Im Rahmen des Elbslawen-Projektes erfolgten in der Mittelelbregion auf der Höhe von Lenzen sowie im südwestlichen Mecklenburg zwischen 2004 und 2009 umfangreiche interdisziplinäre Geländearbeiten. Die im vorliegenden Band in Form von 34 Beiträgen präsentierten Ergebnisse belegen nicht nur den erheblichen Erkenntniszuwachs in Bezug auf Besiedlungsstrukturen, -vorgänge und den damaligen Landschaftswandel, sondern sie zeigen auch, dass die Region entlang der unteren Mittelelbe nur projektübergreifend als ein historischer Siedlungsraum betrachtet werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Kämme, Löffel und Stacheldraht–archäologische Funde erzählen vom Leben in den nationalsozialistischen Zwangslagern. Zwischen 1933 und 1945 bildeten Lager, in denen Menschen inhaftiert oder zwangsweise untergebracht wurden, ein wichtiges Herrschaftsinstrument des NS-Regimes. Dabei hatten Konzentrationslager, KZ-Außenlager, Lager für zivile Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen sowie Kriegsgefangenenlager verschiedene Funktionen im System der Zwangslager.
Seit den 1990er Jahren werden an ehemaligen Lagerstandorten in Berlin und Brandenburg archäologische Grabungen durchgeführt und massenweise Funde geborgen. Dieser reich bebilderte Band zeigt viele dieser Dinge zum ersten Mal.
Über 300 Objekte in sieben Kapiteln geben einen Einblick in das komplexe System der Zwangslager, in ihre archäologische Überlieferung sowie die Arbeit der zeithistorischen Archäologie.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die 24 Beiträge dieses Bandes folgen in etwa der Chronologie. Am Anfang steht der mit 128000 Jahren älteste Fundplatz der Niederlausitz überhaupt. Auf einem Jagd- und Schlachtplatz des mittleren Paläolithikums vom Ende der vorletzten Eiszeit, dem Saale-Glazial, traten große Teile des Skeletts eines Wildpferdes mit Schlag- und Ritzspuren vom Abfleischen zutage. Zeitlich schließen sich Feuersteinartefakte, insbesondere Mikrolithen, von Jägern der älteren Mittelsteinzeit (9./8. Jt. v. Chr.) bei Groß-Lieskow im 2015 stillgelegten Tagebau Cottbus-Nord an.
Gleich vier Grabungen zur Bronzezeit sind im Gebiet der Lausitzer Kultur nicht verwunderlich. Aus diesem Jahrtausend zwischen dem 14. und 4. Jh. v. Chr. liegen z. B. von der Trasse für die neue B112 zwischen dem Tagebau Jänschwalde und der Neiße eingeebnete Grabhügel vor. Am Tagebau Welzow-Süd ist es eine Siedlung, die bislang von der Abbaukante verschont geblieben war, nun jedoch innerhalb einer Trasse lag. Sie besteht aus drei Konzentrationen bronzezeitlicher Gruben im Abstand von jeweils etwa 150 m, die wohl zu drei verschiedenen Hofstellen gehörten.
Es mag erstaunen, wie ähnlich Gefäßausstattungen bronzezeitlicher Gräber unterschiedlicher Gräberfelder weit voneinander entfernter Orte sind. Im Band wird das an Gruben mit Asche und Tierknochen von den Gräberfeldern Ragow und Klein Jauer, Saalhausen und Altdöbern demonstriert. Was sich dahinter verbirgt, ist der einheitliche Bestattungsritus bestimmter Phasen der Bronzezeit. Markante Unterschiede gibt es zwischen der Jungbronzezeit, in der Asche der Kremation oder eines Opferfeuers mit in die Gräber oder eine zugehörige Grube geschüttet wurde, was in der darauf folgenden Jüngstbronzezeit nicht mehr üblich ist oder sich nur noch in Gräbern der Übergangszeit findet.
Wasser ist Leben. Deshalb liegen die urgeschichtlichen Siedlungen in der Nähe von Bächen. Aus Veränderungen der Höhenlage der Siedlungen und ihrer Distanz zum nächsten Gewässer lassen sich Schlüsse zum Wasserdargebot und zum Klimawandel in prähistorischer Zeit ableiten. Zu vielen Siedlungen gehören außerdem Brunnen. Einer der typischen bronzezeitlichen Brunnen aus ausgehöhlten Eichenstämmen von der Grießen-Hornoer Hochfläche im Tagebau Jänschwalde ist Ausgangspunkt einer Zusammenstellung von fast 100 solcher Brunnen der Lausitzer Kultur.
