Ob eine Gestaltung die Menschen berührt und zu einer Handlung, etwa einem Mausklick oder einem Kauf bewegt, können Sie als Gestalter aktiv beeinflussen. Dazu benötigen Sie allerdings einen Einblick in die psychologischen Erkenntnisse, die Ihnen helfen können, menschliche Verhaltensmuster zu verstehen. Um Wirkung gezielt zu erzeugen, müssen Sie wissen, wie wir Menschen unsere Umwelt wahrnehmen, was unsere Aufmerksamkeit erregt, was uns berührt und was uns besonders im Gedächtnis bleibt. In diesem Buch erfahren Sie alles über die Wirkung von Bildern und Geschichten, die Psychologie der Farben, Formen und Flächen, über Mustererkennung und Gestaltgesetze und auch über die Psychologie der Wahrnehmung. Aber keine Sorge: Die Autoren verzichten auf Fachbegriffe und muten Ihnen nur so viel Psychologie zu, wie nötig ist, um ein Design zu entwerfen, das den Nerv der Menschen trifft.
Aus dem Inhalt:
Grundlagen der Wirkung
Die Welt der Bilder
Wirkung gezielt erzeugen
Psychologie der Wahrnehmung
Psychologie der Farben
Psychologie von Formen, Flächenkomposition, Stil
Kreativität
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ob eine Gestaltung die Menschen berührt und zu einer Handlung, etwa einem Mausklick oder einem Kauf bewegt, können Sie als Gestalter aktiv beeinflussen. Dazu benötigen Sie allerdings einen Einblick in die psychologischen Erkenntnisse, die Ihnen helfen können, menschliche Verhaltensmuster zu verstehen. Um Wirkung gezielt zu erzeugen, müssen Sie wissen, wie wir Menschen unsere Umwelt wahrnehmen, was unsere Aufmerksamkeit erregt, was uns berührt und was uns besonders im Gedächtnis bleibt. In diesem Buch erfahren Sie alles über die Wirkung von Bildern und Geschichten, die Psychologie der Farben, Formen und Flächen, über Mustererkennung und Gestaltgesetze und auch über die Psychologie der Wahrnehmung. Aber keine Sorge: Die Autoren verzichten auf Fachbegriffe und muten Ihnen nur so viel Psychologie zu, wie nötig ist, um ein Design zu entwerfen, das den Nerv der Menschen trifft.
Aus dem Inhalt:
Grundlagen der Wirkung
Die Welt der Bilder
Wirkung gezielt erzeugen
Psychologie der Wahrnehmung
Psychologie der Farben
Psychologie von Formen, Flächenkomposition, Stil
Kreativität
Aktualisiert: 2023-05-16
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75 Jahre Zerstörung Alt-Hildesheims und Befreiung von der NS-Herrschaft
Liebe Leserin, lieber Leser,
im Jahrbuch 2019 bildeten die vier Vorträge der Tagung „Quo vadis, Jahrbuch?“ aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums des Hildesheimer Jahrbuchs einen Aufsatzschwerpunkt. Auch dieses Jahrbuch widmet sich – neben weiteren Aufsätzen,
kleinen Beiträgen, dem Literaturbericht und den Dokumentationen – wieder einem besonderen Ereignis: der Zerstörung Alt-Hildesheims und der Befreiung Hildesheims von der NS-Herrschaft vor 75 Jahren.
In drei Beiträgen wird auf die Zerstörung unserer Stadt am 22. März 1945, deren Reflektion in den letzten Ausgaben der nationalsozialistischen „Hildesheimer Zeitung“ und schließlich auf die Befreiung durch die Alliierten im April 1945 eingegangen. Um eindeutig zu dokumentieren, dass die Zerstörung Hildesheims nicht als von der NS-Zeit losgelöstes Ereignis betrachtet werden darf, zählen zum Themenschwerpunkt auch zwei Aufsätze über die Deportation der
Hildesheimer Juden im März 1942 und die Biografien von drei ehemaligen Schülern des Gymnasiums Andreanum, deren Weg sie in ihrem weiteren Leben in den Widerstand gegen den NS-Unrechtsstaat oder in die tiefe Verstrickung mit
den menschenverachtenden und verbrecherischen Zielen und Aktivitäten der Nationalsozialisten führte.
