Brinkmann-Handbuch

Brinkmann-Handbuch von Fauser,  Markus, Niefanger,  Dirk, Schönborn,  Sibylle
Das herausragende Werk Rolf Dieter Brinkmanns hat weit über den deutschsprachigen Raum hinaus Resonanz gefunden. Die gegenwärtige Aktualität der Popliteratur macht einen grundlegenden und strukturierten Überblick zum Autor notwendig. Das Handbuch bietet erstmals eine Gesamtdarstellung aller Texte und der Medien, mit denen Brinkmann gearbeitet hat. Aufschlussreiche Querschnitte durch dieses vielschichtige Œuvre bieten die Kapitel zu den Kontexten: Sie widmen sich der Nachkriegsliteratur, der Moderne sowie der Wissensgeschichte. Konzepte wie Präsenz, Materialität und Intermedialität, Literatur- und Kunsttheorie führen hin zu den umfassenden Einzelanalysen. Beiträge zur deutschsprachigen und internationalen Wirkung, ein Anhang mit ausführlichen Informationen zu den Ausgaben und der Nachlasssituation sowie zur Sekundärliteratur runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kulturen der Kritik und das Projekt einer mitteleuropäischen Moderne

Kulturen der Kritik und das Projekt einer mitteleuropäischen Moderne von Bognar,  Zsuzsa, Buck,  Sophia, Dörr,  Volker C, Haarmann,  Hermann, Hudzik,  Agnieska, König,  Jan V., Magerski,  Christine, Rehnolt,  Juliane, Sadkowska,  Katarzyna, Schönborn,  Sibylle, Strobel,  Jochen, Wilhelmi,  Fabian, Zawiszewska,  Agata, Zelená,  Alena
Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Geschichte der Literaturkritik von Friedrich Schlegel bis Walter Benjamin sowie zur Konzeption und Funktion von Kritik in den Zentren einer mitteleuropäischen Moderne zwischen Paris, Berlin, Wien, Prag, Budapest, Warschau, Belgrad, Zagreb und Moskau. Neben Professorenkritikern wie Erich Schmidt, Wilhelm Scherer, Arthur Eloesser, Oskar Walzel, Franz Muncker und den Dichterkritikern Alfred Kerr, Max Brod, Alfred Polgar, Ludwig Hatvany, Alfred Döblin, Jósef Wittlin, Franz C. Weiskopf, Oskar Baum, Ernst Sommer, Ljubomir Mici, Yvan Goll, Max Herrmann-Neiße und Lou Andreas-Salomé fokussiert der Band Zeitungs- bzw. Zeitschriftenprojekte des serbischen Avantgardeblatts Zenit, der Prager Presse oder der Warschauer Wochenschrift Wiadomości Literackie. Die Beiträge zeigen, dass im Diskurs der Kritik ein hochverdichtetes Netz kultureller Selbstbeobachtungen und Vermittlungen über nationale Horizonte hinaus entsteht und Entwürfe eines multilingualen, transkulturellen Mitteleuropas verhandelt werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Kulturen der Kritik und das Projekt einer mitteleuropäischen Moderne

Kulturen der Kritik und das Projekt einer mitteleuropäischen Moderne von Bognar,  Zsuzsa, Buck,  Sophia, Dörr,  Volker C, Haarmann,  Hermann, Hudzik,  Agnieska, König,  Jan V., Magerski,  Christine, Rehnolt,  Juliane, Sadkowska,  Katarzyna, Schönborn,  Sibylle, Strobel,  Jochen, Wilhelmi,  Fabian, Zawiszewska,  Agata, Zelená,  Alena
Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Geschichte der Literaturkritik von Friedrich Schlegel bis Walter Benjamin sowie zur Konzeption und Funktion von Kritik in den Zentren einer mitteleuropäischen Moderne zwischen Paris, Berlin, Wien, Prag, Budapest, Warschau, Belgrad, Zagreb und Moskau. Neben Professorenkritikern wie Erich Schmidt, Wilhelm Scherer, Arthur Eloesser, Oskar Walzel, Franz Muncker und den Dichterkritikern Alfred Kerr, Max Brod, Alfred Polgar, Ludwig Hatvany, Alfred Döblin, Jósef Wittlin, Franz C. Weiskopf, Oskar Baum, Ernst Sommer, Ljubomir Mici, Yvan Goll, Max Herrmann-Neiße und Lou Andreas-Salomé fokussiert der Band Zeitungs- bzw. Zeitschriftenprojekte des serbischen Avantgardeblatts Zenit, der Prager Presse oder der Warschauer Wochenschrift Wiadomości Literackie. Die Beiträge zeigen, dass im Diskurs der Kritik ein hochverdichtetes Netz kultureller Selbstbeobachtungen und Vermittlungen über nationale Horizonte hinaus entsteht und Entwürfe eines multilingualen, transkulturellen Mitteleuropas verhandelt werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Kulturen der Kritik und das Projekt einer mitteleuropäischen Moderne

