Burg Katzenstein

Burg Katzenstein von Schromm,  Arnold, Sponsel,  Wilfried
Der Autor unterstreicht eine Einschätzung des Stellenwerts der Burg Katzenstein gleich im Vorwort mit einem Zitat von Manfred Akermann aus dessen Werk über „Bauzeugen der Stauferzeit im östlichen Schwaben“: „Nicht nur für die Ostalb ist Katzenstein so etwas wie der Prototyp einer staufischen Burg geworden.“ Sponsel schildert dann die wechselvolle Historie der Stauferburg, ausgehend von den Bemühungen, einen drohenden Abbruch des Baudenkmals in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu verhindern. Er beruft sich in seiner Broschüre auf die moderne Forschung wie auf zeitgenössische Quellen. Als Ursprung der Burg geht er von einer Gründung durch die Grafen von Dillingen um 1100 aus. Ausführlich erläutert der Autor die Besitzgeschichte, derzufolge Katzenstein um 1260 an die Edelfreien von Hürnheim-Rauhaus überging. Später kam die Burg in Oettinger Eigentum. Und 1939 wurde das ehrwürdige Gemäuer Privatbesitz. Sponsel schildert hier auch die vielfältigen, 1967 einsetzenden Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten sowie die weitere Entwicklung, die zur Schließung für die Öffentlichkeit führte. Der „Dornröschenschlaf“ des prachtvollen Bauwerks endete Anfang 2006 mit der Wiedereröffnung durch die damaligen Pächter und heutigen Eigentümer, die Familie Walter. Seitdem erfolgten zahlreiche denkmalgerechte Wiederherstellungsarbeiten in der dominierend gelegenen Anlage. Nachfolgend werden aufschlussreiche Baubeschreibungen aus dem 19. und dem 20. Jahrhundert einander gegenübergestellt, die die gesamte Burg betreffen. Sponsel geht hier auf den ältesten Teil der Stauferburg – den Bergfried mit seinen drei Bauphasen, beginnend im 10./11. Jahrhundert – im Detail ein. In interessanter Ausführlichkeit wird anhand eines Auszugs aus einer Inventarbeschreibung aus dem Jahr 1894 auf die Räume des sogenannten Neuen Schlosses Bezug genommen. Weitere Kapitel sind Zerstörungen und Instandsetzungen sowie der Sage vom Katzensteiner Schatz gewidmet. Von großer Bedeutung ist die dem Heiligen Laurentius geweihte spätromanische Burgkapelle, in der Ende der sechziger Jahre spätromanische Wandmalereien entdeckt wurden. In einem gesonderten Abschnitt stellt der Burgführer diese christlichen Darstellungen in Wort und farbigen Bildern vor. Den Abschluss der bemerkenswerten und den Besucher der Stauferburg Katzenstein überschaubar informierenden Publikation Sponsels bilden Quellen und weitere Literaturangaben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Burg Katzenstein

