Die Frage nach der Wiederbelebbarkeit des Gesamtorganismus und der einzelnen Organe nach Kreislaufstillstand und damit die Frage nach der Grenze zwischen Leben und Zelltod stellt sowohl ein allgemein-biologisches wie auch ein praktisch medizinisches Problem ersten Ranges dar (ausführliche Darstellung s. [22]). Bei Beginn der Untersuchungsserie, über die im folgenden berichtet werden soll, war bekannt, daß eine Wiederbelebung des Gesamtorganismus nach Herzstill stand nur dann möglich ist, wenn der Herzstillstand eine Dauer von maximal 4 min nicht überschreitet. Dies wurde darauf zurückgeführt, daß das Zentral nervensystem (ZNS) nach einem Kreislaufstillstand von nur 4 min nicht wieder belebt werden könne. Diese außerordentliche Empfindlichkeit des ZNS gegen über Energiemangel sollte ihrerseits darauf beruhen, daß die »Energievorräte« des Gehirns in Form von Glykogen nicht rasch genug bzw. teilweise gar nicht mobilisierbar seien (KERR und Mitarbeiter u. a. ), das Gehirngewebe also zur anaeroben Glykolyse fast gar nicht fähig sei. Da sich jedoch in Untersuchungen von THORN und HEITMANN ergeben hatte, daß bei Durchblutungsstopp des Gehirns das pH der Gehirnrinde sehr rasch ab sinkt, und danach anzunehmen war, daß im Gegensatz zu den Ergebnissen von KERR et al. Milchsäure rasch in relativ großen Konzentrationen entsteht, sollte zur Klärung der Frage der Gehalt des Gehirns an Metaboliten des KH Stoffwechsels gleichzeitig mit dem Gehalt an energiereichen Phosphaten in ver schiedenen Zeitpunkten nach völliger Unterbrechung der Gehirndurchblutung geprüft werden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Frage nach der Wiederbelebbarkeit des Gesamtorganismus und der einzelnen Organe nach Kreislaufstillstand und damit die Frage nach der Grenze zwischen Leben und Zelltod stellt sowohl ein allgemein-biologisches wie auch ein praktisch medizinisches Problem ersten Ranges dar (ausführliche Darstellung s. [22]). Bei Beginn der Untersuchungsserie, über die im folgenden berichtet werden soll, war bekannt, daß eine Wiederbelebung des Gesamtorganismus nach Herzstill stand nur dann möglich ist, wenn der Herzstillstand eine Dauer von maximal 4 min nicht überschreitet. Dies wurde darauf zurückgeführt, daß das Zentral nervensystem (ZNS) nach einem Kreislaufstillstand von nur 4 min nicht wieder belebt werden könne. Diese außerordentliche Empfindlichkeit des ZNS gegen über Energiemangel sollte ihrerseits darauf beruhen, daß die »Energievorräte« des Gehirns in Form von Glykogen nicht rasch genug bzw. teilweise gar nicht mobilisierbar seien (KERR und Mitarbeiter u. a. ), das Gehirngewebe also zur anaeroben Glykolyse fast gar nicht fähig sei. Da sich jedoch in Untersuchungen von THORN und HEITMANN ergeben hatte, daß bei Durchblutungsstopp des Gehirns das pH der Gehirnrinde sehr rasch ab sinkt, und danach anzunehmen war, daß im Gegensatz zu den Ergebnissen von KERR et al. Milchsäure rasch in relativ großen Konzentrationen entsteht, sollte zur Klärung der Frage der Gehalt des Gehirns an Metaboliten des KH Stoffwechsels gleichzeitig mit dem Gehalt an energiereichen Phosphaten in ver schiedenen Zeitpunkten nach völliger Unterbrechung der Gehirndurchblutung geprüft werden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Frage nach der Wiederbelebbarkeit des Gesamtorganismus und der einzelnen Organe nach Kreislaufstillstand und damit die Frage nach der Grenze zwischen Leben und Zelltod stellt sowohl ein allgemein-biologisches wie auch ein praktisch medizinisches Problem ersten Ranges dar (ausführliche Darstellung s. [22]). Bei Beginn der Untersuchungsserie, über die im folgenden berichtet werden soll, war bekannt, daß eine Wiederbelebung des Gesamtorganismus nach Herzstill stand nur dann möglich ist, wenn der Herzstillstand eine Dauer von maximal 4 min nicht überschreitet. Dies wurde darauf zurückgeführt, daß das Zentral nervensystem (ZNS) nach einem Kreislaufstillstand von nur 4 min nicht wieder belebt werden könne. Diese außerordentliche Empfindlichkeit des ZNS gegen über Energiemangel sollte ihrerseits darauf beruhen, daß die »Energievorräte« des Gehirns in Form von Glykogen nicht rasch genug bzw. teilweise gar nicht mobilisierbar seien (KERR und Mitarbeiter u. a. ), das Gehirngewebe also zur anaeroben Glykolyse fast gar nicht fähig sei. Da sich jedoch in Untersuchungen von THORN und HEITMANN ergeben hatte, daß bei Durchblutungsstopp des Gehirns das pH der Gehirnrinde sehr rasch ab sinkt, und danach anzunehmen war, daß im Gegensatz zu den Ergebnissen von KERR et al. Milchsäure rasch in relativ großen Konzentrationen