Weissmahrs Denken ist aus thomistischen, transzendental-philosophischen und dialektischen Ansätzen gespeist und lässt somit nicht nur den Primat des Geistes, sondern ebenso die Interdependenz der gesamten Wirklichkeit und das Verhältnis zwischen Gott, Welt und Mensch einsichtig werden. Er war überzeugt davon, dass eine entsprechend situierte Philosophie auch die gültigen Erkenntnisse der heutigen Wissenschaften positiv aufzunehmen vermag. Er zeigte dies daran, dass er die Evolution als Konsequenz der in der Eigentätigkeit jedes Seienden geschehenden Selbstüberbietung ansah und zum Ausgangspunkt eines eigenen philosophischen Arguments für die Existenz Gottes machte.
Die Beiträge dieses Bandes wollen Grundlinien im Denken Weissmahrs herausstellen. Dazu gehören beispielsweise das Retorsionsargument, das In-eins-Fallen von Selbst- und Wirklichkeitserkenntnis, die notwendige Zusammengehörigkeit von Identität und Differenz sowie die Selbstüberbietung jedes Seienden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Weissmahrs Denken ist aus thomistischen, transzendental-philosophischen und dialektischen Ansätzen gespeist und lässt somit nicht nur den Primat des Geistes, sondern ebenso die Interdependenz der gesamten Wirklichkeit und das Verhältnis zwischen Gott, Welt und Mensch einsichtig werden. Er war überzeugt davon, dass eine entsprechend situierte Philosophie auch die gültigen Erkenntnisse der heutigen Wissenschaften positiv aufzunehmen vermag. Er zeigte dies daran, dass er die Evolution als Konsequenz der in der Eigentätigkeit jedes Seienden geschehenden Selbstüberbietung ansah und zum Ausgangspunkt eines eigenen philosophischen Arguments für die Existenz Gottes machte.
Die Beiträge dieses Bandes wollen Grundlinien im Denken Weissmahrs herausstellen. Dazu gehören beispielsweise das Retorsionsargument, das In-eins-Fallen von Selbst- und Wirklichkeitserkenntnis, die notwendige Zusammengehörigkeit von Identität und Differenz sowie die Selbstüberbietung jedes Seienden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Weissmahrs Denken ist aus thomistischen, transzendental-philosophischen und dialektischen Ansätzen gespeist und lässt somit nicht nur den Primat des Geistes, sondern ebenso die Interdependenz der gesamten Wirklichkeit und das Verhältnis zwischen Gott, Welt und Mensch einsichtig werden. Er war überzeugt davon, dass eine entsprechend situierte Philosophie auch die gültigen Erkenntnisse der heutigen Wissenschaften positiv aufzunehmen vermag. Er zeigte dies daran, dass er die Evolution als Konsequenz der in der Eigentätigkeit jedes Seienden geschehenden Selbstüberbietung ansah und zum Ausgangspunkt eines eigenen philosophischen Arguments für die Existenz Gottes machte.
