Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Martin Allgöwer,
W. Bandi,
A. Boitzy,
R. Ganz,
U. Heim,
Maurice E. Müller,
S. M. Perren,
W.W. Rittmann,
T. Rüedi,
Robert Schneider,
B. G. Weber,
S. Weller,
Hans Willenegger
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Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Martin Allgöwer,
W. Bandi,
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T. Rüedi,
Robert Schneider,
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Autor:
Martin Allgöwer,
W. Bandi,
A. Boitzy,
R. Ganz,
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S. M. Perren,
W.W. Rittmann,
T. Rüedi,
Robert Schneider,
B. G. Weber,
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Der entscheidende Indikator für die Beantwortung der Frage nach der guten Schule sind die Lernenden: Inwieweit gehen sie gern zur Schule, fühlen sie sich innerhalb der Lern- und Schulkulturwohl und werden sie zu Bildungsergebnissen geführt, die ihnen die mündige Gestaltung ihres Lebens und die kompetente Lösung von Problemstellungen ermöglichen?
Der vorliegende erste Band bezieht sich zunächst auf konzeptionelle schulpädagogische Überlegungen und hierauf bezogene Diskussionen zur Frage nach der guten Schule. Der zweite Teilband bezieht sich auf praktische Umsetzungen im Unterricht und im Rahmen unterschiedlicher Schulprofile. Der dritte Band präsentiert neue Forschungsergebnisse zu relevanten Teilaspekten der Schulqualitätsforschung. Der vierte Band fragt nach den Bedingungen, Merkmalen und Perspektiven guter Schulqualität bei den unterschiedlichen Formen der Ganztagsschule.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Doris Ayaita,
Sascha Flüchter,
Michael Görtler,
Swantje Hadeler,
Peter Heiniger,
Meital Hershkovich,
Gabriel Hund-Göschel,
Katrin Knoche,
Anja Kraus,
Doris Lindner,
Swantje Lingenberg,
Anna-Maria Loffredo,
Bernd Meisterfeld,
Rudolf Messner,
Klaus Moegling,
Martina Müller,
Jürgen Oelkers,
Martin Rothland,
Margret Ruep,
Lennart Saerbeck,
Jörg Schlömerkemper,
Robert Schneider,
Toni Simon,
Maxi Steinbrück,
Magda von Garrel,
Johannes Zylka
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Der entscheidende Indikator für die Beantwortung der Frage nach der guten Schule sind die Lernenden: Inwieweit gehen sie gern zur Schule, fühlen sie sich innerhalb der Lern- und Schulkulturwohl und werden sie zu Bildungsergebnissen geführt, die ihnen die mündige Gestaltung ihres Lebens und die kompetente Lösung von Problemstellungen ermöglichen?
Der vorliegende erste Band bezieht sich zunächst auf konzeptionelle schulpädagogische Überlegungen und hierauf bezogene Diskussionen zur Frage nach der guten Schule. Der zweite Teilband bezieht sich auf praktische Umsetzungen im Unterricht und im Rahmen unterschiedlicher Schulprofile. Der dritte Band präsentiert neue Forschungsergebnisse zu relevanten Teilaspekten der Schulqualitätsforschung. Der vierte Band fragt nach den Bedingungen, Merkmalen und Perspektiven guter Schulqualität bei den unterschiedlichen Formen der Ganztagsschule.
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Magda von Garrel,
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Der entscheidende Indikator für die Beantwortung der Frage nach der guten Schule sind die Lernenden: Inwieweit gehen sie gern zur Schule, fühlen sie sich innerhalb der Lern- und Schulkulturwohl und werden sie zu Bildungsergebnissen geführt, die ihnen die mündige Gestaltung ihres Lebens und die kompetente Lösung von Problemstellungen ermöglichen?
