Auf Grundlage der Veröffentlichung von ‚PrimarWebQuest‘ von Langenhan und Schreiber (2012) wird hier unter Verwendung aktualisierter und weiterer Beispiele projektorientiertes Lernen mit dem Internet durch die PrimarWebQuest-Methode dargestellt. Die theoretischen Bezüge wurden dazu erweitert und aktualisiert. Nach einer Einführung über fächerübergreifendes und projektorientiertes Lernen sowie den damit verbundenen speziellen didaktischen Möglichkeiten und Vorteilen, wird die Entwicklung der primarstufenspezifisch angepassten Methode ‚PrimarWebQuest‘ dargestellt. Dies geschieht in Anlehnung an die von Dodge und March entwickelte WebQuest-Methode. Dabei werden deutliche Bezüge zu Mosers Veröffentlichung ‚Abenteuer Internet‘ (2008a) und zu Bescherers Verwendung der WebQuest-Methode im Mathematikunterricht der Sekundarstufen (2003) aufgezeigt. Die Anpassung an die Primarstufe (Klassen 1 bis 6) wird beschrieben sowie begründet. Darüber hinaus wird die Förderung fachlicher und überfachlicher Kompetenzen durch den Einsatz von PrimarWebQuests in den Blick genommen. In einem ausführlichen Abschnitt wird anhand von zahlreichen Beispielen dargestellt, wie der Einsatz in der Primarstufe aussehen kann. Ein weiteres Kapitel beschäftigt sich mit unterschiedlichen Möglichkeiten der Erstellung von WebQuests. Dazu werden Generatoren genutzt, die die Arbeit deutlich erleichtern. Auch ein Aus- und Fortbildungsszenario zur Erstellung und Nutzung von PrimarWebQuests wird genau beschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Auf Grundlage der Veröffentlichung von ‚PrimarWebQuest‘ von Langenhan und Schreiber (2012) wird hier unter Verwendung aktualisierter und weiterer Beispiele projektorientiertes Lernen mit dem Internet durch die PrimarWebQuest-Methode dargestellt. Die theoretischen Bezüge wurden dazu erweitert und aktualisiert. Nach einer Einführung über fächerübergreifendes und projektorientiertes Lernen sowie den damit verbundenen speziellen didaktischen Möglichkeiten und Vorteilen, wird die Entwicklung der primarstufenspezifisch angepassten Methode ‚PrimarWebQuest‘ dargestellt. Dies geschieht in Anlehnung an die von Dodge und March entwickelte WebQuest-Methode. Dabei werden deutliche Bezüge zu Mosers Veröffentlichung ‚Abenteuer Internet‘ (2008a) und zu Bescherers Verwendung der WebQuest-Methode im Mathematikunterricht der Sekundarstufen (2003) aufgezeigt. Die Anpassung an die Primarstufe (Klassen 1 bis 6) wird beschrieben sowie begründet. Darüber hinaus wird die Förderung fachlicher und überfachlicher Kompetenzen durch den Einsatz von PrimarWebQuests in den Blick genommen. In einem ausführlichen Abschnitt wird anhand von zahlreichen Beispielen dargestellt, wie der Einsatz in der Primarstufe aussehen kann. Ein weiteres Kapitel beschäftigt sich mit unterschiedlichen Möglichkeiten der Erstellung von WebQuests. Dazu werden Generatoren genutzt, die die Arbeit deutlich erleichtern. Auch ein Aus- und Fortbildungsszenario zur Erstellung und Nutzung von PrimarWebQuests wird genau beschrieben.