Die Beiträge dieses Bandes wollen Grundlinien im Denken Weissmahrs herausstellen. Dazu gehören beispielsweise das Retorsionsargument, das In-eins-Fallen von Selbst- und Wirklichkeitserkenntnis, die notwendige Zusammengehörigkeit von Identität und Differenz sowie die Selbstüberbietung jedes Seienden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Was können wir wissen?" ist nach Immanuel Kant die erste der Fragen, die die Philosophie beschäftigen. Wie aber können wir zu wahrer Erkenntnis gelangen und wie lässt sich Gewissheit über diese Wahrheit gewinnen? Die klassische Antwort verweist zunächst auf die Erkenntnis der Existenz meiner selbst, sodann auf die Erkenntnis anderer Personen und Objekte, wobei nach dem Spezifischen der menschlichen Sprache, nach ihrer Bedeutung und ihrer Bezugnahme auf die Objekte zu fragen ist. Danach sind die Prinzipien jeglicher Erkenntnis zu erörtern: Vermeidung des Widerspruchs, Kausalität und Teleologie. Schließlich stellt sich die Frage nach dem Wesen der Wahrheit: Welche Antworten geben hier zeitgenössische "Wahrheitstheorien"? Einige dieser Theorien, wie etwa die Pragmatische Wahrheitstheorie, wollen ein universal anwendbares Kriterium angeben, das uns die Wahrheit einer Erkenntnis zu garantieren vermag. Doch schon Kant hat gezeigt, dass es ein solches Kriterium aufgrund der unterschiedlichen Art des Erkennens nicht geben kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Was können wir wissen?" ist nach Immanuel Kant die erste der Fragen, die die Philosophie beschäftigen. Wie aber können wir zu wahrer Erkenntnis gelangen und wie lässt sich Gewissheit über diese Wahrheit gewinnen? Die klassische Antwort verweist zunächst auf die Erkenntnis der Existenz meiner selbst, sodann auf die Erkenntnis anderer Personen und Objekte, wobei nach dem Spezifischen der menschlichen Sprache, nach ihrer Bedeutung und ihrer Bezugnahme auf die Objekte zu fragen ist. Danach sind die Prinzipien jeglicher Erkenntnis zu erörtern: Vermeidung des Widerspruchs, Kausalität und Teleologie. Schließlich stellt sich die Frage nach dem Wesen der Wahrheit: Welche Antworten geben hier zeitgenössische "Wahrheitstheorien"? Einige dieser Theorien, wie etwa die Pragmatische Wahrheitstheorie, wollen ein universal anwendbares Kriterium angeben, das uns die Wahrheit einer Erkenntnis zu garantieren vermag. Doch schon Kant hat gezeigt, dass es ein solches Kriterium aufgrund der unterschiedlichen Art des Erkennens nicht geben kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Was können wir wissen?" ist nach Immanuel Kant die erste der Fragen, die die Philosophie beschäftigen. Wie aber können wir zu wahrer Erkenntnis gelangen und wie lässt sich Gewissheit über diese Wahrheit gewinnen? Die klassische Antwort verweist zunächst auf die Erkenntnis der Existenz meiner selbst, sodann auf die Erkenntnis anderer Personen und Objekte, wobei nach dem Spezifischen der menschlichen Sprache, nach ihrer Bedeutung und ihrer Bezugnahme auf die Objekte zu fragen ist. Danach sind die Prinzipien jeglicher Erkenntnis zu erörtern: Vermeidung des Widerspruchs, Kausalität und Teleologie. Schließlich stellt sich die Frage nach dem Wesen der Wahrheit: Welche Antworten geben hier zeitgenössische "Wahrheitstheorien"? Einige dieser Theorien, wie etwa die Pragmatische Wahrheitstheorie, wollen ein universal anwendbares Kriterium angeben, das uns die Wahrheit einer Erkenntnis zu garantieren vermag. Doch schon Kant hat gezeigt, dass es ein solches Kriterium aufgrund der unterschiedlichen Art des Erkennens nicht geben kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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The philosophy of the 17th and 18th Century forms the basis of all modern thinking. It starts with an examination of the substance of our consciousness in order to unfold the system of our insights on this basis. The rationalism of Descartes and Spinoza, Leibniz and Wolff, as well as empiricism from Bacon and Hobbes to Locke, Berkeley and Hume, belong under this category. Both mindsets are combined in the Enlightenment. Kant, above all, completes and transcends this period with his criticism of reason.
Aktualisiert: 2023-06-30
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The philosophy of the 17th and 18th Century forms the basis of all modern thinking. It starts with an examination of the substance of our consciousness in order to unfold the system of our insights on this basis. The rationalism of Descartes and Spinoza, Leibniz and Wolff, as well as empiricism from Bacon and Hobbes to Locke, Berkeley and Hume, belong under this category. Both mindsets are combined in the Enlightenment. Kant, above all, completes and transcends this period with his criticism of reason.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Was glaubt ein Christ? Wer stellt diese Frage? Anhänger anderer Religionen, Nicht-Religiöse oder Christen selbst? Viele Glaubenssätze sind Gegenstand theologischer Diskussionen oder leichtfertiger Ablehnung. Zentrale Themen des Christentums werden hier ohne Voraussetzung theologischen Fachwissens so erklärt, dass die Darstellung der Inhalte mitvollzogen werden kann. Zum Nachdenken über den persönlichen Glauben wird hier angeregt.