Der vorliegende erste Band bezieht sich zunächst auf konzeptionelle schulpädagogische Überlegungen und hierauf bezogene Diskussionen zur Frage nach der guten Schule. Der zweite Teilband bezieht sich auf praktische Umsetzungen im Unterricht und im Rahmen unterschiedlicher Schulprofile. Der dritte Band präsentiert neue Forschungsergebnisse zu relevanten Teilaspekten der Schulqualitätsforschung. Der vierte Band fragt nach den Bedingungen, Merkmalen und Perspektiven guter Schulqualität bei den unterschiedlichen Formen der Ganztagsschule.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
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Sascha Flüchter,
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Swantje Lingenberg,
Anna-Maria Loffredo,
Bernd Meisterfeld,
Rudolf Messner,
Klaus Moegling,
Martina Müller,
Jürgen Oelkers,
Martin Rothland,
Margret Ruep,
Lennart Saerbeck,
Jörg Schlömerkemper,
Robert Schneider,
Toni Simon,
Maxi Steinbrück,
Magda von Garrel,
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Der entscheidende Indikator für die Beantwortung der Frage nach der guten Schule sind die Lernenden: Inwieweit gehen sie gern zur Schule, fühlen sie sich innerhalb der Lern- und Schulkulturwohl und werden sie zu Bildungsergebnissen geführt, die ihnen die mündige Gestaltung ihres Lebens und die kompetente Lösung von Problemstellungen ermöglichen?
Der vorliegende erste Band bezieht sich zunächst auf konzeptionelle schulpädagogische Überlegungen und hierauf bezogene Diskussionen zur Frage nach der guten Schule. Der zweite Teilband bezieht sich auf praktische Umsetzungen im Unterricht und im Rahmen unterschiedlicher Schulprofile. Der dritte Band präsentiert neue Forschungsergebnisse zu relevanten Teilaspekten der Schulqualitätsforschung. Der vierte Band fragt nach den Bedingungen, Merkmalen und Perspektiven guter Schulqualität bei den unterschiedlichen Formen der Ganztagsschule.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Doris Ayaita,
Sascha Flüchter,
Michael Görtler,
Swantje Hadeler,
Peter Heiniger,
Meital Hershkovich,
Gabriel Hund-Göschel,
Katrin Knoche,
Anja Kraus,
Doris Lindner,
Swantje Lingenberg,
Anna-Maria Loffredo,
Bernd Meisterfeld,
Rudolf Messner,
Klaus Moegling,
Martina Müller,
Jürgen Oelkers,
Martin Rothland,
Margret Ruep,
Lennart Saerbeck,
Jörg Schlömerkemper,
Robert Schneider,
Toni Simon,
Maxi Steinbrück,
Magda von Garrel,
Johannes Zylka
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101 Mikromärchen, Legenden, Fabeln und Betrachtungen der Zeit. Robert Schneider schreibt unerwartet, ist kritisch, richtet den Blick auf Geschehenes oder Ersehntes.
In 101 Geschichten führt uns Robert Schneider in alte chinesische Dynastien, an das südliche Ende des Central Parks in New York, zum Präsidenten aus dem Land der blauen Berge, in ein Dorf im Wallis oder im Vorarlberg, zu Schah Abbas dem Großen aus der Dynastie der Safawiden oder auch direkt ins Märchenland.
Dort lässt er etwa zwei Schuhe trefflich über rechts und links streiten, und darüber, ob heutzutage diese politischen Kategorien noch taugen. Erdbeeren mokieren sich über eine ins Beet gefallene Zitrone oder Einkaufswagen debattieren über die Grenzen der kapitalistischen Wirtschaft und kommen auf Adorno zu sprechen.
Schneider macht uns bekannt mit Podrhasky, der dem Tod begegnet, und mit einem Obdachlosen, der sich mittels großer religiöser Gesten Kleingeld erbettelt und einen ziemlich coolen Teenager zumindest ein wenig verunsichert oder ihm gar eine Erkenntnis vermittelt.
Viele Geschichten laufen auf eine Art Fabelmoral hinaus, oder besser: Sie scheinen darauf hinauszulaufen. Denn oft, fast immer, dreht Schneider die kurzen Geschichten, lässt das Unerwartete, das Gegenläufige einbrechen und weitet so den Horizont der Texte, verschränkt Authentisches und Erfundenes. Dabei scheut er weder das Pathos noch die Ironie, die er zuweilen ins Übersteigerte und Absurde führt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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101 Mikromärchen, Legenden, Fabeln und Betrachtungen der Zeit. Robert Schneider schreibt unerwartet, ist kritisch, richtet den Blick auf Geschehenes oder Ersehntes.
