Der zweite Band der Ausgabe bietet drei kritisch herausgegebene und
kommentierte Individualbriefwechsel der Brüder Grimm, die in die
Wissenschaftspraxis der Germanistik zwischen 1837 und 1863 einführen.
Franz Pfeiffer und Karl Bartsch gehörten neben Karl Müllenhoff und Rudolf von Raumer zu den namhaftesten Vertretern jüngerer Generationen, zu deren Zeit sich die Germanistik wie die anderen Neuphilologien im wissenschaftlichen Institutionengefüge Deutschlands allgemein etablierte.
Pfeiffer und Bartsch bieten von Außenpositionen aus eine Perspektive auf diesen Prozess, während die Berliner Schule Lachmanns, Müllenhoffs und Haupts auf den Höhepunkt ihrer Hegemonie zusteuerte. Die Korrespondenz mit dem Juristen Gabriel Riedel, der an der Universität Göttingen als Universitätssekretär angestellt war und nebenbei zu einem der fleißigsten und verdienstvollsten Mitarbeiter an der Quellensichtung für das Grimmsche Wörterbuch wurde, steht daneben für die besonderen Potentiale einer noch nicht völlig
institutionalisierten, vielfältigem Engagement offenenstehenden
Wissenschaftspraxis.
Die kritischen Apparate und Kommentare zu den Briefen erscheinen hier in lemmatisierter Form jeweils nach dem Brief. Dieses Verfahren soll einen leserfreundlichen, sachkundigen Zugang zu den Texten ermöglichen und wird in den folgenden Briefbänden fortgeführt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der zweite Band der Ausgabe bietet drei kritisch herausgegebene und
kommentierte Individualbriefwechsel der Brüder Grimm, die in die
Wissenschaftspraxis der Germanistik zwischen 1837 und 1863 einführen.
Franz Pfeiffer und Karl Bartsch gehörten neben Karl Müllenhoff und Rudolf von Raumer zu den namhaftesten Vertretern jüngerer Generationen, zu deren Zeit sich die Germanistik wie die anderen Neuphilologien im wissenschaftlichen Institutionengefüge Deutschlands allgemein etablierte.
Pfeiffer und Bartsch bieten von Außenpositionen aus eine Perspektive auf diesen Prozess, während die Berliner Schule Lachmanns, Müllenhoffs und Haupts auf den Höhepunkt ihrer Hegemonie zusteuerte. Die Korrespondenz mit dem Juristen Gabriel Riedel, der an der Universität Göttingen als Universitätssekretär angestellt war und nebenbei zu einem der fleißigsten und verdienstvollsten Mitarbeiter an der Quellensichtung für das Grimmsche Wörterbuch wurde, steht daneben für die besonderen Potentiale einer noch nicht völlig
institutionalisierten, vielfältigem Engagement offenenstehenden
Wissenschaftspraxis.
Die kritischen Apparate und Kommentare zu den Briefen erscheinen hier in lemmatisierter Form jeweils nach dem Brief. Dieses Verfahren soll einen leserfreundlichen, sachkundigen Zugang zu den Texten ermöglichen und wird in den folgenden Briefbänden fortgeführt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der zweite Band der Ausgabe bietet drei kritisch herausgegebene und
kommentierte Individualbriefwechsel der Brüder Grimm, die in die
Wissenschaftspraxis der Germanistik zwischen 1837 und 1863 einführen.
Franz Pfeiffer und Karl Bartsch gehörten neben Karl Müllenhoff und Rudolf von Raumer zu den namhaftesten Vertretern jüngerer Generationen, zu deren Zeit sich die Germanistik wie die anderen Neuphilologien im wissenschaftlichen Institutionengefüge Deutschlands allgemein etablierte.
Pfeiffer und Bartsch bieten von Außenpositionen aus eine Perspektive auf diesen Prozess, während die Berliner Schule Lachmanns, Müllenhoffs und Haupts auf den Höhepunkt ihrer Hegemonie zusteuerte. Die Korrespondenz mit dem Juristen Gabriel Riedel, der an der Universität Göttingen als Universitätssekretär angestellt war und nebenbei zu einem der fleißigsten und verdienstvollsten Mitarbeiter an der Quellensichtung für das Grimmsche Wörterbuch wurde, steht daneben für die besonderen Potentiale einer noch nicht völlig
institutionalisierten, vielfältigem Engagement offenenstehenden
Wissenschaftspraxis.
