Der Sammelband gilt der europäischen Buchkultur der Vormoderne im Hinblick auf materielle Erscheinungsweisen von Handschrift und Frühdruck, auf deren Inhalte und Gebrauchsformen sowie auf die damit verbundenen Vorverständnisse. Berücksichtigt werden auch Beziehungen und Abgrenzungen gegenüber Nachbarkulturen wie der islamischen Welt. Das Buch profiliert sich dabei in seiner Eigenschaft als singulärer, von bestimmten Ausstattungsformen geprägter Textträger ebenso wie in seinen je spezifischen Kontexten: Erörtert werden Überlieferungstraditionen, Besonderheiten des Gebrauchs und der Aufbewahrung, rituell-symbolhafte Funktionen sowie die Nähe und Distanz zu Bildmedien und Formen der Performanz. Die versammelten Beiträge bieten zu den genannten Themen Überblicksdarstellungen und am Detail orientierte Fallstudien.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Sammelband gilt der europäischen Buchkultur der Vormoderne im Hinblick auf materielle Erscheinungsweisen von Handschrift und Frühdruck, auf deren Inhalte und Gebrauchsformen sowie auf die damit verbundenen Vorverständnisse. Berücksichtigt werden auch Beziehungen und Abgrenzungen gegenüber Nachbarkulturen wie der islamischen Welt. Das Buch profiliert sich dabei in seiner Eigenschaft als singulärer, von bestimmten Ausstattungsformen geprägter Textträger ebenso wie in seinen je spezifischen Kontexten: Erörtert werden Überlieferungstraditionen, Besonderheiten des Gebrauchs und der Aufbewahrung, rituell-symbolhafte Funktionen sowie die Nähe und Distanz zu Bildmedien und Formen der Performanz. Die versammelten Beiträge bieten zu den genannten Themen Überblicksdarstellungen und am Detail orientierte Fallstudien.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Mark-Georg Dehrmann und Christiane Witthöft herausgegeben, präsentiert die Reihe hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen untersuchen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Am 29. Januar 1456 schließt der Berner Patrizier Thüring von Ringoltingen die Prosabearbeitung der „Melusine“ nach der französischen Versfassung des Coudrette ab. Der Roman um die Fee, die zur Ahnfrau des Geschlechts Lusignan wird, selbst aber unerlöst bleibt, gehört zu den bekannten Stoffen der europäischen Literatur. Die „editio princeps“ des Basler Druckerverlegers Bernhard Richel (um 1474) liegt nun als Faksimile vor. Diese Ausgabe umfasst neben Transkription, Übersetzung und Stellenkommentar (André Schnyder) auch den qualitätvollen Illustrationszyklus eines unbekannten Basler Meisters mit 67 blattgroßen Holzschnitten. Ein Aufsatzteil widmet sich der Herkunft und Person des Autors Thüring (Vinzenz Bartlome), der Drucklegung (Ursula Rautenberg), der Sprache des Erstdrucks (Mechthild Habermann) sowie literarischen Aspekten des Werks (André Schnyder). Eine ausführliche Bibliographie dokumentiert die Forschung zum deutschen Roman.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Als der Berner Patrizier Thüring von Ringoltingen den um 1400 entstandenen Versroman ‘Mélusine’ des Franzosen Coudrette 1456 ins Deutsche übersetzt (vorangegangen war der sehr viel erfolgreichere ‘Roman de Mélusine’ von Jean d’Arras), verschafft er der bereits Jahrhunderte alten Erzählung von der poitevinischen Fee Melusine Zugang zu einem neuen Sprach- und Kulturraum. Die Geschichte hat im Deutschen bis heute andauernden Erfolg. Aus Anlass des 550jährigen Jubiläums haben sich 2006 Forschende aus dem französischen und deutschen Sprachgebiet getroffen, um aus dem Blickwinkel ihrer verschiedenen Fachdisziplinen über den Roman, seine Vorlage und seine Rezeption in Literatur, Musik und bildender Kunst zu debattieren.
