Das letzte Jahrzehnt war geprägt von globalen Krisen: Finanz-, Flüchtlings-, Klima- und die Corona-Pandemiekrise haben Gewissheiten in Frage gestellt. In Gesellschaft, Wirtschaft und Politik wurde und wird von Menschen eine Anpassung an neue Bedingungen gefordert. Transformation erscheint als Gebot der Stunde. Dazu braucht es den Mut von Menschen und Organisationen, Bedrohungen entgegenzutreten sowie den vitalen Willen, Chancen zu ergreifen. Voraussetzung dafür ist Selbstgewissheit. Das Problem: Ungewisse Zeiten sind meist keine selbstgewissen. Es braucht den Austausch mit anderen Menschen, um Risiken gemeinsam einzugehen. Wir müssen uns mit den neuen Bedingungen ebenso vertraut machen wie mit- und untereinander, um zu neuen Gewissheiten zu gelangen. Anstatt Verständigung zu fördern, setzen Politik und Wirtschaft auf das Gegenteil: Paternalismus und Verhaltensökonomie sollen die Sinnsuche verkürzen. Das Gespräch soll durch sein Ergebnis ersetzt werden. Das ist eine Transformation, die auf Anpassungsdruck und Drohung setzt, weil sie Menschen wie Organisationen einen Wandel zum Guten letztlich nicht selbst zutraut. Die Autoren schlagen einen anderen Weg vor: selbstgewiss ins Ungewisse.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das letzte Jahrzehnt war geprägt von globalen Krisen: Finanz-, Flüchtlings-, Klima- und die Corona-Pandemiekrise haben Gewissheiten in Frage gestellt. In Gesellschaft, Wirtschaft und Politik wurde und wird von Menschen eine Anpassung an neue Bedingungen gefordert. Transformation erscheint als Gebot der Stunde. Dazu braucht es den Mut von Menschen und Organisationen, Bedrohungen entgegenzutreten sowie den vitalen Willen, Chancen zu ergreifen. Voraussetzung dafür ist Selbstgewissheit. Das Problem: Ungewisse Zeiten sind meist keine selbstgewissen. Es braucht den Austausch mit anderen Menschen, um Risiken gemeinsam einzugehen. Wir müssen uns mit den neuen Bedingungen ebenso vertraut machen wie mit- und untereinander, um zu neuen Gewissheiten zu gelangen. Anstatt Verständigung zu fördern, setzen Politik und Wirtschaft auf das Gegenteil: Paternalismus und Verhaltensökonomie sollen die Sinnsuche verkürzen. Das Gespräch soll durch sein Ergebnis ersetzt werden. Das ist eine Transformation, die auf Anpassungsdruck und Drohung setzt, weil sie Menschen wie Organisationen einen Wandel zum Guten letztlich nicht selbst zutraut. Die Autoren schlagen einen anderen Weg vor: selbstgewiss ins Ungewisse.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das letzte Jahrzehnt war geprägt von globalen Krisen: Finanz-, Flüchtlings-, Klima- und die Corona-Pandemiekrise haben Gewissheiten in Frage gestellt. In Gesellschaft, Wirtschaft und Politik wurde und wird von Menschen eine Anpassung an neue Bedingungen gefordert. Transformation erscheint als Gebot der Stunde. Dazu braucht es den Mut von Menschen und Organisationen, Bedrohungen entgegenzutreten sowie den vitalen Willen, Chancen zu ergreifen. Voraussetzung dafür ist Selbstgewissheit. Das Problem: Ungewisse Zeiten sind meist keine selbstgewissen. Es braucht den Austausch mit anderen Menschen, um Risiken gemeinsam einzugehen. Wir müssen uns mit den neuen Bedingungen ebenso vertraut machen wie mit- und untereinander, um zu neuen Gewissheiten zu gelangen. Anstatt Verständigung zu fördern, setzen Politik und Wirtschaft auf das Gegenteil: Paternalismus und Verhaltensökonomie sollen die Sinnsuche verkürzen. Das Gespräch soll durch sein Ergebnis ersetzt werden. Das ist eine Transformation, die auf Anpassungsdruck und Drohung setzt, weil sie Menschen wie Organisationen einen Wandel zum Guten letztlich nicht selbst zutraut. Die Autoren schlagen einen anderen Weg vor: selbstgewiss ins Ungewisse.