Ich danke den Autorinnen und Autoren, dass sie auf meine Ansprache hin bereit waren, Beiträge zum Themenschwerpunkt dieses Jahrbuchs beizusteuern. So sind erstmals alle bisher erschienenen Zeitzeugenberichte durch Astrid Busch,
Bibliothekarin im Stadtarchiv, in einer Übersicht zusammengefasst worden und konnten durch bisher unbekannte Fotos des zerstörten Hildesheims, die 2018 in das Stadtarchiv gelangt sind, ergänzt werden. Die Auswahl der Fotos hat die für
die Bildbestände zuständige Archivarin Claudia Gaßmann getroffen. Auch der Beitrag über die letzten Ausgaben der „Hildesheimer Zeitung“ ist durch einen Mitarbeiter des Stadtarchivs verfasst worden, den für die Zeitungsbestände
zuständigen Archivar Harald Braem.
Karl-Heinz Heineke, der in diesem Jahr eine umfangreiche und finale Monografie zu den Luftangriffen auf Hildesheim 1944/45 vorgelegt hat, danke ich für die Zustimmung, seine beiden 2015 in „Aus der Heimat“ erschienenen Beiträge über
den Einmarsch der Amerikaner im April 1945 in den Raum Hildesheim im Hildesheimer Jahrbuch abdrucken zu dürfen und gleichzeitig für seine Bereitschaft, die Beiträge für diesen Zweck noch einmal zu überarbeiten und sogar zu erweitern.
Sabine Brand danke ich für die einfühlsame Beschreibung ihrer Recherchen zu den Personen, die in dem im Stadtarchiv verwahrten kurzen Film zu sehen und auf den Fotos von der Deportation der Hildesheimer Juden 1942 abgebildet sind.
Diese Hildesheimer Juden sind, wie wir heute wissen, vermutlich alle bei der ersten Deportation zunächst ins Warschauer Ghetto und von dort ins Vernichtungslager Treblinka gebracht und dort ermordet worden. Bei der zweiten Deportation
im Juli 1942 wurden die Hildesheimer Juden vermutlich nach Theresienstadt und dann zur Ermordung nach Auschwitz transportiert.
Und Thorsten Zwingelberg danke ich für die Bereitschaft, seinen im März 2020 vor dem Hildesheimer Heimat- und Geschichtsverein gehaltenen Vortrag über die Andreaner Georg Schulze-Büttger, Wolfram Sievers und Otto Ohlendorf für
das Hildesheimer Jahrbuch zu überarbeiten und als Druckfassung vorzulegen. Alle genannten Aufsätze, aber natürlich auch die weiteren Aufsätze und kleinen Beiträge sowie den Literaturbericht und die Dokumentationen dieses Bandes, empfehle ich Ihrer geneigten Aufmerksamkeit.
Michael Schütz
Aktualisiert: 2022-03-24
Autor:
Sven Abromeit,
Markus C. Blaich,
Sabine Boltzendahl,
Harald Braem,
Sabine Brand,
Astrid Buhrmester-Rischmüller,
Astrid Busch,
Claudia Gassmann,
Hartmut Häger,
Rotraut Hammer-Sohns,
Karl-Heinz Heineke,
Hans-Ullrich Kaether,
Elisabeth Kampen,
Manfred Klaube,
Johannes Köhler,
Katrin Lembke,
Mirella Libera,
Michael Lukas,
Margot Rathenow,
Christoph Salzmann,
Maik Schmerbauch,
Michael Schütz,
Gerhard Seibold,
Helga Stein,
Thorsten Zwingelberg
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Das Buch gibt Behandelnden und Patienten einen sehr ermutigenden Einblick in die neu entwickelten Behandlungsmöglichkeiten dieser Erkrankungen. Behandelnde finden präzise Anleitungen für innovative Anwendungen von EMDR, Patienten können ihren Informationsstand über moderne Behandlungsverfahren verbessern.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Der Employer Branding now-Blog bespricht unterschiedlichste Themen rund um die Personalgewinnung und -bindung. Expertinnen und Experten aus dem Personalmanagement und der Unternehmenskommunikation geben Einblicke in Theorie und Praxis.
Zu den Themen zählen Analyse der Arbeitgebermarke, Benefits, Führung, Talentmanagement, Attraktivitätsfaktoren, Positionierung, Personalmarketing, Talentmanagement, Recruiting, Social Media etc.
Der vorliegende Band fasst die besten Beiträge der vergangenen fünf Jahre zusammen.