Kulturen der Kritik und das Projekt einer mitteleuropäischen Moderne von Bognar,  Zsuzsa, Buck,  Sophia, Dörr,  Volker C, Haarmann,  Hermann, Hudzik,  Agnieska, König,  Jan V., Magerski,  Christine, Rehnolt,  Juliane, Sadkowska,  Katarzyna, Schönborn,  Sibylle, Strobel,  Jochen, Wilhelmi,  Fabian, Zawiszewska,  Agata, Zelená,  Alena
Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Geschichte der Literaturkritik von Friedrich Schlegel bis Walter Benjamin sowie zur Konzeption und Funktion von Kritik in den Zentren einer mitteleuropäischen Moderne zwischen Paris, Berlin, Wien, Prag, Budapest, Warschau, Belgrad, Zagreb und Moskau. Neben Professorenkritikern wie Erich Schmidt, Wilhelm Scherer, Arthur Eloesser, Oskar Walzel, Franz Muncker und den Dichterkritikern Alfred Kerr, Max Brod, Alfred Polgar, Ludwig Hatvany, Alfred Döblin, Jósef Wittlin, Franz C. Weiskopf, Oskar Baum, Ernst Sommer, Ljubomir Mici, Yvan Goll, Max Herrmann-Neiße und Lou Andreas-Salomé fokussiert der Band Zeitungs- bzw. Zeitschriftenprojekte des serbischen Avantgardeblatts Zenit, der Prager Presse oder der Warschauer Wochenschrift Wiadomości Literackie. Die Beiträge zeigen, dass im Diskurs der Kritik ein hochverdichtetes Netz kultureller Selbstbeobachtungen und Vermittlungen über nationale Horizonte hinaus entsteht und Entwürfe eines multilingualen, transkulturellen Mitteleuropas verhandelt werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Kulturen der Kritik und das Projekt einer mitteleuropäischen Moderne