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Auf Grundlage der Veröffentlichung von ‚PrimarWebQuest‘ von Langenhan und Schreiber (2012) wird hier unter Verwendung aktualisierter und weiterer Beispiele projektorientiertes Lernen mit dem Internet durch die PrimarWebQuest-Methode dargestellt. Die theoretischen Bezüge wurden dazu erweitert und aktualisiert. Nach einer Einführung über fächerübergreifendes und projektorientiertes Lernen sowie den damit verbundenen speziellen didaktischen Möglichkeiten und Vorteilen, wird die Entwicklung der primarstufenspezifisch angepassten Methode ‚PrimarWebQuest‘ dargestellt. Dies geschieht in Anlehnung an die von Dodge und March entwickelte WebQuest-Methode. Dabei werden deutliche Bezüge zu Mosers Veröffentlichung ‚Abenteuer Internet‘ (2008a) und zu Bescherers Verwendung der WebQuest-Methode im Mathematikunterricht der Sekundarstufen (2003) aufgezeigt. Die Anpassung an die Primarstufe (Klassen 1 bis 6) wird beschrieben sowie begründet. Darüber hinaus wird die Förderung fachlicher und überfachlicher Kompetenzen durch den Einsatz von PrimarWebQuests in den Blick genommen. In einem ausführlichen Abschnitt wird anhand von zahlreichen Beispielen dargestellt, wie der Einsatz in der Primarstufe aussehen kann. Ein weiteres Kapitel beschäftigt sich mit unterschiedlichen Möglichkeiten der Erstellung von WebQuests. Dazu werden Generatoren genutzt, die die Arbeit deutlich erleichtern. Auch ein Aus- und Fortbildungsszenario zur Erstellung und Nutzung von PrimarWebQuests wird genau beschrieben.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Umgang mit Heterogenität ist eine der zentralen Herausforderungen für das deutsche Bildungssystem – und ein Thema, das die Behandlung allgemeiner Grundfragen des gesellschaftlichen Zusammenlebens und der Demokratie motiviert. Spätestens seit Mitte der 1990er Jahre gewinnt dieser Topos im Bildungsdiskurs zunehmend an Bedeutung. Heterogenität im schulischen Umfeld wirkt sich also unter anderem auf die Organisation des gesamten Schulsystems, die Schulentwicklung und die Lehrplangestaltung aus. Aus diesem Grund ist auch die Didaktik des Mathematikunterrichts herausgefordert, Heterogenität als Feld der Forschung, Lehre und disziplinären Debatte anzuerkennen. Dabei ist sie mit bildungspolitischen und fachdidaktischen Hoffnungen bezüglich der Chancen digitaler Medien in diesem Kontext konfrontiert.
Bislang ist jedoch die Frage, ob etwa Apps, Videokonferenzen oder digitale Diagnoseinstrumente dazu beitragen können, der Vielfalt im Klassenzimmer gerecht zu werden, nur partiell erforscht. Daher ist das Ziel des vorliegenden Bandes, den aktuellen Entwicklungsstand hinsichtlich digitaler Medien und Heterogenität im Mathematikunterricht der Primarstufe zu bündeln, Anregungen für Forschung und Praxis zu geben sowie weitere Diskussionen anzustoßen. In 18 Beiträgen entwickeln Expertinnen und Experten ein Kaleidoskop, welches die verschiedenen digitalen Medien, den konkreten Unterricht wie auch die Lehrkräftebildung sowie unterschiedliche Dimensionen von Heterogenität zueinander in Beziehung setzt. Das Buch ist für Studierende des Lehramts, Lehrkräfte und Forschende gleichermaßen geeignet.
Aktualisiert: 2022-12-23
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Der Umgang mit Heterogenität ist eine der zentralen Herausforderungen für das deutsche Bildungssystem – und ein Thema, das die Behandlung allgemeiner Grundfragen des gesellschaftlichen Zusammenlebens und der Demokratie motiviert. Spätestens seit Mitte der 1990er Jahre gewinnt dieser Topos im Bildungsdiskurs zunehmend an Bedeutung. Heterogenität im schulischen Umfeld wirkt sich also unter anderem auf die Organisation des gesamten Schulsystems, die Schulentwicklung und die Lehrplangestaltung aus. Aus diesem Grund ist auch die Didaktik des Mathematikunterrichts herausgefordert, Heterogenität als Feld der Forschung, Lehre und disziplinären Debatte anzuerkennen. Dabei ist sie mit bildungspolitischen und fachdidaktischen Hoffnungen bezüglich der Chancen digitaler Medien in diesem Kontext konfrontiert.