Le Roman de Mélusine de Jean d’Arras a beaucoup plus retenu l’attention de la critique que le récit en vers, rédigé par Coudrette au tout début du XVe siècle. Celui-ci est pourtant à l’origine de l’adaptation de la légende poitevine par le patricien bernois Thüring von Ringoltingen en 1456 et, au-delà, du succès jamais démenti de la fée Mélusine en pays germanique. À l’occasion du 550e anniversaire de la traduction, des spécialistes des littératures française et allemande se sont réunis avec des historiens de l’art et des musicologues en 2006 pour se pencher, dans une perspective interdisciplinaire, sur les romans de Coudrette et de Thüring et étudier leur réception en littérature, en musique et dans les arts visuels.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Die vorgelegte Edition stellt erstmals den unikal und nur handschriftlich tradierten Text des 1655 in Straubing aufgeführten Dramas ›Maria die Himmels-Thür‹ der literaturwissenschaftlichen, theaterhistorischen, motiv-, stoff- und frömmigkeitsgeschichtlichen Forschung zur Verfügung. Der Abdruck der deutschen Perioche, die zum lateinischen Originaltext parallel gesetzte Übersetzung, ein dichter sprach- und sachbezogener Stellenkommentar, eine Überschau der Stoffrezeption bis ins 17. Jahrhundert eröffnen neben einem Abriss zur jesuitisch geprägten Theatergeschichte Straubings und einer Textinterpretation einer Leserschaft aus unterschiedlichen Disziplinen adäquate Zugänge zum Text.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Sammelband gilt der europäischen Buchkultur der Vormoderne im Hinblick auf materielle Erscheinungsweisen von Handschrift und Frühdruck, auf deren Inhalte und Gebrauchsformen sowie auf die damit verbundenen Vorverständnisse. Berücksichtigt werden auch Beziehungen und Abgrenzungen gegenüber Nachbarkulturen wie der islamischen Welt. Das Buch profiliert sich dabei in seiner Eigenschaft als singulärer, von bestimmten Ausstattungsformen geprägter Textträger ebenso wie in seinen je spezifischen Kontexten: Erörtert werden Überlieferungstraditionen, Besonderheiten des Gebrauchs und der Aufbewahrung, rituell-symbolhafte Funktionen sowie die Nähe und Distanz zu Bildmedien und Formen der Performanz. Die versammelten Beiträge bieten zu den genannten Themen Überblicksdarstellungen und am Detail orientierte Fallstudien.
Aktualisiert: 2023-03-27
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For the first time, this edition presents the text, unique and handed down only in writing, of ›Maria Die Himmels-Thür‹ (Mary The Gates of Heaven), a drama which was performed in Straubing in 1655, to all those doing research in the fields of literary studies, theater history and the histories of themes and piety. Apart from a summary of Straubing’s theater history, which was heavily influenced by the Jesuits, and a text interpretation written by readers from various disciplines, the reprint of the German Periocha, the translation which is parallel to the original Latin text, a commentary referring to languages and subjects as well as an outline of the reception of this material up to the 17th century provide a suitable approach to the text.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der 1456 noch im Handschriftenzeitalter erschienene Melusine-Roman des Berner Patriziers Thüring von Ringoltingen wird nach dem Erstdruck von 1474 bis um 1800 mehr als 50 Mal neu aufgelegt. Dabei begnügten sich die Drucker bis um 1700 mit einer gelinden sprachlichen Aktualisierung des Textes. Etwa um 1730 veranstaltet jedoch ein Anonymus bei genauer Wahrung des Romangeschehens eine grundlegende sprachliche Neuformung. Diese beherrscht in mehr als einem Dutzend Nachdrucken bis kurz nach 1800 das Feld; sie dürfte dem jugendlichen Goethe vorgelegen haben, sie beeinflusst die romantische Volksbuchdiskussion des 19. Jahrhunderts – und sie wurde von der Literaturwissenschaft bis heute völlig übersehen.
Der vorliegende Band bringt den vermutlich ältesten, unikal erhaltenen Druck der „Historischen Wunderbeschreibung“ als schwarz-weißes Faksimile; für einen genauen Vergleich der Bearbeitungstendenzen wird die Vorlage seitenweise gegenübergestellt; ein Namenregister, die Wiedergabe von zwei Bildzyklen und eine Zusammenstellung der Rezeptionszeugnisse aus dem 15. bis 18. Jahrhundert runden den Editionsteil ab. Im anschließenden Forschungsteil wird die neu entdeckte Version durch einen Stellenkommentar und verschiedene Beiträge ein erstes Mal auf breiter linguistisch-literaturwissenschaftlicher Basis erschlossen.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Am 29. Januar 1456 schließt der Berner Patrizier Thüring von Ringoltingen die Prosabearbeitung der „Melusine“ nach der französischen Versfassung des Coudrette ab. Der Roman um die Fee, die zur Ahnfrau des Geschlechts Lusignan wird, selbst aber unerlöst bleibt, gehört zu den bekannten Stoffen der europäischen Literatur. Die „editio princeps“ des Basler Druckerverlegers Bernhard Richel (um 1474) liegt nun als Faksimile vor. Diese Ausgabe umfasst neben Transkription, Übersetzung und Stellenkommentar (André Schnyder) auch den qualitätvollen Illustrationszyklus eines unbekannten Basler Meisters mit 67 blattgroßen Holzschnitten. Ein Aufsatzteil widmet sich der Herkunft und Person des Autors Thüring (Vinzenz Bartlome), der Drucklegung (Ursula Rautenberg), der Sprache des Erstdrucks (Mechthild Habermann) sowie literarischen Aspekten des Werks (André Schnyder). Eine ausführliche Bibliographie dokumentiert die Forschung zum deutschen Roman.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2022-12-30
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Aktualisiert: 2022-12-30
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Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Mark-Georg Dehrmann und Christiane Witthöft herausgegeben, präsentiert die Reihe hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen untersuchen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Sammelband gilt der europäischen Buchkultur der Vormoderne im Hinblick auf materielle Erscheinungsweisen von Handschrift und Frühdruck, auf deren Inhalte und Gebrauchsformen sowie auf die damit verbundenen Vorverständnisse. Berücksichtigt werden auch Beziehungen und Abgrenzungen gegenüber Nachbarkulturen wie der islamischen Welt. Das Buch profiliert sich dabei in seiner Eigenschaft als singulärer, von bestimmten Ausstattungsformen geprägter Textträger ebenso wie in seinen je spezifischen Kontexten: Erörtert werden Überlieferungstraditionen, Besonderheiten des Gebrauchs und der Aufbewahrung, rituell-symbolhafte Funktionen sowie die Nähe und Distanz zu Bildmedien und Formen der Performanz. Die versammelten Beiträge bieten zu den genannten Themen Überblicksdarstellungen und am Detail orientierte Fallstudien.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das titelgebende Hebelzitat scheint das ausgeschlossene Andere dessen, was Hermeneutik erstrebt, zu markieren. Allerdings erweist sich dieses Andere bei näherem Zusehen als der unvermeidbare Gegenpol des Verstehens. Das deutende Begreifen findet am ‚Kannitverstan‘ von Mal zu Mal sein Korrektiv, sein Gegenstück, seine unumgängliche Voraussetzung: dies die einfache, aber fundamentale und weit tragende Einsicht, die in den hier präsentierten Beiträgen einer germanistischen Tagung als Ausgangspunkt oder als Schlusseinsicht, unterwegs an Haupt- oder Nebenwegen der methodischen Reflexion und der Textanalyse immer wieder aufscheint.