Kulturen der Kritik und das Projekt einer mitteleuropäischen Moderne von Bognar,  Zsuzsa, Buck,  Sophia, Dörr,  Volker C, Haarmann,  Hermann, Hudzik,  Agnieska, König,  Jan V., Magerski,  Christine, Rehnolt,  Juliane, Sadkowska,  Katarzyna, Schönborn,  Sibylle, Strobel,  Jochen, Wilhelmi,  Fabian, Zawiszewska,  Agata, Zelená,  Alena
Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Geschichte der Literaturkritik von Friedrich Schlegel bis Walter Benjamin sowie zur Konzeption und Funktion von Kritik in den Zentren einer mitteleuropäischen Moderne zwischen Paris, Berlin, Wien, Prag, Budapest, Warschau, Belgrad, Zagreb und Moskau. Neben Professorenkritikern wie Erich Schmidt, Wilhelm Scherer, Arthur Eloesser, Oskar Walzel, Franz Muncker und den Dichterkritikern Alfred Kerr, Max Brod, Alfred Polgar, Ludwig Hatvany, Alfred Döblin, Jósef Wittlin, Franz C. Weiskopf, Oskar Baum, Ernst Sommer, Ljubomir Mici, Yvan Goll, Max Herrmann-Neiße und Lou Andreas-Salomé fokussiert der Band Zeitungs- bzw. Zeitschriftenprojekte des serbischen Avantgardeblatts Zenit, der Prager Presse oder der Warschauer Wochenschrift Wiadomości Literackie. Die Beiträge zeigen, dass im Diskurs der Kritik ein hochverdichtetes Netz kultureller Selbstbeobachtungen und Vermittlungen über nationale Horizonte hinaus entsteht und Entwürfe eines multilingualen, transkulturellen Mitteleuropas verhandelt werden.
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Kulturen der Kritik und das Projekt einer mitteleuropäischen Moderne von Bognar,  Zsuzsa, Buck,  Sophia, Dörr,  Volker C, Haarmann,  Hermann, Hudzik,  Agnieska, König,  Jan V., Magerski,  Christine, Rehnolt,  Juliane, Sadkowska,  Katarzyna, Schönborn,  Sibylle, Strobel,  Jochen, Wilhelmi,  Fabian, Zawiszewska,  Agata, Zelená,  Alena
Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Geschichte der Literaturkritik von Friedrich Schlegel bis Walter Benjamin sowie zur Konzeption und Funktion von Kritik in den Zentren einer mitteleuropäischen Moderne zwischen Paris, Berlin, Wien, Prag, Budapest, Warschau, Belgrad, Zagreb und Moskau. Neben Professorenkritikern wie Erich Schmidt, Wilhelm Scherer, Arthur Eloesser, Oskar Walzel, Franz Muncker und den Dichterkritikern Alfred Kerr, Max Brod, Alfred Polgar, Ludwig Hatvany, Alfred Döblin, Jósef Wittlin, Franz C. Weiskopf, Oskar Baum, Ernst Sommer, Ljubomir Mici, Yvan Goll, Max Herrmann-Neiße und Lou Andreas-Salomé fokussiert der Band Zeitungs- bzw. Zeitschriftenprojekte des serbischen Avantgardeblatts Zenit, der Prager Presse oder der Warschauer Wochenschrift Wiadomości Literackie. Die Beiträge zeigen, dass im Diskurs der Kritik ein hochverdichtetes Netz kultureller Selbstbeobachtungen und Vermittlungen über nationale Horizonte hinaus entsteht und Entwürfe eines multilingualen, transkulturellen Mitteleuropas verhandelt werden.
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Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Geschichte der Literaturkritik von Friedrich Schlegel bis Walter Benjamin sowie zur Konzeption und Funktion von Kritik in den Zentren einer mitteleuropäischen Moderne zwischen Paris, Berlin, Wien, Prag, Budapest, Warschau, Belgrad, Zagreb und Moskau. Neben Professorenkritikern wie Erich Schmidt, Wilhelm Scherer, Arthur Eloesser, Oskar Walzel, Franz Muncker und den Dichterkritikern Alfred Kerr, Max Brod, Alfred Polgar, Ludwig Hatvany, Alfred Döblin, Jósef Wittlin, Franz C. Weiskopf, Oskar Baum, Ernst Sommer, Ljubomir Mici, Yvan Goll, Max Herrmann-Neiße und Lou Andreas-Salomé fokussiert der Band Zeitungs- bzw. Zeitschriftenprojekte des serbischen Avantgardeblatts Zenit, der Prager Presse oder der Warschauer Wochenschrift Wiadomości Literackie. Die Beiträge zeigen, dass im Diskurs der Kritik ein hochverdichtetes Netz kultureller Selbstbeobachtungen und Vermittlungen über nationale Horizonte hinaus entsteht und Entwürfe eines multilingualen, transkulturellen Mitteleuropas verhandelt werden.
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Kulturen der Kritik und das Projekt einer mitteleuropäischen Moderne