Mehr unter www.employer-branding-now.de.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Liebe Leserin, lieber Leser,
bereits im Jahrbuch 2018 wurde im Zusammenhang mit der für den 26. Oktober 2019 angekündigten Tagung „Quo vadis, Jahrbuch?“ einleitend auf das 100-jährige Jubiläum des Hildesheimer Jahrbuchs bzw. der Zeitschrift Alt-Hildesheim
eingegangen. Die vier Vorträge der Tagung bilden nun den Beginn des diesjährigen Bandes. Ich danke der Referentin und den Referenten für ihre Beiträge auf der Tagung, und dass sie trotz der kurzen Frist zur Abgabe der Manuskripte den
Herausgeber nicht „im Stich“ gelassen haben. Ausdrücklich danken möchte ich auch dem Oberbürgermeister der Stadt
Hildesheim, Herrn Dr. Ingo Meyer, für sein auf der Tagung gesprochenes Grußwort und seine deutlichen Worte zum Fortbestehen des Hildesheimer Jahrbuchs. Und ich möchte noch einmal dem Hildesheimer Heimat- und Geschichtsverein meinen Dank aussprechen, insbesondere seinem 1. Vorsitzenden, Herrn Sven Abromeit. Der Verein hat die Tagung im Rathaus ausgerichtet und den Tagungsteilnehmern für die Kaffeepause sogar eine ganz spezielle Marzipantorte spendiert.
Bereits vor der Tagung hat es seitens des Herausgebers zahlreiche Überlegungen gegeben, ob sich das Jahrbuch äußerlich und inhaltlich verändern sollte oder sogar müsste. Hier spielten zum einen die personellen Ressourcen im Stadtarchiv
in Verbindung mit den zahlreichen veränderten und neu hinzugekommenen Aufgaben eine Rolle, die mit der Herausgabe der Schriftenreihen in ein ausgewogenes Verhältnis gebracht werden müssen. Zum anderen ließen die
technischen Entwicklungen der letzten Jahre und Jahrzehnte mühevoll erstellte Berichte und Dokumentationen des Jahrbuchs überflüssig erscheinen, da sie jetzt leicht und vergleichbar gut anderweitig digital greifbar sind. Schließlich wurde
geprüft, ob das Layout des Jahrbuchs eine mindestens moderate Modernisierung verträgt, um über den Kreis der treuen Mitglieder des Hildesheimer Heimat- und Geschichtsvereins hinaus weitere Leserinnen und Leser zu einem Blick in das
Jahrbuch – und gerne auch zum Kauf – zu „verführen“. Außer Zweifel stand für den Herausgeber dabei stets, dass die wissenschaftliche „Visitenkarte“ der Stadt Hildesheim weiterhin erscheinen und von der vielfältigen und häufig bedeutenden
Geschichte der Stadt und seines Umlandes berichten sollte. Dieses ist man nicht zuletzt den 152 wissenschaftlichen Institutionen und Vereinen im In- und Ausland schuldig, mit denen das Stadtarchiv Tauschpartnerschaften unterhält!
Die Abschlussdiskussion der Tagung sowie die im Umfeld geführten zahlreichen Gespräche haben den Herausgeber bei vielen Überlegungen bestärkt, aber auch Anregungen gegeben und Alternativen benannt. In diesem Band werden
bereits zwei Änderungen vorgenommen, die dem angesprochenen digitalen Wandel Rechnung tragen. So werden die Leserinnen und Leser die Hildesheimer Bibliographie vergeblich suchen, die seit 1993 in den bewährten Händen
der Leiterin der wissenschaftlichen Bibliothek des Stadtarchivs, Frau Margret Zimmermann, lag. Die Hildesheimer Literatur ist schon länger leicht über den sogenannten WebOPAC der städtischen Bibliotheken im Internet recherchierbar.
Ebenso fehlt in diesem Jahrbuch die Hildesheimer Chronik, die von 1991 bis 2017 in nicht nachlassender Gewissenhaftigkeit vom Bereichsleiter Stadtarchiv und wissenschaftliche Bibliotheken, Herrn Martin Hartmann, und 2018 von seiner
Nachfolgerin, Frau Mirella Libera, erstellt wurde. Die wesentliche Grundlage der Chronik, die Hildesheimer Allgemeine Zeitung, ist ebenfalls schon länger als ePaper über das Internet zugänglich und beinhaltet die Möglichkeit der Volltextrecherche. Den genannten Mitarbeiterinnen und dem ehemaligen Mitarbeiter des Stadtarchivs sei an dieser Stelle ausdrücklich für die kontinuierliche Erstellung der Berichte bzw. Dokumentationen über diesen langen Zeitraum gedankt.
