Die aufgefundenen hebräischen Handschriften zu Ben Sira enthalten mittlerweile ca. 64% des hebräischen Textes und weisen untereinander zum Teil erhebliche Abweichungen auf. In der Forschung greift man daher auf die mehr oder weniger vollständigen griechischen, aber auch auf syrische Übersetzungen zurück. Die griechische Version, die älteste und bedeutendste, enthält aber innerhalb der Kapitel 30-36 Vertauschungen. Die Texteditionen richten sich nun zum Teil am griechischen Text aus, stellen aber teilweise die ursprüngliche Ordnung wieder her oder benutzen eine neue Zählart. Die Zählsynopse möchte den Wirrwarr unterschiedlicher Zählungen beheben und basiert auf einer neu konzipierten polyglotten (hebräischen, syrischen, griechischen und lateinischen) Textedition, die im Winter 2003/2004 in dieser Reihe vorgelegt wird. In diesem kolometrisch gegliederten Text sind alle Überhänge des Griechischen (GII), Hebräischen und Syrischen eingearbeitet. So entstand eine durchlaufende Zählung, die den griechischen Text nach der klassischen Edition Zieglers im wesentlichen übernimmt und im eben genannten Sinne ergänzt. Eingearbeitet wurden griechische Editionen (Ziegler, Swete, Rahlfs), die hebräischen Editionen (Sefer, Beentjes), die syrische Edition (de Lagarde, Mossul, Ambrosianus, Calduch-Benages und Liesen, Peshitta-Institut/Leiden), die lateinische Edition (Rom, Stuttgart), die Einheitsübersetzung, der revidierte Luthertext, die New Revised English Standard Version und Sauer/JSHRZ.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die aufgefundenen hebräischen Handschriften zu Ben Sira enthalten mittlerweile ca. 64% des hebräischen Textes und weisen untereinander zum Teil erhebliche Abweichungen auf. In der Forschung greift man daher auf die mehr oder weniger vollständigen griechischen, aber auch auf syrische Übersetzungen zurück. Die griechische Version, die älteste und bedeutendste, enthält aber innerhalb der Kapitel 30-36 Vertauschungen. Die Texteditionen richten sich nun zum Teil am griechischen Text aus, stellen aber teilweise die ursprüngliche Ordnung wieder her oder benutzen eine neue Zählart. Die Zählsynopse möchte den Wirrwarr unterschiedlicher Zählungen beheben und basiert auf einer neu konzipierten polyglotten (hebräischen, syrischen, griechischen und lateinischen) Textedition, die im Winter 2003/2004 in dieser Reihe vorgelegt wird. In diesem kolometrisch gegliederten Text sind alle Überhänge des Griechischen (GII), Hebräischen und Syrischen eingearbeitet. So entstand eine durchlaufende Zählung, die den griechischen Text nach der klassischen Edition Zieglers im wesentlichen übernimmt und im eben genannten Sinne ergänzt. Eingearbeitet wurden griechische Editionen (Ziegler, Swete, Rahlfs), die hebräischen Editionen (Sefer, Beentjes), die syrische Edition (de Lagarde, Mossul, Ambrosianus, Calduch-Benages und Liesen, Peshitta-Institut/Leiden), die lateinische Edition (Rom, Stuttgart), die Einheitsübersetzung, der revidierte Luthertext, die New Revised English Standard Version und Sauer/JSHRZ.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die aufgefundenen hebräischen Handschriften zu Ben Sira enthalten mittlerweile ca. 64% des hebräischen Textes und weisen untereinander zum Teil erhebliche Abweichungen auf. In der Forschung greift man daher auf die mehr oder weniger vollständigen griechischen, aber auch auf syrische Übersetzungen zurück. Die griechische Version, die älteste und bedeutendste, enthält aber innerhalb der Kapitel 30-36 Vertauschungen. Die Texteditionen richten sich nun zum Teil am griechischen Text aus, stellen aber teilweise die ursprüngliche Ordnung wieder her oder benutzen eine neue Zählart. Die Zählsynopse möchte den Wirrwarr unterschiedlicher Zählungen beheben und basiert auf einer neu konzipierten polyglotten (hebräischen, syrischen, griechischen und lateinischen) Textedition, die im Winter 2003/2004 in dieser Reihe vorgelegt wird. In diesem kolometrisch gegliederten Text sind alle Überhänge des Griechischen (GII), Hebräischen und Syrischen eingearbeitet. So entstand eine durchlaufende Zählung, die den griechischen Text nach der klassischen Edition Zieglers im wesentlichen übernimmt und im eben genannten Sinne ergänzt. Eingearbeitet wurden griechische Editionen (Ziegler, Swete, Rahlfs), die hebräischen Editionen (Sefer, Beentjes), die syrische Edition (de Lagarde, Mossul, Ambrosianus, Calduch-Benages und Liesen, Peshitta-Institut/Leiden), die lateinische Edition (Rom, Stuttgart), die Einheitsübersetzung, der revidierte Luthertext, die New Revised English Standard Version und Sauer/JSHRZ.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Vor dem Hintergrund der Erfahrung des Grauens, aber auch der Hoffnung im 20. Jahrhundert sowie in Anbetracht der neuen Entwicklungen der Politik und der Gesellschaft in der globalisierten Welt ist es für die Philosophie eine wichtige Aufgabe, den Frieden erneut und in mancher Hinsicht neu zu denken.