Aufgrund einer klimatischen Trockenphase lagen die germanischen Siedlungen, aber auch das große Hügelgräberfeld dieser Zeit in der Aue. Außer Hausgrundrissen wurde ein Kastenbrunnen freigelegt, in dessen Baugrube sich der Unterliegerstein einer Drehmühle befand. Ein Brett des Brunnens wurde aus einem Kiefernstamm mit 66 Jahrringen gespalten, der kurze Zeit nach dem Jahr 395 geschlagen worden ist.
Breit gefächert sind ebenso die Forschungen für den Zeitraum Mittelalter bis frühe
Neuzeit. Sie reichen von einem im Tagebau Welzow erfassten Abschnitt der Via regia lusatiae inferioris, der Nieder- oder Zuckerstraße zwischen der Messestadt Leipzig und Schlesien über die Freilegung von Ackerrelikten in der Flur Grießen (Jänschwalde) und Gosda (Welzow) bis hin zu den mittelalterlichen Kirchen von Altdöbern und Horno.
Mit Feldsteinen angefüllte neuzeitliche Gräben aus der Feldflur Grießen und Untersuchungen zweier kleiner Fließgewässer, dem Peitzendorfer Feldgraben und Schwarzen Fließ bei Bärenklau, runden den zeitlichen Gang durch die Arbeitsergebnisse ab.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Die 24 Beiträge dieses Bandes folgen in etwa der Chronologie. Am Anfang steht der mit 128000 Jahren älteste Fundplatz der Niederlausitz überhaupt. Auf einem Jagd- und Schlachtplatz des mittleren Paläolithikums vom Ende der vorletzten Eiszeit, dem Saale-Glazial, traten große Teile des Skeletts eines Wildpferdes mit Schlag- und Ritzspuren vom Abfleischen zutage. Zeitlich schließen sich Feuersteinartefakte, insbesondere Mikrolithen, von Jägern der älteren Mittelsteinzeit (9./8. Jt. v. Chr.) bei Groß-Lieskow im 2015 stillgelegten Tagebau Cottbus-Nord an.
Gleich vier Grabungen zur Bronzezeit sind im Gebiet der Lausitzer Kultur nicht verwunderlich. Aus diesem Jahrtausend zwischen dem 14. und 4. Jh. v. Chr. liegen z. B. von der Trasse für die neue B112 zwischen dem Tagebau Jänschwalde und der Neiße eingeebnete Grabhügel vor. Am Tagebau Welzow-Süd ist es eine Siedlung, die bislang von der Abbaukante verschont geblieben war, nun jedoch innerhalb einer Trasse lag. Sie besteht aus drei Konzentrationen bronzezeitlicher Gruben im Abstand von jeweils etwa 150 m, die wohl zu drei verschiedenen Hofstellen gehörten.
Es mag erstaunen, wie ähnlich Gefäßausstattungen bronzezeitlicher Gräber unterschiedlicher Gräberfelder weit voneinander entfernter Orte sind. Im Band wird das an Gruben mit Asche und Tierknochen von den Gräberfeldern Ragow und Klein Jauer, Saalhausen und Altdöbern demonstriert. Was sich dahinter verbirgt, ist der einheitliche Bestattungsritus bestimmter Phasen der Bronzezeit. Markante Unterschiede gibt es zwischen der Jungbronzezeit, in der Asche der Kremation oder eines Opferfeuers mit in die Gräber oder eine zugehörige Grube geschüttet wurde, was in der darauf folgenden Jüngstbronzezeit nicht mehr üblich ist oder sich nur noch in Gräbern der Übergangszeit findet.
Wasser ist Leben. Deshalb liegen die urgeschichtlichen Siedlungen in der Nähe von Bächen. Aus Veränderungen der Höhenlage der Siedlungen und ihrer Distanz zum nächsten Gewässer lassen sich Schlüsse zum Wasserdargebot und zum Klimawandel in prähistorischer Zeit ableiten. Zu vielen Siedlungen gehören außerdem Brunnen. Einer der typischen bronzezeitlichen Brunnen aus ausgehöhlten Eichenstämmen von der Grießen-Hornoer Hochfläche im Tagebau Jänschwalde ist Ausgangspunkt einer Zusammenstellung von fast 100 solcher Brunnen der Lausitzer Kultur.
Aufgrund einer klimatischen Trockenphase lagen die germanischen Siedlungen, aber auch das große Hügelgräberfeld dieser Zeit in der Aue. Außer Hausgrundrissen wurde ein Kastenbrunnen freigelegt, in dessen Baugrube sich der Unterliegerstein einer Drehmühle befand. Ein Brett des Brunnens wurde aus einem Kiefernstamm mit 66 Jahrringen gespalten, der kurze Zeit nach dem Jahr 395 geschlagen worden ist.