Auf der Tagung wurde unter anderem der Vorschlag gemacht, die Rezensionen zukünftig vorab auf der Internetseite des Stadtarchivs zu publizieren – oder sie sogar ausschließlich online zugänglich zu machen –, damit sie möglichst zeitnah
zum besprochenen Werk erscheinen. Weitere Vorschläge werden vielleicht bei den Folgebänden umgesetzt. Keinesfalls ändern werden sich allerdings das breite Spektrum der Beiträge zur Geschichte von Stadt und Stift Hildesheim, der
Versuch, neue historische Erkenntnisse möglichst zeitnah im Jahrbuch zu publizieren, und dessen grundsätzlich wissenschaftlicher Anspruch!
Aktualisiert: 2020-07-12
Autor:
Sven Abromeit,
Ute Bartelt,
Sabine Boltzendahl,
Astrid Buhrmester-Rischmüller,
Anna Eckert,
Gudrun Fiedler,
Hartmut Häger,
Ursel Heuer,
Christian Hoffmann,
Hans-Ullrich Kaether,
Johannes Köhler,
Thomas Krueger,
Christine Kundolf-Köhler,
Mirella Libera,
Margot Rathenow,
Christoph Salzmann,
Maik Schmerbauch,
Karl-Heinz Schneider,
Michael Schütz,
Margret Zimmermann
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100 Jahre Hildesheimer Jahrbuch 2019
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn in jedem Jahr seit 1919 ein Band von „Alt-Hildesheim – Eine Zeitschrift für Stadt und Stift Hildesheim“ (seit 1965 „Alt-Hildesheim – Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim“) und – seit 1992 – dem „Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim“ veröffentlicht worden wäre, wäre dieses Jahrbuch der 100. Band der wissenschaftlichen Zeitschrift. Doch da das Jahrbuch in 11 Jahren, nämlich 1923, 1927, 1932, 1940, 1943 bis 1948 und 1950, nicht erschienen ist und 1995 als Band 66 das Gesamtinhaltsverzeichnis publiziert wurde, ist der Jahrgang 2018 „nur“ der 90. Band.
Doch eine hundertjährige Verbindung zum Jahrbuch besteht 2018 doch! Am 10. Oktober 1918, noch während des Ersten Weltkriegs, beschloss der Vorstand des Vereins zur Hebung des Fremdenverkehrs unter dem Vorsitz von Oberbürgermeister Dr. Ernst Ehrlicher, eine Zeitschrift mit dem Titel „Alt-Hildesheim“ zu gründen. Der erste Band erschien – angesichts der fortgeschrittenen Zeit und der weiteren Zeitläufte des Jahres 1918 nicht verwunderlich – dann erst 1919 und ging einher mit dem Neubeginn nach dem vom Deutschen Reich verlorenen Krieg und der Gründung der Weimarer Republik.
Schon damals wurde die Zeitschrift „Im Auftrage der Stadt Hildesheim und in Verbindung mit einem Ausschuß von Fachmännern“ vom Stadtarchivar herausgegeben, seinerzeit von Dr. Johannes Heinrich Gebauer. Der Herausgeber steuerte neben einem Geleitwort auch gleich zwei Beiträge und eine kleine Hildesheimer Bibliografie bei – eine umfängliche Hildesheimer Bibliografie ziert auch diesen Band. Einer der beiden Aufsätze Gebauers trägt den Titel „Aus der Vorgeschichte der öffentlichen städtischen Bücherei in Hildesheim“. Ob der Autor damals schon ahnte, dass – seit 1936 und auch noch im Jahr 2019 – das Stadtarchiv mit seinen wissenschaftlichen Bibliotheken und die Stadtbibliothek den städtischen Fachbereich Archiv und Bibliotheken bilden würden?