Zwölf anerkannte AutorInnen aus unterschiedlichen christlichen Kirchen haben mit wissenschaftlicher Präzision und verständlicher Sprache zentrale Glaubenssätze erklärt. Der Schwerpunkt liegt auf der wesentlichen Botschaft des Christentums, in der evangelische, katholische und orthodoxe Kirchen übereinstimmen.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Daniel Benga, Dr. Georg Bruder, Prof. Dr. Dr. Markus Enders, Prof. Dr. Gregor Etzelmüller, Prof. Dr. Johannes Herzgsell, Dr. Wolfgang Neuser, Prof. Dr. Konstantin Nikolakopoulos, Prof. Dr. Dorothea Sattler, Prof. Dr. Josef Schmidt, Prof. Dr. Harald Schöndorf, Dr. Johannes Stoffers und Prof. Dr. Jennifer Wasmuth.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Was glaubt ein Christ? Wer stellt diese Frage? Anhänger anderer Religionen, Nicht-Religiöse oder Christen selbst? Viele Glaubenssätze sind Gegenstand theologischer Diskussionen oder leichtfertiger Ablehnung. Zentrale Themen des Christentums werden hier ohne Voraussetzung theologischen Fachwissens so erklärt, dass die Darstellung der Inhalte mitvollzogen werden kann. Zum Nachdenken über den persönlichen Glauben wird hier angeregt.
Zwölf anerkannte AutorInnen aus unterschiedlichen christlichen Kirchen haben mit wissenschaftlicher Präzision und verständlicher Sprache zentrale Glaubenssätze erklärt. Der Schwerpunkt liegt auf der wesentlichen Botschaft des Christentums, in der evangelische, katholische und orthodoxe Kirchen übereinstimmen.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Daniel Benga, Dr. Georg Bruder, Prof. Dr. Dr. Markus Enders, Prof. Dr. Gregor Etzelmüller, Prof. Dr. Johannes Herzgsell, Dr. Wolfgang Neuser, Prof. Dr. Konstantin Nikolakopoulos, Prof. Dr. Dorothea Sattler, Prof. Dr. Josef Schmidt, Prof. Dr. Harald Schöndorf, Dr. Johannes Stoffers und Prof. Dr. Jennifer Wasmuth.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Dieses Wörterbuch stellt die vollständige Überarbeitung des bekannten und bewährten von Walter Brugger herausgegebenen Wörterbuchs der Philosophie dar. Es orientiert sich an der klassischen Tradition der Philosophie, deren Begrifflichkeit und Fragestellungen bis in die Philosophie der Gegenwart weiterwirken. Es erklärt aber ebenso auch die gängigen Fachbegriffe des heutigen philosophischen Denkens. Besonderer Wert wird darauf gelegt, dass die verschiedenen Bedeutungen des jeweiligen Ausdrucks voneinander unterschieden und erläutert werden. Die bei den Artikeln angegebene Literatur verweist (nach Möglichkeit) auf klassische Autoren, die das betreffende Stichwort behandelt haben, sowie auf heutige Literatur zum Thema. Neben den zahlreichen Hauptartikeln finden sich noch viele weitere Stichworte, bei denen auf die Artikel verwiesen wird, in denen sie erwähnt und behandelt werden. Eine Besonderheit des Wörterbuchs stellt der philosophiegeschichtliche Anhang dar, der in einer knappen und gut gegliederten Übersicht eine große Zahl wichtiger Denker von der Antike bis in die Gegenwart anführt und der von ihnen vertretenen Richtung zuordnet. Die verschiedenen Artikel sind zu einem großen Teil von Professoren der Münchener Hochschule für Philosophie verfasst.