In 101 Geschichten führt uns Robert Schneider in alte chinesische Dynastien, an das südliche Ende des Central Parks in New York, zum Präsidenten aus dem Land der blauen Berge, in ein Dorf im Wallis oder im Vorarlberg, zu Schah Abbas dem Großen aus der Dynastie der Safawiden oder auch direkt ins Märchenland.
Dort lässt er etwa zwei Schuhe trefflich über rechts und links streiten, und darüber, ob heutzutage diese politischen Kategorien noch taugen. Erdbeeren mokieren sich über eine ins Beet gefallene Zitrone oder Einkaufswagen debattieren über die Grenzen der kapitalistischen Wirtschaft und kommen auf Adorno zu sprechen.
Schneider macht uns bekannt mit Podrhasky, der dem Tod begegnet, und mit einem Obdachlosen, der sich mittels großer religiöser Gesten Kleingeld erbettelt und einen ziemlich coolen Teenager zumindest ein wenig verunsichert oder ihm gar eine Erkenntnis vermittelt.
Viele Geschichten laufen auf eine Art Fabelmoral hinaus, oder besser: Sie scheinen darauf hinauszulaufen. Denn oft, fast immer, dreht Schneider die kurzen Geschichten, lässt das Unerwartete, das Gegenläufige einbrechen und weitet so den Horizont der Texte, verschränkt Authentisches und Erfundenes. Dabei scheut er weder das Pathos noch die Ironie, die er zuweilen ins Übersteigerte und Absurde führt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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101 Mikromärchen, Legenden, Fabeln und Betrachtungen der Zeit. Robert Schneider schreibt unerwartet, ist kritisch, richtet den Blick auf Geschehenes oder Ersehntes.
In 101 Geschichten führt uns Robert Schneider in alte chinesische Dynastien, an das südliche Ende des Central Parks in New York, zum Präsidenten aus dem Land der blauen Berge, in ein Dorf im Wallis oder im Vorarlberg, zu Schah Abbas dem Großen aus der Dynastie der Safawiden oder auch direkt ins Märchenland.
Dort lässt er etwa zwei Schuhe trefflich über rechts und links streiten, und darüber, ob heutzutage diese politischen Kategorien noch taugen. Erdbeeren mokieren sich über eine ins Beet gefallene Zitrone oder Einkaufswagen debattieren über die Grenzen der kapitalistischen Wirtschaft und kommen auf Adorno zu sprechen.
Schneider macht uns bekannt mit Podrhasky, der dem Tod begegnet, und mit einem Obdachlosen, der sich mittels großer religiöser Gesten Kleingeld erbettelt und einen ziemlich coolen Teenager zumindest ein wenig verunsichert oder ihm gar eine Erkenntnis vermittelt.
Viele Geschichten laufen auf eine Art Fabelmoral hinaus, oder besser: Sie scheinen darauf hinauszulaufen. Denn oft, fast immer, dreht Schneider die kurzen Geschichten, lässt das Unerwartete, das Gegenläufige einbrechen und weitet so den Horizont der Texte, verschränkt Authentisches und Erfundenes. Dabei scheut er weder das Pathos noch die Ironie, die er zuweilen ins Übersteigerte und Absurde führt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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101 Mikromärchen, Legenden, Fabeln und Betrachtungen der Zeit. Robert Schneider schreibt unerwartet, ist kritisch, richtet den Blick auf Geschehenes oder Ersehntes.
In 101 Geschichten führt uns Robert Schneider in alte chinesische Dynastien, an das südliche Ende des Central Parks in New York, zum Präsidenten aus dem Land der blauen Berge, in ein Dorf im Wallis oder im Vorarlberg, zu Schah Abbas dem Großen aus der Dynastie der Safawiden oder auch direkt ins Märchenland.