Die kritischen Apparate und Kommentare zu den Briefen erscheinen hier in lemmatisierter Form jeweils nach dem Brief. Dieses Verfahren soll einen leserfreundlichen, sachkundigen Zugang zu den Texten ermöglichen und wird in den folgenden Briefbänden fortgeführt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der zweite Band der Ausgabe bietet drei kritisch herausgegebene und
kommentierte Individualbriefwechsel der Brüder Grimm, die in die
Wissenschaftspraxis der Germanistik zwischen 1837 und 1863 einführen.
Franz Pfeiffer und Karl Bartsch gehörten neben Karl Müllenhoff und Rudolf von Raumer zu den namhaftesten Vertretern jüngerer Generationen, zu deren Zeit sich die Germanistik wie die anderen Neuphilologien im wissenschaftlichen Institutionengefüge Deutschlands allgemein etablierte.
Pfeiffer und Bartsch bieten von Außenpositionen aus eine Perspektive auf diesen Prozess, während die Berliner Schule Lachmanns, Müllenhoffs und Haupts auf den Höhepunkt ihrer Hegemonie zusteuerte. Die Korrespondenz mit dem Juristen Gabriel Riedel, der an der Universität Göttingen als Universitätssekretär angestellt war und nebenbei zu einem der fleißigsten und verdienstvollsten Mitarbeiter an der Quellensichtung für das Grimmsche Wörterbuch wurde, steht daneben für die besonderen Potentiale einer noch nicht völlig
institutionalisierten, vielfältigem Engagement offenenstehenden
Wissenschaftspraxis.
Die kritischen Apparate und Kommentare zu den Briefen erscheinen hier in lemmatisierter Form jeweils nach dem Brief. Dieses Verfahren soll einen leserfreundlichen, sachkundigen Zugang zu den Texten ermöglichen und wird in den folgenden Briefbänden fortgeführt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Dieser Grundwortschatz bietet eine Auswahl der wichtigsten und häufigsten Vokabeln des biblischen Hebräisch. Drei hilfreiche Brücken unterstützen den Lerner beim Erlernen der ca. 900 Wörter: etymologische Bezüge, syntaktische Verbindungen und „Eselsbrücken“. Dadurch gewinnt die hebräisch-deutsche Präsentation der Namen und Orte, der Zahlen und Partikel sowie der Verben und Nomen den Charakter eines Lesebuches mit teils überraschenden, humorvollen und eingängigen Gedankenstützen. Die Verben und Nomen werden in Wortfamilien zusammengefasst und nach der Häufigkeit ihres Auftretens in der Bibel geordnet. Unterstützt wird die praktische Nutzung des Grundwortschatzes zudem durch Übersichten wie ein Sachgruppenverzeichnis und ein alphabetisches Register mit Umschrift.Der Grundwortschatz ergänzt jedes Lehrbuch, so auch das ebenfalls im Reichert Verlag erschienene Buch „Biblisches Hebräisch – Textorientiertes Lehrbuch“ des gleichen Autors.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Teil I bietet früh Sprüche und Texte zur Auswahl an. Der erste Schwerpunkt fördert die Lesegeschwindigkeit, erschließt doch wiederholtes Lesen Stück um Stück einen Text. Der zweite Schwerpunkt schließt die Flexion des Nomen ab. Der dritte Schwerpunkt vertieft die bereits eingeflochtenen Kenntnisse zum finiten Verb. Dabei werden zunächst nur die endungslosen Formen Sg. 3. m.; Imp. 2.m. im Qal, Nif‘al, Hif‘il, Pi‘el quer durch die Verbklassen berücksichtigt. Teil II fasst Schrift, Grammatik und Syntax zusammen und führt Beispiele zu verschiedenen Methoden der Textanalyse aus.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der zweite Band der Ausgabe bietet drei kritisch herausgegebene und
kommentierte Individualbriefwechsel der Brüder Grimm, die in die
Wissenschaftspraxis der Germanistik zwischen 1837 und 1863 einführen.
Franz Pfeiffer und Karl Bartsch gehörten neben Karl Müllenhoff und Rudolf von Raumer zu den namhaftesten Vertretern jüngerer Generationen, zu deren Zeit sich die Germanistik wie die anderen Neuphilologien im wissenschaftlichen Institutionengefüge Deutschlands allgemein etablierte.