Breit gefächert sind ebenso die Forschungen für den Zeitraum Mittelalter bis frühe
Neuzeit. Sie reichen von einem im Tagebau Welzow erfassten Abschnitt der Via regia lusatiae inferioris, der Nieder- oder Zuckerstraße zwischen der Messestadt Leipzig und Schlesien über die Freilegung von Ackerrelikten in der Flur Grießen (Jänschwalde) und Gosda (Welzow) bis hin zu den mittelalterlichen Kirchen von Altdöbern und Horno.
Mit Feldsteinen angefüllte neuzeitliche Gräben aus der Feldflur Grießen und Untersuchungen zweier kleiner Fließgewässer, dem Peitzendorfer Feldgraben und Schwarzen Fließ bei Bärenklau, runden den zeitlichen Gang durch die Arbeitsergebnisse ab.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Erstmals gibt das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologische Landesmuseum eine Dissertation in zwei Bänden heraus. Der Verfasser widmet sich der römisch-kaiser- bis völkerwanderungszeitlichen Besiedlungsphase des mehrperiodigen Fundplatzes Buschow 8 im Havelland. Er arbeitet den Fundplatz komplett auf, wobei auch neolithische, bronzezeitliche und eisenzeitliche Befunde Berücksichtigung finden. Über die Vorlage und Interpretation der archäologischen Strukturen hinaus gibt die Arbeit einen erschöpfenden Überblick zur Forschungsgeschichte der römisch-kaiserzeitlichen und völkerwanderungszeitlichen Archäologie im Havelland.
Mit der erweiterten Forschungsfrage nach der Wasserversorgung und dem Brunnenbau in der Germania Magna leistet der Autor einen wichtigen Beitrag zur Archäologie der behandelten Epoche des 1.–5. Jhs. n. Chr.
Greif kontextualisiert bereits ausgewertete, bekannte Wasserentnahmestellen und setzt sie in Bezug zu synchronen Brunnenanlagen der Germania Magna. Er zeichnet ein Bild der Bautechnik dieser Anlagen, kategorisiert und erfasst sämtliche Wasserversorgungsanlagen und Brunnen im ländlichen Raum der westlichen Germania Magna.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Diepensee verschwand mit dem Bau des Flughafens BER von der Landkarte. Zuvor gab es die Möglichkeit umfangreicher archäologischer Untersuchungen. Die Autorin fasst die Funde der archäologischen Ausgrabung des mittelalterlichen Diepensees als Abfälle des Dorfes auf. Sie wendet eine eigens entwickelte Methodologie und einfache statistische Methoden an, um sich den Stoffgruppen Keramik, Brandlehm, Tierknochen, Metall, Schlacke, Stein und Glas zu widmen. Die Grundlage bilden mittelalterliche Hygienekonzepte, wobei dem Geruch und dem Vorgang des Rottens und Faulens eine prominente Rolle zukommt. Der Umgang mit Tierknochen war demnach problematischer als der mit anderen Stoffgruppen. Einerseits entsorgte man sie rasch und sorgfältig, Andererseits war es ab der zweiten Hälfte des 13. Jhs. mit fortschreitender Erschließung der brandenburgischen Landschaft zunehmend möglich, Röhrenknochen, eventuell auch Schinkenhaxen und Tierhäute, zu verhandeln. Diese Möglichkeit nahm die Bevölkerung Diepensees wahr. Dass man Abfälle aufbewahrte und wiederverwertete, war Teil des bäuerlichen Lebens, was sich am deutlichsten für die Eisenfunde zeigt. Nach einem Dorfbrand blieb ein Dutzend zeitgleicher Altmetalllager erhalten. Sie befanden sich in oder über Steinkellern und wurden nach der Brandkatastrophe nicht mehr geborgen. Agrarische Wiederverwertungstechniken wie Düngen oder das Verwenden von Schutt zum Verfüllen oder Befestigen konnten nicht eindeutig erfasst, sondern nur vermutet werden.
