Standardisierung in der gymnasialen Oberstufe

Standardisierung in der gymnasialen Oberstufe von Bosse,  Dorit, Eberle,  Franz, Schneider-Taylor,  Barbara
Vergleichsarbeiten, Einheitliche Prüfungsanforderungen, Zentralabitur und Maturitätsreform - Standardisierung spielt in unserem Bildungssystem eine zunehmend größere Rolle. Nachdem die Bildungsstandards für die mittleren Abschlüsse eingeführt wurden, richtet sich die wissenschaftliche Diskussion nun auf die Bildungsstandards für die gymnasiale Oberstufe. Von besonderem Interesse ist dabei die Frage der Auswirkung von Vereinheitlichungen auf die Qualität von Unterricht und Abitur und Matura. Fraglich ist bisher, ob Standardisierung zur Senkung oder Anhebung des Niveaus des höchsten Schulabschlusses führt. Im Zuge der Angleichungstendenzen wird beklagt, dass es Oberstufenschülerinnen und -schülern durch die beschränkten Wahlmöglichkeit zunehmend erschwert wird, ihre Bildungswege individuell zu gestalten. Diskutiert wird außerdem, ob für innovative Schulkonzepte im Bereich der Sekundarstufe II wie Profiloberstufen durch Standardisierung noch genügend Gestaltungsraum bleibt. Letztlich gilt es zu klären, inwieweit sich durch eine verstärkte Vergleichbarkeit von Bildungsabschlüssen die Bildungsgerechtigkeit erhöhen oder verringern wird.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Standardisierung in der gymnasialen Oberstufe

Standardisierung in der gymnasialen Oberstufe von Bosse,  Dorit, Eberle,  Franz, Schneider-Taylor,  Barbara
Vergleichsarbeiten, Einheitliche Prüfungsanforderungen, Zentralabitur und Maturitätsreform - Standardisierung spielt in unserem Bildungssystem eine zunehmend größere Rolle. Nachdem die Bildungsstandards für die mittleren Abschlüsse eingeführt wurden, richtet sich die wissenschaftliche Diskussion nun auf die Bildungsstandards für die gymnasiale Oberstufe. Von besonderem Interesse ist dabei die Frage der Auswirkung von Vereinheitlichungen auf die Qualität von Unterricht und Abitur und Matura. Fraglich ist bisher, ob Standardisierung zur Senkung oder Anhebung des Niveaus des höchsten Schulabschlusses führt. Im Zuge der Angleichungstendenzen wird beklagt, dass es Oberstufenschülerinnen und -schülern durch die beschränkten Wahlmöglichkeit zunehmend erschwert wird, ihre Bildungswege individuell zu gestalten. Diskutiert wird außerdem, ob für innovative Schulkonzepte im Bereich der Sekundarstufe II wie Profiloberstufen durch Standardisierung noch genügend Gestaltungsraum bleibt. Letztlich gilt es zu klären, inwieweit sich durch eine verstärkte Vergleichbarkeit von Bildungsabschlüssen die Bildungsgerechtigkeit erhöhen oder verringern wird.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Standardisierung in der gymnasialen Oberstufe

Standardisierung in der gymnasialen Oberstufe von Bosse,  Dorit, Eberle,  Franz, Schneider-Taylor,  Barbara
Vergleichsarbeiten, Einheitliche Prüfungsanforderungen, Zentralabitur und Maturitätsreform - Standardisierung spielt in unserem Bildungssystem eine zunehmend größere Rolle. Nachdem die Bildungsstandards für die mittleren Abschlüsse eingeführt wurden, richtet sich die wissenschaftliche Diskussion nun auf die Bildungsstandards für die gymnasiale Oberstufe. Von besonderem Interesse ist dabei die Frage der Auswirkung von Vereinheitlichungen auf die Qualität von Unterricht und Abitur und Matura. Fraglich ist bisher, ob Standardisierung zur Senkung oder Anhebung des Niveaus des höchsten Schulabschlusses führt. Im Zuge der Angleichungstendenzen wird beklagt, dass es Oberstufenschülerinnen und -schülern durch die beschränkten Wahlmöglichkeit zunehmend erschwert wird, ihre Bildungswege individuell zu gestalten. Diskutiert wird außerdem, ob für innovative Schulkonzepte im Bereich der Sekundarstufe II wie Profiloberstufen durch Standardisierung noch genügend Gestaltungsraum bleibt. Letztlich gilt es zu klären, inwieweit sich durch eine verstärkte Vergleichbarkeit von Bildungsabschlüssen die Bildungsgerechtigkeit erhöhen oder verringern wird.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Abitur und Matura zwischen Hochschulvorbereitung und Berufsorientierung

