Hermeneutische Polizeiforschung

Hermeneutische Polizeiforschung von Reichertz,  Jo, Schröer,  Norbert
Der Hermeneutischen Polizeiforschung geht es darum, das Handeln der im Handlungsfeld ,Polizei' Beteiligten aus den vorgegebenen Rahmenbedingungen heraus verstehbar zu machen. In diesem Sinne ist sie Teil einer sich wissenssoziologisch verstehenden und strukturanalytisch arbeitenden qualitativen Sozialforschung. Das Buch stellt zunächst den Ansatz einer Hermeneutischen Polizeiforschung vor. Im ersten Themenabschnitt wird eine programmatische Positionierung entwickelt. Im zweiten Themenabschnitt werden exemplarisch methodisches Vorgehen und einige empirische Befunde der Hermeneutischen Polizeiforschung dargelegt. Im dritten Themenabschnitt geht es dann um die kritische Auseinandersetzung mit der Hermeneutischen Polizeiforschung.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Qualitäten polizeilichen Handelns

Qualitäten polizeilichen Handelns von Reichertz,  Jo, Schröer,  Norbert
Durch die Erschließung verschiedener polizeilicher Handlungsfelder und die damit gewonnene Möglichkeit zur Konstruktion qualitativer Daten sind die AutorInnen dieses Bandes in der Lage, qualitative Analysen polizeilichen Handelns für unterschiedliche polizeiliche Handlungsbereiche vorzustellen. Die Daten wurden mit Hilfe verschiedener Verfahrensweisen der qualitativen Sozialforschung ausgewertet: Grounded Theory, klassische Ethnographie, hermeneutische Wissenssoziologie, objektive Hermeneutik, systemtheoretisch hermeneutische Narrationsanalyse. Gemeinsame Grundlage dieser thematisch wie methodologisch-methodisch weitgespannten Analysen ist das Bemühen, das Handeln der im Handlungsfeld 'Polizei' agierenden Subjekte aus dem jeweiligen Handlungszusammenhang heraus als typisch zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Entdeckung des Neuen

Die Entdeckung des Neuen von Bidlo,  Oliver, Schröer,  Norbert
Charakteristisch für die Hermeneutische Wissenssoziologie ist der Anspruch, sich dem Verstehen der sozialen Wirklichkeit selbst reflexiv zuzuwenden. Denn wer die Strukturen und Arbeitsweisen alltäglicher Deutung nicht kennt, ist weder imstande, alltägliche Deutungen zu kontrollieren noch sie in aufklärerischer Absicht zu überschreiten. Jo Reichertz hat in seiner Auseinandersetzung mit den zeichen- und erkenntnistheoretischen Schriften von Charles S. Peirce die erkenntnislogischen Grundlagen der Konstruktion neuen Wissens für die Qualitative Sozialforschung und für die Hermeneutische Wissenssoziologie im Besonderen aufgearbeitet, ihnen zugänglich und für sie fruchtbar gemacht. In diesem Band sind Beiträge von Wissenssoziologinnen und Wissenssoziologen versammelt, die sich seinem Konzept zur Entdeckung des Neuen vom Grundsatz her anschließen. Im ersten Teil finden sich die Beiträge, die sich mit der Abduktion erkenntnislogisch, methodologisch und methodisch auseinandersetzen und im zweiten Teil die Beiträge, die sich auf das Konzept der Abduktion in empirischen Analysen beziehen. 
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Entdeckung des Neuen

