Nach Trennung oder Scheidung der Eltern wird nicht mehr nur das Residenzmodell, sondern auch das Wechselmodell als Betreuungsform des Kindes praktiziert. Diese Betreuungsform verlangt von dem Kind eine hohe Anpassungsfähigkeit. Zudem geht es oft allein um den Wunsch der Eltern, die sich das Kind „teilen wollen“. Vor diesem Hintergrund betrachtet die Autorin das Wechselmodell aus verfahrensrechtlicher Sicht und untersucht, ob für das Kind Möglichkeiten bestehen, sich für oder gegen das Wechselmodell auszusprechen.
So wird zunächst die zum Wechselmodell ergangene Rechtsprechung dahingehend analysiert, inwieweit Interessen und Wille des Kindes bei gerichtlicher Anordnung wie auch Absicherung des Wechselmodells bislang berücksichtigt werden. Im Zuge dessen werden insbesondere die Verfahrensinstrumente der Kindesanhörung (§ 159 FamFG) sowie der Bestellung des Verfahrensbeistands (§ 158 FamFG) thematisiert und einer kritischen Würdigung unterzogen. Vergleichend dazu wird sodann der Blick auf die Schweiz gerichtet. Dort ist nicht nur die alternierende Obhut bereits im Jahr 2017 gesetzlich verankert worden (Art. 298 Abs. 2ter CH-ZGB); auch hat der schweizerische Gesetzgeber die Beteiligungs- und Mitwirkungsmöglichkeit des Kindes entsprechend erweitert.
Als Ergebnis des Rechtsvergleichs unterbreitet die Autorin Vorschläge, wie die Beteiligungs- und Mitwirkungsmöglichkeit des Kindes auch beim Wechselmodell in Deutschland verbessert und dadurch dessen Rechtsstellung gestärkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Nach Trennung oder Scheidung der Eltern wird nicht mehr nur das Residenzmodell, sondern auch das Wechselmodell als Betreuungsform des Kindes praktiziert. Diese Betreuungsform verlangt von dem Kind eine hohe Anpassungsfähigkeit. Zudem geht es oft allein um den Wunsch der Eltern, die sich das Kind „teilen wollen“. Vor diesem Hintergrund betrachtet die Autorin das Wechselmodell aus verfahrensrechtlicher Sicht und untersucht, ob für das Kind Möglichkeiten bestehen, sich für oder gegen das Wechselmodell auszusprechen.
So wird zunächst die zum Wechselmodell ergangene Rechtsprechung dahingehend analysiert, inwieweit Interessen und Wille des Kindes bei gerichtlicher Anordnung wie auch Absicherung des Wechselmodells bislang berücksichtigt werden. Im Zuge dessen werden insbesondere die Verfahrensinstrumente der Kindesanhörung (§ 159 FamFG) sowie der Bestellung des Verfahrensbeistands (§ 158 FamFG) thematisiert und einer kritischen Würdigung unterzogen. Vergleichend dazu wird sodann der Blick auf die Schweiz gerichtet. Dort ist nicht nur die alternierende Obhut bereits im Jahr 2017 gesetzlich verankert worden (Art. 298 Abs. 2ter CH-ZGB); auch hat der schweizerische Gesetzgeber die Beteiligungs- und Mitwirkungsmöglichkeit des Kindes entsprechend erweitert.
Als Ergebnis des Rechtsvergleichs unterbreitet die Autorin Vorschläge, wie die Beteiligungs- und Mitwirkungsmöglichkeit des Kindes auch beim Wechselmodell in Deutschland verbessert und dadurch dessen Rechtsstellung gestärkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Nach Trennung oder Scheidung der Eltern wird nicht mehr nur das Residenzmodell, sondern auch das Wechselmodell als Betreuungsform des Kindes praktiziert. Diese Betreuungsform verlangt von dem Kind eine hohe Anpassungsfähigkeit. Zudem geht es oft allein um den Wunsch der Eltern, die sich das Kind „teilen wollen“. Vor diesem Hintergrund betrachtet die Autorin das Wechselmodell aus verfahrensrechtlicher Sicht und untersucht, ob für das Kind Möglichkeiten bestehen, sich für oder gegen das Wechselmodell auszusprechen.
