Dieser interdisziplinär angelegte Band geht den Dimensionen institutioneller Macht von der Antike bis zur Gegenwart nach. Die versammelten Beiträge befassen sich sowohl historisch mit den Spiegelungen der Macht in den verschiedenen Bereichen der europäischen und der vergleichend herangezogenen chinesischen Kultur als auch strukturell mit den institutionellen Mechanismen der Macht in den wichtigsten Bereichen von Gesellschaft, Politik, Recht und Religion. Anhand von Fallstudien und systematischen Einzelanalysen wird ein breites Spektrum der Machtfigurationen empirisch erarbeitet und unter den Rubriken „Macht und Tradition“, “Macht und Ohnmacht der Standardisierung“, „Deutungsmacht versus Gestaltungsmacht“, „Ontologie der Macht „sowie „Macht und Bild“ betrachtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Arndt Brendecke,
Guido Cariboni,
Tino Heim,
Martin Jehne,
Gert Melville,
Jürgen Miethke ,
Winfried Mueller,
Fritz-Heiner Mutschler,
Hans Jürgen Papier,
Werner J. Patzelt,
Karl-Siegbert Rehberg,
Ulrike Schenk,
Pedro Schmechtig,
Helwig Schmidt-Glintzer,
Gerhard Schönrich,
Andreas Schwarting,
Gerd Schwerhoff,
Manuela Vergoossen,
Hans Vorländer,
Beatrix Weber
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The series provides a forum for innovative, high-quality work in all fields of analytical philosophy. The volumes in this series are published in either English or German.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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This series presents monographs and collected volumes on topics of metaphysics and ontology. Its main focus is on systematic rather than historical studies. There are no restrictions on the philosophical views defended, on the methods used, and on the metaphysical questions addressed. Contributions are invited on topics such as properties, relations, things, events, truth, space, time, causation, free will, and others.
Aktualisiert: 2023-05-29
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This series presents monographs and collected volumes on topics of metaphysics and ontology. Its main focus is on systematic rather than historical studies. There are no restrictions on the philosophical views defended, on the methods used, and on the metaphysical questions addressed. Contributions are invited on topics such as properties, relations, things, events, truth, space, time, causation, free will, and others.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dieser interdisziplinär angelegte Band geht den Dimensionen institutioneller Macht von der Antike bis zur Gegenwart nach. Die versammelten Beiträge befassen sich sowohl historisch mit den Spiegelungen der Macht in den verschiedenen Bereichen der europäischen und der vergleichend herangezogenen chinesischen Kultur als auch strukturell mit den institutionellen Mechanismen der Macht in den wichtigsten Bereichen von Gesellschaft, Politik, Recht und Religion. Anhand von Fallstudien und systematischen Einzelanalysen wird ein breites Spektrum der Machtfigurationen empirisch erarbeitet und unter den Rubriken „Macht und Tradition“, “Macht und Ohnmacht der Standardisierung“, „Deutungsmacht versus Gestaltungsmacht“, „Ontologie der Macht „sowie „Macht und Bild“ betrachtet.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Arndt Brendecke,
Guido Cariboni,
Tino Heim,
Martin Jehne,
Gert Melville,
Jürgen Miethke ,
Winfried Mueller,
Fritz-Heiner Mutschler,
Hans Jürgen Papier,
Werner J. Patzelt,
Karl-Siegbert Rehberg,
Ulrike Schenk,
Pedro Schmechtig,
Helwig Schmidt-Glintzer,
Gerhard Schönrich,
Andreas Schwarting,
Gerd Schwerhoff,
Manuela Vergoossen,
Hans Vorländer,
Beatrix Weber
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Dieser interdisziplinär angelegte Band geht den Dimensionen institutioneller Macht von der Antike bis zur Gegenwart nach. Die versammelten Beiträge befassen sich sowohl historisch mit den Spiegelungen der Macht in den verschiedenen Bereichen der europäischen und der vergleichend herangezogenen chinesischen Kultur als auch strukturell mit den institutionellen Mechanismen der Macht in den wichtigsten Bereichen von Gesellschaft, Politik, Recht und Religion. Anhand von Fallstudien und systematischen Einzelanalysen wird ein breites Spektrum der Machtfigurationen empirisch erarbeitet und unter den Rubriken „Macht und Tradition“, “Macht und Ohnmacht der Standardisierung“, „Deutungsmacht versus Gestaltungsmacht“, „Ontologie der Macht „sowie „Macht und Bild“ betrachtet.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Arndt Brendecke,
Guido Cariboni,
Tino Heim,
Martin Jehne,
Gert Melville,
Jürgen Miethke ,