Bislang ist jedoch die Frage, ob etwa Apps, Videokonferenzen oder digitale Diagnoseinstrumente dazu beitragen können, der Vielfalt im Klassenzimmer gerecht zu werden, nur partiell erforscht. Daher ist das Ziel des vorliegenden Bandes, den aktuellen Entwicklungsstand hinsichtlich digitaler Medien und Heterogenität im Mathematikunterricht der Primarstufe zu bündeln, Anregungen für Forschung und Praxis zu geben sowie weitere Diskussionen anzustoßen. In 18 Beiträgen entwickeln Expertinnen und Experten ein Kaleidoskop, welches die verschiedenen digitalen Medien, den konkreten Unterricht wie auch die Lehrkräftebildung sowie unterschiedliche Dimensionen von Heterogenität zueinander in Beziehung setzt. Das Buch ist für Studierende des Lehramts, Lehrkräfte und Forschende gleichermaßen geeignet.
Aktualisiert: 2022-12-23
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Der professionelle Umgang mit Heterogenität zählt zu den zentralen Aufgaben pädagogischen Handelns von Lehrkräften. Dabei ist Schule selbst auch „Produzent“ von Heterogenität. Kein Wunder, dass es in der Erziehungswissenschaft, der Soziologie, der Psychologie und den Fachdidaktiken in jüngerer Zeit zu einer deutlichen Ausweitung des Heterogenitätsdiskurses gekommen ist, in der Regel jedoch in fachimmanenten Diskursen.
Der Band bietet einen mehrebenenanalytischen Zugang. Das Zusammenspiel von Unterricht/pädagogischen Maßnahmen und beteiligten Personen (Mikroebene) wird ebenso mit einbezogen wie die Organisation Schule (Mesoebene) und ihre institutionelle Rahmung (Makroebene). Das Buch richtet sich an alle, die an der Gestaltung von Heterogenität interessiert sind, sei es als Lehrkraft, als Wissenschaftler*in oder als anderweitige Bildungsakteur*in.
Aktualisiert: 2022-10-26
Autor:
Carolin Burmeister,
Marion Döll,
Sara Durski,
Martina Funk,
Robert Grassinger,
Stefanie Satu Guhl,
Andreas Hartinger,
Nazli Hodaie,
Tobias Huhmann,
Stefan Immerfall,
Marita Kampshoff,
Katja Kansteiner,
Andrea Kehrer,
Ellen Komm,
Andreas Kullick,
Anja Kürzinger,
Silke Ladel,
Gregor Lang-Wojtasik,
Marina Lentin,
Ute Massler,
Daniel Maus,
Wolfgang Mueller,
Katharina Oberdorfer,
Daniel Rellstab,
Susanne Schmid,
Stefanie Schnebel,
Helmar Schöne,
Christof Schreiber,
Sonja Seiderer,
Rebecca Weckenmann,
Beate Wischer
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Im siebten Band der Reihe Lernen, Lehren und Forschen mit digitalen Medien in der Primarstufe liegt der Fokus auf der Thematik ‚Mathematik und Sprache‘. Digitale Medien bieten vielfältige Zugänge und Möglichkeiten der Darbietung und Veranschaulichung mathematischer Inhalte, nicht nur, aber gerade auch in Zeiten des ‚Lernens auf Distanz‘. Auch die Bedeutung von Sprache beim Mathematiklernen hat in den vergangenen Jahren in der Mathematikdidaktik besondere Aufmerksamkeit erhalten.
In den verschiedenen Beiträgen werden zwei Aspekte, das Mathematiklernen mit digitalen Medien sowie die Rolle der Sprache im Mathematikunterricht, zusammengeführt. Die Autorinnen und Autoren nehmen verschiedene digitale Möglichkeiten zur Erarbeitung mathematischer Inhalte, zur Darstellung sowie zur Dokumentation und Kommunikation von Lernprozessen genauer in den Blick. Es geht unter anderem um verschiedene Arten von Videos, etablierte und selbst entwickelte Apps, die Verwendung von Wörterbüchern und den Einsatz von WebQuests, welche sich für die Arbeit mit mehrsprachigen Lerngruppen anbieten.
Dieser Band richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen, besonders der Klassen 1 bis 6, an Ausbilderinnen und Ausbilder aller Phasen der Lehrkräftebildung aber auch an Forschende aus der Didaktik der Mathematik und darüber hinaus. In den Beiträgen finden sich deutliche sprachwissenschaftliche und mediendidaktische Bezüge sowie Konzepte für den Einsatz digitaler Medien beim Mathematiklernen in zeitgemäßen Lernsettings.