Pfeiffer und Bartsch bieten von Außenpositionen aus eine Perspektive auf diesen Prozess, während die Berliner Schule Lachmanns, Müllenhoffs und Haupts auf den Höhepunkt ihrer Hegemonie zusteuerte. Die Korrespondenz mit dem Juristen Gabriel Riedel, der an der Universität Göttingen als Universitätssekretär angestellt war und nebenbei zu einem der fleißigsten und verdienstvollsten Mitarbeiter an der Quellensichtung für das Grimmsche Wörterbuch wurde, steht daneben für die besonderen Potentiale einer noch nicht völlig
institutionalisierten, vielfältigem Engagement offenenstehenden
Wissenschaftspraxis.
Die kritischen Apparate und Kommentare zu den Briefen erscheinen hier in lemmatisierter Form jeweils nach dem Brief. Dieses Verfahren soll einen leserfreundlichen, sachkundigen Zugang zu den Texten ermöglichen und wird in den folgenden Briefbänden fortgeführt.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2022-08-11
Autor:
Caterina Ammann,
Marc Amstutz,
Christoph Bauer,
Thomas Bauer,
Renato Costantini,
Robert K. Däppen,
Urs Fasel,
Walter Fellmann,
Christiana Fountoulakis,
Tino Gaberthüel,
Hans Giger,
Daniel Girsberger,
Pascale Gola,
Christoph Graber,
Johannes Hermann,
Reto M. Hilty,
Heinrich Honsell,
Claire Huguenin (†),
Bruno Huwiler,
Martin A Kessler,
Alfred Koller,
Pius Koller,
Thomas Koller,
Marlis Koller-Tumler,
Stefan Leimgruber,
Christian Lenz,
Leander D. Loacker,
Benedikt Maurenbrecher,
Barbara Meise,
Ariane Morin,
Andreas Mueller,
David Oser,
Kurt Pärli,
Christoph M. Pestalozzi,
Wolfgang Peter,
Thomas Pietruszak,
Wolfgang Portmann,
Vito Roberto,
Roger Rudolph,
Reto Thomas Ruoss,
Bertrand Schott,
Ulrich Schroeter,
Hermann Schulin,
Ingeborg Schwenzer,
Ernst Staehelin,
Benno Studer,
Rudolf Tschäni,
Annaïg Vogt,
Nedim Peter Vogt,
Andreas von Planta,
Rolf Watter,
Roger Weber,
Corinne Widmer Lüchinger,
Markus Widmer,
Wolfgang Wiegand,
Corinne Zellweger-Gutknecht,
Gaudenz Zindel
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Der zweite Band der Ausgabe bietet drei kritisch herausgegebene und
kommentierte Individualbriefwechsel der Brüder Grimm, die in die
Wissenschaftspraxis der Germanistik zwischen 1837 und 1863 einführen.
Franz Pfeiffer und Karl Bartsch gehörten neben Karl Müllenhoff und Rudolf von Raumer zu den namhaftesten Vertretern jüngerer Generationen, zu deren Zeit sich die Germanistik wie die anderen Neuphilologien im wissenschaftlichen Institutionengefüge Deutschlands allgemein etablierte.
Pfeiffer und Bartsch bieten von Außenpositionen aus eine Perspektive auf diesen Prozess, während die Berliner Schule Lachmanns, Müllenhoffs und Haupts auf den Höhepunkt ihrer Hegemonie zusteuerte. Die Korrespondenz mit dem Juristen Gabriel Riedel, der an der Universität Göttingen als Universitätssekretär angestellt war und nebenbei zu einem der fleißigsten und verdienstvollsten Mitarbeiter an der Quellensichtung für das Grimmsche Wörterbuch wurde, steht daneben für die besonderen Potentiale einer noch nicht völlig
institutionalisierten, vielfältigem Engagement offenenstehenden
Wissenschaftspraxis.
Die kritischen Apparate und Kommentare zu den Briefen erscheinen hier in lemmatisierter Form jeweils nach dem Brief. Dieses Verfahren soll einen leserfreundlichen, sachkundigen Zugang zu den Texten ermöglichen und wird in den folgenden Briefbänden fortgeführt.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Manfred Stolpe, geboren 1936, verkörpert als Kirchenmann, Staatsmann und Privatmann eine seltene bruchlose Einheit. Er leitet als Konsistorialpräsident die Geschicke der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg mit. Er ist in dieser DDR-Zeit Berater und tatkräftiger Helfer vieler Menschen - ob Christen oder nicht.