Dort lässt er etwa zwei Schuhe trefflich über rechts und links streiten, und darüber, ob heutzutage diese politischen Kategorien noch taugen. Erdbeeren mokieren sich über eine ins Beet gefallene Zitrone oder Einkaufswagen debattieren über die Grenzen der kapitalistischen Wirtschaft und kommen auf Adorno zu sprechen.
Schneider macht uns bekannt mit Podrhasky, der dem Tod begegnet, und mit einem Obdachlosen, der sich mittels großer religiöser Gesten Kleingeld erbettelt und einen ziemlich coolen Teenager zumindest ein wenig verunsichert oder ihm gar eine Erkenntnis vermittelt.
Viele Geschichten laufen auf eine Art Fabelmoral hinaus, oder besser: Sie scheinen darauf hinauszulaufen. Denn oft, fast immer, dreht Schneider die kurzen Geschichten, lässt das Unerwartete, das Gegenläufige einbrechen und weitet so den Horizont der Texte, verschränkt Authentisches und Erfundenes. Dabei scheut er weder das Pathos noch die Ironie, die er zuweilen ins Übersteigerte und Absurde führt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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101 Mikromärchen, Legenden, Fabeln und Betrachtungen der Zeit. Robert Schneider schreibt unerwartet, ist kritisch, richtet den Blick auf Geschehenes oder Ersehntes.
In 101 Geschichten führt uns Robert Schneider in alte chinesische Dynastien, an das südliche Ende des Central Parks in New York, zum Präsidenten aus dem Land der blauen Berge, in ein Dorf im Wallis oder im Vorarlberg, zu Schah Abbas dem Großen aus der Dynastie der Safawiden oder auch direkt ins Märchenland.
Dort lässt er etwa zwei Schuhe trefflich über rechts und links streiten, und darüber, ob heutzutage diese politischen Kategorien noch taugen. Erdbeeren mokieren sich über eine ins Beet gefallene Zitrone oder Einkaufswagen debattieren über die Grenzen der kapitalistischen Wirtschaft und kommen auf Adorno zu sprechen.
Schneider macht uns bekannt mit Podrhasky, der dem Tod begegnet, und mit einem Obdachlosen, der sich mittels großer religiöser Gesten Kleingeld erbettelt und einen ziemlich coolen Teenager zumindest ein wenig verunsichert oder ihm gar eine Erkenntnis vermittelt.
Viele Geschichten laufen auf eine Art Fabelmoral hinaus, oder besser: Sie scheinen darauf hinauszulaufen. Denn oft, fast immer, dreht Schneider die kurzen Geschichten, lässt das Unerwartete, das Gegenläufige einbrechen und weitet so den Horizont der Texte, verschränkt Authentisches und Erfundenes. Dabei scheut er weder das Pathos noch die Ironie, die er zuweilen ins Übersteigerte und Absurde führt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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101 Mikromärchen, Legenden, Fabeln und Betrachtungen der Zeit. Robert Schneider schreibt unerwartet, ist kritisch, richtet den Blick auf Geschehenes oder Ersehntes.
In 101 Geschichten führt uns Robert Schneider in alte chinesische Dynastien, an das südliche Ende des Central Parks in New York, zum Präsidenten aus dem Land der blauen Berge, in ein Dorf im Wallis oder im Vorarlberg, zu Schah Abbas dem Großen aus der Dynastie der Safawiden oder auch direkt ins Märchenland.
Dort lässt er etwa zwei Schuhe trefflich über rechts und links streiten, und darüber, ob heutzutage diese politischen Kategorien noch taugen. Erdbeeren mokieren sich über eine ins Beet gefallene Zitrone oder Einkaufswagen debattieren über die Grenzen der kapitalistischen Wirtschaft und kommen auf Adorno zu sprechen.
Schneider macht uns bekannt mit Podrhasky, der dem Tod begegnet, und mit einem Obdachlosen, der sich mittels großer religiöser Gesten Kleingeld erbettelt und einen ziemlich coolen Teenager zumindest ein wenig verunsichert oder ihm gar eine Erkenntnis vermittelt.