Aktualisiert: 2021-10-29
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Im siebten Band der Reihe Lernen, Lehren und Forschen mit digitalen Medien in der Primarstufe liegt der Fokus auf der Thematik ‚Mathematik und Sprache‘. Digitale Medien bieten vielfältige Zugänge und Möglichkeiten der Darbietung und Veranschaulichung mathematischer Inhalte, nicht nur, aber gerade auch in Zeiten des ‚Lernens auf Distanz‘. Auch die Bedeutung von Sprache beim Mathematiklernen hat in den vergangenen Jahren in der Mathematikdidaktik besondere Aufmerksamkeit erhalten.
In den verschiedenen Beiträgen werden zwei Aspekte, das Mathematiklernen mit digitalen Medien sowie die Rolle der Sprache im Mathematikunterricht, zusammengeführt. Die Autorinnen und Autoren nehmen verschiedene digitale Möglichkeiten zur Erarbeitung mathematischer Inhalte, zur Darstellung sowie zur Dokumentation und Kommunikation von Lernprozessen genauer in den Blick. Es geht unter anderem um verschiedene Arten von Videos, etablierte und selbst entwickelte Apps, die Verwendung von Wörterbüchern und den Einsatz von WebQuests, welche sich für die Arbeit mit mehrsprachigen Lerngruppen anbieten.
Dieser Band richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen, besonders der Klassen 1 bis 6, an Ausbilderinnen und Ausbilder aller Phasen der Lehrkräftebildung aber auch an Forschende aus der Didaktik der Mathematik und darüber hinaus. In den Beiträgen finden sich deutliche sprachwissenschaftliche und mediendidaktische Bezüge sowie Konzepte für den Einsatz digitaler Medien beim Mathematiklernen in zeitgemäßen Lernsettings.
Aktualisiert: 2021-10-29
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Auf Grundlage der Veröffentlichung von ‚PrimarWebQuest‘ von Langenhan und Schreiber (2012) wird hier unter Verwendung aktualisierter und weiterer Beispiele projektorientiertes Lernen mit dem Internet durch die PrimarWebQuest-Methode dargestellt. Die theoretischen Bezüge wurden dazu erweitert und aktualisiert. Nach einer Einführung über fächerübergreifendes und projektorientiertes Lernen sowie den damit verbundenen speziellen didaktischen Möglichkeiten und Vorteilen, wird die Entwicklung der primarstufenspezifisch angepassten Methode ‚PrimarWebQuest‘ dargestellt. Dies geschieht in Anlehnung an die von Dodge und March entwickelte WebQuest-Methode. Dabei werden deutliche Bezüge zu Mosers Veröffentlichung ‚Abenteuer Internet‘ (2008a) und zu Bescherers Verwendung der WebQuest-Methode im Mathematikunterricht der Sekundarstufen (2003) aufgezeigt. Die Anpassung an die Primarstufe (Klassen 1 bis 6) wird beschrieben sowie begründet. Darüber hinaus wird die Förderung fachlicher und überfachlicher Kompetenzen durch den Einsatz von PrimarWebQuests in den Blick genommen. In einem ausführlichen Abschnitt wird anhand von zahlreichen Beispielen dargestellt, wie der Einsatz in der Primarstufe aussehen kann. Ein weiteres Kapitel beschäftigt sich mit unterschiedlichen Möglichkeiten der Erstellung von WebQuests. Dazu werden Generatoren genutzt, die die Arbeit deutlich erleichtern. Auch ein Aus- und Fortbildungsszenario zur Erstellung und Nutzung von PrimarWebQuests wird genau beschrieben.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Nachdem in den vergangenen Bänden der Reihe zum „Lernen, Lehren und Forschen mit digitalen Medien im Ma-thematikunterricht der Primarstufe“ vor allem das „Lernen“ und das „Lehren“ in das Zentrum gestellt wurden, widmet sich der vorliegende 6. Band der Forschung mit und über den Einsatz digitaler Medien im Mathematikunterricht. ‚Forschung mit‘, da digitale Medien vielfach forschungsmethodisches Potenzial für die Beantwortung von Forschungsfragen bieten. ‚Forschung zu‘, da Fragen des Einsatzes digitaler Medien derzeit notwendiger denn je zu untersuchen sind. Das Ziel des Bandes besteht darin, den aktuellen Stand der vielfältigen Forschungsprojekte des deutschsprachigen Raumes aus der Arbeitsgruppe PriMa-Medien und darüber hinaus darzustellen. Auf diese Weise werden aktuelle Erkenntnisse gebündelt dargestellt, beispielsweise zu Schülervorgehensweisen bei der Verwendung von Tablet-Apps, zur Entwicklung virtueller Arbeitsmittel und auch zur Wirksamkeit digitaler Settings für den Mathematikunterricht. Darüber hinaus werden innovative Technologien, wie der 3D-Druck in den Blick genommen. Nach einem Überblick über die Entwicklung im letzten Jahrzehnt folgen insgesamt 14 Beiträge die entlang zentraler Inhaltsbereiche der Grundschulmathematik gegliedert sind: der Arithmetik, der Geometrie, dem Sachrechnen sowie dem Umgang mit Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit. Dabei bewegen sich die Beiträge nicht nur auf der Ebene des Unterrichts, sondern adressieren auch die Aus- und Fortbildung (angehender) Mathematiklehrkräfte der Primarstufe.