Als Ministerpräsident des Landes Brandenburg nach der Friedlichen Revolution gibt er den Menschen ein echtes Heimatgefühl. Kaum im Ruhestand, holt ihn Bundeskanzler Schröder in sein Kabinett. Er pflegte die Beziehungen zum östlichen Teil Europas, förderet als bekennender Preuße das bauliche Erbe und hat weiterhin ein offenes Ohr für Ratsuchende. Manfred Stolpe starb am 29. 12. 2019 nach langer Krankheit.
Aktualisiert: 2021-01-02
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Manfred Stolpe, geboren 1936, verkörpert als Kirchenmann, Staatsmann und Privatmann eine seltene bruchlose Einheit. Er leitet als Konsistorialpräsident die Geschicke der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg mit. Er ist in dieser DDR-Zeit Berater und tatkräftiger Helfer vieler Menschen - ob Christen oder nicht.
Als Ministerpräsident des Landes Brandenburg nach der Friedlichen Revolution gibt er den Menschen ein echtes Heimatgefühl. Kaum im Ruhestand, holt ihn Bundeskanzler Schröder in sein Kabinett. Auch heute pflegt er due Beziehungen zum östlichen Teil Europas, fördert als bekennender Preuße das bauliche Erbe und hat weiterhin ein offenes Ohr für Ratsuchende.
Aktualisiert: 2021-01-02
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Manfred Stolpe, geboren 1936, verkörpert als Kirchenmann, Staatsmann und Privatmann eine seltene bruchlose Einheit. Er leitet als Konsistorialpräsident die Geschicke der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg mit. Er ist in dieser DDR-Zeit Berater und tatkräftiger Helfer vieler Menschen - ob Christen oder nicht.
Als Ministerpräsident des Landes Brandenburg nach der Friedlichen Revolution gibt er den Menschen ein echtes Heimatgefühl. Kaum im Ruhestand, holt ihn Bundeskanzler Schröder in sein Kabinett. Auch heute pflegt er due Beziehungen zum östlichen Teil Europas, fördert als bekennender Preuße das bauliche Erbe und hat weiterhin ein offenes Ohr für Ratsuchende.
Aktualisiert: 2021-01-02
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Das Warenkaufübereinkommen (CISG) ist für den zwischenstaatlichen Handel von größter Bedeutung. Es gilt auch für die Vertragsanbahnung (z.B. das memorandum of understanding). Mittlerweile haben 86 Staaten das CISG ratifiziert. Deutschland und die Schweiz wickeln fast alle Exportgeschäfte und rund 80% der jeweiligen Importe nach UN-Kaufrecht ab. Dieser große und doch handliche Kommentar erläutert das Warenkaufübereinkommen (CISG) gründlich, prägnant und aktuell und wird seit Jahrzehnten von Praktikern und Wissenschaftlern gleichermaßen geschätzt. Die Autoren, führende Experten aus Deutschland, der Schweiz und den USA, stellen das Recht des grenzüberschreitenden Warenkaufs nicht nur im Rahmen des deutschen und des schweizerischen Rechtssystems und anhand deutscher und schweizerischer Urteile und Schiedssprüche dar, sondern sie berücksichtigen umfassend auch die Anwendung des Übereinkommens durch wichtige andere Handelsnationen. Ein Entscheidungsverzeichnis trägt zum hohen Gebrauchswert des Kommentars bei. Vorteile auf einen Blick Gesamtschau der weltweiten Kaufrechtsentwicklung internationale Autoren aus Wissenschaft, richterlicher und anwaltlicher Praxis wissenschaftliche, aber praxisgerechte Darstellung übersichtliche, aber materialreiche Erläuterung mit dreisprachigem Normtext Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurden einige Kommentierungen völlig neu gefasst und alle gründlich überarbeitet. Eingearbeitet wurden neben Gerichtsentscheidungen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich zahlreiche überwiegend nicht auf deutsch veröffentlichte Urteile und Beschlüsse, insbesondere zum Leistungsstörungsrecht, von Gerichten zahlreicher Handelsnationen, etwa aus Frankreich, den Niederlanden, Polen, Russland und Spanien. Zu den Rechtsentwicklungen, mit denen sich das Werk auseinandersetzt, gehören die Bestrebungen, ein gemeinsames EU-Kaufrecht zu schaffen.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Den Kommentar zum ersten Teil des Obligationenrechts (allgemeine Bestimmungen und einzelne Vertragsverhältnisse) muss man nicht mehr vorstellen. In dieser 7. Auflage berücksichtigt er die Gesetzgebung und Rechtsprechung bis Sommer 2019 sowie die seit der letzten Auflage erschienene Literatur. Die Änderungen im Verjährungsrecht (Art. 60, 67, 128a, 134, 136, 139 und 141 OR), die am 1. Januar 2020 in Kraft treten, werden bereits kommentiert.