Winfried Mueller,
Fritz-Heiner Mutschler,
Hans Jürgen Papier,
Werner J. Patzelt,
Karl-Siegbert Rehberg,
Ulrike Schenk,
Pedro Schmechtig,
Helwig Schmidt-Glintzer,
Gerhard Schönrich,
Andreas Schwarting,
Gerd Schwerhoff,
Manuela Vergoossen,
Hans Vorländer,
Beatrix Weber
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Was sind epistemische Werte? Welcher Wert aus der Familie: Wissen, Wahrheit, Rechtfertigung, kognitive Leistung usw. ist fundamental, so dass aus ihm die anderen Werte abgeleitet werden können? Oder gilt ein Pluralismus? Welcher Wert wird final, d.h. um seiner selbst willen, geschätzt; welcher dient nur instrumentell der Realisierung eines anderen Werts? Ist, wie die Menon-Intuition nahe legt, Wissen (immer) mehr wert als wahre Überzeugung? Die Wertschätzung von Wissen scheint in dem erwarteten Ausschluss von epistemischem Zufall begründet zu sein. Aber welche Arten von epistemischem Zufall können wir überhaupt ausschließen? Welche Rolle spielen dabei rechtfertigende Gründe? Ungeklärt ist auch das Verhältnis, das Werte, Normen und Ziele in unserer epistemischen Praxis eingehen. Ist Wissen und/oder Wahrheit nicht eher als gemeinschaftlich angestrebtes, durch Institutionen reguliertes Ziel unserer Erkenntnispraxis zu begreifen? Die Fragen stehen im Schnittpunkt zweier Debatten: einmal der seit ca. 50 Jahren geführten Debatte um eine Definition des Wissensbegriffs, die den Einwänden standhält, mit denen Gettier das klassische Paradigma von Wissen als wahrer, gerechtfertigter Überzeugung unterminiert hat. Zum anderen der jüngeren, seit ca. 15 Jahren geführten Debatte um den Wertbegriff. Die hier gesammelten Beiträge sind Lösungsvorschläge für die Problemfelder, die sich in der Verknüpfung der beiden Debattenstränge neu herausgebildet haben.
Aktualisiert: 2023-02-06
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The series provides a forum for innovative, high-quality work in all fields of analytical philosophy. The volumes in this series are published in either English or German.
Aktualisiert: 2023-03-27
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This series presents monographs and collected volumes on topics of metaphysics and ontology. Its main focus is on systematic rather than historical studies. There are no restrictions on the philosophical views defended, on the methods used, and on the metaphysical questions addressed. Contributions are invited on topics such as properties, relations, things, events, truth, space, time, causation, free will, and others.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Band II: Öffentlicher Abendvortrag. M. Frank: Identität und Subjektivität. - Sektionsbeiträge: R. Adolphi: Die Depotenzierung der Subjektphilosophie beim späten Schelling - W. Becker: Evidenz und Wahrheit von Wahrnehmungsaussagen - M. Boenke: Immanente prästabilierte Harmonie - O. Breidbach: Über die Voraussetzung eines Reduktionismus - Th. Buchheim: Von der passiven Bewegtheit des Subjekts beim späten Schelling - I. M. Fehér: Parallelen zwischen Heideggers und Lukács' Schelling-Interpretation - H. Folkers: Zum Begriff des Individuums in der Identitätsphilosophie Schellings - J. Hennigfeld: Subjektivität und Zeit - J. Hernández-Pacheco: Die Freiheitsleidenschaft beim jungen Schelling - M.-L. Heuser-Keßler: Subjektivität als Selbstorganisation - L. Hühn: Ekstasis - K. E. Kaehler: Von der monadischen zur transzendentalen Subjektivität - E. Kiss: Der ungleiche Kampf des Platonismus mit der Geschichte - M. Kitamura: Natur statt Nicht-Ich - L. Knatz: Schellings Freiheitsschrift und ihre Quellen - A. Lanfranconi: Inszenierung der Subjektivität - P. Müller: Natur und Freiheit - W. F. Niebel: Neue Wissenschaft und neuzeitliche Philosophie - D. Pätzold: Zwischen Substanz und Subjekt - R. Panasiuk: Natur, Subjekt und Kunst in der transzendentalen Philosophie Schellings - M. Potępa: Schelling und Schleiermacher - K. Radbruch: Subjektivität und Wahrheit der Mathematik: von Schelling zu Gödel - G. Römpp: Das Subjekt und seine Ethik des Anderen - G. Schönrich: Empirisierung des Apriorischen? - M. Schraven: Zu Schellings philosophischer Arbeit des Jahres 1848 - D. Sturma: Die Odyssee des Geistes - N. Tsouyopoulos: Schellings Konstruktion des Organismus und das innere Milieu.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Rainer Adolphi,
Hans-Michael Baumgartner,
Wolfgang Becker,
Michaela Boenke,
Olaf Breidbach,
Thomas Buchheim,
István M. Fehér,
Horst Folkers,
Manfred Frank,
Jochem Hennigfeld,
Javier Hernández-Pacheco,
Marie-Luise Heuser,
Lore Hühn,
Wilhelm G. Jacobs,
Klaus Erich Kaehler,
Endre Kiss,
Minuro Kitamura,
Lothar Knatz,