Die Entdeckung des Neuen von Bidlo,  Oliver, Schröer,  Norbert
Charakteristisch für die Hermeneutische Wissenssoziologie ist der Anspruch, sich dem Verstehen der sozialen Wirklichkeit selbst reflexiv zuzuwenden. Denn wer die Strukturen und Arbeitsweisen alltäglicher Deutung nicht kennt, ist weder imstande, alltägliche Deutungen zu kontrollieren noch sie in aufklärerischer Absicht zu überschreiten. Jo Reichertz hat in seiner Auseinandersetzung mit den zeichen- und erkenntnistheoretischen Schriften von Charles S. Peirce die erkenntnislogischen Grundlagen der Konstruktion neuen Wissens für die Qualitative Sozialforschung und für die Hermeneutische Wissenssoziologie im Besonderen aufgearbeitet, ihnen zugänglich und für sie fruchtbar gemacht. In diesem Band sind Beiträge von Wissenssoziologinnen und Wissenssoziologen versammelt, die sich seinem Konzept zur Entdeckung des Neuen vom Grundsatz her anschließen. Im ersten Teil finden sich die Beiträge, die sich mit der Abduktion erkenntnislogisch, methodologisch und methodisch auseinandersetzen und im zweiten Teil die Beiträge, die sich auf das Konzept der Abduktion in empirischen Analysen beziehen. 
Aktualisiert: 2023-07-03
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Wer oder was handelt?

Wer oder was handelt? von Poferl,  Angelika, Schröer,  Norbert
Vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen, aber auch angesichts der Ausdifferenzierungen des theoretischen Feldes stellen sich der Hermeneutischen Wissenssoziologie neue Probleme und Herausforderungen, die mit der Infragestellung des Subjektkonzepts einhergehen. Das Anliegen dieses Bandes ist es, eine Verständigung innerhalb der Hermeneutischen Wissenssoziologie anzuregen. Von phänomenologischen und pragmatistischen Grundüberzeugungen ausgehend werden die subjekttheoretischen Grundlagen der Hermeneutischen Wissenssoziologie und deren Relevanz für eine sinnverstehende Rekonstruktion sozialer Wirklichkeit erörtert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wer oder was handelt?

Wer oder was handelt? von Poferl,  Angelika, Schröer,  Norbert
Vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen, aber auch angesichts der Ausdifferenzierungen des theoretischen Feldes stellen sich der Hermeneutischen Wissenssoziologie neue Probleme und Herausforderungen, die mit der Infragestellung des Subjektkonzepts einhergehen. Das Anliegen dieses Bandes ist es, eine Verständigung innerhalb der Hermeneutischen Wissenssoziologie anzuregen. Von phänomenologischen und pragmatistischen Grundüberzeugungen ausgehend werden die subjekttheoretischen Grundlagen der Hermeneutischen Wissenssoziologie und deren Relevanz für eine sinnverstehende Rekonstruktion sozialer Wirklichkeit erörtert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wer oder was handelt?

Wer oder was handelt? von Poferl,  Angelika, Schröer,  Norbert
Vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen, aber auch angesichts der Ausdifferenzierungen des theoretischen Feldes stellen sich der Hermeneutischen Wissenssoziologie neue Probleme und Herausforderungen, die mit der Infragestellung des Subjektkonzepts einhergehen. Das Anliegen dieses Bandes ist es, eine Verständigung innerhalb der Hermeneutischen Wissenssoziologie anzuregen. Von phänomenologischen und pragmatistischen Grundüberzeugungen ausgehend werden die subjekttheoretischen Grundlagen der Hermeneutischen Wissenssoziologie und deren Relevanz für eine sinnverstehende Rekonstruktion sozialer Wirklichkeit erörtert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Lebenswelt und Ethnographie