Aktualisiert: 2023-03-16
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"Was können wir wissen?" ist nach Immanuel Kant die erste der Fragen, die die Philosophie beschäftigen. Wie aber können wir zu wahrer Erkenntnis gelangen und wie lässt sich Gewissheit über diese Wahrheit gewinnen? Die klassische Antwort verweist zunächst auf die Erkenntnis der Existenz meiner selbst, sodann auf die Erkenntnis anderer Personen und Objekte, wobei nach dem Spezifischen der menschlichen Sprache, nach ihrer Bedeutung und ihrer Bezugnahme auf die Objekte zu fragen ist. Danach sind die Prinzipien jeglicher Erkenntnis zu erörtern: Vermeidung des Widerspruchs, Kausalität und Teleologie. Schließlich stellt sich die Frage nach dem Wesen der Wahrheit: Welche Antworten geben hier zeitgenössische "Wahrheitstheorien"? Einige dieser Theorien, wie etwa die Pragmatische Wahrheitstheorie, wollen ein universal anwendbares Kriterium angeben, das uns die Wahrheit einer Erkenntnis zu garantieren vermag. Doch schon Kant hat gezeigt, dass es ein solches Kriterium aufgrund der unterschiedlichen Art des Erkennens nicht geben kann.
Aktualisiert: 2023-05-05
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"Was können wir wissen?" ist nach Immanuel Kant die erste der Fragen, die die Philosophie beschäftigen. Wie aber können wir zu wahrer Erkenntnis gelangen und wie lässt sich Gewissheit über diese Wahrheit gewinnen? Die klassische Antwort verweist zunächst auf die Erkenntnis der Existenz meiner selbst, sodann auf die Erkenntnis anderer Personen und Objekte, wobei nach dem Spezifischen der menschlichen Sprache, nach ihrer Bedeutung und ihrer Bezugnahme auf die Objekte zu fragen ist. Danach sind die Prinzipien jeglicher Erkenntnis zu erörtern: Vermeidung des Widerspruchs, Kausalität und Teleologie. Schließlich stellt sich die Frage nach dem Wesen der Wahrheit: Welche Antworten geben hier zeitgenössische "Wahrheitstheorien"? Einige dieser Theorien, wie etwa die Pragmatische Wahrheitstheorie, wollen ein universal anwendbares Kriterium angeben, das uns die Wahrheit einer Erkenntnis zu garantieren vermag. Doch schon Kant hat gezeigt, dass es ein solches Kriterium aufgrund der unterschiedlichen Art des Erkennens nicht geben kann.
Aktualisiert: 2023-05-05
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The philosophy of the 17th and 18th Century forms the basis of all modern thinking. It starts with an examination of the substance of our consciousness in order to unfold the system of our insights on this basis. The rationalism of Descartes and Spinoza, Leibniz and Wolff, as well as empiricism from Bacon and Hobbes to Locke, Berkeley and Hume, belong under this category. Both mindsets are combined in the Enlightenment. Kant, above all, completes and transcends this period with his criticism of reason.
Aktualisiert: 2023-05-03
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The philosophy of the 17th and 18th Century forms the basis of all modern thinking. It starts with an examination of the substance of our consciousness in order to unfold the system of our insights on this basis. The rationalism of Descartes and Spinoza, Leibniz and Wolff, as well as empiricism from Bacon and Hobbes to Locke, Berkeley and Hume, belong under this category. Both mindsets are combined in the Enlightenment. Kant, above all, completes and transcends this period with his criticism of reason.
Aktualisiert: 2023-05-03
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The philosophy of the 17th and 18th Century forms the basis of all modern thinking. It starts with an examination of the substance of our consciousness in order to unfold the system of our insights on this basis. The rationalism of Descartes and Spinoza, Leibniz and Wolff, as well as empiricism from Bacon and Hobbes to Locke, Berkeley and Hume, belong under this category. Both mindsets are combined in the Enlightenment. Kant, above all, completes and transcends this period with his criticism of reason.