Die in diesem Buch versammelten Aufsätze verbinden daher drei gemeinsame Anliegen:
1) Die Frage des Friedens in der heutigen Philosophie erneut und verstärkt zu stellen.
2) Die Tradition, die unser Denken des Friedens seit den Griechen und besonders seit dem Denken des Staates und des Rechts nach Hobbes und Kant prägt, zu hinterfragen und gegebenenfalls zu erneuern.
3) Eine philosophische Reflexion über die Formen und die Kategorien des Denkens selbst anzuregen, die der Frage des Friedens angemessen sein können.
<ü>Nicht zuletzt geht es darum, die mögliche Gewalt des Denkens und entsprechend auch die Voraussetzungen eines Denkens, das auch für sich die Aufgabe des Friedens ernst nimmt, zu reflektieren.
Aktualisiert: 2019-07-19
Autor:
Robert Bernasconi,
Petar Bojanic,
Gertrud Brücher,
Monique Castillo-Leroy,
Iris Daermann,
Pascal Delhom,
Alfred Hirsch,
Antje Kapust,
Wulf Kellerwessel,
Burkhard Liebsch,
Henrique Otten,
Hajo Schmidt,
Lutz Schrader,
Christina Schües,
Werner Stegmaier,
Bernhard Waldenfels
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Die Studie hat zum Ziel, das Leidensverständnis von Jesus Sirach herauszuarbeiten sowie traditionsgeschichtlich, religions- und zeitgeschichtlich einzuordnen. Es zeigt sich dabei, daß bei Jesus Sirach die Krise der alttestamentlich-jüdischen Weisheit, die sich im Hiobbuch und bei Qohälät niedergeschlagen hat, nur scheinbar überwunden ist. Der Tod, in den jedes Leben, auch das der Weisen und Gottesfürchtigen mündet, stellt die Gerechtigkeit Gottes in Frage, da es jenseits des Todes für einen Menschen nichts mehr zu hoffen gibt. Eigentümlich verbindet sich hier die alttestamentlich-altorientalische Totenreichvorstellung mit dem Individualismus der hellenistischen Zeit. Das Buch will einen Beitrag zu einem besseren Verständnis des frühen Judentums leisten.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die aufgefundenen hebräischen Handschriften zu Ben Sira enthalten mittlerweile ca. 64% des hebräischen Textes und weisen untereinander zum Teil erhebliche Abweichungen auf. In der Forschung greift man daher auf die mehr oder weniger vollständigen griechischen, aber auch auf syrische Übersetzungen zurück. Die griechische Version, die älteste und bedeutendste, enthält aber innerhalb der Kapitel 30-36 Vertauschungen. Die Texteditionen richten sich nun zum Teil am griechischen Text aus, stellen aber teilweise die ursprüngliche Ordnung wieder her oder benutzen eine neue Zählart. Die Zählsynopse möchte den Wirrwarr unterschiedlicher Zählungen beheben und basiert auf einer neu konzipierten polyglotten (hebräischen, syrischen, griechischen und lateinischen) Textedition, die im Winter 2003/2004 in dieser Reihe vorgelegt wird. In diesem kolometrisch gegliederten Text sind alle Überhänge des Griechischen (GII), Hebräischen und Syrischen eingearbeitet. So entstand eine durchlaufende Zählung, die den griechischen Text nach der klassischen Edition Zieglers im wesentlichen übernimmt und im eben genannten Sinne ergänzt. Eingearbeitet wurden griechische Editionen (Ziegler, Swete, Rahlfs), die hebräischen Editionen (Sefer, Beentjes), die syrische Edition (de Lagarde, Mossul, Ambrosianus, Calduch-Benages und Liesen, Peshitta-Institut/Leiden), die lateinische Edition (Rom, Stuttgart), die Einheitsübersetzung, der revidierte Luthertext, die New Revised English Standard Version und Sauer/JSHRZ.
Aktualisiert: 2023-03-27
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