So wird zunächst die zum Wechselmodell ergangene Rechtsprechung dahingehend analysiert, inwieweit Interessen und Wille des Kindes bei gerichtlicher Anordnung wie auch Absicherung des Wechselmodells bislang berücksichtigt werden. Im Zuge dessen werden insbesondere die Verfahrensinstrumente der Kindesanhörung (§ 159 FamFG) sowie der Bestellung des Verfahrensbeistands (§ 158 FamFG) thematisiert und einer kritischen Würdigung unterzogen. Vergleichend dazu wird sodann der Blick auf die Schweiz gerichtet. Dort ist nicht nur die alternierende Obhut bereits im Jahr 2017 gesetzlich verankert worden (Art. 298 Abs. 2ter CH-ZGB); auch hat der schweizerische Gesetzgeber die Beteiligungs- und Mitwirkungsmöglichkeit des Kindes entsprechend erweitert.
Als Ergebnis des Rechtsvergleichs unterbreitet die Autorin Vorschläge, wie die Beteiligungs- und Mitwirkungsmöglichkeit des Kindes auch beim Wechselmodell in Deutschland verbessert und dadurch dessen Rechtsstellung gestärkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Kreditinstitute arbeiten mit hochqualifiziertem Personal und modernster Technik an der Optimierung ihrer bislang nur unzureichenden Risikomanagementsysteme, an neuen Risikomessmethoden und verbesserten Risikofrühwarnindikatoren. Zugleich müssen die Institute eine regelrechte Flut an neuen regulatorischen Anforderungen beachten. Dieser hochaktuelle Herausgeberband von Axel Becker und Hermann Schulte-Mattler stellt sich diesem Spannungsfeld aus vielseitigen Blickwinkeln mit einem gezielten Themenmix, von den MaRisk über Stresstests bis zur Institutsvergütungsverordnung (BA): Eine Vielzahl von Anregungen für die praktische Umsetzung im Bankgeschäft!
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Axel Becker,
Arne Martin Buscher,
Carsten Demski,
Karl Dürselen,
Karsten Geiersbach,
Wolfgang Greiner,
Jan Hrynko,
Arno Kastner,
Helge Kramer,
Karina Kuks,
Thorsten Manns,
Michael Mertens,
Stefan Prasser,
Dirk Röckle,
Susanne Rosner-Niemes,
Diana Savova,
Alexander Schmid,
Daniela Schroeder,
Hermann Schulte-Mattler,
Thomas Stausberg,
Stefan Zeranski
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Die Kreditinstitute arbeiten mit hochqualifiziertem Personal und modernster Technik an der Optimierung ihrer bislang nur unzureichenden Risikomanagementsysteme, an neuen Risikomessmethoden und verbesserten Risikofrühwarnindikatoren. Zugleich müssen die Institute eine regelrechte Flut an neuen regulatorischen Anforderungen beachten. Dieser hochaktuelle Herausgeberband von Axel Becker und Hermann Schulte-Mattler stellt sich diesem Spannungsfeld aus vielseitigen Blickwinkeln mit einem gezielten Themenmix, von den MaRisk über Stresstests bis zur Institutsvergütungsverordnung (BA): Eine Vielzahl von Anregungen für die praktische Umsetzung im Bankgeschäft!
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Axel Becker,
Arne Martin Buscher,
Carsten Demski,
Karl Dürselen,
Karsten Geiersbach,
Wolfgang Greiner,
Jan Hrynko,
Arno Kastner,
Helge Kramer,
Karina Kuks,
Thorsten Manns,
Michael Mertens,
Stefan Prasser,
Dirk Röckle,
Susanne Rosner-Niemes,
Diana Savova,
Alexander Schmid,
Daniela Schroeder,
Hermann Schulte-Mattler,
Thomas Stausberg,
Stefan Zeranski
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Die Kreditinstitute arbeiten mit hochqualifiziertem Personal und modernster Technik an der Optimierung ihrer bislang nur unzureichenden Risikomanagementsysteme, an neuen Risikomessmethoden und verbesserten Risikofrühwarnindikatoren. Zugleich müssen die Institute eine regelrechte Flut an neuen regulatorischen Anforderungen beachten. Dieser hochaktuelle Herausgeberband von Axel Becker und Hermann Schulte-Mattler stellt sich diesem Spannungsfeld aus vielseitigen Blickwinkeln mit einem gezielten Themenmix, von den MaRisk über Stresstests bis zur Institutsvergütungsverordnung (BA): Eine Vielzahl von Anregungen für die praktische Umsetzung im Bankgeschäft!