Lebenswelt und Ethnographie von Hinnenkamp,  Volker, Kreher,  Simone, Poferl,  Angelika, Schröer,  Norbert
Die 3. Fuldaer Feldarbeitstage standen ganz im Zeichen der von Anne Honer entwickelten Lebensweltanalytischen Ethnographie. Anne Honer hat die Lebensweltanalytische Ethnographie als einen Forschungsansatz im Rahmen der Hermeneutischen Wissenssoziologie etabliert. Ihr Konzept versteht sich als Antwort auf die Frage, mit welchen Verfahren, besser: aus welcher Haltung heraus die Sozialforscherin ihren Forschungsgegenstand möglichst adäquat erfassen und das heißt, eine Binnenperspektive einnehmen kann. Mit ihrer Forderung einer existentiellen Mitgliedschaft erinnert sie die stärker beobachtend verfahrende Ethnographie an die für die soziale Wirklichkeit konstitutive Leistung von subjektiven Sinnsetzungsprozessen. Zugleich hält sie den stärker auswertungsorientierten hermeneutischen Sozialwissenschaftlerinnen die Bedingungen einer adäquaten Rekonstruktion der subjektiven Sinnsetzungsprozesse bei der verstehenden Textanalyse vor.Am 30. März 2011 beging Anne Honer ihren 60. Geburtstag. Die Fachbereiche „Sozial- und Kulturwissenschaften“ und „Pflege und Gesundheit“ der Hochschule Fulda sowie die Sektionen „Wissenssoziologie“ und „Professionssoziologie“ in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie haben im Juni zu Ehren von Anne Honer die Ausrichtung der von ihr ins Leben gerufenen „Fuldaer Feldarbeitstage“ übernommen. In dreiunddreißig Vorträgen wurden zentrale Fragen der sozialwissenschaftlichen Ethnographie mit engerem oder weiterem Bezug zur Lebensweltanalytischen Ethnographie erörtert. Die Herausgeber des vorliegenden Bandes haben es übernommen, diese für die sozialwissenschaftliche Ethnographie ungemein anregende und facettenreiche Tagung zu dokumentieren.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Old School – New School? Zur Frage der Optimierung ethnographischer Datengenerierung

Old School – New School? Zur Frage der Optimierung ethnographischer Datengenerierung von Hitzler,  Ronald, Kreher,  Simone, Poferl,  Angelika, Schröer,  Norbert
Dass man sich in einem plausiblen Sinne im jeweiligen Forschungsfeld einlassen muss auf unerwartete Erfahrungen, dass man bereit sein muss, sich verwirren zu lassen, Schocks zu erleben, eigene Moralvorstellungen (vorübergehend) auszuklammern, Vor-Urteile zu erkennen und aufzugeben, kurz: dass man eine maximale Bereitschaft haben muss, das, was Menschen tun, die man aufsucht und mit denen man als forschende Person Umgang hat bzw. haben will, so zu verstehen, wie diese anderen Menschen es meinen, ist eine Haltung, die Ethnographie betreibende Personen weitgehend teilen. Bei den hier versammelten Beiträgen der 5. Fuldaer Feldarbeitstage wurden – fokussiert auf die Frage nach Differenzen von Old School und New School – Methodenentwicklungen in ethnographischen Ansätzen reflektiert und ineinandergreifende und alternierende Anwendungen einschlägiger Erhebungs- und Auswertungsverfahren in Relation zueinander auf ihre Möglichkeiten und Grenzen hin diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Ethnographie der Situation

Ethnographie der Situation von Hitzler,  Ronald, Klemm,  Matthias, Kreher,  Simone, Poferl,  Angelika, Schröer,  Norbert
Menschen befinden sich immer in Situationen. Sie handeln miteinander stets aus ihrer Situation heraus, und sie weisen im Miteinanderhandeln zugleich über die jeweiligen Situationen hinaus. Soziales Handeln hat einen vielschichtigen und prägenden Vergangenheitsbezug, es ist in die Zukunft hinein gerichtet, und es gibt den Handelnden für die Zukunft eine orientierende Erinnerung. Die Gestaltung einer Situation durch die Handelnden ist in deren wie auch immer geltend gemachten und miteinander verwobenen „Definitionen der Situation(en)“ (William I. Thomas/Dorothy Swaine Thomas: Child in America) verankert, in der handlungsorientierenden Auslegung ihres jeweiligen Wissens durch die Definierenden. Von dieser wissenssoziologischen Annahme ausgehend wurden während der 7. Fuldaer Feldarbeitstage ethnographische Studien ebenso wie ethnographische Theoriepositionen zur Erforschung und Analyse von Situation diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Interkulturelle Kommunikation