Burg Katzenstein von Schromm,  Arnold, Sponsel,  Wilfried
Der Autor unterstreicht eine Einschätzung des Stellenwerts der Burg Katzenstein gleich im Vorwort mit einem Zitat von Manfred Akermann aus dessen Werk über „Bauzeugen der Stauferzeit im östlichen Schwaben“: „Nicht nur für die Ostalb ist Katzenstein so etwas wie der Prototyp einer staufischen Burg geworden.“ Sponsel schildert dann die wechselvolle Historie der Stauferburg, ausgehend von den Bemühungen, einen drohenden Abbruch des Baudenkmals in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu verhindern. Er beruft sich in seiner Broschüre auf die moderne Forschung wie auf zeitgenössische Quellen. Als Ursprung der Burg geht er von einer Gründung durch die Grafen von Dillingen um 1100 aus. Ausführlich erläutert der Autor die Besitzgeschichte, derzufolge Katzenstein um 1260 an die Edelfreien von Hürnheim-Rauhaus überging. Später kam die Burg in Oettinger Eigentum. Und 1939 wurde das ehrwürdige Gemäuer Privatbesitz. Sponsel schildert hier auch die vielfältigen, 1967 einsetzenden Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten sowie die weitere Entwicklung, die zur Schließung für die Öffentlichkeit führte. Der „Dornröschenschlaf“ des prachtvollen Bauwerks endete Anfang 2006 mit der Wiedereröffnung durch die damaligen Pächter und heutigen Eigentümer, die Familie Walter. Seitdem erfolgten zahlreiche denkmalgerechte Wiederherstellungsarbeiten in der dominierend gelegenen Anlage. Nachfolgend werden aufschlussreiche Baubeschreibungen aus dem 19. und dem 20. Jahrhundert einander gegenübergestellt, die die gesamte Burg betreffen. Sponsel geht hier auf den ältesten Teil der Stauferburg – den Bergfried mit seinen drei Bauphasen, beginnend im 10./11. Jahrhundert – im Detail ein. In interessanter Ausführlichkeit wird anhand eines Auszugs aus einer Inventarbeschreibung aus dem Jahr 1894 auf die Räume des sogenannten Neuen Schlosses Bezug genommen. Weitere Kapitel sind Zerstörungen und Instandsetzungen sowie der Sage vom Katzensteiner Schatz gewidmet. Von großer Bedeutung ist die dem Heiligen Laurentius geweihte spätromanische Burgkapelle, in der Ende der sechziger Jahre spätromanische Wandmalereien entdeckt wurden. In einem gesonderten Abschnitt stellt der Burgführer diese christlichen Darstellungen in Wort und farbigen Bildern vor. Den Abschluss der bemerkenswerten und den Besucher der Stauferburg Katzenstein überschaubar informierenden Publikation Sponsels bilden Quellen und weitere Literaturangaben.
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Burg Katzenstein