In seinem Geleitwort zum ersten Band führt Gebauer aus, dass es nahe liegend war, die verschiedenartigen Bestrebungen der damals existierenden Vereine (Museumsverein, Kunstgewerbeverein und Verein zur Erhaltung der Kunstdenkmäler) zusammenzuführen, um die „reiche ältere Hildesheimer Kunst und die Schätze unserer Sammlungen“ besser als bisher in der breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Alle Bemühungen sollten gebündelt und in ein „gemeinsames Bett“ geleitet werden, „um so etwas wirklich Dauerversprechendes zustande zu bringen“. Von den damaligen Vereinen existiert heute nur noch der Museumsverein. Er ist dem Jahrbuch weiterhin verbunden und veröffentlicht in ihm zusammen mit dem Freundeskreis Ägyptisches Museum Wilhelm Pelizaeus Hildesheim e. V. seinen Jahresbericht.
Neu hinzugetreten ist der 1932 aus dem Niedersächsischen Heimatbund als Hildesheimer Heimatbund hervorgegangene und dann 1981 neu gegründete Hildesheimer Heimat- und Geschichtsverein e. V., der tatkräftig auch das Stadtarchiv unterstützt. Das Hildesheimer Jahrbuch entsteht in enger Verbindung mit dem Verein, wird von ihm mit einem Druckkostenzuschuss gefördert und ist Jahresgabe für seine Mitglieder. Diese Kooperation gipfelt im Jahr 2019 in zwei besonderen „Jubiläumsgeschenken“: Der Verein wird im Struckmann-Saal des Hildesheimer Rathauses am 26. Oktober 2019 die Tagung „Quo vadis, Jahrbuch?“ aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums des Hildesheimer Jahrbuchs ausrichten. In vier Vorträgen wird versucht werden, der Gründung von Heimat- und Geschichtsvereinen im 19. Jahrhundert, der Entstehung des Hildesheimer Jahrbuchs, dem Erscheinen von Geschichtsblättern und historischen Jahrbüchern in Niedersachsen und dem Heimatbegriff vom 20. Jahrhundert bis heute nachzugehen. Den Abschluss wird eine Podiumsdiskussion zum Tagungsthema bilden. Und der Vorstand des Vereins hat aus Anlass des Jubiläums entschieden, die kompletten Druckkosten für den vorliegenden 90. Band zu übernehmen, der zur Tagung im Oktober erscheinen wird.
Mehr kann man sich als Herausgeber des Hildesheimer Jahrbuchs eigentlich nicht wünschen! Bleibt nur noch, dem Verein ganz herzlich für diese beiden Geburtstagsgeschenke zu danken und zu hoffen, dass die Zeitschrift – um Johannes Heinrich Gebauers Worte zu wiederholen – weiterhin „etwas wirklich Dauerversprechendes“ bleibt.
Aktualisiert: 2020-01-17
Autor:
Sven Abromeit,
Ute Bartelt,
Markus C. Blaich,
Urs Boeck,
Sabine Boltzendahl,
Astrid Buhrmester-Rischmüller,
Astrid Busch,
Gerd Busse,
Alexander Dylong,
Hartmut Häger,
Karl-Heinz Halbedl,
Christian Hoffmann,
Johannes Köhler,
Antje Laube,
Mirella Libera,
Gerhard Meier-Hilbert,
Arend Mindermann,
Alice Neumayer,
Stratouli Ourania,
Margot Rathenow,
Stefan Schlabe,
Michael Schütz,
Johanna Schwehn,
Margret Zimmermann
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Der Doppelband 88/89 (2016/2017) des Hildesheimer Jahrbuches für Stadt und Stift Hildesheim.
Aktualisiert: 2023-04-06
Autor:
Sven Abromeit,
Ute Bartelt,
Markus C. Blaich,
Sabine Boltzendahl,
Harald Braem,
Michael Brandt,
Astrid Buhrmester-Rischmüller,
Jutta Finke,
Christoph Gerlach,
Hartmut Häger,
Martin Hartmann,
Ursel Heuer,
Jan-Hendrik Hütten,
Michael Schütz,
Helga Stein,
Margret Zimmermann
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Ob eine Gestaltung die Menschen berührt und zu einer Handlung, etwa einem Mausklick oder einem Kauf bewegt, können Sie als Gestalter aktiv beeinflussen. Dazu benötigen Sie allerdings einen Einblick in die psychologischen Erkenntnisse, die Ihnen helfen können, menschliche Verhaltensmuster zu verstehen. Um Wirkung gezielt zu erzeugen, müssen Sie wissen, wie wir Menschen unsere Umwelt wahrnehmen, was unsere Aufmerksamkeit erregt, was uns berührt und was uns besonders im Gedächtnis bleibt. In diesem Buch erfahren Sie alles über die Wirkung von Bildern und Geschichten, die Psychologie der Farben, Formen und Flächen, über Mustererkennung und Gestaltgesetze und auch über die Psychologie der Wahrnehmung. Aber keine Sorge: Die Autoren verzichten auf Fachbegriffe und muten Ihnen nur so viel Psychologie zu, wie nötig ist, um ein Design zu entwerfen, das den Nerv der Menschen trifft.