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das letzte Jahrzehnt war geprägt von globalen Krisen: Finanz-, Flüchtlings-, Klima- und die Corona-Pandemiekrise haben Gewissheiten in Frage gestellt. In Gesellschaft, Wirtschaft und Politik wurde und wird von Menschen eine Anpassung an neue Bedingungen gefordert. Transformation erscheint als Gebot der Stunde. Dazu braucht es den Mut von Menschen und Organisationen, Bedrohungen entgegenzutreten sowie den vitalen Willen, Chancen zu ergreifen. Voraussetzung dafür ist Selbstgewissheit. Das Problem: Ungewisse Zeiten sind meist keine selbstgewissen. Es braucht den Austausch mit anderen Menschen, um Risiken gemeinsam einzugehen. Wir müssen uns mit den neuen Bedingungen ebenso vertraut machen wie mit- und untereinander, um zu neuen Gewissheiten zu gelangen. Anstatt Verständigung zu fördern, setzen Politik und Wirtschaft auf das Gegenteil: Paternalismus und Verhaltensökonomie sollen die Sinnsuche verkürzen. Das Gespräch soll durch sein Ergebnis ersetzt werden. Das ist eine Transformation, die auf Anpassungsdruck und Drohung setzt, weil sie Menschen wie Organisationen einen Wandel zum Guten letztlich nicht selbst zutraut. Die Autoren schlagen einen anderen Weg vor: selbstgewiss ins Ungewisse.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Führung im 21. Jahrhundert wird neu definiert: über den Erfolg der anderen, der Mitarbeiter, Kunden, der Öffentlichkeit. Führung ist nicht mehr Selbstdarstellung, sondern postheroisch, kooperativ, nachhaltig. Doch um diesem Anspruch gerecht zu werden, braucht Führung ein geeignetes Rüstzeug: die Führungskräftekommunikation. Welche Erkenntnisse, Instrumente und Fallbeispiele können Unternehmen, Wissenschaft und Beratung liefern, um hier erfolgreich zu sein? Der Band verbindet Lösungsansätze und Forschungsansätze, um ein aktuelles und nutzwertiges Szenario aufzuzeigen: von den Ergebnissen der ersten Statusquo-Analyse zum Thema in deutschen Unternehmen bis zu Best Practice-Beispielen aus dem Alltag von Organisationen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Die vielen Geschichten und Beispiele dieses Buchs für gemeinsame Engagements von Israelis, Palästinenserinnen, Palästinensern und Deutschen in Nichtregierungsorganisationen sind sehr ermutigend. Man kann sich gut vorstellen, dass Leserinnen und Leser nach der Lektüre sagen: Hier will ich mitmachen. Für Deutsche würden sich daraus konkrete Schritte ergeben, zu begreifen und Schlüsse daraus zu ziehen, warum gerade wir als Deutsche nicht nur Mitverantwortung tragen, sondern auch besondere Chancen haben, zu Gerechtigkeit und Frieden in Palästina-Israel beizutragen." - AUs dem Vorwort von Ulrich Duchrow
Aktualisiert: 2022-09-08
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Avanciert Krieg zu einem Modus politischer Kommunikation? Seine Begriffswelt präsentiert sich harmlos metaphorisch – »Wahlkämpfe mit verhärteten Fronten«, so klingt es dann. US-Präsidenten erklären den »War on Poverty« oder den »War on Drugs«. Wirkmächtiger aber tritt Krieg dort in Erscheinung, wo er Funktionssysteme und Programme unseres Gemeinwesens berührt, die er als spezifischen Modus politischer Kommunikation reformiert. Im »Krieg gegen das Virus« beispielsweise gibt es keine Gegner:innen, die man öffentlich zwingen könnte, und doch geht es dabei um mehr als eine Metapher. Davon zeugen die Stärkung der Exekutive, die Umstellung der Wirtschaftspolitik, tägliche Lageberichte und die Einschwörung der Zivilbevölkerung auf eine moderne Spielart der Heimatfront. Was aber bedeutet es uns, wenn dieser Modus politischer Kommunikation in einer postheroischen Gesellschaft den Verteidigungsfall zum Normallfall macht? Und was geschieht dagegen, wenn die Feindmarkierung gänzlich ausfällt und Issues den Krieg nicht mehr zu begründen vermögen? Wohin mit dem Kriegsfall? Wohin, wenn der vergessene Krieg wieder real wird?