Aktualisiert: 2020-03-11
Autor:
Caterina Ammann,
Marc Amstutz,
Christoph Bauer,
Thomas Bauer,
Renato Costantini,
Robert K. Däppen,
Urs Fasel,
Walter Fellmann,
Christiana Fountoulakis,
Tino Gaberthüel,
Hans Giger,
Daniel Girsberger,
Pascale Gola,
Christoph Graber,
Johannes Lukas Hermann,
Reto M. Hilty,
Heinrich Honsell,
Claire Huguenin (†),
Bruno Huwiler,
Martin A Kessler,
Alfred Koller,
Pius Koller,
Thomas Koller,
Marlis Koller-Tumler,
Stefan Leimgruber,
Christian Lenz,
Leander D. Loacker,
Benedikt Maurenbrecher,
Barbara Meise,
Ariane Morin,
Andreas Mueller,
David Oser,
Kurt Pärli,
Christoph M. Pestalozzi,
Wolfgang Peter,
Thomas Pietruszak,
Wolfgang Portmann,
Roger Rudolph,
Reto Thomas Ruoss,
Bertrand Schott,
Ulrich Schroeter,
Hermann Schulin,
Ingeborg Schwenzer,
Ernst Staehelin,
Benno Studer,
Rudolf Tschäni,
Roberto Vito,
Annaïg Vogt,
Nedim Peter Vogt,
Andreas von Planta,
Rolf Watter,
Roger Weber,
Corinne Widmer Lüchinger,
Markus Widmer,
Wolfgang Wiegand,
Corinne Zellweger-Gutknecht,
Gaudenz Zindel
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Teil I bietet früh Sprüche und Texte zur Auswahl an. Der erste Schwerpunkt fördert die Lesegeschwindigkeit, erschließt doch wiederholtes Lesen Stück um Stück einen Text. Der zweite Schwerpunkt schließt die Flexion des Nomen ab. Der dritte Schwerpunkt vertieft die bereits eingeflochtenen Kenntnisse zum finiten Verb. Dabei werden zunächst nur die endungslosen Formen Sg. 3. m.; Imp. 2.m. im Qal, Nif‘al, Hif‘il, Pi‘el quer durch die Verbklassen berücksichtigt. Teil II fasst Schrift, Grammatik und Syntax zusammen und führt Beispiele zu verschiedenen Methoden der Textanalyse aus.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieser Grundwortschatz bietet eine Auswahl der wichtigsten und häufigsten Vokabeln des biblischen Hebräisch. Drei hilfreiche Brücken unterstützen den Lerner beim Erlernen der ca. 900 Wörter: etymologische Bezüge, syntaktische Verbindungen und „Eselsbrücken“. Dadurch gewinnt die hebräisch-deutsche Präsentation der Namen und Orte, der Zahlen und Partikel sowie der Verben und Nomen den Charakter eines Lesebuches mit teils überraschenden, humorvollen und eingängigen Gedankenstützen. Die Verben und Nomen werden in Wortfamilien zusammengefasst und nach der Häufigkeit ihres Auftretens in der Bibel geordnet. Unterstützt wird die praktische Nutzung des Grundwortschatzes zudem durch Übersichten wie ein Sachgruppenverzeichnis und ein alphabetisches Register mit Umschrift.Der Grundwortschatz ergänzt jedes Lehrbuch, so auch das ebenfalls im Reichert Verlag erschienene Buch „Biblisches Hebräisch – Textorientiertes Lehrbuch“ des gleichen Autors.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Manfred Stolpe, geboren 1936, verkörpert als Kirchenmann, Staatsmann und Privatmann eine seltene bruchlose Einheit. Er leitet als Konsistorialpräsident die Geschicke der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg mit. Er ist in dieser DDR-Zeit Berater und tatkräftiger Helfer vieler Menschen - ob Christen oder nicht.