In die Interpretation fließen vergleichbare archäologische Grabungen, schriftliche Quellen und Studien der ethnologischen Fächer ein. Kulturhistorisch orientierte archäologische Müllstudien enthalten großes Potenzial zur Ermittlung vergangener Praktiken und Vorstellungen. Der Umgang mit den Dingen erlaubt einen Einblick in ländliche Vorstellungswelten.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die brandenburgische Denkmallandschaft erfährt seit der Wiedervereinigung Deutschlands eine umfangreiche und tiefgreifende Umgestaltung. Die Sanierung des über lange Zeit fast unberührten, öffentlichen Raumes in den Städten des Bundeslandes führte besonders in den 1990-er-Jahren zu intensiven Eingriffen in das archäologische kulturelle Erbe. Da alle Städte in Brandenburg bis ins Mittelalter zurückreichen erforderte die Erhaltung der archäologischen Denkmalsubstanz überall archäologische Dokumentationsmaßnahmen im Sinne des sekundären Denkmalschutzes. Innerhalb eines Jahrzehntes wurde umfängliches Daten- und Fundmaterial gesichert. In einigen Städten, wie etwa Potsdam oder Eberswalde, mussten große zusammenhängende Flächen archäologisch dokumentiert werden, sodass jeweils ein guter Überblick über die Stadtentwicklung seit dem Mittelalter vorliegt.
Noch ist das Material allerdings nicht komplett wissenschaftlich ausgewertet und publiziert. Hier setzt der Band an und liefert für viele der untersuchten Städte Vorberichte, Zwischenergebnisse und damit einen guten Überblick über den Stand der Stadtkernarchäologie in Brandenburg.
Aktualisiert: 2022-06-02
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Lineare Bauvorhaben wie die Europäische Gas-Anbindungsleitung (EUGAL) stellen mit ihrer großflächigen Zerstörung der Denkmäler eine besondere Herausforderung für die Landesarchäologie dar und bieten bei sachgerechter Dokumentation im Sinne des sekundären Denkmalschutzes gleichzeitig ganz erhebliche Chancen. Sie erlauben einen Blick in die archäologische Überlieferung quer durch das Land.
Nach Abschluss der Arbeiten liegt nun sehr rasch die Publikation mit immerhin 28 Beiträgen zu wichtigen Fundplätzen vor, ergänzt durch einen Katalog aller Ausgrabungsstellen auf der Trasse.
In die Zeit der ersten sesshaften, Ackerbau und Viehzucht betreibenden Menschen, die sich im 5. Jt. v. Chr. im Nordosten des heutigen Brandenburgs niederließen, gehören mit Siedlungsabfällen verfüllte Gruben auf den Fundplätzen Biesenbrow 32 und Neumeichow 17. Die charakteristisch verzierte Gefäßkeramik gab dieser Kultur ihren Namen: Linienbandkeramik. Auf diese folgte in Brandenburg etwa zwischen 4000 und 2600 v. Chr. die Trichterbecherkultur. In die Phase der frühen Trichterbecherkultur, etwa in die erste Hälfte des 4. Jts. v. Chr. datieren Siedlungsreste vom Fundplatz Neumeichow. Etwas jünger sind die Funde von Grünow bei Prenzlau 37. Hier hatten sich in einer ausgedehnten Senke die einstige Geländeoberfläche und die im Verlauf der Besiedlung entstandenen Abfall- und Nutzungshorizonte ungestört erhalten. Aus dieser „großen Grube“ stammen neben einer Vielzahl von Gefäßresten und Feuersteingeräten auch zwei Schmuckstücke aus Kupfer. In der Zeit um 3000 v. Chr. wurden auf dem Fundplatz Felchow 26 durch Vertreter der spätneolithischen Kugelamphorenkultur rituelle Opferhandlungen vorgenommen. Hier konnte u. a. eine sog. Rinderdoppelbestattung freigelegt werden, wohl ein Zugtiergespann.
In die Phase von Endneolithikum bis zur frühen Bronzezeit, zwischen 2600 und 1600 v. Chr. gehören Körpergräber mit angewinkelten Gliedmaßen, sog. „Hockerbestattungen“ von den Fundplätzen Biesenbrow 32, Neumeichow 10, Neuendorf 29, Felchow 24, Pinnow 22, Weselitz 17 und Weselitz 40. Diese einzeln oder in kleinen Gruppen auftretenden Bestattungen waren nur selten mit Beigaben ausgestattet. So fand sich beispielsweise in Felchow ein Feuersteindolch. In Neuendorf 29 wurde ein kleines Gräberfeld mit acht weitgehend beigabenlosen Hockerbestattungen der frühen Bronzezeit angetroffen.