Burg Katzenstein von Schromm,  Arnold, Sponsel,  Wilfried
Der Autor unterstreicht eine Einschätzung des Stellenwerts der Burg Katzenstein gleich im Vorwort mit einem Zitat von Manfred Akermann aus dessen Werk über „Bauzeugen der Stauferzeit im östlichen Schwaben“: „Nicht nur für die Ostalb ist Katzenstein so etwas wie der Prototyp einer staufischen Burg geworden.“ Sponsel schildert dann die wechselvolle Historie der Stauferburg, ausgehend von den Bemühungen, einen drohenden Abbruch des Baudenkmals in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu verhindern. Er beruft sich in seiner Broschüre auf die moderne Forschung wie auf zeitgenössische Quellen. Als Ursprung der Burg geht er von einer Gründung durch die Grafen von Dillingen um 1100 aus. Ausführlich erläutert der Autor die Besitzgeschichte, derzufolge Katzenstein um 1260 an die Edelfreien von Hürnheim-Rauhaus überging. Später kam die Burg in Oettinger Eigentum. Und 1939 wurde das ehrwürdige Gemäuer Privatbesitz. Sponsel schildert hier auch die vielfältigen, 1967 einsetzenden Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten sowie die weitere Entwicklung, die zur Schließung für die Öffentlichkeit führte. Der „Dornröschenschlaf“ des prachtvollen Bauwerks endete Anfang 2006 mit der Wiedereröffnung durch die damaligen Pächter und heutigen Eigentümer, die Familie Walter. Seitdem erfolgten zahlreiche denkmalgerechte Wiederherstellungsarbeiten in der dominierend gelegenen Anlage. Nachfolgend werden aufschlussreiche Baubeschreibungen aus dem 19. und dem 20. Jahrhundert einander gegenübergestellt, die die gesamte Burg betreffen. Sponsel geht hier auf den ältesten Teil der Stauferburg – den Bergfried mit seinen drei Bauphasen, beginnend im 10./11. Jahrhundert – im Detail ein. In interessanter Ausführlichkeit wird anhand eines Auszugs aus einer Inventarbeschreibung aus dem Jahr 1894 auf die Räume des sogenannten Neuen Schlosses Bezug genommen. Weitere Kapitel sind Zerstörungen und Instandsetzungen sowie der Sage vom Katzensteiner Schatz gewidmet. Von großer Bedeutung ist die dem Heiligen Laurentius geweihte spätromanische Burgkapelle, in der Ende der sechziger Jahre spätromanische Wandmalereien entdeckt wurden. In einem gesonderten Abschnitt stellt der Burgführer diese christlichen Darstellungen in Wort und farbigen Bildern vor. Den Abschluss der bemerkenswerten und den Besucher der Stauferburg Katzenstein überschaubar informierenden Publikation Sponsels bilden Quellen und weitere Literaturangaben.
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Burg Katzenstein von Schromm,  Arnold, Sponsel,  Wilfried
Der Autor unterstreicht eine Einschätzung des Stellenwerts der Burg Katzenstein gleich im Vorwort mit einem Zitat von Manfred Akermann aus dessen Werk über „Bauzeugen der Stauferzeit im östlichen Schwaben“: „Nicht nur für die Ostalb ist Katzenstein so etwas wie der Prototyp einer staufischen Burg geworden.“ Sponsel schildert dann die wechselvolle Historie der Stauferburg, ausgehend von den Bemühungen, einen drohenden Abbruch des Baudenkmals in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu verhindern. Er beruft sich in seiner Broschüre auf die moderne Forschung wie auf zeitgenössische Quellen. Als Ursprung der Burg geht er von einer Gründung durch die Grafen von Dillingen um 1100 aus. Ausführlich erläutert der Autor die Besitzgeschichte, derzufolge Katzenstein um 1260 an die Edelfreien von Hürnheim-Rauhaus überging. Später kam die Burg in Oettinger Eigentum. Und 1939 wurde das ehrwürdige Gemäuer Privatbesitz. Sponsel schildert hier auch die vielfältigen, 1967 einsetzenden Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten sowie die weitere Entwicklung, die zur Schließung für die Öffentlichkeit führte. Der „Dornröschenschlaf“ des prachtvollen Bauwerks endete Anfang 2006 mit der Wiedereröffnung durch die damaligen Pächter und heutigen Eigentümer, die Familie Walter. Seitdem erfolgten zahlreiche denkmalgerechte Wiederherstellungsarbeiten in der dominierend gelegenen Anlage. Nachfolgend werden aufschlussreiche Baubeschreibungen aus dem 19. und dem 20. Jahrhundert einander gegenübergestellt, die die gesamte Burg betreffen. Sponsel geht hier auf den ältesten Teil der Stauferburg – den Bergfried mit seinen drei Bauphasen, beginnend im 10./11. Jahrhundert – im Detail ein. In interessanter Ausführlichkeit wird anhand eines Auszugs aus einer Inventarbeschreibung aus dem Jahr 1894 auf die Räume des sogenannten Neuen Schlosses Bezug genommen. Weitere Kapitel sind Zerstörungen und Instandsetzungen sowie der Sage vom Katzensteiner Schatz gewidmet. Von großer Bedeutung ist die dem Heiligen Laurentius geweihte spätromanische Burgkapelle, in der Ende der sechziger Jahre spätromanische Wandmalereien entdeckt wurden. In einem gesonderten Abschnitt stellt der Burgführer diese christlichen Darstellungen in Wort und farbigen Bildern vor. Den Abschluss der bemerkenswerten und den Besucher der Stauferburg Katzenstein überschaubar informierenden Publikation Sponsels bilden Quellen und weitere Literaturangaben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Bibliothek des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters Kirchheim am Ries

Die Bibliothek des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters Kirchheim am Ries von Schromm,  Arnold
Die Studia Augustana bilden ein Forum literaturwissenschaftlicher und intermedialer Forschungen. Der Schwerpunkt der Reihe liegt auf der Schnittfläche zwischen Spätmittelalter, Früher Neuzeit und früher Moderne, die der kulturgeschichtlichen Bedeutung Augsburgs entspricht. Als Ort des Religionsfriedens von 1555 bietet die Stadt eine ideale, modellhafte Voraussetzung für Verständigungsprozesse aller Art.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Bibliothek des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters Kirchheim am Ries

Die Bibliothek des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters Kirchheim am Ries von Schromm,  Arnold
Die Studia Augustana bilden ein Forum literaturwissenschaftlicher und intermedialer Forschungen. Der Schwerpunkt der Reihe liegt auf der Schnittfläche zwischen Spätmittelalter, Früher Neuzeit und früher Moderne, die der kulturgeschichtlichen Bedeutung Augsburgs entspricht. Als Ort des Religionsfriedens von 1555 bietet die Stadt eine ideale, modellhafte Voraussetzung für Verständigungsprozesse aller Art.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Bibliothek des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters Kirchheim am Ries