Aldo Lanfranconi,
Peter Müller,
Friedrich Niebel,
Ryszard Panasiuk,
Detlev Pätzold,
Maciej Potepa,
Knut Radbruch,
Georg Römpp,
Gerhard Schönrich,
Martin Schraven,
Dieter Sturma,
Nelly Tsouyopoulos
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Was sind epistemische Werte? Welcher Wert aus der Familie: Wissen, Wahrheit, Rechtfertigung, kognitive Leistung usw. ist fundamental, so dass aus ihm die anderen Werte abgeleitet werden können? Oder gilt ein Pluralismus? Welcher Wert wird final, d.h. um seiner selbst willen, geschätzt; welcher dient nur instrumentell der Realisierung eines anderen Werts? Ist, wie die Menon-Intuition nahe legt, Wissen (immer) mehr wert als wahre Überzeugung? Die Wertschätzung von Wissen scheint in dem erwarteten Ausschluss von epistemischem Zufall begründet zu sein. Aber welche Arten von epistemischem Zufall können wir überhaupt ausschließen? Welche Rolle spielen dabei rechtfertigende Gründe? Ungeklärt ist auch das Verhältnis, das Werte, Normen und Ziele in unserer epistemischen Praxis eingehen. Ist Wissen und/oder Wahrheit nicht eher als gemeinschaftlich angestrebtes, durch Institutionen reguliertes Ziel unserer Erkenntnispraxis zu begreifen? Die Fragen stehen im Schnittpunkt zweier Debatten: einmal der seit ca. 50 Jahren geführten Debatte um eine Definition des Wissensbegriffs, die den Einwänden standhält, mit denen Gettier das klassische Paradigma von Wissen als wahrer, gerechtfertigter Überzeugung unterminiert hat. Zum anderen der jüngeren, seit ca. 15 Jahren geführten Debatte um den Wertbegriff. Die hier gesammelten Beiträge sind Lösungsvorschläge für die Problemfelder, die sich in der Verknüpfung der beiden Debattenstränge neu herausgebildet haben.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Dieser interdisziplinär angelegte Band geht den Dimensionen institutioneller Macht von der Antike bis zur Gegenwart nach. Die versammelten Beiträge befassen sich sowohl historisch mit den Spiegelungen der Macht in den verschiedenen Bereichen der europäischen und der vergleichend herangezogenen chinesischen Kultur als auch strukturell mit den institutionellen Mechanismen der Macht in den wichtigsten Bereichen von Gesellschaft, Politik, Recht und Religion. Anhand von Fallstudien und systematischen Einzelanalysen wird ein breites Spektrum der Machtfigurationen empirisch erarbeitet und unter den Rubriken „Macht und Tradition“, “Macht und Ohnmacht der Standardisierung“, „Deutungsmacht versus Gestaltungsmacht“, „Ontologie der Macht „sowie „Macht und Bild“ betrachtet.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Arndt Brendecke,
Guido Cariboni,
Tino Heim,
Martin Jehne,
Gert Melville,
Jürgen Miethke ,
Winfried Mueller,
Fritz-Heiner Mutschler,
Hans Jürgen Papier,
Werner J. Patzelt,
Karl-Siegbert Rehberg,
Ulrike Schenk,
Pedro Schmechtig,
Helwig Schmidt-Glintzer,
Gerhard Schönrich,
Andreas Schwarting,
Gerd Schwerhoff,
Manuela Vergoossen,
Hans Vorländer,
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Zu den elementaren, nicht nur Fachphilosophen umtreibenden Gegenwartsfragen gehört zweifellos die Frage nach dem Status von Werten, Regeln, Vorschriften und Gesetzen. Worin gründet letztlich deren Normativität?
Der vorliegende Sammelband vereinigt Arbeiten vornehmlich jüngerer deutscher und polnischer Philosophen, für die die Transzendentalphilosophie Kants den geeigneten Ausgangspunkt zur Beantwortung der Frage nach dem Verhältnis von Normativität und Faktizität abgibt. Dabei zeigt sich gerade in der Verschiedenartigkeit der Antworten die überraschende Anschlussfähigkeit und Aktualität der Kantischen Philosophie. Ziel des Sammelbandes ist nicht die Textexegese, sondern das Ausmessen der Spannung, unter der Kants Philosophie selbst steht, um ihr Energiepotential für kreative Antworten auf die Ausgangsfrage nutzbar zu machen.
Aktualisiert: 2019-01-09
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The series provides a forum for innovative, high-quality work in all fields of analytical philosophy. The volumes in this series are published in either English or German.
Aktualisiert: 2023-03-27
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This series presents monographs and collected volumes on topics of metaphysics and ontology. Its main focus is on systematic rather than historical studies. There are no restrictions on the philosophical views defended, on the methods used, and on the metaphysical questions addressed. Contributions are invited on topics such as properties, relations, things, events, truth, space, time, causation, free will, and others.
Aktualisiert: 2023-03-27
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