Die mit Abstand größte Fundgruppe bilden Siedlungen der Bronze- und vorrömischen Eisenzeit, die auf 97 Fundplätzen angetroffen wurden. Gräber bzw. Bestattungsplätze dieses Zeitraums konnten dagegen nur zehnmal festgestellt werden. Aus der älteren bis jüngeren Nordischen Bronzezeit, also der Zeit zwischen 1300 und 950 v. Chr. stammen zwei Totenhäuser, die im Zuge der Baubegleitung auf dem Fundplatz Baumgarten 52 in der Uckermark entdeckt wurden. Von der mittleren bis zur späten Bronze- und frühen Eisenzeit, etwa zwischen 1300 und 500 v. Chr., datiert das ausgedehnte Gräberfeld von Großbahren. Dieses war bereits im Vorfeld des Baus der OPAL teilweise untersucht worden und konnte nun auf weiteren 2000 m² freigelegt werden. Dabei fanden sich mehr als 120 Brandbestattungen, z. T. mit umfangreichen Gefäßbeigaben.
In die römische Kaiser- und Völkerwanderungszeit, also in den Zeitraum zwischen Christi Geburt und dem 6. Jh. gehören 23 Siedlungsplätze, von denen besonders die ausgedehnten Areale von Zützen 12, Lkr. Dahme-Spreewald, und von Kienbaum 7, Lkr. Märkisch-Oderland, mit Pfostengrundrissen von Langhäusern, Speichergebäuden, Grubenhäusern, Abfallgruben und Brunnen hervorzuheben sind (s. Beiträge Grothe, Döbel). Bestattungsplätze dieser Zeit liegen in Form von Brandschüttungs- und Körpergräbern aus Klockow 33 und Großbahren 4 vor.
Dem slawischen Mittelalter, das von etwa 600 bis 1200 n. Chr. andauerte, können 40 Siedlungsplätze zugewiesen werden, darunter Biesenbrow 34 und 35 in der Uckermark mit herausragendem. Friedhöfe dieser Zeit fanden sich in Neumeichow 14 in der Uckermark und in Gehren 21, Lkr. Dahme-Spreewald. In Gehren konnten in Sichtweite zum Burgwall mehrere jungslawische zusätzlich zu den von der OPAL-Trasse bekannten mittel- bis jungslawischen Grabhügeln und Körpergräbern dokumentiert werden.
Von zeitgeschichtlich großem Interesse waren die Untersuchungen eines Zwangsarbeiterlagers der Deutschen Sprengchemie aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs in Hohensaaten bei Oderberg. Hier konnten Sanitär- und Küchengebäude freigelegt werden, die Rückschlüsse auf die Versorgung und Lebenssituation der Zwangsarbeiter erlauben.
Aktualisiert: 2021-04-08
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Kämme, Löffel und Stacheldraht–archäologische Funde erzählen vom Leben in den nationalsozialistischen Zwangslagern. Zwischen 1933 und 1945 bildeten Lager, in denen Menschen inhaftiert oder zwangsweise untergebracht wurden, ein wichtiges Herrschaftsinstrument des NS-Regimes. Dabei hatten Konzentrationslager, KZ-Außenlager, Lager für zivile Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen sowie Kriegsgefangenenlager verschiedene Funktionen im System der Zwangslager.
Seit den 1990er Jahren werden an ehemaligen Lagerstandorten in Berlin und Brandenburg archäologische Grabungen durchgeführt und massenweise Funde geborgen. Dieser reich bebilderte Band zeigt viele dieser Dinge zum ersten Mal.
Über 300 Objekte in sieben Kapiteln geben einen Einblick in das komplexe System der Zwangslager, in ihre archäologische Überlieferung sowie die Arbeit der zeithistorischen Archäologie.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Seit 25 Jahren verleiht das Land Brandenburg jährlich den Brandenburgischen Denkmalpflegepreis. Ausgezeichnet werden Menschen und ihr Engagement zur Rettung bedrohter Baulichkeiten vor Verfall oder Abriss. Beharrlichkeit, Fantasie und Mut waren und sind erforderlich, um das beeindruckende baukulturelle Erbe zu erhalten, zu pflegen und erneut mit Leben zu füllen.
In anschaulichen Bildern und Texten präsentiert der Katalog 30 spannende Geschichten von den Höhen und Tiefen im Umgang mit den anspruchsvollen Pflegefällen. Alle 143 Preisträgerinnen und Preisträger sind chronologisch verzeichnet und ihre Objekte in einer Überblickskarte lokalisiert. Fachbeiträge von vier ausgewiesenen Experten in den Bereichen Denkmalpflege, Architektur und Archäologie beleuchten die Preisträgerinnen und Preisträger mit ihren Geschichten aus der jeweiligen fachlichen Perspektive.