Aktualisiert: 2023-03-15
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Aktualisiert: 2022-07-13
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50 Jahre Ästhetik & Kommunikation: Wir bedanken uns bei Fons Hickmann, Olivier Bucher und Philip Jursch vom Atelier M23 für das neue Heft-Layout! Mit neuer Rubrizierung fangen wir neu an, weiterzumachen. Für Nostalgiker gibt es eine Cover-Retrospektive auf unserem Instagram-Account. Ein halbes Jahrhundert Ästhetik & Kommunikation – und dazu Schwerpunkt Werbung? Bricht der Titel nach der langen Zeit nun auseinander – hier das ästhetische Empfinden und kritische Räsonnement der Kunst und da drüben das schmutzige Geschäft mit der Kommunikation?
Aktualisiert: 2022-07-14
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Das letzte Jahrzehnt war geprägt von globalen Krisen: Finanz-, Flüchtlings-, Klima- und die Corona-Pandemiekrise haben Gewissheiten in Frage gestellt. In Gesellschaft, Wirtschaft und Politik wurde und wird von Menschen eine Anpassung an neue Bedingungen gefordert. Transformation erscheint als Gebot der Stunde. Dazu braucht es den Mut von Menschen und Organisationen, Bedrohungen entgegenzutreten sowie den vitalen Willen, Chancen zu ergreifen. Voraussetzung dafür ist Selbstgewissheit. Das Problem: Ungewisse Zeiten sind meist keine selbstgewissen. Es braucht den Austausch mit anderen Menschen, um Risiken gemeinsam einzugehen. Wir müssen uns mit den neuen Bedingungen ebenso vertraut machen wie mit- und untereinander, um zu neuen Gewissheiten zu gelangen. Anstatt Verständigung zu fördern, setzen Politik und Wirtschaft auf das Gegenteil: Paternalismus und Verhaltensökonomie sollen die Sinnsuche verkürzen. Das Gespräch soll durch sein Ergebnis ersetzt werden. Das ist eine Transformation, die auf Anpassungsdruck und Drohung setzt, weil sie Menschen wie Organisationen einen Wandel zum Guten letztlich nicht selbst zutraut. Die Autoren schlagen einen anderen Weg vor: selbstgewiss ins Ungewisse.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Das letzte Jahrzehnt war geprägt von globalen Krisen: Finanz-, Flüchtlings-, Klima- und die Corona-Pandemiekrise haben Gewissheiten in Frage gestellt. In Gesellschaft, Wirtschaft und Politik wurde und wird von Menschen eine Anpassung an neue Bedingungen gefordert. Transformation erscheint als Gebot der Stunde. Dazu braucht es den Mut von Menschen und Organisationen, Bedrohungen entgegenzutreten sowie den vitalen Willen, Chancen zu ergreifen. Voraussetzung dafür ist Selbstgewissheit. Das Problem: Ungewisse Zeiten sind meist keine selbstgewissen. Es braucht den Austausch mit anderen Menschen, um Risiken gemeinsam einzugehen. Wir müssen uns mit den neuen Bedingungen ebenso vertraut machen wie mit- und untereinander, um zu neuen Gewissheiten zu gelangen. Anstatt Verständigung zu fördern, setzen Politik und Wirtschaft auf das Gegenteil: Paternalismus und Verhaltensökonomie sollen die Sinnsuche verkürzen. Das Gespräch soll durch sein Ergebnis ersetzt werden. Das ist eine Transformation, die auf Anpassungsdruck und Drohung setzt, weil sie Menschen wie Organisationen einen Wandel zum Guten letztlich nicht selbst zutraut. Die Autoren schlagen einen anderen Weg vor: selbstgewiss ins Ungewisse.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Public Relations, Public Affairs, Marketing, Werbung oder Social Media Relations – es gibt viele Namen dafür, wie Institutionen und Unternehmen von sich und ihren Leistungen reden machen. Sie beauftragen dafür interne und externe Mitarbeiter*innen in doppeltem Sinne: Sie weisen sie an und bestellen bei ihnen Ideen und Gestaltung. Eine Maxime dominiert immer mehr: Kommunikation, die funktionieren soll; untermauert durch Klicks, Sales, Likes oder Follower. Der Effekt wird zum Anlass gemacht; die bestellte Wirkung ersetzt die richtungsweisende Ursache.