Adam Smiths Theorie der ethischen Gefühle (1759) erfährt seit einigen Jahren zunehmende Beachtung. Dafür gibt es gute Gründe. Smith beschäftigt sich nicht nur mit der Frage nach vernünftigen Gründen für moralisches Handeln, sondern auch und vor allem mit moralischen Gefühlen und einer entsprechenden moralischen Erziehung. Seine Theorie bietet daher eine viel versprechende Alternative zu den in vergangenen Debatten oft zitierten Theorien von David Hume und Immanuel Kant. Ausgehend von der Moralphilosophie des vornehmlich als Nationalökonom bekannten Adam Smith lässt sich zudem ein perspektivenreicher Beitrag zu aktuellen Debatten (Liberalismus, Wirtschaftsethik) entwickeln. Der Band mit Beiträgen namhafter Moralphilosophen und Adam-Smith-Forscher dokumentiert die vielfältigen Perspektiven, aus denen die Moralphilosophie von Adam Smith heute besonderes Interesse verdient.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Adam Smiths Theorie der ethischen Gefühle (1759) erfährt seit einigen Jahren zunehmende Beachtung. Dafür gibt es gute Gründe. Smith beschäftigt sich nicht nur mit der Frage nach vernünftigen Gründen für moralisches Handeln, sondern auch und vor allem mit moralischen Gefühlen und einer entsprechenden moralischen Erziehung. Seine Theorie bietet daher eine viel versprechende Alternative zu den in vergangenen Debatten oft zitierten Theorien von David Hume und Immanuel Kant. Ausgehend von der Moralphilosophie des vornehmlich als Nationalökonom bekannten Adam Smith lässt sich zudem ein perspektivenreicher Beitrag zu aktuellen Debatten (Liberalismus, Wirtschaftsethik) entwickeln. Der Band mit Beiträgen namhafter Moralphilosophen und Adam-Smith-Forscher dokumentiert die vielfältigen Perspektiven, aus denen die Moralphilosophie von Adam Smith heute besonderes Interesse verdient.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Carl Gustav Jochmanns Reisebericht „Blätter aus Nizza“ erschien anonym 1821 in der von seinem Freund Heinrich Zschokke herausgegebenen Zeitschrift „Überlieferungen zur Geschichte unserer Zeit“. Es handelt sich um eine der frühesten bisher bekannten Veröffentlichungen Jochmanns, die den zeitkritischen und kulturphilosophischen Autor bereits auf der Höhe seines Könnens zeigt.
Die „Blätter aus Nizza“ beeindrucken „durch den Reichtum der Beobachtungen, die Jochmann mitteilt, durch die Vielfalt seiner Kenntnisse auf den unterschiedlichsten Gebieten – Biologie, Botanik, Geologie, Kultur- und politische Geschichte – durch sein scharfsinniges Urteil und vor allem durch seine Beschreibungskunst, seine stilistische Virtuosität“.
Aktualisiert: 2021-09-23
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Aktualisiert: 2023-03-15
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Adam Smiths Theorie der ethischen Gefühle (1759) erfährt seit einigen Jahren zunehmende Beachtung. Dafür gibt es gute Gründe. Smith beschäftigt sich nicht nur mit der Frage nach vernünftigen Gründen für moralisches Handeln, sondern auch und vor allem mit moralischen Gefühlen und einer entsprechenden moralischen Erziehung. Seine Theorie bietet daher eine viel versprechende Alternative zu den in vergangenen Debatten oft zitierten Theorien von David Hume und Immanuel Kant. Ausgehend von der Moralphilosophie des vornehmlich als Nationalökonom bekannten Adam Smith lässt sich zudem ein perspektivenreicher Beitrag zu aktuellen Debatten (Liberalismus, Wirtschaftsethik) entwickeln. Der Band mit Beiträgen namhafter Moralphilosophen und Adam-Smith-Forscher dokumentiert die vielfältigen Perspektiven, aus denen die Moralphilosophie von Adam Smith heute besonderes Interesse verdient.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Thomas Morus Utopia' (1516) ist ein Klassiker der Politischen Philosophie, der die Tradition fiktiver Staatsmodelle prägte. Der Name bezeichnet ein "Nirgendwo", durch dessen Unauffindbarkeit alle Sehnsüchte in eine unerreichbare Ferne projiziert werden. Als Utopie gilt eine Vorstellung, die als Idee zwar denkbar, aber nicht unmittelbar umzusetzen ist. Der Band hinterfragt, mit welchen Chancen auf gesellschaftspolitische Diskussion heute noch fiktive Staatsmodelle ausgearbeitet werden können.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Auf Thomas Hobbes geht die Feststellung zurück, Absurdität sei ein Privileg des Menschen: Nur ein rationales Wesen ist offensichtlich der Irrationalität fähig. Während das, was außerhalb des Bereichs der Rationalität liegt, „arational“ zu nennen wäre, setzt Irrationalität einen Verstoß innerhalb des Geltungsbereichs der Vernunft voraus. Wie lassen sich aber irrationale Gedanken, Gefühle und Handlungen erklären, wenn Handlungserklärungen, die auf Gedanken und Gefühle Bezug nehmen, grundsätzlich rationalisierende Erklärungen sind, d.h. es erlauben sollen, aus der Perspektive des Handelnden Ereignisse und Einstellungen für vernünftig zu halten? Die AutorInnen greifen Fragestellungen wie diese auf und nehmen eine kritische Bestandsaufnahme vor.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Verfasser der 'Briefe' stellt sich als jemand dar, der am eigenen Leib die Vorzüge einer homöopathischen Behandlung erfahren zu haben glaubt und aufgrund dieser Erfahrung als Laie in den Streit um den wissenschaftlichen Charakter und Wert der Homöopathie eingreift, der diese seit ihren Anfängen begleitet. Jochmann erkennt im Widerstand der etablierten offiziellen Medizin ein autoritäres Festhalten an überkommenen Dogmen, das sich auch in anderen Bereichen der Gesellschaft zeigt und eine Blindheit gegenüber wirklich neuen Entwicklungen und Entdeckungen bewirkt, die Verbesserungen des Lebens des Einzelnen und der Gesellschaft versprechen könnten. Die Auseinandersetzung um die Homöopathie nimmt so den Charakter einer gesellschaftspolitischen Metapher an.