Abitur und Matura zwischen Hochschulvorbereitung und Berufsorientierung von Bosse,  Dorit, Eberle,  Franz, Schneider-Taylor,  Barbara
Die Tradition des Gymnasiums als vorbereitende Schule der Begabtesten für ein universitäres Studium ist von der Realität längst überholt, denn einerseits nehmen nicht alle AbiturientInnen ein Studium auf und andererseits wurden weitere Zugänge zur Universität geschaffen. Die AutorInnen diskutieren einige wichtige Fragen, die sich im Zusammenhang mit diesem Wandel stellen: Muss das Gymnasium künftig auch auf berufsbildende Ausbildungsgänge auf der Tertiärstufe vorbereiten? Wie vielen Jugendlichen sollte der Zugang zum Gymnasium offen stehen? Ist das Konzept der allgemeinen Studierfähigkeit noch haltbar oder braucht es mehr Spezialisierungsmöglichkeiten? Wo und wie soll künftig die Selektion für den tertiären Bildungsweg erfolgen: auf der abgebenden Stufe Gymnasium oder mittels Prüfungen der aufnehmenden Bildungsgänge?
Aktualisiert: 2023-06-12
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Abitur und Matura zwischen Hochschulvorbereitung und Berufsorientierung

Abitur und Matura zwischen Hochschulvorbereitung und Berufsorientierung von Bosse,  Dorit, Eberle,  Franz, Schneider-Taylor,  Barbara
Die Tradition des Gymnasiums als vorbereitende Schule der Begabtesten für ein universitäres Studium ist von der Realität längst überholt, denn einerseits nehmen nicht alle AbiturientInnen ein Studium auf und andererseits wurden weitere Zugänge zur Universität geschaffen. Die AutorInnen diskutieren einige wichtige Fragen, die sich im Zusammenhang mit diesem Wandel stellen: Muss das Gymnasium künftig auch auf berufsbildende Ausbildungsgänge auf der Tertiärstufe vorbereiten? Wie vielen Jugendlichen sollte der Zugang zum Gymnasium offen stehen? Ist das Konzept der allgemeinen Studierfähigkeit noch haltbar oder braucht es mehr Spezialisierungsmöglichkeiten? Wo und wie soll künftig die Selektion für den tertiären Bildungsweg erfolgen: auf der abgebenden Stufe Gymnasium oder mittels Prüfungen der aufnehmenden Bildungsgänge?
Aktualisiert: 2023-03-14
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Standardisierung in der gymnasialen Oberstufe

Standardisierung in der gymnasialen Oberstufe von Bosse,  Dorit, Eberle,  Franz, Schneider-Taylor,  Barbara
Vergleichsarbeiten, Einheitliche Prüfungsanforderungen, Zentralabitur und Maturitätsreform - Standardisierung spielt in unserem Bildungssystem eine zunehmend größere Rolle. Nachdem die Bildungsstandards für die mittleren Abschlüsse eingeführt wurden, richtet sich die wissenschaftliche Diskussion nun auf die Bildungsstandards für die gymnasiale Oberstufe. Von besonderem Interesse ist dabei die Frage der Auswirkung von Vereinheitlichungen auf die Qualität von Unterricht und Abitur und Matura. Fraglich ist bisher, ob Standardisierung zur Senkung oder Anhebung des Niveaus des höchsten Schulabschlusses führt. Im Zuge der Angleichungstendenzen wird beklagt, dass es Oberstufenschülerinnen und -schülern durch die beschränkten Wahlmöglichkeit zunehmend erschwert wird, ihre Bildungswege individuell zu gestalten. Diskutiert wird außerdem, ob für innovative Schulkonzepte im Bereich der Sekundarstufe II wie Profiloberstufen durch Standardisierung noch genügend Gestaltungsraum bleibt. Letztlich gilt es zu klären, inwieweit sich durch eine verstärkte Vergleichbarkeit von Bildungsabschlüssen die Bildungsgerechtigkeit erhöhen oder verringern wird.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Jean-Jacques Rousseaus Konzeption der „Sophie“