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Public Relations, Public Affairs, Marketing, Werbung oder Social Media Relations – es gibt viele Namen dafür, wie Institutionen und Unternehmen von sich und ihren Leistungen reden machen. Sie beauftragen dafür interne und externe Mitarbeiter*innen in doppeltem Sinne: Sie weisen sie an und bestellen bei ihnen Ideen und Gestaltung. Eine Maxime dominiert immer mehr: Kommunikation, die funktionieren soll; untermauert durch Klicks, Sales, Likes oder Follower. Der Effekt wird zum Anlass gemacht; die bestellte Wirkung ersetzt die richtungsweisende Ursache.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Entscheidung ist Freiheit in Aktion. Personen wie Organisationen erleben sie als Einladung und als Unvermeidlichkeit. Das Erkenntnisinteresse der beiden Autoren zielt darauf, Lebensverhältnisse besser zu begreifen, die Entscheiden als Normalverhalten einfordern. Über das politische Konfliktpotential und die persönlichen Zumutungen der Entscheidungsfreiheit legt die umfangreiche Literatur zu Entscheidungsfragen relativ wenig Rechenschaft ab. Sie ist im Wesentlichen damit beschäftigt, Vorschläge zu machen, wie man richtige Entscheidungen trifft. Nicht selten wird in Lehrbüchern dem „Entscheiden unter Unsicherheit“ ein eigenes Kapitel gewidmet und so suggeriert, es gäbe sichere Entscheidungen, der Pelz lasse sich waschen, ohne ihn nass zu machen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Entscheidung ist Freiheit in Aktion. Personen wie Organisationen erleben sie als Einladung und als Unvermeidlichkeit. Das Erkenntnisinteresse der beiden Autoren zielt darauf, Lebensverhältnisse besser zu begreifen, die Entscheiden als Normalverhalten einfordern. Über das politische Konfliktpotential und die persönlichen Zumutungen der Entscheidungsfreiheit legt die umfangreiche Literatur zu Entscheidungsfragen relativ wenig Rechenschaft ab. Sie ist im Wesentlichen damit beschäftigt, Vorschläge zu machen, wie man richtige Entscheidungen trifft. Nicht selten wird in Lehrbüchern dem „Entscheiden unter Unsicherheit“ ein eigenes Kapitel gewidmet und so suggeriert, es gäbe sichere Entscheidungen, der Pelz lasse sich waschen, ohne ihn nass zu machen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Das heutige Salemer Schloss war früher Zisterzienserkloster und Reichsabtei. 850 Jahre bieten deshalb einen guten Anlass, auf die Geschichte Salems zurückzuschauen.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Führung im 21. Jahrhundert wird neu definiert: über den Erfolg der anderen, der Mitarbeiter, Kunden, der Öffentlichkeit. Führung ist nicht mehr Selbstdarstellung, sondern postheroisch, kooperativ, nachhaltig. Doch um diesem Anspruch gerecht zu werden, braucht Führung ein geeignetes Rüstzeug: die Führungskräftekommunikation. Welche Erkenntnisse, Instrumente und Fallbeispiele können Unternehmen, Wissenschaft und Beratung liefern, um hier erfolgreich zu sein? Der Band verbindet Lösungsansätze und Forschungsansätze, um ein aktuelles und nutzwertiges Szenario aufzuzeigen: von den Ergebnissen der ersten Statusquo-Analyse zum Thema in deutschen Unternehmen bis zu Best Practice-Beispielen aus dem Alltag von Organisationen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieser Band setzt sich mit der hoch aktuellen Thematik der Kommunikation von Sicherheitspolitik auseinander. Diese sieht sich einer zunehmend kritischen Öffentlichkeit gegenüber. Egal ob Auslandseinsatz am Hindukusch, Kampf gegen den Terror oder Schutz der Menschenrechte auf dem Balkan – die politischen und militärischen Entscheider fühlen sich zunehmend unter Druck. Gute Gründe für militärische Einsätze fern der Heimat müssen gefunden und glaubhaft kommuniziert werden. Nicht zuletzt bedarf es geeigneter Deutungsmuster, um den Beruf des Soldaten in einer Freiwilligenarmee zu anderen Karrieren im zivilen Leben konkurrenzfähig zu halten. Namhafte Autoren aus Wissenschaft, Administration und Politik nehmen sich dieser Problematik an. So liefert der Band nicht nur facettenreiche nationale und internationale Analysen, sondern auch innovative Ansätze und Handlungsempfehlungen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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