Aus dem Inhalt:
Grundlagen der Wirkung
Die Welt der Bilder
Wirkung gezielt erzeugen
Psychologie der Wahrnehmung
Psychologie der Farben
Psychologie von Formen, Flächenkomposition, Stil
Kreativität
Aktualisiert: 2023-03-14
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Inhalt
1. Aufsätze
Neuigkeiten zur Hildesheimer Münz- und Geldgeschichte
Von Manfred Mehl
Vom Bierbrauen in Elze und Umgebung
Von Jürgen Huck
Holz, Stein, Pinsel? Neue Erkenntnisse und weiterführende Überlegungen zur
Hildesheimer Kunst des frühen 16. Jahrhunderts
Von Conny Bailey
„Arisierung“ und „Wiedergutmachung“ an Beispielen der Stadt Hildesheim
Von Maren Göpfert
Die Verkehrslage von Hildesheim einst und jetzt. Zugleich ein Beitrag
zur Geschichte und Geographie der längsten deutschen Autobahn A 7
Von Gerhard Meier-Hilbert
2. Kleine Beiträge
Die Bockenemer Rathäuser
Von Manfred Klaube
Der Stadthof am Klinsberg 6 in Alfeld
Von Cord Alphei
Warnerus Oporinus (1571 – 1643) – Ein Dorfpfarrer im Hildesheimer Land zur
Zeit des Dreißigjährigen Krieges
Von Katrin Lembke
Die beiden Dorfpfarrer Friedrich Andreas Lesser (1722 – 1804) und sein Sohn
Heinrich Gerhard Karl Lesser (1764 – 1815)
Von Andreas Lesser
Hildesheim – Ein Reisebericht von 1847
Von Ursel Heuer
3. Literaturbericht
Buchbesprechungen (Michael Schütz)
Zeitschriftenschau 2013. Bearb. v. Michael Schütz
Zeitschriftenschau 2014. Bearb. v. Sabine Boltzendah
Hildesheimer Bibliografie 2013. Bearb. von Margret Zimmermann
Hildesheimer Bibliografie 2014. Bearb. von Margret Zimmermann
4. Dokumentationen
Hildesheimer Chronik 2013. Bearb. von Martin Hartmann
Hildesheimer Chronik 2014. Bearb. von Martin Hartmann
Hildesheimer Heimat- und Geschichtsverein e. V., Jahresbericht 2013 / 2014
(Herbert Reyer, Sven Abromeit u. Michael Schütz)
Das Roemer- und Pelizaeus-Museum 2009 bis 2011. Ein Rückblick
(Bettina Schmitz)
Fördervereine des Roemer- und Pelizaeus-Museums:
Hildesheimer Museumsverein und Freundeskreis Ägyptisches Museum
Wilhelm Pelizaeus, Jahresbericht 2013 – 2014 (Margot Rathenow, Hartmut Häger,
Johannes Köhler)
Archäologische Fundchronik 2013 für das Stadtgebiet Hildesheim
(Ute Bartelt)
5. Würdigungen
Prof. Dr. Herbert Reyer
zum 65. Geburtstag und zur Verabschiedung in den Ruhestand
Mit einem Verzeichnis seiner Schriften
(Michael Schütz)
Aktualisiert: 2023-04-06
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Themen des Dossiers "Martin Luther Superstar - 500 Jahre Reformation":
Reformation und Staat – eine Spurensuche; Kultur in der Reformationsdekade; Zwischenbilanz Reformationsjubiläum; Kulturwerk Reformationsjubiläum; Das Reformationsjubiläum zu einer zivilgesellschaftlichen Volksbewegung machen; Förderprogramm Reformationsjubiläum; Protestantische Bildkritik; Das Christentum ist keine Bilderbuchreligion; Angewandte Reformation; Was rettet das Abendland? und vieles andere mehr.