entsteht, sollte zur Klärung der Frage der Gehalt des Gehirns an Metaboliten des KH Stoffwechsels gleichzeitig mit dem Gehalt an energiereichen Phosphaten in ver schiedenen Zeitpunkten nach völliger Unterbrechung der Gehirndurchblutung geprüft werden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Frage nach der Wiederbelebbarkeit des Gesamtorganismus und der einzelnen Organe nach Kreislaufstillstand und damit die Frage nach der Grenze zwischen Leben und Zelltod stellt sowohl ein allgemein-biologisches wie auch ein praktisch medizinisches Problem ersten Ranges dar (ausführliche Darstellung s. [22]). Bei Beginn der Untersuchungsserie, über die im folgenden berichtet werden soll, war bekannt, daß eine Wiederbelebung des Gesamtorganismus nach Herzstill stand nur dann möglich ist, wenn der Herzstillstand eine Dauer von maximal 4 min nicht überschreitet. Dies wurde darauf zurückgeführt, daß das Zentral nervensystem (ZNS) nach einem Kreislaufstillstand von nur 4 min nicht wieder belebt werden könne. Diese außerordentliche Empfindlichkeit des ZNS gegen über Energiemangel sollte ihrerseits darauf beruhen, daß die »Energievorräte« des Gehirns in Form von Glykogen nicht rasch genug bzw. teilweise gar nicht mobilisierbar seien (KERR und Mitarbeiter u. a. ), das Gehirngewebe also zur anaeroben Glykolyse fast gar nicht fähig sei. Da sich jedoch in Untersuchungen von THORN und HEITMANN ergeben hatte, daß bei Durchblutungsstopp des Gehirns das pH der Gehirnrinde sehr rasch ab sinkt, und danach anzunehmen war, daß im Gegensatz zu den Ergebnissen von KERR et al. Milchsäure rasch in relativ großen Konzentrationen entsteht, sollte zur Klärung der Frage der Gehalt des Gehirns an Metaboliten des KH Stoffwechsels gleichzeitig mit dem Gehalt an energiereichen Phosphaten in ver schiedenen Zeitpunkten nach völliger Unterbrechung der Gehirndurchblutung geprüft werden.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Man kennt ja die Figuren, die sich nicht nur im Tiroler Unterland tummeln, sondern die auch im Berchtesgadener Land, in Salzburger Gauen, in Kärnten, in Osttirol und auch in anderen Gegenden anzutreffen sind. Im Zuge seiner Recherchen hat Dr. Schneider festgestellt, dass viele der Brauchträger zwar die Gestalten in ihrer unmittelbaren Umgebung kennen, aber kaum Kenntnis dieses Brauches haben, der zur Mittwinterzeit auch in anderen Regionen gepflogen wird.
Aktualisiert: 2022-08-11
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Die Frage nach der Wiederbelebbarkeit des Gesamtorganismus und der einzelnen Organe nach Kreislaufstillstand und damit die Frage nach der Grenze zwischen Leben und Zelltod stellt sowohl ein allgemein-biologisches wie auch ein praktisch medizinisches Problem ersten Ranges dar (ausführliche Darstellung s. [22]). Bei Beginn der Untersuchungsserie, über die im folgenden berichtet werden soll, war bekannt, daß eine Wiederbelebung des Gesamtorganismus nach Herzstill stand nur dann möglich ist, wenn der Herzstillstand eine Dauer von maximal 4 min nicht überschreitet. Dies wurde darauf zurückgeführt, daß das Zentral nervensystem (ZNS) nach einem Kreislaufstillstand von nur 4 min nicht wieder belebt werden könne. Diese außerordentliche Empfindlichkeit des ZNS gegen über Energiemangel sollte ihrerseits darauf beruhen, daß die »Energievorräte« des Gehirns in Form von Glykogen nicht rasch genug bzw. teilweise gar nicht mobilisierbar seien (KERR und Mitarbeiter u. a. ), das Gehirngewebe also zur anaeroben Glykolyse fast gar nicht fähig sei. Da sich jedoch in Untersuchungen von THORN und HEITMANN ergeben hatte, daß bei Durchblutungsstopp des Gehirns das pH der Gehirnrinde sehr rasch ab sinkt, und danach anzunehmen war, daß im Gegensatz zu den Ergebnissen von KERR et al. Milchsäure rasch in relativ großen Konzentrationen entsteht, sollte zur Klärung der Frage der Gehalt des Gehirns an Metaboliten des KH Stoffwechsels gleichzeitig mit dem Gehalt an energiereichen Phosphaten in ver schiedenen Zeitpunkten nach völliger Unterbrechung der Gehirndurchblutung geprüft werden.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-01-25
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Was ist eigentlich Leben? Wie entstand die überwältigende Vielfalt von Lebewesen auf unserem Planeten und was wissen wir über unsere Herkunft? Unzählige weitere Fragen des Lebens lassen sich mit den Erkenntnissen der Evolutionstheorie wissenschaftlich angehen. Entdecken Sie vergangene Erdzeitalter und verfolgen Sie die Entwicklungsschritte des Lebens vom einfachsten Molekül bis zum komplexen mehrzelligen Lebewesen.