Kulturen der Kritik und das Projekt einer mitteleuropäischen Moderne von Bognar,  Zsuzsa, Buck,  Sophia, Dörr,  Volker C, Haarmann,  Hermann, Hudzik,  Agnieska, König,  Jan V., Magerski,  Christine, Rehnolt,  Juliane, Sadkowska,  Katarzyna, Schönborn,  Sibylle, Strobel,  Jochen, Wilhelmi,  Fabian, Zawiszewska,  Agata, Zelená,  Alena
Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Geschichte der Literaturkritik von Friedrich Schlegel bis Walter Benjamin sowie zur Konzeption und Funktion von Kritik in den Zentren einer mitteleuropäischen Moderne zwischen Paris, Berlin, Wien, Prag, Budapest, Warschau, Belgrad, Zagreb und Moskau. Neben Professorenkritikern wie Erich Schmidt, Wilhelm Scherer, Arthur Eloesser, Oskar Walzel, Franz Muncker und den Dichterkritikern Alfred Kerr, Max Brod, Alfred Polgar, Ludwig Hatvany, Alfred Döblin, Jósef Wittlin, Franz C. Weiskopf, Oskar Baum, Ernst Sommer, Ljubomir Mici, Yvan Goll, Max Herrmann-Neiße und Lou Andreas-Salomé fokussiert der Band Zeitungs- bzw. Zeitschriftenprojekte des serbischen Avantgardeblatts Zenit, der Prager Presse oder der Warschauer Wochenschrift Wiadomości Literackie. Die Beiträge zeigen, dass im Diskurs der Kritik ein hochverdichtetes Netz kultureller Selbstbeobachtungen und Vermittlungen über nationale Horizonte hinaus entsteht und Entwürfe eines multilingualen, transkulturellen Mitteleuropas verhandelt werden.
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Kulturen der Kritik und das Projekt einer mitteleuropäischen Moderne

Kulturen der Kritik und das Projekt einer mitteleuropäischen Moderne von Bognar,  Zsuzsa, Buck,  Sophia, Dörr,  Volker C, Haarmann,  Hermann, Hudzik,  Agnieska, König,  Jan V., Magerski,  Christine, Rehnolt,  Juliane, Sadkowska,  Katarzyna, Schönborn,  Sibylle, Strobel,  Jochen, Wilhelmi,  Fabian, Zawiszewska,  Agata, Zelená,  Alena
Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Geschichte der Literaturkritik von Friedrich Schlegel bis Walter Benjamin sowie zur Konzeption und Funktion von Kritik in den Zentren einer mitteleuropäischen Moderne zwischen Paris, Berlin, Wien, Prag, Budapest, Warschau, Belgrad, Zagreb und Moskau. Neben Professorenkritikern wie Erich Schmidt, Wilhelm Scherer, Arthur Eloesser, Oskar Walzel, Franz Muncker und den Dichterkritikern Alfred Kerr, Max Brod, Alfred Polgar, Ludwig Hatvany, Alfred Döblin, Jósef Wittlin, Franz C. Weiskopf, Oskar Baum, Ernst Sommer, Ljubomir Mici, Yvan Goll, Max Herrmann-Neiße und Lou Andreas-Salomé fokussiert der Band Zeitungs- bzw. Zeitschriftenprojekte des serbischen Avantgardeblatts Zenit, der Prager Presse oder der Warschauer Wochenschrift Wiadomości Literackie. Die Beiträge zeigen, dass im Diskurs der Kritik ein hochverdichtetes Netz kultureller Selbstbeobachtungen und Vermittlungen über nationale Horizonte hinaus entsteht und Entwürfe eines multilingualen, transkulturellen Mitteleuropas verhandelt werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Traditionen jüdischen Denkens in Europa

Traditionen jüdischen Denkens in Europa von Schönborn,  Sibylle, Solibakke,  Karl Ivan, Witte,  Bernd
Der Band wirft Schlaglichter auf die Bedeutung jüdischen Denkens für die Entwicklung der nationalen Kulturen Europas und einer europäischen Kultur vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Im Anschluss an Hannah Arendts Begriff von der "verborgenen Tradition" zeigen die einzelnen Beiträge die Gemeinsamkeit der vielfältigen und heterogenen jüdischen Traditionen in Europa, die in ihrem fremden Blick auf die Mehrheitskulturen aus der Position des Paria besteht. In den einzelnen Beiträgen werden exemplarische Autoren, Werke, Zeiten und Räume von der Entstehung eines Antijudaismus in der Weimarer Klassik um Herder, Goethe und Schiller über die Salonkultur der Romantik und die europäische Moderne bis zur Nachgeschichte der Shoah in den Blick genommen. Zur Sprache kommen dabei Moses Mendelssohn, Dorothea Schlegel, Rahel Varnhagen, Franz Kafka, Umberto Saba, Scipio Slapater, Giorgio Pressburger, Italo Svevo, Georg Lukács, Walter Benjamin, Franz Baermann Steiner, George Steiner, Imre Kertész, Jean Améry, Paul Celan, Inge Merkel und Claude Lévi Strauss.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Traditionen jüdischen Denkens in Europa