Aktualisiert: 2023-05-03
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"Was können wir wissen?" ist nach Immanuel Kant die erste der Fragen, die die Philosophie beschäftigen. Wie aber können wir zu wahrer Erkenntnis gelangen und wie lässt sich Gewissheit über diese Wahrheit gewinnen? Die klassische Antwort verweist zunächst auf die Erkenntnis der Existenz meiner selbst, sodann auf die Erkenntnis anderer Personen und Objekte, wobei nach dem Spezifischen der menschlichen Sprache, nach ihrer Bedeutung und ihrer Bezugnahme auf die Objekte zu fragen ist. Danach sind die Prinzipien jeglicher Erkenntnis zu erörtern: Vermeidung des Widerspruchs, Kausalität und Teleologie. Schließlich stellt sich die Frage nach dem Wesen der Wahrheit: Welche Antworten geben hier zeitgenössische "Wahrheitstheorien"? Einige dieser Theorien, wie etwa die Pragmatische Wahrheitstheorie, wollen ein universal anwendbares Kriterium angeben, das uns die Wahrheit einer Erkenntnis zu garantieren vermag. Doch schon Kant hat gezeigt, dass es ein solches Kriterium aufgrund der unterschiedlichen Art des Erkennens nicht geben kann.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2021-12-28
Autor:
Eugen Biser,
Rémi Brague,
Jaromir Brejdak,
Norbert Brieskorn,
Georges Chantraine,
Gábor Csepregi,
Thomas De Koninck,
Margarethe Drewsen,
Peter Ehlen,
Günter Figal,
Mario Fischer,
Rüdiger Funiok,
Hans Goller,
Jean Greisch,
Friedrich-Wilhelm von Herrmann,
Medard Kehl,
Albert Keller,
Friederike Küster,
Johannes Laube,
Volker Leppin,
Lothar Lies,
Werner Löser,
Francois Marty,
Otto Muck,
Karl-Heinz Neufeld,
Peter Neuner,
Ludwig Nieder,
Hans-Ludwig Ollig,
Friedo Ricken,
Giovanni B Sala,
Dorothea Sattler,
Johannes Schaber,
Richard Schaeffler,
Paul-Werner Scheele,
Josef Schmidt,
Theodor Schneider,
Harald Schöndorf,
Bernard Sesboüé,
Václav Umlauf,
Paul Valadier,
Wilhelm Vossenkuhl,
Kurt Weis,
Gunther Wenz
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"Was können wir wissen?" ist nach Immanuel Kant die erste der Fragen, die die Philosophie beschäftigen. Wie aber können wir zu wahrer Erkenntnis gelangen und wie lässt sich Gewissheit über diese Wahrheit gewinnen? Die klassische Antwort verweist zunächst auf die Erkenntnis der Existenz meiner selbst, sodann auf die Erkenntnis anderer Personen und Objekte, wobei nach dem Spezifischen der menschlichen Sprache, nach ihrer Bedeutung und ihrer Bezugnahme auf die Objekte zu fragen ist. Danach sind die Prinzipien jeglicher Erkenntnis zu erörtern: Vermeidung des Widerspruchs, Kausalität und Teleologie. Schließlich stellt sich die Frage nach dem Wesen der Wahrheit: Welche Antworten geben hier zeitgenössische "Wahrheitstheorien"? Einige dieser Theorien, wie etwa die Pragmatische Wahrheitstheorie, wollen ein universal anwendbares Kriterium angeben, das uns die Wahrheit einer Erkenntnis zu garantieren vermag. Doch schon Kant hat gezeigt, dass es ein solches Kriterium aufgrund der unterschiedlichen Art des Erkennens nicht geben kann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Warum musste Jesus leiden? Der Jesuit Harald Schöndorf setzt sich mit den unterschiedlichen Konzeptionen klassischer und heutiger Theologen auseinander und bietet ein eigenes Verstehensmodell an, um dem Heilswerk Gottes plausibel zu begegnen.
Aktualisiert: 2020-11-17
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