Mutation, Rekombination und Selektion sind Mechanismen der Evolution und werden eingehend erklärt. Die Entwicklungsgeschichte unserer eigenen Spezies, des Homo sapiens, ist ein weiteres Schwerpunktthema. Eine Vernetzung mit den Basiskonzepten der Biologie liefert eine Gesamtübersicht über die Grundprinzipien der Evolutionstheorie. Zahlreiche Abbildungen und Grafiken unterstützen den Lernerfolg und tragen zum Verständnis der vielschichtigen Inhalte bei.
Das Lehrmittel orientiert sich an den Richtlinien für die schweizerische Maturitätsprüfung zum Thema Evolution. Dank verschiedensten Lernelementen wie Lernzielen, Zusammenfassungen und Aufgaben mit Lösungen eignet es sich sowohl für den Unterricht als auch für das Selbststudium. Ein kompakter und schrittweiser Aufbau macht den Inhalt allen zugänglich, die sich für die Entstehungsgeschichte des Lebens auf unserem Planeten interessieren.
Aktualisiert: 2019-10-11
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Organe beeinflussen. Es wurde dann gewöhnlich von "chemischer Steue rung" dieser Organe gesprochen. In besonderem Maße war hierzu z. B. die Kohlensäure befähigt, welche ja nicht nur weitgehend die Tätigkeit der Atmung, sondern auch die gegenseitige Zuordnung von Atmung und Kreislauf bestimmt. Daneben dienten zur "chemischen Steuerung" Stoffe, welche zu einem ganz bestimmten Zwecke an sehr vielen Stellen des Körpers gebildet werden können. Erinnert sei an das Histamin und besonders an das Acetylcholin, das überall dort, wo parasympathische und motorische Nerven endigen, als Mittlersubstanz zwischen Nerv und Erfolgsorgan auf tritt (s. S. 367). Wenn nachfolgend von den Hormonen oder der inneren Sekretion berichtet wird, so handelt es sich um ganz ähnliche Vorgänge, nämlich die chemische Fernsteuerung verschiedener Organe und die richtige Ein ordnung ihrer Funktion durch hochwirksame körpereigene Stoffe, welche aber im Gegensatz zur Kohlensäure und zu Histamin und Acetylcholin nur in bestimmten Organen oder Zellgruppen von charakteristischem Fein bau erzeugt werden, nämlich in den Drüsen mit innerer Sekretion (Hormon drüsen, inkretorische Drüsen oder auch Blutdrüsen genannt). Unter Hormonen verstehen wir also spezifische Substanzen, die von einem spezifischen Organ oder einer Zellgruppe unter physiologischen Bedingungen gebildet werden und auf dem Blutwege in spezifischer Weise auf andere Organe oder Zellgruppen einwirken. Bei diesen Organen bzw.