Traditionen jüdischen Denkens in Europa von Schönborn,  Sibylle, Solibakke,  Karl Ivan, Witte,  Bernd
Der Band wirft Schlaglichter auf die Bedeutung jüdischen Denkens für die Entwicklung der nationalen Kulturen Europas und einer europäischen Kultur vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Im Anschluss an Hannah Arendts Begriff von der "verborgenen Tradition" zeigen die einzelnen Beiträge die Gemeinsamkeit der vielfältigen und heterogenen jüdischen Traditionen in Europa, die in ihrem fremden Blick auf die Mehrheitskulturen aus der Position des Paria besteht. In den einzelnen Beiträgen werden exemplarische Autoren, Werke, Zeiten und Räume von der Entstehung eines Antijudaismus in der Weimarer Klassik um Herder, Goethe und Schiller über die Salonkultur der Romantik und die europäische Moderne bis zur Nachgeschichte der Shoah in den Blick genommen. Zur Sprache kommen dabei Moses Mendelssohn, Dorothea Schlegel, Rahel Varnhagen, Franz Kafka, Umberto Saba, Scipio Slapater, Giorgio Pressburger, Italo Svevo, Georg Lukács, Walter Benjamin, Franz Baermann Steiner, George Steiner, Imre Kertész, Jean Améry, Paul Celan, Inge Merkel und Claude Lévi Strauss.
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Traditionen jüdischen Denkens in Europa

Traditionen jüdischen Denkens in Europa von Schönborn,  Sibylle, Solibakke,  Karl Ivan, Witte,  Bernd
Der Band wirft Schlaglichter auf die Bedeutung jüdischen Denkens für die Entwicklung der nationalen Kulturen Europas und einer europäischen Kultur vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Im Anschluss an Hannah Arendts Begriff von der "verborgenen Tradition" zeigen die einzelnen Beiträge die Gemeinsamkeit der vielfältigen und heterogenen jüdischen Traditionen in Europa, die in ihrem fremden Blick auf die Mehrheitskulturen aus der Position des Paria besteht. In den einzelnen Beiträgen werden exemplarische Autoren, Werke, Zeiten und Räume von der Entstehung eines Antijudaismus in der Weimarer Klassik um Herder, Goethe und Schiller über die Salonkultur der Romantik und die europäische Moderne bis zur Nachgeschichte der Shoah in den Blick genommen. Zur Sprache kommen dabei Moses Mendelssohn, Dorothea Schlegel, Rahel Varnhagen, Franz Kafka, Umberto Saba, Scipio Slapater, Giorgio Pressburger, Italo Svevo, Georg Lukács, Walter Benjamin, Franz Baermann Steiner, George Steiner, Imre Kertész, Jean Améry, Paul Celan, Inge Merkel und Claude Lévi Strauss.
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Traditionen jüdischen Denkens in Europa

Traditionen jüdischen Denkens in Europa von Schönborn,  Sibylle, Solibakke,  Karl Ivan, Witte,  Bernd
Der Band wirft Schlaglichter auf die Bedeutung jüdischen Denkens für die Entwicklung der nationalen Kulturen Europas und einer europäischen Kultur vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Im Anschluss an Hannah Arendts Begriff von der "verborgenen Tradition" zeigen die einzelnen Beiträge die Gemeinsamkeit der vielfältigen und heterogenen jüdischen Traditionen in Europa, die in ihrem fremden Blick auf die Mehrheitskulturen aus der Position des Paria besteht. In den einzelnen Beiträgen werden exemplarische Autoren, Werke, Zeiten und Räume von der Entstehung eines Antijudaismus in der Weimarer Klassik um Herder, Goethe und Schiller über die Salonkultur der Romantik und die europäische Moderne bis zur Nachgeschichte der Shoah in den Blick genommen. Zur Sprache kommen dabei Moses Mendelssohn, Dorothea Schlegel, Rahel Varnhagen, Franz Kafka, Umberto Saba, Scipio Slapater, Giorgio Pressburger, Italo Svevo, Georg Lukács, Walter Benjamin, Franz Baermann Steiner, George Steiner, Imre Kertész, Jean Améry, Paul Celan, Inge Merkel und Claude Lévi Strauss.
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Traditionen jüdischen Denkens in Europa