Jean-Jacques Rousseaus Konzeption der „Sophie“ von Schneider-Taylor,  Barbara
Im fünften Buch seiner berühmten Erziehungsschrift "Emile oder Über die Erziehung" führt Rousseau seinem Zögling Emile die passende Gattin zu. Von der Figur der Sophie ist seinerzeit eine nachhaltige Wirkung auf die pädagogischen Diskurse und die Entwürfe einer spezifischen Mädchenerziehung ausgegangen. Sophie wurde zur Leitfigur der modernen Frau. Ihre Attraktivität besonders für die weibliche Leserschaft verdankte sich nicht zuletzt dem neuartigen Ideal von Weiblichkeit, Mütterlichkeit und Erotik. In der jüngeren Rezeption von Rousseaus "Emile" fand Sophie hingegen kaum Beachtung. Erst die feministisch orientierte Rousseau-Forschung nahm seit den siebziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts diese Thematik wieder auf. Der Klassiker Rousseau ging aus dieser Diskussion nicht unbeschadet hervor, da nunmehr die vermeintliche Frauenfeindlichkeit seiner Erziehungskonzeption und seines Frauenbildes betont wurden. In den etablierten erziehungswissenschaftlichen Fachdiskursen aber wurde und wird die feministische "Repressionshypothese" eher marginalisiert. Die Studie analysiert in kritischer Absicht die unterschiedlichen Positionen. Die bisherige Aufarbeitung der Mädchenerziehung im Kontext einer "naturgemäßen Erziehung" erweist sich dabei insgesamt als unzureichend. Nach streng hermeneutischer Methode wird deshalb die Bedeutung der Sophie in der Erziehungskonzeption Rousseaus entwickelt und interpretiert. Unter Einbeziehung des weniger bekannten Fortsetzungsfragments "Emile und Sophie oder Die Einsamen" wird damit die Frage nach der Systematik des Rousseauschen Denkens erneut aufgeworfen. Im Anhang enthält die Untersuchung zwei bislang entlegen publizierte zeitgenössische Quellen zu Rousseaus Skizzen einer Weiterführung seines Plans einer naturgemäßen Erziehung. Zum Abschluss des "hermeneutischen Projekts" werden diese Dokumente in deutscher Übersetzung vorgestellt und kommentiert. Das Buch versteht sich sowohl als Beitrag zur erziehungswissenschaftlichen Rousseau-Forschung als auch - besonders für Studierende der Erziehungswissenschaft - als Einführung in die Auslegung der Texte klassischer pädagogischer Autoren.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Umlernen

Umlernen von Baumgart,  Franzjörg, Behrens,  Rudolf, Bilstein,  Johannes, Dörpinghaus,  Andreas, Finke,  Jobst, Gehring,  Petra, Helmer,  Karl, Konersmann,  Ralf, Liesner,  Andrea, Lippitz,  Wilfried, Müller,  Walter, Platt,  Kristin, Pöggeler,  Otto, Ricken,  Norbert, Rieger-Ladich,  Markus, Röhr,  Henning, Ruhloff,  Jörg, Rustemeyer,  Dirk, Schaller,  Klaus, Schmitz-Emans,  Monika, Schneider-Taylor,  Barbara, Waldenfels,  Bernhard, Winzen,  Matthias, Wittpoth,  Jürgen
Bildern wird überraschend viel zugetraut. Hinter der vielfach erhobenen Rede von der Macht der Bilder steht eine noch wenig erforschte Faszination für die Kraft von Bildmedien, die sich kaum in den engen Grenzen eines Bilderrahmens, einer Kinoleinwand oder eines Bildschirms bändigen lässt. Die Beiträge dieses Bandes, die von der Kunstgeschichte bis zur Kultur-wissenschaft, von der Astrophysik bis zur Philosophie und Medienwissen-schaft reichen, erörtern die vielfältigen Phänomene einer Transgression solcher Rahmungen. Das gemeinsame Interesse richtet sich hierbei auf Formen der Überschreitungen des Visuellen und deren ästhetische, epistemologische, soziale und medientheoretische Funktionen; kurz: auf maßlose Bilder.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Bildungsdiskurse im Deutschen Idealismus

Bildungsdiskurse im Deutschen Idealismus von Fuchs,  Birgitta, Schneider-Taylor,  Barbara
O. Hansmann: Logiken der Bildungswelten. Zum Streit zwischen Philanthropismus und Humanismus – J. Heiser: An der Stelle jedes anderen denken. Dimensionen der erweiterten Denkungsart bei Schiller und Goethe – K. Helmer: Schopenhauer über Willen und Willensfreiheit – J. Hopfner: Mächtige Kopfgeburten - Kopfgeburten der Macht. Zum Verhältnis von Bildung und Staat bei Friedrich Schleiermacher – A. Schütte: Was heißt: sich an Universitäten orientieren? Überlegungen zur Aktualität von Kants „Streit der Fakultäten“ – G. Mertens: Verantwortung als übergreifendes Ziel von Erziehung und Bildung – W. Schneider: Schelling: Gedanken zu einer unbedingten Bildung – J.-E. Pleines: Hegels Bildungstheorie und ihre politischen Implikationen – U. Reitemeyer: Die Fortsetzung der Berliner Aufklärung im Vormärz – J. Ruhloff: „Sozial-Idealismus“ - eine Erinnerung – U. Frost: – B. Fuchs: Ästhetische Erziehung für einen ästhetischen Staat – J. Rekus: Erziehender Unterricht und moderne Gesellschaft. Johann Friedrich Herbart problemgeschichtlich betrachtet – B. Schneider-Taylor: Humboldts Bildungstheorie – Winfried Böhm: Karl Marx als Idealist.
Aktualisiert: 2021-03-26
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Standardisierung in der gymnasialen Oberstufe