Interkulturelle Kommunikation von Schröer,  Norbert
Interkulturelle Kommunikation ist eine im hohen Maße störanfällige Form kommunikativen Handelns. Sie wurde deshalb lange Zeit vorrangig unter dem Aspekt der für sie typischen Missverständnisse analysiert. Unter dem Eindruck einer zunehmenden Globalisierung auch der Kommunikationsprozesse rückt aber die Frage nach den Chancen interkultureller Verständigung in den Vordergrund des Diskurses um Interkulturelle Kommunikation. In dieser Einführung geht es zunächst darum, grundlagentheoretisch die Möglichkeit interkultureller Verständigung zu erörtern und aus dieser Klärung ein Gegenstandsverständnis für die Rekonstruktion interkultureller Verständigungsprozesse abzuleiten. Vor diesem Hintergrund kann dann methodologisch das Prinzip einer wissenschaftlichen Rekonstruktion interkultureller Kommunikationskontexte herausgearbeitet werden. Im Kern geht es um die Möglichkeit einer hermeneutischen Auslegung des Fremden. Anschließend wird dann eine Variante der methodisch kontrollierten, hermeneutischen Rekonstruktion interkultureller Verständigungsprozesse vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Herumschnüffeln – aufspüren – einfühlen

Herumschnüffeln – aufspüren – einfühlen von Hitzler,  Ronald, Klemm,  Matthias, Kreher,  Simone, Poferl,  Angelika, Schröer,  Norbert
Ethnographisch zu forschen bedeutet selbstverständlich, Daten methodisch kontrolliert zu erheben und auszuwerten. Allerdings ist für das Betreiben von Ethnographie nicht primär methodische Raffinesse kennzeichnend, sondern das reflektierte Verhältnis zum Gegenstand des jeweiligen Erkenntnisinteresses. Dieses reflektierte Verhältnis konstituiert sich im ständigen Abgleich von Fragestellung, Forschungsvollzug und Teilhabe am einschlägigen wissenschaftlichen Diskurs. Bei den 6. Fuldaer Feldarbeitstagen wurde, konkretisiert an den je aktuellen Forschungsinteressen der Teilnehmenden, eben dieser Diskurs im Hinblick auf die Stichworte „Herumschnüffeln, Aufspüren und Einfühlen“ empirisch, methodisch, methodologisch und theoretisch geführt.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Interkulturelle Kommunikation

Interkulturelle Kommunikation von Schröer,  Norbert
Interkulturelle Kommunikation ist eine im hohen Maße störanfällige Form kommunikativen Handelns. Sie wurde deshalb lange Zeit vorrangig unter dem Aspekt der für sie typischen Missverständnisse analysiert. Unter dem Eindruck einer zunehmenden Globalisierung auch der Kommunikationsprozesse rückt aber die Frage nach den Chancen interkultureller Verständigung in den Vordergrund des Diskurses um Interkulturelle Kommunikation. In dieser Einführung geht es zunächst darum, grundlagentheoretisch die Möglichkeit interkultureller Verständigung zu erörtern und aus dieser Klärung ein Gegenstandsverständnis für die Rekonstruktion interkultureller Verständigungsprozesse abzuleiten. Vor diesem Hintergrund kann dann methodologisch das Prinzip einer wissenschaftlichen Rekonstruktion interkultureller Kommunikationskontexte herausgearbeitet werden. Im Kern geht es um die Möglichkeit einer hermeneutischen Auslegung des Fremden. Anschließend wird dann eine Variante der methodisch kontrollierten, hermeneutischen Rekonstruktion interkultureller Verständigungsprozesse vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Old School – New School? Zur Frage der Optimierung ethnographischer Datengenerierung

