Schwerpunkte der diesjährigen Ausgabe sind die Themen »Juden zwischen Imperien und Nationalstaaten« sowie »(NS-)Judenforschung«.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Israel Bartal,
Matthias Berg,
Nicolas Berg,
Dan Diner,
Lois Dubin,
David Engel,
Christian Geulen,
Malachai Haim Hacohen,
Mitchell B. Hart,
Susannah Heschel,
Horst Junginger,
John Klier,
Claudia Koonz,
Stephan Laux,
Veronika Lipphardt,
Michael L. Miller,
Benjamin Nathans,
Hartmut Rüdiger Peter,
Hans-Christian Petersen,
Alon Rachamimov,
Dirk Rupnow,
Irina Savinova,
Carsten Schreiber,
Dimitry Shumsky,
Marcos Silber,
Alan E. Steinweis,
Yfaat Weiss
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Schwerpunkte der diesjährigen Ausgabe sind die Themen »Juden zwischen Imperien und Nationalstaaten« sowie »(NS-)Judenforschung«.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Israel Bartal,
Matthias Berg,
Nicolas Berg,
Dan Diner,
Lois Dubin,
David Engel,
Christian Geulen,
Malachai Haim Hacohen,
Mitchell B. Hart,
Susannah Heschel,
Horst Junginger,
John Klier,
Claudia Koonz,
Stephan Laux,
Veronika Lipphardt,
Michael L. Miller,
Benjamin Nathans,
Hartmut Rüdiger Peter,
Hans-Christian Petersen,
Alon Rachamimov,
Dirk Rupnow,
Irina Savinova,
Carsten Schreiber,
Dimitry Shumsky,
Marcos Silber,
Alan E. Steinweis,
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Schwerpunkte der diesjährigen Ausgabe sind die Themen »Juden zwischen Imperien und Nationalstaaten« sowie »(NS-)Judenforschung«.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Israel Bartal,
Matthias Berg,
Nicolas Berg,
Dan Diner,
Lois Dubin,
David Engel,
Christian Geulen,
Malachai Haim Hacohen,
Mitchell B. Hart,
Susannah Heschel,
Horst Junginger,
John Klier,
Claudia Koonz,
Stephan Laux,
Veronika Lipphardt,
Michael L. Miller,
Benjamin Nathans,
Hartmut Rüdiger Peter,
Hans-Christian Petersen,
Alon Rachamimov,
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Dimitry Shumsky,
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Alan E. Steinweis,
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Die V-Männer des von Reinhard Heydrich geführten Sicherheitsdienstes (SD) stellen einen der letzten weißen Flecken der Topografie des NS-Terrors dar. Carsten Schreiber gibt nach jahrzehntelangen Spekulationen erstmals Auskunft über Aufgaben, Funktion und Umfang dieses geheimdienstlichen Netzwerks und über die Sozialstruktur der V-Männer. Empirische Basis ist ein beispielloser Quellenfund: die Personalkartei des Dresdner SD-Abschnittes mit den Namen aller 2746 V-Leute im Land Sachsen. Sie führt vor Augen, wie bereitwillig sich gesellschaftliche Eliten aus Wirtschaft und Verwaltung anwerben ließen. Der Verfasser deckt das geheime Netzwerk des Sicherheitsdienstes auf, um dieses sowohl innerhalb der deutschen Gesellschaft als auch im Gefüge der nationalsozialistischen Herrschaftsinstanzen zu verorten. Der SD, jene titelgebende "Elite im Verborgenen", war ein gefährliches Amalgam aus Geheimdienst und totalitärer Weltanschauungselite. In Anknüpfung an die neuesten Forschungstrends der "Täterforschung" stellt diese Arbeit, über ihr Thema hinaus, einen gewichtigen Beitrag zur Sozial- und Herrschaftsgeschichte des "Dritten Reiches" dar.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die V-Männer des von Reinhard Heydrich geführten Sicherheitsdienstes (SD) stellen einen der letzten weißen Flecken der Topografie des NS-Terrors dar. Carsten Schreiber gibt nach jahrzehntelangen Spekulationen erstmals Auskunft über Aufgaben, Funktion und Umfang dieses geheimdienstlichen Netzwerks und über die Sozialstruktur der V-Männer. Empirische Basis ist ein beispielloser Quellenfund: die Personalkartei des Dresdner SD-Abschnittes mit den Namen aller 2746 V-Leute im Land Sachsen. Sie führt vor Augen, wie bereitwillig sich gesellschaftliche Eliten aus Wirtschaft und Verwaltung anwerben ließen. Der Verfasser deckt das geheime Netzwerk des Sicherheitsdienstes auf, um dieses sowohl innerhalb der deutschen Gesellschaft als auch im Gefüge der nationalsozialistischen Herrschaftsinstanzen zu verorten. Der SD, jene titelgebende "Elite im Verborgenen", war ein gefährliches Amalgam aus Geheimdienst und totalitärer Weltanschauungselite. In Anknüpfung an die neuesten Forschungstrends der "Täterforschung" stellt diese Arbeit, über ihr Thema hinaus, einen gewichtigen Beitrag zur Sozial- und Herrschaftsgeschichte des "Dritten Reiches" dar.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Schwerpunkte der diesjährigen Ausgabe sind die Themen »Juden zwischen Imperien und Nationalstaaten« sowie »(NS-)Judenforschung«.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Israel Bartal,
Matthias Berg,
Nicolas Berg,
Dan Diner,
Lois Dubin,
David Engel,
Christian Geulen,
Malachai Haim Hacohen,
Mitchell B. Hart,
Susannah Heschel,
Horst Junginger,
John Klier,
Claudia Koonz,
Stephan Laux,
Veronika Lipphardt,
Michael L. Miller,
Benjamin Nathans,
Hartmut Rüdiger Peter,
Hans-Christian Petersen,
Alon Rachamimov,
Dirk Rupnow,
Irina Savinova,
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Dimitry Shumsky,
Marcos Silber,
Alan E. Steinweis,
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Das Reichssicherheitshauptamt, gebildet aus den Leitungen der Geheimen Staatspolizei, der Kriminalpolizei und des Sicherheitsdienstes der SS, war eine der wichtigsten Institutionen der nationalsozialistischen Verfolgungs- und Vernichtungspolitik im Zweiten Weltkrieg. Seine Zentrale befand sich auf dem Gelände des heutigen Dokumentationszentrums Topographie des Terrors in Berlin.