Aktualisiert: 2022-10-22
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Aktualisiert: 2022-10-22
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anderer Schicksalsweg bevorzugt wird. Hormone wirken also ähnlich wie der Raugiermeister auf einem Verschiebebahnhof (GRAB). Um die Funktion der einzelnen DrU8en zu erkennen, gibt es eine Reihe bewährter Wege. Nach operativer Entfernung werden die Ausfallser scheinungen beobachtet. Unter Umständen bietet die Natur (namentlich am Menschen, an dem ja operative Entfernungen zu Forschungszwecken ausgeschlossen sind) gleiche Experimente dar durch angeborenes Fehlen oder krankhafte Rückbildung einzelner Hormondrüsen. In den meisten Fällen läßt das Schwinden der Ausfallserscheinungen bei Zufuhr der lebendfrischen Drüsensubstanz durch Verfütterung oder Einspritzung von Extrakten bindende Schlüsse über die Funktion des fehlenden Organes zu. Auf diese Weise läßt sich schließlich auch ermitteln, welche chemischen Individuen in der Drüsensubstanz die eigentlichen Wirkstoffe sind. Diese Einsicht ist stets das Ziel der Forschung. Vermittelt sie doch nicht bloß Verständnis für die Abkunft der Wirkstoffe von anderen körpereigenen Substanzen und damit unter Umständen Möglichkeiten einer wirksamen "biologischen" Bekämpfung hormonaler Unter- und Überfunktionen auf indirektem Wege, sondern vor allem die Möglichkeit der künstlichen che mischen Synthese. Letztere macht den Arzt unabhängig von den meist kostspieligen Organpräparaten. Neben der dosierten Darreichung spielen eine große Rolle die Trans plantationsversuche. Sie sind von besonderem Wert dann, wenn Ent scheidungen darüber getroffen werden sollen, inwieweit nervöse Einflüsse die Hormonbildung oder -ausschüttung eines Organs beeinflussen. Wie die Bluttransfusion ist die wirklich erfolgreiche Drüsenüberpflanzung nur zwischen ganz bestimmten Individuen möglich. Eine Transplantation lebenswichtiger Drüsen zwischen Tier und Mensch ist somit ausgeschlossen.
Aktualisiert: 2022-10-22
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Was ist eigentlich Leben? Wie entstand die überwältigende Vielfalt von Lebewesen auf unserem Planeten und was wissen wir über unsere Herkunft? Unzählige weitere Fragen des Lebens lassen sich mit den Erkenntnissen der Evolutionstheorie wissenschaftlich angehen. Entdecken Sie vergangene Erdzeitalter und verfolgen Sie die Entwicklungsschritte des Lebens vom einfachsten Molekül bis zum komplexen mehrzelligen Lebewesen.
Mutation, Rekombination und Selektion sind Mechanismen der Evolution und werden eingehend erklärt. Die Entwicklungsgeschichte unserer eigenen Spezies, des Homo sapiens, ist ein weiteres Schwerpunktthema. Eine Vernetzung mit den Basiskonzepten der Biologie liefert eine Gesamtübersicht über die Grundprinzipien der Evolutionstheorie. Zahlreiche Abbildungen und Grafiken unterstützen den Lernerfolg und tragen zum Verständnis der vielschichtigen Inhalte bei.
Das Lehrmittel orientiert sich an den Richtlinien für die schweizerische Maturitätsprüfung zum Thema Evolution. Dank verschiedensten Lernelementen wie Lernzielen, Zusammenfassungen und Aufgaben mit Lösungen eignet es sich sowohl für den Unterricht als auch für das Selbststudium. Ein kompakter und schrittweiser Aufbau macht den Inhalt allen zugänglich, die sich für die Entstehungsgeschichte des Lebens auf unserem Planeten interessieren.
Aktualisiert: 2019-06-27
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Im Rückblick auf das Jahrhundert sucht Max Schneider den Fragen menschlicher Existenz nachzuspüren und die großgeschichtlichen Ereignisse im 20. Jahrhundert zu deuten.
Die Ergebnisse seiner Betrachtungen sind u. a.:
Siegeszug der Demokratie in der Welt
das freiheitliche Staatswesen als die größte Leistung des Schweizer Volkes
Religion - viele sogenannte göttliche Gesetze sind von Menschen und Machtgebilden erdacht
Der Autor versucht das heutige Weltverständnis mit dem Wechselspiel der drei Potenzen Gott, Mensch und Kosmos zu klären. Dabei liegt im Kampf zwischen Gut und Böse das Hauptgewicht auf dem Menschen mit seinen Anstrengungen zum Guten.
Aktualisiert: 2019-12-23
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2021-12-30
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Unermesslich sind die Weiten des Alls. Doch die Unendlichkeit will in Stücken endlich und kenntlich werden und Bewusstsein zu Bewusstsein tragen. So hat sie den Menschen erschaffen. Dieser taucht in die individuellen Erfahrungen des Lebens ein, bis er aus dem Gefühl der Abgetrenntheit erwacht.
Der universelle Mensch hat erkannt, dass er Kosmos selbst, das Eine und kein Zweites ist! Die Teile rafft er zusammen und tritt ins Ganze ein. Höchstes Bewusstsein wirft sein Licht über ihn.
Mit manchmal bissigem Humor und tiefgründiger Weisheit spürt Max Schneider der ewigen Frage des Menschen nach dem Sinn seiner Existenz nach und verwebt sie mit den Erfahrungen eines langen Lebens, eingebettet in Religion, Kultur und Geschichte der Menschheit.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Aktualisiert: 2023-04-04
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