Folgende Objekte werden ausführlich besprochen:
1 Jan Bouman Haus, Potsdam
2 Winzerberg, Potsdam
3 Landhaus Abraham, Groß Glienicke (Potsdam)
4 Neue Ziegel-Manufaktur, Glindow (Werder / Havel)
5 Schäferhaus, Langerwisch (Michendorf)
6 Dorfkirche, Rogäsen (Rosenau)
7 Schlosspark, Plaue (Brandenburg an der Havel)
8 Schloss und Landschaftspark, Nennhausen
9 Ehemaliger Dorfkrug, Garz (Temnitztal)
10 Ackerbürger- und Backhaus, Wusterhausen / Dosse
11 Archäologischer Park, Freyenstein (Wittstock / Dosse)
12 Siechenhauskapelle, Neuruppin
13 Alte Ölmühle, Wittenberge
14 Hof Heinecke, Unbesandten (Lenzerwische)
15 Schloss Sommerswalde, Oberkrämer
16 Schloss, Wartin (Casekow)
17 Handwerkerhaus, Oderberg
18 Bundesschule, Bernau
19 Schul- und Bethaus, Wuschewier (Neutrebbin)
20 Windenhaus / Wettermuseum, Lindenberg
21 Gartensiedlung Paulinenhof, Frankfurt (Oder)
22 Gutshaus, Caule (Luckau)
23 Hüttenwerk, Peitz
24 Kino Weltspiegel, Cottbus
25 Bioturmanlage, Lauchhammer
26 Brikettfabrik Louise, Domsdorf
27 Ehemalige Heeresversuchsstelle, Kummersdorf-Gut
28 Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark in der Deutschen Gesellschaft e.V.
29 Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V.
30 Archäologische Gesellschaft in Berlin und Brandenburg e.V.
Aktualisiert: 2020-05-15
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Der 11. Band der „Einsichten“ innerhalb der Reihe Arbeitsberichte stellt die Ergebnisse von Rettungs- und Forschungsgrabungen der Jahre 2012 bis 2014 im Süden des Landes Brandenburg vor. Besonders hervorzuheben sind die Ergebnisse aus den mittelalterlichen Stadtkernen von Calau, Kirchhain, Luckau und Lübben sowie die Forschungen zur frühen Eisenverhüttung in der Niederlausitz am Institut für Prähistorische Archäologie der Freien Universität Berlin (Beitrag Brumlich et al., 169 ff.).
Diese „Einsichten“ werden auf absehbare Zeit die letzten sein: die starke und immer noch zunehmende Arbeitsbelastung der ausgrabenden Kolleginnen und Kollegen und die dünne Personaldecke am Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseum selbst geben leider keine Freiräume mehr her, die „Einsichten“-Bände zusammenzustellen.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Die vorliegende Arbeit bietet einen wichtigen Beitrag für die regionale Baugeschichte und für die Erforschung des späten Historismus im Kirchenbau in Berlin-Brandenburg.
Von besonderem Einfluss auf die neubarocke Sakralarchitektur des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts war insbesondere der denkmalpflegerische Umgang mit prominenten Barockkirchen Berlins und Brandenburgs. Typologisch fundiert, widmet sich die Forschungsarbeit der Barockrezeption in Kirchenbauprojekten der Berliner Vororte und des ländlichen Brandenburgs und untersucht neben konzeptionellen Erfordernissen auch Materialität sowie Gestaltungsweisen in der Sakralarchitektur. Diese Forschungsarbeit leistet einen wichtigen Beitrag zur Neubarockforschung in Deutschland und ist darüber hinaus eine fundierte Arbeitsgrundlage für die Berlin-Brandenburger Denkmalpflege.
Aktualisiert: 2019-10-10
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Mehr als 80 Jahre liegt die Entdeckung des Einbaums von Ziesar zurück. Von 1938 bis 1972 befand er sich im Museum Burg, danach als zentrales Exponat im Kulturhistorischen Museum Magdeburg.
2010 kehrte er nach Brandenburg zurück. Seither reifte der Plan, der Stadt Ziesar einen Nachbau zur Verfügung zu stellen. Das ist nun gelungen – mithilfe eines experimentellen Projekts, gefördert von Kulturland Brandenburg. Innerhalb von vier Wochen erschufen Archäotechniker in Handarbeit aus Eiche ein fast 9 m langes, erstaunlich schnittiges Boot.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Die Archäologie in Berlin und Brandenburg erfuhr nach 1989 – wie überall in Ostdeutschland – einschneidende Veränderungen. Mit der Einführung der neuen Denkmalschutzgesetze und besonders dem Verursacherprinzip stieg die Zahl der denkmalpflegerisch bedingten Ausgrabungen stark an. In der gleichen Zeit begann auch die Ausweitung der archäologisch zu betreuenden Epochen bis in die Gegenwart – ein Prozess, der überregional unterschiedlich abläuft.