Traditionen jüdischen Denkens in Europa von Schönborn,  Sibylle, Solibakke,  Karl Ivan, Witte,  Bernd
Der Band wirft Schlaglichter auf die Bedeutung jüdischen Denkens für die Entwicklung der nationalen Kulturen Europas und einer europäischen Kultur vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Im Anschluss an Hannah Arendts Begriff von der "verborgenen Tradition" zeigen die einzelnen Beiträge die Gemeinsamkeit der vielfältigen und heterogenen jüdischen Traditionen in Europa, die in ihrem fremden Blick auf die Mehrheitskulturen aus der Position des Paria besteht. In den einzelnen Beiträgen werden exemplarische Autoren, Werke, Zeiten und Räume von der Entstehung eines Antijudaismus in der Weimarer Klassik um Herder, Goethe und Schiller über die Salonkultur der Romantik und die europäische Moderne bis zur Nachgeschichte der Shoah in den Blick genommen. Zur Sprache kommen dabei Moses Mendelssohn, Dorothea Schlegel, Rahel Varnhagen, Franz Kafka, Umberto Saba, Scipio Slapater, Giorgio Pressburger, Italo Svevo, Georg Lukács, Walter Benjamin, Franz Baermann Steiner, George Steiner, Imre Kertész, Jean Améry, Paul Celan, Inge Merkel und Claude Lévi Strauss.
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Traditionen jüdischen Denkens in Europa

Traditionen jüdischen Denkens in Europa von Schönborn,  Sibylle, Solibakke,  Karl Ivan, Witte,  Bernd
Der Band wirft Schlaglichter auf die Bedeutung jüdischen Denkens für die Entwicklung der nationalen Kulturen Europas und einer europäischen Kultur vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Im Anschluss an Hannah Arendts Begriff von der "verborgenen Tradition" zeigen die einzelnen Beiträge die Gemeinsamkeit der vielfältigen und heterogenen jüdischen Traditionen in Europa, die in ihrem fremden Blick auf die Mehrheitskulturen aus der Position des Paria besteht. In den einzelnen Beiträgen werden exemplarische Autoren, Werke, Zeiten und Räume von der Entstehung eines Antijudaismus in der Weimarer Klassik um Herder, Goethe und Schiller über die Salonkultur der Romantik und die europäische Moderne bis zur Nachgeschichte der Shoah in den Blick genommen. Zur Sprache kommen dabei Moses Mendelssohn, Dorothea Schlegel, Rahel Varnhagen, Franz Kafka, Umberto Saba, Scipio Slapater, Giorgio Pressburger, Italo Svevo, Georg Lukács, Walter Benjamin, Franz Baermann Steiner, George Steiner, Imre Kertész, Jean Améry, Paul Celan, Inge Merkel und Claude Lévi Strauss.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Gellert und die empfindsame Aufklärung