Unterschiedlichste Texte von der Spätantike bis in die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts bilden das vielfältige Corpus, an dem hermeneutische Zugriffe erprobt werden, sich (anti)hermeneutische Skepsis abarbeitet, sich widerlegt oder bestätigt sieht: eine frühchristliche Märtyrerlegende und ihre späteren rezeptiven Umformungen, ein hochmittelalterlicher Alexander-Roman, Vers- und Prosaepik des 15. und 16. Jahrhunderts (Wittenwilers ‚Ring‘, der ‚Malagis‘, Thürings ‚Melusine‘, ‚Reynke de Vos‘, ‚Eulenspiegel‘, ‚Finkenritter‘), Passionsspiele, eine bisher unbekannte ‚Melusine‘-Version aus dem frühen 18. Jahrhundert, aufklärerische Fabeldichtung, Expeditionsberichte von Kotzebue und Chamisso, Texte von Keyserling, Kraus, Robert Walser, Kafka, Thomas Valentin, Thomas Bernhard, nicht zu vergessen die hebelsche Kalendergeschichte. Diese zeitlich breite Streuung gestattet ebenso wie die genremäßige Vielgestaltigkeit der Werke immer wieder andere Durchblicke auf Differenzen im anscheinend Nahen und auf Analogien zwischen Entferntem. So verbinden sich – im Sinne einer unvollständigen Reihe von Beispielen – der ‚Strassburger Alexander‘, ‚Die Königstochter von Frankreich‘ und Robert Walser über die Thematik der Brief- und Botenkommunikation; kommunikative Chancen und Risiken körpergebundener Signale zeigen sich ebenso in der Adelswelt des deutschen ‚Malagis‘-Romanes wie in First-Contact-Szenen aus Expeditionsberichten des 19. Jahrhunderts; vordergründige, vom Autor inszenierte Unverständlichkeit verbindet frühchristliche Hagiographie, den ‚Finkenritter‘ mit seinen „schiefen" Dialogen und die (sich übrigens im Biographischen spiegelnde) Vexierbildhaftigkeit Kafkascher Texte.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Religiöse Weck- und Tagelieder: eine kommentierte Edition.
Aktualisiert: 2017-11-09
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Die Geschichte der Freiherren von Strättligen als Besitzer von Schloss und Herrschaft Spiez steht beispielhaft für die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Umwälzungen, mit denen zahlreiche Adelsgeschlechter im Raum Thunersee und Berner Oberland im 13. und 14. Jahrhundert konfrontiert waren. Zugleich lassen die repräsentative Ausgestaltung ihres Herrschaftssitzes und die Darstellung eines ihrer Angehörigen in der Manesse-Liederhandschrift die reiche Kultur erkennen, welche an den Höfen gepflegt wurde und vom Selbstverständnis des hiesigen Adels zeugt.
Das Buch widmet sich den Strategien des Freiherrngeschlechts zur Anpassung an veränderte Bedingungen und fragt nach den vielfältigen Facetten adeliger Kultur im Berner Raum. Dabei liegt ein Akzent auf denjenigen Fragen, die sich im Zusammenhang mit der Szene in der Manesse-Handschrift aus sozial- und kunstgeschichtlicher sowie literatur- und musikwissenschaftlicher Perspektive stellen.
Aktualisiert: 2020-01-13
Autor:
Armand Baeriswyl,
Roland Gerber,
Christian Hess,
Christian Hesse,
Annelies Hüssy,
Melanie Kellermüller,
Henrike Manuwald,
Carla Meyer,
Peter Niederhäuser,
Regula Schmid,
André Schnyder,
Viktoria Supersaxo
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