Dementsprechend bietet die Publikation 25 Jahre nach der Wende ein zeitliches Spektrum von rund 130 000 Jahren. Funde aus der Altsteinzeit und Befunde an der innerdeutschen Grenze bilden den Rahmen der Darstellung von archäologischer Forschung zwischen Elbe und Oder. Die Archäologische Gesellschaft in Berlin und Brandenburg unterstützt ebenfalls seit 25 Jahren die institutionelle Archäologie in beiden Bundesländern und hat zur erfolgreichen Arbeit der Landesdenkmalämter, aber auch der Berliner Universitätsinstitute beigetragen.
Aktualisiert: 2019-05-10
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Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele verschiedene Ausgrabungen mit unterschiedlichsten Funden und Erkenntnissen innerhalb von nur zwei Jahren zusammenkommen. In diesem Band reichen die archäologischen Forschungen im Braunkohlenrevier Niederlausitz von vollständig ergrabenen Werkplätzen zur Herstellung und Instandsetzung von Waffen mittelsteinzeitlicher Jäger im Tagebau Cottbus-Nord über Siedlungen und Röhrenbrunnen der Bronzezeit im Tagebau Jänschwalde bis hin zu den mittelalterlichen Einzelgehöften am Lausitzer Landrücken. Ein spezielles Thema sind die tönernen Vogelrasseln des Fruchtbarkeits- und Regenkultes der Lausitzer Kultur, die unterschiedliche Vogelarten darstellen und regionaltypische Eigenarten aufweisen.
Außer den neuzeitlichen Holzkohlenmeilern von Jänschwalde wurden erstmalig am Rand des Tagebaus Welzow nun auch Meiler zur Köhlerei von Torf ausgegraben. Diese fast vergessene Torfnutzung ging der Braunkohlenförderung voran. Ein weiterer Schwerpunkt sind Relikte des Ackerbaus längst wieder bewaldeter und überdünter Flächen sowie Grenzmarkierungen. Ziemlich unbegrenzt kann beides in den riesigen Abbauflächen untersucht werden. Dieser Band enthält ferner Beispiele für Prospektionen als Ausgangspunkt und Voraussetzung von Grabungen in den zukünftigen Tagebauflächen. Eine Zusammenstellung sämtlicher Grabungen der Jahre 2014 und 2015 rundet den reich mit Zeichnungen, Plänen, Karten und Fotos illustrierten Berichtsband ab. Dazu gehört auch der Unterkieferknochen des von Neandertalern vor fast 130 000 Jahren erlegten Wildpferdes von Jänschwalde in Originalgröße.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Erstmalig in der Neuvorlage der aktuelle Bestand an diesen mittelalterlichen Kleindenkmalen - mit zeitnahen und historischen Fotos. Dazu für den Unternehmungslustigen die GPS-Daten, mit denen sich die Denkmale in der Landschaft auffinden lassen.
Aktualisiert: 2020-01-10
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70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs geben Brandenburgs Wälder noch immer bisher unbekannte militärische Hinterlassenschaften frei. Exakt entlang von Waldwegen fallen Gruppen von rechteckigen überwachsenen Gruben auf, etwa hüfttief und mit Zugangsrampe an einer Schmalseite, oft in Reihen, zu mehreren Dutzend oder gar Hunderten an einem Ort. Diese Reste von Erdhütten oder Unterständen der Roten Armee, im Russischen „semljanki“, stammen aus der Zeit des Kampfes um Berlin. Das belegen u. a. deutsche und polnische Münzen mit Prägedaten der 1930er und frühen 1940er Jahre sowie die Tatsache, dass jüngere und ältere Funde fehlen.
In den „semljanki“ spielte sich der Alltag der Rotarmisten ab, jenseits der Kampfhandlungen, auch noch als diese schon beendet waren. Zurückgeblieben ist eine Menge an erbeuteten Alltagsgegenständen wie Fahrräder, Schmuck und Uhren, z. T. Kurioses wie Bügeleisen. Außerdem gibt es deutsche und russische Abzeichen und Orden, Schilder, technische Gegenstände, selten Fahrzeug- und Waffenteile der Roten Armee. Für das ausgeprägte Bedürfnis der Soldaten, sich mit ihrem Symbol des Sieges zu schmücken und es der Kriegsbeute aufzuprägen, sprechen Wehrmachts-Koppelschlösser mit ausgelöschtem Hakenkreuz und darüber eingeritztem Sowjetstern sowie zahlreiche, aus Blech gesägte, gefeilte, gestanzte Sowjetsterne. Das Material legt Zeugnis ab von Aneignung und Überwindung, sowohl konkret als auch im übertragenen Sinne: Zur Vernichtung des Nazi-Regimes hatte der Rotarmist auf dem Weg nach Berlin größte Strapazen und Leiden auf sich genommen, für die er nun glaubte sich am Gegner und an der Zivilbevölkerung entschädigen zu müssen.