Die Bibliothek des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters Kirchheim am Ries von Schromm,  Arnold
Die Studia Augustana bilden ein Forum literaturwissenschaftlicher und intermedialer Forschungen. Der Schwerpunkt der Reihe liegt auf der Schnittfläche zwischen Spätmittelalter, Früher Neuzeit und früher Moderne, die der kulturgeschichtlichen Bedeutung Augsburgs entspricht. Als Ort des Religionsfriedens von 1555 bietet die Stadt eine ideale, modellhafte Voraussetzung für Verständigungsprozesse aller Art.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Burg Katzenstein

Burg Katzenstein von Schromm,  Arnold, Sponsel,  Wilfried
Der Autor unterstreicht eine Einschätzung des Stellenwerts der Burg Katzenstein gleich im Vorwort mit einem Zitat von Manfred Akermann aus dessen Werk über „Bauzeugen der Stauferzeit im östlichen Schwaben“: „Nicht nur für die Ostalb ist Katzenstein so etwas wie der Prototyp einer staufischen Burg geworden.“ Sponsel schildert dann die wechselvolle Historie der Stauferburg, ausgehend von den Bemühungen, einen drohenden Abbruch des Baudenkmals in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu verhindern. Er beruft sich in seiner Broschüre auf die moderne Forschung wie auf zeitgenössische Quellen. Als Ursprung der Burg geht er von einer Gründung durch die Grafen von Dillingen um 1100 aus. Ausführlich erläutert der Autor die Besitzgeschichte, derzufolge Katzenstein um 1260 an die Edelfreien von Hürnheim-Rauhaus überging. Später kam die Burg in Oettinger Eigentum. Und 1939 wurde das ehrwürdige Gemäuer Privatbesitz. Sponsel schildert hier auch die vielfältigen, 1967 einsetzenden Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten sowie die weitere Entwicklung, die zur Schließung für die Öffentlichkeit führte. Der „Dornröschenschlaf“ des prachtvollen Bauwerks endete Anfang 2006 mit der Wiedereröffnung durch die damaligen Pächter und heutigen Eigentümer, die Familie Walter. Seitdem erfolgten zahlreiche denkmalgerechte Wiederherstellungsarbeiten in der dominierend gelegenen Anlage. Nachfolgend werden aufschlussreiche Baubeschreibungen aus dem 19. und dem 20. Jahrhundert einander gegenübergestellt, die die gesamte Burg betreffen. Sponsel geht hier auf den ältesten Teil der Stauferburg – den Bergfried mit seinen drei Bauphasen, beginnend im 10./11. Jahrhundert – im Detail ein. In interessanter Ausführlichkeit wird anhand eines Auszugs aus einer Inventarbeschreibung aus dem Jahr 1894 auf die Räume des sogenannten Neuen Schlosses Bezug genommen. Weitere Kapitel sind Zerstörungen und Instandsetzungen sowie der Sage vom Katzensteiner Schatz gewidmet. Von großer Bedeutung ist die dem Heiligen Laurentius geweihte spätromanische Burgkapelle, in der Ende der sechziger Jahre spätromanische Wandmalereien entdeckt wurden. In einem gesonderten Abschnitt stellt der Burgführer diese christlichen Darstellungen in Wort und farbigen Bildern vor. Den Abschluss der bemerkenswerten und den Besucher der Stauferburg Katzenstein überschaubar informierenden Publikation Sponsels bilden Quellen und weitere Literaturangaben.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die Bibliothek des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters Kirchheim am Ries

Die Bibliothek des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters Kirchheim am Ries von Schromm,  Arnold
Die Studia Augustana bilden ein Forum literaturwissenschaftlicher und intermedialer Forschungen. Der Schwerpunkt der Reihe liegt auf der Schnittfläche zwischen Spätmittelalter, Früher Neuzeit und früher Moderne, die der kulturgeschichtlichen Bedeutung Augsburgs entspricht. Als Ort des Religionsfriedens von 1555 bietet die Stadt eine ideale, modellhafte Voraussetzung für Verständigungsprozesse aller Art.
Aktualisiert: 2023-03-27
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