Gellert und die empfindsame Aufklärung von Böck,  Dorothea, Dehrmann,  Mark-Georg, Heinz,  Jutta, Hentschel,  Uwe, Henzel,  Katrin, Löffler,  Katrin, Mühlenhort,  Michael, Neumann,  Claudia, Reimann,  Kerstin E., Rossbach,  Nikola, Schmidt,  Michael, Schönborn,  Sibylle, Singh,  Sikander, Till,  Dietmar, Viehöver,  Vera, Winkler,  Anne-Kathrin, Witte,  Bernd
Christian Fürchtegott Gellert stand in der Mitte des 18. Jahrhunderts als Autor, Übersetzer und Hochschullehrer im Zentrum vielgestaltiger Austauschprozesse zwischen Künsten und Wissenschaften. Als Briefpartner in zahlreichen Korrespondenzen, durch seine Tätigkeit als Übersetzer und Vermittler ausländischer Literatur und damit wirkungsbewusster Mitgestalter des literarischen Kanons wie auch als außerordentlicher Professor für Philosophie an der renommierten Leipziger Universität war Gellert eine Institution und zugleich eine Art Kreuzung im Diskursnetz empfindsamer Aufklärung. Der Band versammelt Beiträge zu Gellert als Vermittler der Schönen Wissenschaften, der Rhetorik, der Moralphilosophie und zeitgenössischen Anthropologie ebenso wie zu seiner Position im politischen Diskurs zu Zeiten des Siebenjährigen Kriegs. Darüber hinaus erschließt der Band verschiedene Spuren seines Werks in der Lexikographie und in der zeitgenössischen Musikkultur und zeichnet Gellert-Wirkungen in Frankreich, im ersten Wörterbuch der Deutschen, der Stammbuchkultur des 18. Jahrhunderts und in Leben und Werk eines Romantikers nach.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Gellert und die empfindsame Aufklärung

Gellert und die empfindsame Aufklärung von Böck,  Dorothea, Dehrmann,  Mark-Georg, Heinz,  Jutta, Hentschel,  Uwe, Henzel,  Katrin, Löffler,  Katrin, Mühlenhort,  Michael, Neumann,  Claudia, Reimann,  Kerstin E., Rossbach,  Nikola, Schmidt,  Michael, Schönborn,  Sibylle, Singh,  Sikander, Till,  Dietmar, Viehöver,  Vera, Winkler,  Anne-Kathrin, Witte,  Bernd
Christian Fürchtegott Gellert stand in der Mitte des 18. Jahrhunderts als Autor, Übersetzer und Hochschullehrer im Zentrum vielgestaltiger Austauschprozesse zwischen Künsten und Wissenschaften. Als Briefpartner in zahlreichen Korrespondenzen, durch seine Tätigkeit als Übersetzer und Vermittler ausländischer Literatur und damit wirkungsbewusster Mitgestalter des literarischen Kanons wie auch als außerordentlicher Professor für Philosophie an der renommierten Leipziger Universität war Gellert eine Institution und zugleich eine Art Kreuzung im Diskursnetz empfindsamer Aufklärung. Der Band versammelt Beiträge zu Gellert als Vermittler der Schönen Wissenschaften, der Rhetorik, der Moralphilosophie und zeitgenössischen Anthropologie ebenso wie zu seiner Position im politischen Diskurs zu Zeiten des Siebenjährigen Kriegs. Darüber hinaus erschließt der Band verschiedene Spuren seines Werks in der Lexikographie und in der zeitgenössischen Musikkultur und zeichnet Gellert-Wirkungen in Frankreich, im ersten Wörterbuch der Deutschen, der Stammbuchkultur des 18. Jahrhunderts und in Leben und Werk eines Romantikers nach.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Gellert und die empfindsame Aufklärung

Gellert und die empfindsame Aufklärung von Böck,  Dorothea, Dehrmann,  Mark-Georg, Heinz,  Jutta, Hentschel,  Uwe, Henzel,  Katrin, Löffler,  Katrin, Mühlenhort,  Michael, Neumann,  Claudia, Reimann,  Kerstin E., Rossbach,  Nikola, Schmidt,  Michael, Schönborn,  Sibylle, Singh,  Sikander, Till,  Dietmar, Viehöver,  Vera, Winkler,  Anne-Kathrin, Witte,  Bernd
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Christian Fürchtegott Gellert stand in der Mitte des 18. Jahrhunderts als Autor, Übersetzer und Hochschullehrer im Zentrum vielgestaltiger Austauschprozesse zwischen Künsten und Wissenschaften. Als Briefpartner in zahlreichen Korrespondenzen, durch seine Tätigkeit als Übersetzer und Vermittler ausländischer Literatur und damit wirkungsbewusster Mitgestalter des literarischen Kanons wie auch als außerordentlicher Professor für Philosophie an der renommierten Leipziger Universität war Gellert eine Institution und zugleich eine Art Kreuzung im Diskursnetz empfindsamer Aufklärung. Der Band versammelt Beiträge zu Gellert als Vermittler der Schönen Wissenschaften, der Rhetorik, der Moralphilosophie und zeitgenössischen Anthropologie ebenso wie zu seiner Position im politischen Diskurs zu Zeiten des Siebenjährigen Kriegs. Darüber hinaus erschließt der Band verschiedene Spuren seines Werks in der Lexikographie und in der zeitgenössischen Musikkultur und zeichnet Gellert-Wirkungen in Frankreich, im ersten Wörterbuch der Deutschen, der Stammbuchkultur des 18. Jahrhunderts und in Leben und Werk eines Romantikers nach.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Gellert und die empfindsame Aufklärung