Aktualisiert: 2022-08-16
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In den modernen archäologischen Wissenschaften sind Siedlungs- und Umweltgeschichte untrennbar miteinander verbunden. Schließlich bestimmt die Umwelt – Klima, Pflanzenbewuchs, Tierwelt – das Leben der Menschen entscheidend. Die Dynamik der Umweltveränderungen erforderte immer wieder Anpassungen und neue Strategien. So beeinflusst ein Wandel des Klimas die Pflanzen- und Tierwelt sowie die Verfügbarkeit von Wasser; Dürre oder Starkregen gefährden die Ernte. Andererseits hat der Mensch spätestens mit dem Beginn der sesshaften Lebensweise seine Umwelt mehr oder minder stark geprägt. Er formte sie mit der Anlage von Siedlungen, mit Ackerbau und Viehzucht – bis hin zur heutigen Kulturlandschaft. Seit vielen tausend Jahren führt er neue Pflanzen ein, er kultiviert sie und verändert die Tiere durch Zucht. Neue Technologien brachten meist einen Wandel in der Lebensweise mit sich, der sich auch in der Ernährung widerspiegelt.
Die Mensch-und-Umwelt-Stationen im Archäologischen Landesmuseum Brandenburg widmen sich der Geschichte dieser Wechselbeziehung und verdeutlichen, dass die Umweltproblematik zu allen Zeiten mit dem menschlichen Leben verbunden war. Sie finden zu jedem archäologischen Zeitabschnitt die jeweils prägenden Entwicklungen von Klima, Vegetation, Tierwelt sowie von menschlicher Ernährungs- und Wirtschaftsweise. Erkenntnisse naturwissenschaftlicher Forschungen liegen auch der auf den Wandbildern in den Räumen dargestellten ehemaligen Umwelt zugrunde.
Wie erfährt man nun etwas über die Umwelt vergangener Zeiten? Mit der klassischen archäologischen Arbeitsweise ist dies nur selten möglich, hier sind die Naturwissenschaften gefragt. Auf farbigen Zwischenseiten werden einige der vielen Methoden und Disziplinen vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-01-10
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319 (133 farb.) Abb., 45 Tab.
Aktualisiert: 2021-01-20
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Archäologen forschen tiefgründig. Das soeben erschienene Buch stellt dies in doppelter Bedeutung unter Beweis. Schwerpunkt sind darin zwei Großgrabungen der letzten Jahre im Lausitzer Tagebau in nämlich bis zu 20 Meter Tiefe. Ein Wissenschaftlerteam berichtet über die Jagd- und Schlachtplätze vom Ende der Saale-Eiszeit im Tagebau Jänschwalde. Mit einem Alter von bis zu 130.000 Jahren sind die entdeckten Knochen vom Bison, Elch und Pferd sowie Feuersteinartefakte die bisher ältesten im Land Brandenburg. Ziemlich jung hingegen, aber bereits aus der Zeit unserer Urgroßeltern, ist der vom Tagebau Welzow-Süd aufgeschlossene Braunkohlentiefbau. Hier wird die aufregende montanarchäologische Untersuchung der unter Tage entstandenen Schächte, Strecken und Abbaukammern der Grube „Mariannensglück“ geschildert. Während die Welt des frühen Neandertalers unter den Sedimenten zweier Warmzeiten und einer Kaltzeit förmlich untergegangen ist, wurde hier bei mitunter gleißendem Sonnenlicht dokumentiert, was die Bergleute damals nur im Schein ihres Geleuchts sehen konnten. Außerdem wird die Rekonstruktion eines Hügelgrabes aus der Jungsteinzeit bei Cottbus und eine Vielzahl anderer Ausgrabungen vorgestellt. Zahlreiche unter Dünen und Kiefernwäldern gefundene Ackerspuren beweisen, dass fast die ganze Niederlausitz schon einmal wortwörtlich umgepflügt ist.
Wer sich nicht nur für archäologische Funde, sondern auch für Gebrauchsspurenanalysen oder Isotopenverhältnis-Massenspektrometrie an Hölzern zur Klimarekonstruktion interessiert, wird hier fündig.
Aktualisiert: 2020-01-10
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