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Axel Becker,
Arne Martin Buscher,
Carsten Demski,
Karl Dürselen,
Karsten Geiersbach,
Wolfgang Greiner,
Jan Hrynko,
Arno Kastner,
Helge Kramer,
Karina Kuks,
Thorsten Manns,
Michael Mertens,
Stefan Prasser,
Dirk Röckle,
Susanne Rosner-Niemes,
Diana Savova,
Alexander Schmid,
Daniela Schroeder,
Hermann Schulte-Mattler,
Thomas Stausberg,
Stefan Zeranski
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Daniela Schroeder befasst sich rechtsvergleichend mit der im Rechtsstaatsprinzip zu verortenden Problematik der Bindungswirkungen von Entscheidungen nach Art. 249 Abs. 4 EG und Verwaltungsakten nach deutschem Recht. Untersucht wird die Frage des Bestehens von Aufhebungsverboten, d. h. der Bindungswirkungen, die die Bindung an den Bestand eines Rechtsaktes zum Gegenstand haben, gegenüber den Entscheidungsträgern, die nach dem Gemeinschaftsrecht bzw. dem deutschen Recht für die Aufhebung einer Entscheidung bzw. eines Verwaltungsaktes zuständig sind. Die Autorin untersucht ferner das Bestehen und den Umfang von Abweichungsverboten, d. h. der Bindungswirkungen, die die Bindung an den Inhalt eines Hoheitsaktes zum Gegenstand haben, gegenüber dem erlassenden Entscheidungsträger als dem Urheber des erlassenen Rechtsaktes sowie gegenüber den anderen Entscheidungsträgern.
Der Rechtsvergleich verdeutlicht, dass das Gemeinschaftsrecht und das deutsche Recht für die Bindungsproblematik weitgehend gleichwertige, vielfach sogar entsprechende Lösungen bereitstellen, die überwiegend dazu bestimmt sind, Rechtssicherheit sowie auch Vertrauensschutz zu gewährleisten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Grosse Reportagen im Taschenbuch. Herausragende Autor:innen berichten, was hinter den Kulissen des Weltgeschehens passiert.
In dieser Ausgabe:
- Die Rückkehr der Könige. Angola sucht in alten Traditionen nach einer neuen Identität. Von Gabriele Riedle
- Freundliche Übernahme. Ein Deutscher kauft in einem tschechischen Dorf ein Haus – 75 Jahre nach der Vertreibung seiner Landsleute. Von Kilian Kirchgessner
- Leben nach dem Suizid. Unsere Autorin wusste, was ihr Vater plante. Sie war 18, als er es tat. Seitdem versucht sie zu verstehen. Von Nina Schick
- Männer an die Macht. Im indischen Meghalaya haben die Frauen das Sagen. Dagegen regt sich Widerstand. Von Daniela Schröder
- Wie Nutella Italien frisst. Plantagen, so weit das Auge reicht. Der Süsswarenmulti Ferrero hat sich Land und Leute untertan gemacht. Von Anne Branbergen
- Die historische Reportage: London bei Nacht. Ein Schriftsteller verbringt seine schlaflosen Nächte mit Obdachlosen. Von Charles Dickens
Aktualisiert: 2023-06-08
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Grosse Reportagen im Taschenbuch. Herausragende Autor:innen berichten, was hinter den Kulissen des Weltgeschehens passiert.
In dieser Ausgabe:
- Die Rückkehr der Könige. Angola sucht in alten Traditionen nach einer neuen Identität. Von Gabriele Riedle
- Freundliche Übernahme. Ein Deutscher kauft in einem tschechischen Dorf ein Haus – 75 Jahre nach der Vertreibung seiner Landsleute. Von Kilian Kirchgessner
- Leben nach dem Suizid. Unsere Autorin wusste, was ihr Vater plante. Sie war 18, als er es tat. Seitdem versucht sie zu verstehen. Von Nina Schick
- Männer an die Macht. Im indischen Meghalaya haben die Frauen das Sagen. Dagegen regt sich Widerstand. Von Daniela Schröder
- Wie Nutella Italien frisst. Plantagen, so weit das Auge reicht. Der Süsswarenmulti Ferrero hat sich Land und Leute untertan gemacht. Von Anne Branbergen
- Die historische Reportage: London bei Nacht. Ein Schriftsteller verbringt seine schlaflosen Nächte mit Obdachlosen. Von Charles Dickens
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Kreditinstitute arbeiten mit hochqualifiziertem Personal und modernster Technik an der Optimierung ihrer bislang nur unzureichenden Risikomanagementsysteme, an neuen Risikomessmethoden und verbesserten Risikofrühwarnindikatoren. Zugleich müssen die Institute eine regelrechte Flut an neuen regulatorischen Anforderungen beachten. Dieser hochaktuelle Herausgeberband von Axel Becker und Hermann Schulte-Mattler stellt sich diesem Spannungsfeld aus vielseitigen Blickwinkeln mit einem gezielten Themenmix, von den MaRisk über Stresstests bis zur Institutsvergütungsverordnung (BA): Eine Vielzahl von Anregungen für die praktische Umsetzung im Bankgeschäft!