Damit reihen sich die 'Briefe eines Homöopathischgeheilten' - trotz ihres ungewöhnlichen Themas - in die Folge der großen kultur- und religionspolitischen Schriften Jochmanns ein.
Die Entdeckung des Gesamtwerks Carl Gustav Jochmanns, den Walter Benjamin "einen der größten revolutionären Schriftsteller Deutschlands" genannt hat, steht noch aus.
Geboren 1789 in Pernau (dem heutigen Pärnu in Estland) zählt Carl Gustav Jochmann zu den bemerkenswertesten Schriftstellern und Publizisten des Vormärz. Mit der auf 6 Bände angelegten Ausgabe der "Gesammelten Schriften", soll das Werk Jochmanns erstmals als Ganzes zugänglich gemacht werden.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Würdigungen zu seinem 400. Geburtstag haben es wieder in Erinnerung gebracht, falls es je vergessen worden sein sollte: René Descartes (1596-1650) ist nun einmal "der Vater der modernen Philosophie". Eher bemüht man sich um neue Interpretationen dieser Formel, als daß man sie fallenließe. In den hier vorgelegten Studien geht es jedoch weder um eine neue Interpretation der Descartes nachgesagten Vaterschaft noch darum, wie diese richtig zu verstehen sei. Es geht um die schlichte Frage, welche modernen Philosophen es eigentlich waren, die in Descartes ihren "Vater" gefunden zu haben meinten, und was sie so sicher machte - hieß es doch sonst in Vaterschaftsfragen stets: pater semper incertus. Die Ungewißheit hätte umso größer sein können, als es nicht unmittelbare Nachkommen oder Erben waren, die bei Descartes den "eigentlichen Anfang" (Hegel) der modernen Philosophie entdeckten, sondern ziemlich weit entfernte, denen wohl bewußt war, daß der "eigentliche Anfänger" einer "Rehabilitation" bedurfte, die die wesentlichen Züge seines Werkes überhaupt erst ins Licht zu rücken hatte.
Die Studien in diesem Band zeichnen ein plastisches Bild der von Descartes ausgehenden Wirkungsgeschichte. Sie spannen den Bogen vom Anti-Cartesianismus des 18. zu dem des 20. Jahrhunderts, von Voltaires Polemik gegen Physik und Metaphysik Descartes' bis zu Heideggers Abkehr vom cartesianisch geprägten "Weltbild" moderner wissenschaftlicher Rationalität; und dazwischen erzählen sie die facettenreiche Geschichte der allmählichen Verfertigung und Verbreitung jenes Bildes von Descartes' epochemachendem Beitrag zur modernen Philosophie, das den Vaterschafts-Gemeinplatz auch heute noch so plausibel erscheinen läßt.
Aktualisiert: 2022-03-24
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Aktualisiert: 2018-10-05
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Adam Smiths Theorie der ethischen Gefühle (1759) erfährt seit einigen Jahren zunehmende Beachtung. Dafür gibt es gute Gründe. Smith beschäftigt sich nicht nur mit der Frage nach vernünftigen Gründen für moralisches Handeln, sondern auch und vor allem mit moralischen Gefühlen und einer entsprechenden moralischen Erziehung. Seine Theorie bietet daher eine viel versprechende Alternative zu den in vergangenen Debatten oft zitierten Theorien von David Hume und Immanuel Kant. Ausgehend von der Moralphilosophie des vornehmlich als Nationalökonom bekannten Adam Smith lässt sich zudem ein perspektivenreicher Beitrag zu aktuellen Debatten (Liberalismus, Wirtschaftsethik) entwickeln. Der Band mit Beiträgen namhafter Moralphilosophen und Adam-Smith-Forscher dokumentiert die vielfältigen Perspektiven, aus denen die Moralphilosophie von Adam Smith heute besonderes Interesse verdient.
Aktualisiert: 2023-03-27
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