Als Ministerpräsident des Landes Brandenburg nach der Friedlichen Revolution gibt er den Menschen ein echtes Heimatgefühl. Kaum im Ruhestand, holt ihn Bundeskanzler Schröder in sein Kabinett. Auch heute pflegt er due Beziehungen zum östlichen Teil Europas, fördert als bekennender Preuße das bauliche Erbe und hat weiterhin ein offenes Ohr für Ratsuchende.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Aktuelle Untersuchungen zu den Praktiken der kirchenpolitischen Institutionen der DDR und zum Stand der Aufarbeitung.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Gerhard Besier,
Armin Boyens,
Robert F. Goeckel,
Martin Georg Goerner,
Dieter Grande,
Ute Haese,
Wolf Krötke,
Ehrhart Neubert,
Axel Noack,
Kurt Nowak,
Thomas Raabe,
Bernd Schaefer,
Walter Schilling,
Ulrich Schroeter,
Christoph Stier,
Clemens Vollnhals,
Hermann Wentker
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Gottfried Forck (1923–1996) war ein besonderer Bischof. Er öffnete für oppositionelle Jugendgruppen die Kirche, für Gefangene forderte er politische Regelungen. Seine theologische Prägung, seine Dissertation, seine besonderen Begabungen und Eigenschaften, der Umgang mit dem Aufnäher „Schwerter zu Pflugscharen“, sein Engagement in den Zeiten der Friedlichen Revolution, seine Umgangsformen, die Freude am Geburtstagskarten-Schreiben – dies und vieles andere schildern 32 Zeitzeugen eindrucksvoll. So wird auch neunzehn Jahre nach seinem Tod das Bild eines Mannes vermittelt, dessen Spuren vor allem in der Kirche bis heute nicht verwischt sind und dessen Fragen und engagiertes Handeln aktuell bleiben.
• Persönliche, bisher unveröffentlichte Zeitzeugenberichte
• Besonderer Beitrag zur kirchlichen Zeitgeschichte in der DDR
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das UN-Warenkaufübereinkommen ist für den zwischenstaatlichen Handel von größter Bedeutung. Es wurde mittlerweile von 78 Staaten ratifiziert. Deutschland und die Schweiz wickeln inzwischen fast alle Exportgeschäfte und rund 80% der jeweiligen Importe nach UN-Kaufrecht ab.
Dieser große und doch handliche Kommentar erläutert das Warenkaufübereinkommen (CISG) gründlich, prägnant und aktuell und wird seit mehr als zwei Jahrzehnten von Praktikern und Wissenschaftlern gleichermaßen geschätzt.
Die Autoren, führende Experten aus Deutschland, der Schweiz und Italien, stellen das Recht des grenzüberschreitenden Warenkaufs nicht nur im Rahmen des deutschen und des schweizerischen Rechtssystems und anhand deutscher und schweizerischer Urteile und Schiedssprüche dar, sondern sie berücksichtigen umfassend auch die Anwendung des Übereinkommens durch wichtige andere Handelsnationen.
Ein Entscheidungsverzeichnis trägt zum hohen Gebrauchswert des Kommentars bei.
Für die Neuauflage wurden einige Kommentierungen völlig neu gefasst und alle gründlich überarbeitet. Eingearbeitet wurden neben Gerichtsentscheidungen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich mehr als 50 überwiegend nicht auf deutsch veröffentlichte Urteile und Beschlüsse, u.a. der französischen Cour de Cassation, australischer, chinesischer, kolumbianischer, niederländischer, slowenischer, US-amerikanischer und anderer Gerichte, insbesondere zum Leistungsstörungsrecht. Zu den wichtigen Rechtsentwicklungen, mit denen sich das Werk auseinandersetzt, gehören auch die Bestrebungen, ein gemeinsames Kaufrecht auf europäischer Ebene zu schaffen.
Für Praktiker des Wirtschaftsrechts, insbesondere Rechtsanwälte und Kaufleute, Unternehmen der Import- und Exportwirtschaft, Richter, Gerichtsbibliotheken (vor allem der Land- und Oberlandesgerichte), Spediteure und Lagerhalter, Rechtswissenschaftler.
Aktualisiert: 2019-06-07
Autor:
Klaus Bacher,
Franco Ferrari,
Christiana Fountoulakis,
Günter Hager,
Rainer Hornung,
Felix Maultzsch,
Markus Müller-Chen,
Peter Schlechtriem,
Martin Schmidt-Kessel,
Ulrich Schroeter,
Ingeborg Schwenzer,
Corinne Widmer Lüchinger
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