Standardisierung in der gymnasialen Oberstufe von Bosse,  Dorit, Eberle,  Franz, Schneider-Taylor,  Barbara
Vergleichsarbeiten, Einheitliche Prüfungsanforderungen, Zentralabitur und Maturitätsreform - Standardisierung spielt in unserem Bildungssystem eine zunehmend größere Rolle. Nachdem die Bildungsstandards für die mittleren Abschlüsse eingeführt wurden, richtet sich die wissenschaftliche Diskussion nun auf die Bildungsstandards für die gymnasiale Oberstufe. Von besonderem Interesse ist dabei die Frage der Auswirkung von Vereinheitlichungen auf die Qualität von Unterricht und Abitur und Matura. Fraglich ist bisher, ob Standardisierung zur Senkung oder Anhebung des Niveaus des höchsten Schulabschlusses führt. Im Zuge der Angleichungstendenzen wird beklagt, dass es Oberstufenschülerinnen und -schülern durch die beschränkten Wahlmöglichkeit zunehmend erschwert wird, ihre Bildungswege individuell zu gestalten. Diskutiert wird außerdem, ob für innovative Schulkonzepte im Bereich der Sekundarstufe II wie Profiloberstufen durch Standardisierung noch genügend Gestaltungsraum bleibt. Letztlich gilt es zu klären, inwieweit sich durch eine verstärkte Vergleichbarkeit von Bildungsabschlüssen die Bildungsgerechtigkeit erhöhen oder verringern wird.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Matura und Abitur in den Zeiten von Bologna

Matura und Abitur in den Zeiten von Bologna von Bosse,  Dorit, Eberle,  Franz, Schneider-Taylor,  Barbara
Welche Kompetenzen müssen Absolvent/innen höherer Schulen erwerben, um erfolgreich ein Studium aufzunehmen oder sich für eine Berufsausbildung zu entscheiden? Wie können sie künftig verantwortungsvoll an gesellschaftlichen Prozessen mitwirken? Der Tagungsband des Symposions „Matura und Abitur in den Zeiten von Bologna“, eine Kooperation der Universitäten Wien, Kassel und Zürich, dokumentiert schulpädagogische Perspektiven und stellt aktuelle empirische Studien vor.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Abitur und Matura zwischen Hochschulvorbereitung und Berufsorientierung

Abitur und Matura zwischen Hochschulvorbereitung und Berufsorientierung von Bosse,  Dorit, Eberle,  Franz, Schneider-Taylor,  Barbara
Die Tradition des Gymnasiums als vorbereitende Schule der Begabtesten für ein universitäres Studium ist von der Realität längst überholt, denn einerseits nehmen nicht alle AbiturientInnen ein Studium auf und andererseits wurden weitere Zugänge zur Universität geschaffen. Die AutorInnen diskutieren einige wichtige Fragen, die sich im Zusammenhang mit diesem Wandel stellen: Muss das Gymnasium künftig auch auf berufsbildende Ausbildungsgänge auf der Tertiärstufe vorbereiten? Wie vielen Jugendlichen sollte der Zugang zum Gymnasium offen stehen? Ist das Konzept der allgemeinen Studierfähigkeit noch haltbar oder braucht es mehr Spezialisierungsmöglichkeiten? Wo und wie soll künftig die Selektion für den tertiären Bildungsweg erfolgen: auf der abgebenden Stufe Gymnasium oder mittels Prüfungen der aufnehmenden Bildungsgänge?
Aktualisiert: 2023-04-04
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Leitmotive des europäischen Bildungsdenkens

Leitmotive des europäischen Bildungsdenkens von Schneider-Taylor,  Barbara
Die ersten Textdokumente des Abendlandes, die Homerische Ilias und die Odyssee, haben die Kulturgeschichte Europas nachhaltig beeinflusst. Insbesondere hat die damit entstehende Schrift- beziehungsweise Textmentalität die Gründung einer spezifisch okzidentalen Tradition von Beschulung und des Denkens über die Voraussetzungen und Intentionen von Erziehung und Bildung initiiert. Die Studie analysiert in bildungswissenschaftlicher Absicht einige ausgewählte Aspekte dieser komplexen Wirkungsgeschichte und soll damit einen Beitrag zur Aufklärung der Entstehungsbedingungen der abendländischen Schule als eines inzwischen globalen Erfolgsmodells leisten.
Aktualisiert: 2019-12-20
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