt Hedwig beschäftigt.
Band drei der Reihe SANKT HEDWIG MITTE stellt einen kirchenhistorischen Beitrag dar, der einerseits
aufzeigt, welche Haltung Hedwig von Schlesien gegenüber Armut und Reichtum einnahm, und der andererseits erläutert, wie ihr karitativ-diakonisches Handeln in die hochmittelalterlichen Vorstellungen zur Armenfürsorge einzubetten ist. Dabei wird klar, dass mittelalterliche
Lebensbeschreibungen immer nur im Kontext des jeweiligen Frömmigkeits- und Heiligkeitsideals der
Zeit verstanden werden können.
Aktualisiert: 2023-06-08
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