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Axel Becker,
Arne Martin Buscher,
Carsten Demski,
Karl Dürselen,
Karsten Geiersbach,
Wolfgang Greiner,
Jan Hrynko,
Arno Kastner,
Helge Kramer,
Karina Kuks,
Thorsten Manns,
Michael Mertens,
Stefan Prasser,
Dirk Röckle,
Susanne Rosner-Niemes,
Diana Savova,
Alexander Schmid,
Daniela Schroeder,
Hermann Schulte-Mattler,
Thomas Stausberg,
Stefan Zeranski
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Die Kreditinstitute arbeiten mit hochqualifiziertem Personal und modernster Technik an der Optimierung ihrer bislang nur unzureichenden Risikomanagementsysteme, an neuen Risikomessmethoden und verbesserten Risikofrühwarnindikatoren. Zugleich müssen die Institute eine regelrechte Flut an neuen regulatorischen Anforderungen beachten. Dieser hochaktuelle Herausgeberband von Axel Becker und Hermann Schulte-Mattler stellt sich diesem Spannungsfeld aus vielseitigen Blickwinkeln mit einem gezielten Themenmix, von den MaRisk über Stresstests bis zur Institutsvergütungsverordnung (BA): Eine Vielzahl von Anregungen für die praktische Umsetzung im Bankgeschäft!
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Axel Becker,
Arne Martin Buscher,
Carsten Demski,
Karl Dürselen,
Karsten Geiersbach,
Wolfgang Greiner,
Jan Hrynko,
Arno Kastner,
Helge Kramer,
Karina Kuks,
Thorsten Manns,
Michael Mertens,
Stefan Prasser,
Dirk Röckle,
Susanne Rosner-Niemes,
Diana Savova,
Alexander Schmid,
Daniela Schroeder,
Hermann Schulte-Mattler,
Thomas Stausberg,
Stefan Zeranski
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Daniela Schroeder befasst sich rechtsvergleichend mit der im Rechtsstaatsprinzip zu verortenden Problematik der Bindungswirkungen von Entscheidungen nach Art. 249 Abs. 4 EG und Verwaltungsakten nach deutschem Recht. Untersucht wird die Frage des Bestehens von Aufhebungsverboten, d. h. der Bindungswirkungen, die die Bindung an den Bestand eines Rechtsaktes zum Gegenstand haben, gegenüber den Entscheidungsträgern, die nach dem Gemeinschaftsrecht bzw. dem deutschen Recht für die Aufhebung einer Entscheidung bzw. eines Verwaltungsaktes zuständig sind. Die Autorin untersucht ferner das Bestehen und den Umfang von Abweichungsverboten, d. h. der Bindungswirkungen, die die Bindung an den Inhalt eines Hoheitsaktes zum Gegenstand haben, gegenüber dem erlassenden Entscheidungsträger als dem Urheber des erlassenen Rechtsaktes sowie gegenüber den anderen Entscheidungsträgern.
Der Rechtsvergleich verdeutlicht, dass das Gemeinschaftsrecht und das deutsche Recht für die Bindungsproblematik weitgehend gleichwertige, vielfach sogar entsprechende Lösungen bereitstellen, die überwiegend dazu bestimmt sind, Rechtssicherheit sowie auch Vertrauensschutz zu gewährleisten.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Daniela Schroeder befasst sich rechtsvergleichend mit der im Rechtsstaatsprinzip zu verortenden Problematik der Bindungswirkungen von Entscheidungen nach Art. 249 Abs. 4 EG und Verwaltungsakten nach deutschem Recht. Untersucht wird die Frage des Bestehens von Aufhebungsverboten, d. h. der Bindungswirkungen, die die Bindung an den Bestand eines Rechtsaktes zum Gegenstand haben, gegenüber den Entscheidungsträgern, die nach dem Gemeinschaftsrecht bzw. dem deutschen Recht für die Aufhebung einer Entscheidung bzw. eines Verwaltungsaktes zuständig sind. Die Autorin untersucht ferner das Bestehen und den Umfang von Abweichungsverboten, d. h. der Bindungswirkungen, die die Bindung an den Inhalt eines Hoheitsaktes zum Gegenstand haben, gegenüber dem erlassenden Entscheidungsträger als dem Urheber des erlassenen Rechtsaktes sowie gegenüber den anderen Entscheidungsträgern.