Gellert und die empfindsame Aufklärung von Böck,  Dorothea, Dehrmann,  Mark-Georg, Heinz,  Jutta, Hentschel,  Uwe, Henzel,  Katrin, Löffler,  Katrin, Mühlenhort,  Michael, Neumann,  Claudia, Reimann,  Kerstin E., Rossbach,  Nikola, Schmidt,  Michael, Schönborn,  Sibylle, Singh,  Sikander, Till,  Dietmar, Viehöver,  Vera, Winkler,  Anne-Kathrin, Witte,  Bernd
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Christian Fürchtegott Gellert stand in der Mitte des 18. Jahrhunderts als Autor, Übersetzer und Hochschullehrer im Zentrum vielgestaltiger Austauschprozesse zwischen Künsten und Wissenschaften. Als Briefpartner in zahlreichen Korrespondenzen, durch seine Tätigkeit als Übersetzer und Vermittler ausländischer Literatur und damit wirkungsbewusster Mitgestalter des literarischen Kanons wie auch als außerordentlicher Professor für Philosophie an der renommierten Leipziger Universität war Gellert eine Institution und zugleich eine Art Kreuzung im Diskursnetz empfindsamer Aufklärung. Der Band versammelt Beiträge zu Gellert als Vermittler der Schönen Wissenschaften, der Rhetorik, der Moralphilosophie und zeitgenössischen Anthropologie ebenso wie zu seiner Position im politischen Diskurs zu Zeiten des Siebenjährigen Kriegs. Darüber hinaus erschließt der Band verschiedene Spuren seines Werks in der Lexikographie und in der zeitgenössischen Musikkultur und zeichnet Gellert-Wirkungen in Frankreich, im ersten Wörterbuch der Deutschen, der Stammbuchkultur des 18. Jahrhunderts und in Leben und Werk eines Romantikers nach.
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Kulturen der Kritik und das Projekt einer mitteleuropäischen Moderne

Kulturen der Kritik und das Projekt einer mitteleuropäischen Moderne von Bognar,  Zsuzsa, Buck,  Sophia, Dörr,  Volker C, Haarmann,  Hermann, Hudzik,  Agnieska, König,  Jan V., Magerski,  Christine, Rehnolt,  Juliane, Sadkowska,  Katarzyna, Schönborn,  Sibylle, Strobel,  Jochen, Wilhelmi,  Fabian, Zawiszewska,  Agata, Zelená,  Alena
Kritik als Textsorte und Form im Allgemeinen und Literaturkritik im Besonderen ist bisher kein Gegenstand systematischer Erforschung der germanistischen Literaturwissenschaft gewesen, sondern rückt eher am Rande und sporadisch in den Fokus literaturwissenschaftlicher Betrachtungen. Die Literaturkritik zwischen 1890 und 1933, der sich der vorliegende Band widmet, fällt in eine Zeit, in der sich das literarische Feld mit rasanter Geschwindigkeit ausdifferenziert. Eine zentrale Rolle spielen dabei Zeitungen und Zeitschriften in transnationalen, plurikulturellen, mehrsprachigen Räumen, die zwischen der deutschen als minoritärer Literatur und anderen Nationalliteraturen zu vermitteln suchen.Damit fokussiert der Band wie vor ihm die Tagung eine spezifische Perspektive auf Kritik als Gegenstand einer medienkulturwissenschaftlich orientierten Literaturwissenschaft, um Übersetzungs- und Vermittlungsprozesse zwischen Kulturen, Sprachen und Regionen innerhalb der europäischen Moderne der Zwischenkriegszeit kritisch zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-06-22
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