Old School – New School? Zur Frage der Optimierung ethnographischer Datengenerierung von Hitzler,  Ronald, Kreher,  Simone, Poferl,  Angelika, Schröer,  Norbert
Dass man sich in einem plausiblen Sinne im jeweiligen Forschungsfeld einlassen muss auf unerwartete Erfahrungen, dass man bereit sein muss, sich verwirren zu lassen, Schocks zu erleben, eigene Moralvorstellungen (vorübergehend) auszuklammern, Vor-Urteile zu erkennen und aufzugeben, kurz: dass man eine maximale Bereitschaft haben muss, das, was Menschen tun, die man aufsucht und mit denen man als forschende Person Umgang hat bzw. haben will, so zu verstehen, wie diese anderen Menschen es meinen, ist eine Haltung, die Ethnographie betreibende Personen weitgehend teilen. Bei den hier versammelten Beiträgen der 5. Fuldaer Feldarbeitstage wurden – fokussiert auf die Frage nach Differenzen von Old School und New School – Methodenentwicklungen in ethnographischen Ansätzen reflektiert und ineinandergreifende und alternierende Anwendungen einschlägiger Erhebungs- und Auswertungsverfahren in Relation zueinander auf ihre Möglichkeiten und Grenzen hin diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Lebenswelt und Ethnographie

Lebenswelt und Ethnographie von Hinnenkamp,  Volker, Kreher,  Simone, Poferl,  Angelika, Schröer,  Norbert
Die 3. Fuldaer Feldarbeitstage standen ganz im Zeichen der von Anne Honer entwickelten Lebensweltanalytischen Ethnographie. Anne Honer hat die Lebensweltanalytische Ethnographie als einen Forschungsansatz im Rahmen der Hermeneutischen Wissenssoziologie etabliert. Ihr Konzept versteht sich als Antwort auf die Frage, mit welchen Verfahren, besser: aus welcher Haltung heraus die Sozialforscherin ihren Forschungsgegenstand möglichst adäquat erfassen und das heißt, eine Binnenperspektive einnehmen kann. Mit ihrer Forderung einer existentiellen Mitgliedschaft erinnert sie die stärker beobachtend verfahrende Ethnographie an die für die soziale Wirklichkeit konstitutive Leistung von subjektiven Sinnsetzungsprozessen. Zugleich hält sie den stärker auswertungsorientierten hermeneutischen Sozialwissenschaftlerinnen die Bedingungen einer adäquaten Rekonstruktion der subjektiven Sinnsetzungsprozesse bei der verstehenden Textanalyse vor.Am 30. März 2011 beging Anne Honer ihren 60. Geburtstag. Die Fachbereiche „Sozial- und Kulturwissenschaften“ und „Pflege und Gesundheit“ der Hochschule Fulda sowie die Sektionen „Wissenssoziologie“ und „Professionssoziologie“ in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie haben im Juni zu Ehren von Anne Honer die Ausrichtung der von ihr ins Leben gerufenen „Fuldaer Feldarbeitstage“ übernommen. In dreiunddreißig Vorträgen wurden zentrale Fragen der sozialwissenschaftlichen Ethnographie mit engerem oder weiterem Bezug zur Lebensweltanalytischen Ethnographie erörtert. Die Herausgeber des vorliegenden Bandes haben es übernommen, diese für die sozialwissenschaftliche Ethnographie ungemein anregende und facettenreiche Tagung zu dokumentieren.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Ethnographie der Situation

Ethnographie der Situation von Hitzler,  Ronald, Klemm,  Matthias, Kreher,  Simone, Poferl,  Angelika, Schröer,  Norbert
Menschen befinden sich immer in Situationen. Sie handeln miteinander stets aus ihrer Situation heraus, und sie weisen im Miteinanderhandeln zugleich über die jeweiligen Situationen hinaus. Soziales Handeln hat einen vielschichtigen und prägenden Vergangenheitsbezug, es ist in die Zukunft hinein gerichtet, und es gibt den Handelnden für die Zukunft eine orientierende Erinnerung. Die Gestaltung einer Situation durch die Handelnden ist in deren wie auch immer geltend gemachten und miteinander verwobenen „Definitionen der Situation(en)“ (William I. Thomas/Dorothy Swaine Thomas: Child in America) verankert, in der handlungsorientierenden Auslegung ihres jeweiligen Wissens durch die Definierenden. Von dieser wissenssoziologischen Annahme ausgehend wurden während der 7. Fuldaer Feldarbeitstage ethnographische Studien ebenso wie ethnographische Theoriepositionen zur Erforschung und Analyse von Situation diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-26
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