Aktualisiert: 2020-11-27
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Nachdem in den vergangenen Bänden der Reihe zum „Lernen, Lehren und Forschen mit digitalen Medien im Ma-thematikunterricht der Primarstufe“ vor allem das „Lernen“ und das „Lehren“ in das Zentrum gestellt wurden, widmet sich der vorliegende 6. Band der Forschung mit und über den Einsatz digitaler Medien im Mathematikunterricht. ‚Forschung mit‘, da digitale Medien vielfach forschungsmethodisches Potenzial für die Beantwortung von Forschungsfragen bieten. ‚Forschung zu‘, da Fragen des Einsatzes digitaler Medien derzeit notwendiger denn je zu untersuchen sind. Das Ziel des Bandes besteht darin, den aktuellen Stand der vielfältigen Forschungsprojekte des deutschsprachigen Raumes aus der Arbeitsgruppe PriMa-Medien und darüber hinaus darzustellen. Auf diese Weise werden aktuelle Erkenntnisse gebündelt dargestellt, beispielsweise zu Schülervorgehensweisen bei der Verwendung von Tablet-Apps, zur Entwicklung virtueller Arbeitsmittel und auch zur Wirksamkeit digitaler Settings für den Mathematikunterricht. Darüber hinaus werden innovative Technologien, wie der 3D-Druck in den Blick genommen. Nach einem Überblick über die Entwicklung im letzten Jahrzehnt folgen insgesamt 14 Beiträge die entlang zentraler Inhaltsbereiche der Grundschulmathematik gegliedert sind: der Arithmetik, der Geometrie, dem Sachrechnen sowie dem Umgang mit Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit. Dabei bewegen sich die Beiträge nicht nur auf der Ebene des Unterrichts, sondern adressieren auch die Aus- und Fortbildung (angehender) Mathematiklehrkräfte der Primarstufe.
Aktualisiert: 2020-11-27
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-02
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In diesem Band werden Lautsprache, Gesten und Handlungen im mathematischen Lernen und Lehren analysiert und die Bedeutung analoger und digitaler Medien für den individuellen Lernprozess diskutiert. Ergänzend werden innovative fachdidaktische Konzepte für die frühe mathematische Denkentwicklung und die universitäre Ausbildung von Lehrpersonen vorgestellt und evaluiert. Autor*innen aus unterschiedlichen Disziplinen beleuchten diese Aspekte und greifen ein breites Spektrum methodischer und theoretischer Ansätze auf.
Aktualisiert: 2021-12-04
Autor:
Melanie Beck,
Teresa Beck,
Christine Bescherer,
Lara Billion,
Birgit Brandt,
Liselotte Denner,
Joachim Engel,
Anne Fellmann,
Marei Fetzer,
Birgit Gysin,
Gyde Höck,
Melanie Huth,
Gert Kadunz,
Sarah Keuch,
Herbert Löthe,
Victoria Möller,
Pelagia Papadopoulou-Tzaki,
Melanie Platz,
Annette Scheible,
Christof Schreiber,
Brigitte Seiler,
Martina Teschner,
Anna-Marietha Vogler,
Ulrich Wehner,
Silvia Wessolowski
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