Die Autoren des Bandes geben einen Überblick über die sieben Ämter des Reichssicherheitshauptamtes und seine Verbrechen. Sie widmen sich auch der justiziellen Aufarbeitung und den Karrieren ehemaliger Mitarbeiter nach 1945.
Aktualisiert: 2020-08-13
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Die V-Männer des von Reinhard Heydrich geführten Sicherheitsdienstes (SD) stellen einen der letzten weißen Flecken der Topografie des NS-Terrors dar. Carsten Schreiber gibt nach jahrzehntelangen Spekulationen erstmals Auskunft über Aufgaben, Funktion und Umfang dieses geheimdienstlichen Netzwerks und über die Sozialstruktur der V-Männer. Empirische Basis ist ein beispielloser Quellenfund: die Personalkartei des Dresdner SD-Abschnittes mit den Namen aller 2746 V-Leute im Land Sachsen. Sie führt vor Augen, wie bereitwillig sich gesellschaftliche Eliten aus Wirtschaft und Verwaltung anwerben ließen. Der Verfasser deckt das geheime Netzwerk des Sicherheitsdienstes auf, um dieses sowohl innerhalb der deutschen Gesellschaft als auch im Gefüge der nationalsozialistischen Herrschaftsinstanzen zu verorten. Der SD, jene titelgebende "Elite im Verborgenen", war ein gefährliches Amalgam aus Geheimdienst und totalitärer Weltanschauungselite. In Anknüpfung an die neuesten Forschungstrends der "Täterforschung" stellt diese Arbeit, über ihr Thema hinaus, einen gewichtigen Beitrag zur Sozial- und Herrschaftsgeschichte des "Dritten Reiches" dar.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die V-Männer des von Reinhard Heydrich geführten Sicherheitsdienstes (SD) stellen einen der letzten weißen Flecken der Topografie des NS-Terrors dar. Carsten Schreiber gibt nach jahrzehntelangen Spekulationen erstmals Auskunft über Aufgaben, Funktion und Umfang dieses geheimdienstlichen Netzwerks und über die Sozialstruktur der V-Männer. Empirische Basis ist ein beispielloser Quellenfund: die Personalkartei des Dresdner SD-Abschnittes mit den Namen aller 2746 V-Leute im Land Sachsen. Sie führt vor Augen, wie bereitwillig sich gesellschaftliche Eliten aus Wirtschaft und Verwaltung anwerben ließen. Der Verfasser deckt das geheime Netzwerk des Sicherheitsdienstes auf, um dieses sowohl innerhalb der deutschen Gesellschaft als auch im Gefüge der nationalsozialistischen Herrschaftsinstanzen zu verorten. Der SD, jene titelgebende "Elite im Verborgenen", war ein gefährliches Amalgam aus Geheimdienst und totalitärer Weltanschauungselite. In Anknüpfung an die neuesten Forschungstrends der "Täterforschung" stellt diese Arbeit, über ihr Thema hinaus, einen gewichtigen Beitrag zur Sozial- und Herrschaftsgeschichte des "Dritten Reiches" dar.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2012-08-23
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Aktualisiert: 2012-08-23
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Schwerpunkte der diesjährigen Ausgabe sind die Themen »Juden zwischen Imperien und Nationalstaaten« sowie »(NS-)Judenforschung«.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Israel Bartal,
Matthias Berg,
Nicolas Berg,
Dan Diner,
Lois Dubin,
David Engel,
Christian Geulen,
Malachai Haim Hacohen,
Mitchell B. Hart,
Susannah Heschel,
Horst Junginger,
John Klier,
Claudia Koonz,
Stephan Laux,
Veronika Lipphardt,
Michael L. Miller,
Benjamin Nathans,
Hartmut Rüdiger Peter,
Hans-Christian Petersen,
Alon Rachamimov,
Dirk Rupnow,
Irina Savinova,
Carsten Schreiber,
Dimitry Shumsky,
Marcos Silber,
Alan E. Steinweis,
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Aktualisiert: 2012-08-23
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Aktualisiert: 2016-01-04
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Vorwort
Einleitung
1. Thema
2. Forschungsstand
3. Erkenntnisinteresse, Quellenlage und Vorgehensweise