Der Rechtsvergleich verdeutlicht, dass das Gemeinschaftsrecht und das deutsche Recht für die Bindungsproblematik weitgehend gleichwertige, vielfach sogar entsprechende Lösungen bereitstellen, die überwiegend dazu bestimmt sind, Rechtssicherheit sowie auch Vertrauensschutz zu gewährleisten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Inhalt:
Dargestellt werden die allgemeinen Grundrechtslehren, die einzelnen Grundrechte sowie die Verfassungsbeschwerde. Die speziellen Problemkreise der verschiedenen Grundrechte werden anhand aktueller Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts klausurorientiert aufbereitet.
Die Konzeption:
Die Skripten "JURIQ-Erfolgstraining" sind speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bieten ein umfassendes "Trainingspaket" zur Prüfungsvorbereitung:
Die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet; begleitende Hinweise von erfahrenen Repetitoren erleichtern das Verständnis und bieten wertvolle Klausurtipps; im Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (Online-Wissens-Check und Übungsfälle mit Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten den Lernerfolg; Illustrationen schwieriger Sachverhalte dienen als "Lernanker" und erleichtern den Lernprozess; Tipps vom Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils; ein modernes Farb-Layout schafft eine positive Lernatmosphäre.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-02-17
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Aktualisiert: 2023-02-17
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Nach Trennung oder Scheidung der Eltern wird nicht mehr nur das Residenzmodell, sondern auch das Wechselmodell als Betreuungsform des Kindes praktiziert. Diese Betreuungsform verlangt von dem Kind eine hohe Anpassungsfähigkeit. Zudem geht es oft allein um den Wunsch der Eltern, die sich das Kind „teilen wollen“. Vor diesem Hintergrund betrachtet die Autorin das Wechselmodell aus verfahrensrechtlicher Sicht und untersucht, ob für das Kind Möglichkeiten bestehen, sich für oder gegen das Wechselmodell auszusprechen.
So wird zunächst die zum Wechselmodell ergangene Rechtsprechung dahingehend analysiert, inwieweit Interessen und Wille des Kindes bei gerichtlicher Anordnung wie auch Absicherung des Wechselmodells bislang berücksichtigt werden. Im Zuge dessen werden insbesondere die Verfahrensinstrumente der Kindesanhörung (§ 159 FamFG) sowie der Bestellung des Verfahrensbeistands (§ 158 FamFG) thematisiert und einer kritischen Würdigung unterzogen. Vergleichend dazu wird sodann der Blick auf die Schweiz gerichtet. Dort ist nicht nur die alternierende Obhut bereits im Jahr 2017 gesetzlich verankert worden (Art. 298 Abs. 2ter CH-ZGB); auch hat der schweizerische Gesetzgeber die Beteiligungs- und Mitwirkungsmöglichkeit des Kindes entsprechend erweitert.
Als Ergebnis des Rechtsvergleichs unterbreitet die Autorin Vorschläge, wie die Beteiligungs- und Mitwirkungsmöglichkeit des Kindes auch beim Wechselmodell in Deutschland verbessert und dadurch dessen Rechtsstellung gestärkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-01
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111 Leckere und gesunde Rezepte von Bohnen, Erbsen, Linsen uvm. - Wie Sie endlich von Gemüse satt und mit Hülsenfrüchten zum Protein Ninja werden
Aktualisiert: 2021-10-20
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111 Leckere und gesunde Rezepte von Bohnen, Erbsen, Linsen uvm. - Wie Sie endlich von Gemüse satt und mit Hülsenfrüchten zum Protein Ninja werden
Aktualisiert: 2021-10-20
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Der Inhalt:
Dargestellt werden die examensrelevanten Gebiete des öffentlichen Baurechts. Das Skript geht speziell auf die Anforderungen des Examens in Nordrhein-Westfalen ein und bietet so eine optimale Prüfungsvorbereitung.
Die Konzeption:
Die Skripten „JURIQ-Erfolgstraining“ sind speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bieten ein umfassendes „Trainingspaket“ zur Prüfungsvorbereitung:
- Die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet;
- begleitende Hinweise von erfahrenen Repetitoren erleichtern das Verständnis und bieten wertvolle Klausurtipps;
- im Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (Online-Wissens-Check und Übungsfälle mit Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten den Lernerfolg;
- Illustrationen schwieriger Sachverhalte dienen als „Lernanker“ und erleichtern den Lernprozess;
- Tipps vom Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils;
- ein modernes Farb-Layout schafft eine positive Lernatmosphäre.
Aktualisiert: 2023-02-08
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