Autorinnen und Autoren: Heinrich Bedford-Strohm, Klaus-Martin Bresgott, Johann Hinrich Claussen, Stephan Dorgerloh, Monika Grütters, Johanna Haberer, Christian Höppner, Friedhelm Hofmann, Gabriele Kassenbrock, Hannes Langbein, Eva Leipprand, Regine Möbius, Astrid Mühlmann, Stefan Rhein, Stephan Schaede, Michael Schütz, Gabriele Schulz, Ellen Ueberschär, Olaf Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Heinrich Bedford-Strohm,
Klaus-Martin Bresgott,
Johann Hinrich Claussen,
Stephan Dorgerloh,
Monika Grütters,
Johanna Haberer,
Friedhelm Hofmann,
Christian Höppner,
Gabriele Kassenbrock,
Hannes Langbein,
Eva Leipprand,
Regine Möbius,
Astrid Mühlmann,
Stefan Rhein,
Stephan Schaede,
Gabriele Schulz,
Michael Schütz,
Ellen Ueberschär ,
Olaf Zimmermann
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'Die moderne Medizin krankt nicht an einem Mangel an Faktenwissen, sondern an einem Mangel an Modellwissen. Es fehlt eine Art ruhende Mitte, von der aus wir unseren Umgang mit Kranken und Krankheit immer wieder neu organisieren können', formulieren die Herausgeber das Ziel ihres Buches. Die Beiträge beschäftigen sich mit Modellen von Krankheit, Gesundheit und Beziehung, jeweils am Beispiel psychotischer Erkrankungen.
Die 'Integrierte Medizin' Thure von Uexkülls bildet einen zentralen Bezugspunkt. Uexküll baut die Theorie der Humanmedizin neu auf, indem er Konstruktivismus, Systemtheorie und Zeichenlehre zu einem Syntagma verbindet. Namhafte Psychiater (G. Ulrich, H. M. Emrich) setzen ihre Konzepte psychiatrischer Erkrankung hiermit in Verbindung.
Den zweiten Bezugspunkt bildet die 'Funktionelle Entspannung' von Marianne Fuchs, eine hochentwickelte Form der 'Körperkunde', die uns zeigt, wie die Muster von gesund und krank im Körper wahrgenommen, vom Körper gelernt und zum Gesundwerden genutzt werden können. An verschiedenen Beispielen demonstrieren die Autoren, wie eine Neukonzeption psychiatrischer Praxis organisiert werden könnte.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Die so genannten Umweltkrankheiten (z. B. Multiple Chemical Sensitivity) sind in Entstehung und Behandlung noch weitgehend unklar. Das Buch gibt der Diskussion hierüber mit einer sorgfältig aufgebauten Behandlungsstudie eine sachliche Grundlage.
Aktualisiert: 2022-02-15
> findR *
Das Buch gibt Behandelnden und Patienten einen sehr ermutigenden Einblick in die neu entwickelten Behandlungsmöglichkeiten dieser Erkrankungen. Behandelnde finden präzise Anleitungen für innovative Anwendungen von EMDR, Patienten können ihren Informationsstand über moderne Behandlungsverfahren verbessern.
Aktualisiert: 2022-02-15
> findR *
Aktualisiert: 2018-11-21
> findR *
Aktualisiert: 2018-07-11
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Nach Schaffung der formalrechtlichen Voraussetzungen zur Vollendung eines Binnenmarktes für Finanzdienstleistungen in Europa, erfolgt eine Bestandsaufnahme, um Anspruch und Wirklichkeit im Hinblick auf bestehende Hürden beim grenzüberschreitenden Immobilien-Banking offenzulegen. Denn in diesem Segment finden wir faktisch noch abgeschottete nationale Märkte vor, in denen bisher von einem wechselseitigen Eintritt keine Rede sein kann. Die Kardinalfrage lautet daher, welche formalen oder faktischen Barrieren rechtlichen oder ökonomischen Ursprungs das grenzüberschreitende Geschäft behindern und eine gegenseitige Marktpenetration erschweren oder unmöglich machen. Es wird dabei zwischen den Bedingungen unterschieden, die deutsche Kreditinstitute im britischen Gastlandmarkt zu beachten haben () und den Voraussetzungen, die auf britischer Seite beim Eintritt in den deutschen Gastlandmarkt zu erfüllen sind ()-
Aktualisiert: 2019-12-19
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