I. Ausgangslage: Professoren und Dozenten an den deutschen und deutschsprachigen Hochschulen im östlichen Mitteleuropa
1. Universitäten und Hochschulen im östlichen Mitteleuropa
a) Hochschulen im Bereich der preußischen Hochschulverwaltung
b) Deutschsprachige Hochschulen in der Tschechoslowakei
c) Besatzungspolitik und die deutschen Hochschulen im Zweiten Weltkrieg
2. Personenkreis und Fachgebiete
a) Stellenprofil
b) Fachprofil
II. Evakuierung, Flucht und Vertreibung 1944/1945
1. Jubiläum und Zerstörung – Königsberg 1944/45
2. Verlagerung und Evakuierung kriegswichtiger Forschungsinstitute
a) Fluchtpunkt Mecklenburg-Vorpommern
b) Fluchtpunkt Mitteldeutschland
c) Fluchtpunkt Sachsen
3. Flucht und Vertreibung der Hochschullehrer aus Böhmen und Mähren
a) Das Schicksal der Prager Hochschullehrer
b) Die Vertreibung der deutschen Hochschullehrer aus Böhmen und Mähren
4. Verbleib an den Hochschulstandorten nach Kriegsende
a) Königsberg
b) Breslau
c) Tschechoslowakei
III. Auf dem Weg zur Wiedereingliederung – "Flüchtlingsprofessoren" in der Nachkriegszeit
1. Politische und administrative Rahmenbedingungen – Die Nachkriegsgesellschaft in der Sowjetischen Besatzungszone
a) "Umsiedlerpolitik"
b) Personalpolitik an den Hochschulen der Sowjetischen Besatzungszone
unter politischen und fachlichen Vorzeichen
2. Berufliche Lage der "Flüchtlingsprofessoren"
a) Die Meldestelle in Freiberg als Ausgangspunkt für eine Wiederaufnahme der Lehrtätigkeit
b) Individuelle Wege zur Wiedereinsetzung
3. Soziale Not und solidarische Hilfe – Hilfsangebote für mittellose Kollegen
a) Der Königsberger Hilfsfonds
b) Hilfe für Kollegen im Ruhestand und Familienangehörige
c) Die soziale Lage emeritierter Hochschullehrer
IV. Integration oder erneute Flucht? "Flüchtlingsprofessoren" in der DDR
1. "Flüchtlingsprofessoren" in der DDR
a) Statistik
b) Karrieremöglichkeiten und Privilegien
2. Rekrutierungs- und Berufungspotentiale
a) Berufungen aus dem Kreis der zeitweilig Nichtbeschäftigten
b) Kriegsgefangene und "SU-Spezialisten"
c) "Westberufungen" aus der Bundesrepublik
d) Neue Arbeitsmöglichkeiten: An die Spezialhochschulen
3. Außerhalb der Hochschule
a) "Praktische Berufsform als Ausweichreaktion"
b) Flucht/Abgang in den Westen
Schlussbetrachtung
Quellen- und Literaturverzeichnis
Personenregister
Abbildungen und Tabellen
Tab. 1: Lehrkörper der deutschen und deutschsprachigen Hochschulen im östlichen Mitteleuropa (Wintersemester 1944/45)
Abb. 1: Lehr- und Forschungsgebiete an den deutschen und deutschsprachigen Hochschulen im östlichen Mitteleuropa (Wintersemester 1944/45)
Tab. 2: Verbleib der Professoren und Dozenten der deutschen und deutschsprachigen Hochschulen im östlichen Mitteleuropa nach 1945
Tab. 3: Regionaler Verbleib der geflüchteten und vertriebenen Professoren und Dozenten der deutschen und deutschsprachigen Hochschulen im östlichen Mitteleuropa (1950)
Tab. 4: Flüchtlingsprofessoren in der DDR und der Bundesrepublik 1950
Abb. 2: Lehr- und Forschungsgebiete geflohener und vertriebener Hochschullehrer in der SBZ/DDR (absolute Anzahl und prozentualer Anteil)
Die deutschen und deutschsprachigen Universitäten und Hochschulen in Braunsberg, Breslau, Brünn, Danzig, Königsberg, Posen, Prag und Tetschen-Liebwerd wurden 1945 geschlossen. Fast 900 Professoren und Dozenten verloren damit ihre Arbeitsstätten und reihten sich in die große Zahl von Flüchtlingen und Vertriebenen im Nachkriegsdeutschland ein. Die vorliegende Studie zeichnet die akademischen Karrieren dieser Flüchtlingsprofessoren nach und legt dabei ein besonderes Augenmerk auf diejenigen, die in der Sowjetischen Besatzungszone und in der DDR neue Arbeitsmöglichkeiten fanden.
Aktualisiert: 2021-05-15
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