Viele Geschichten laufen auf eine Art Fabelmoral hinaus, oder besser: Sie scheinen darauf hinauszulaufen. Denn oft, fast immer, dreht Schneider die kurzen Geschichten, lässt das Unerwartete, das Gegenläufige einbrechen und weitet so den Horizont der Texte, verschränkt Authentisches und Erfundenes. Dabei scheut er weder das Pathos noch die Ironie, die er zuweilen ins Übersteigerte und Absurde führt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Begegnungen besitzen eine wesentliche Bedeutung in der Beziehung von Menschen und deren Entwicklung. Robert Schneider belebt den Begriff der Begegnung auf Basis seiner philosophisch-pädagogischen Geschichte und macht ihn für eine aktuelle Diskussion im Rahmen der Pädagog
Aktualisiert: 2023-05-23
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Auf einem Bauernhof in den Weiten Amerikas lebt Wilson Bentley mit seinem älteren Bruder und seinen Eltern. Die beiden Jungen sollen die Eltern bei der Arbeit unterstützen und gute Farmer werden. Das führt zu Konflikten, denn Wilson ist ein verträumter Junge, der viel Zeit mit Nachdenken verbringt und fasziniert ist von den kleinen Dingen der Welt: den Eigenheiten der Blätter, der Steine und der Schneekristalle, die ihn besonders begeistern. Es wird zur Passion seines Lebens, die zarten und vergänglichen Kristalle abzubilden und so zu bewahren. In der Umgebung hat niemand etwas übrig für die Spinnereien des Sonderlings, die Menschen können seiner Begeisterung nicht folgen. Als er im Dorf einen Vortrag über seine Arbeit hält und die Fotos der Kristalle zeigt, schlägt ihm Verständnislosigkeit entgegen. Für Wilsons Vater verändert sich an diesem Abend aber etwas Grundlegendes: Er erkennt, welchen Wert er bisher missachtet hat.
Aktualisiert: 2023-05-19
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101 Mikromärchen, Legenden, Fabeln und Betrachtungen der Zeit. Robert Schneider schreibt unerwartet, ist kritisch, richtet den Blick auf Geschehenes oder Ersehntes.
In 101 Geschichten führt uns Robert Schneider in alte chinesische Dynastien, an das südliche Ende des Central Parks in New York, zum Präsidenten aus dem Land der blauen Berge, in ein Dorf im Wallis oder im Vorarlberg, zu Schah Abbas dem Großen aus der Dynastie der Safawiden oder auch direkt ins Märchenland.
Dort lässt er etwa zwei Schuhe trefflich über rechts und links streiten, und darüber, ob heutzutage diese politischen Kategorien noch taugen. Erdbeeren mokieren sich über eine ins Beet gefallene Zitrone oder Einkaufswagen debattieren über die Grenzen der kapitalistischen Wirtschaft und kommen auf Adorno zu sprechen.
Schneider macht uns bekannt mit Podrhasky, der dem Tod begegnet, und mit einem Obdachlosen, der sich mittels großer religiöser Gesten Kleingeld erbettelt und einen ziemlich coolen Teenager zumindest ein wenig verunsichert oder ihm gar eine Erkenntnis vermittelt.
Viele Geschichten laufen auf eine Art Fabelmoral hinaus, oder besser: Sie scheinen darauf hinauszulaufen. Denn oft, fast immer, dreht Schneider die kurzen Geschichten, lässt das Unerwartete, das Gegenläufige einbrechen und weitet so den Horizont der Texte, verschränkt Authentisches und Erfundenes. Dabei scheut er weder das Pathos noch die Ironie, die er zuweilen ins Übersteigerte und Absurde führt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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»Das ist die Geschichte des Musikers Johannes Elias Alder, der zweiundzwanzigjährig sein Leben zu Tode brachte, nachdem er beschlossen hatte, nicht mehr zu schlafen.« – Mit seinem Debütroman über das Leben und Sterben eines musikalischen Genies in einem österreichischen Bergdorf gelang Robert Schneider ein sensationeller Welterfolg, der in über 30 Sprachen übersetzt, erfolgreich verfilmt und zu einem Klassiker der Gegenwart wurde.
Aktualisiert: 2023-05-17
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