Fernsehserien erfreuen sich einer ungebrochenen - populären wie wissenschaftlichen - Aufmerksamkeit. Dabei erstaunt, dass in medien- und kulturwissenschaftlichen Arbeiten zur Serialität fernsehwissenschaftliche und -geschichtliche Ansätze noch immer eine eher kleine Rolle spielen. Dabei ist Serialität stets vom Fernsehen her zu denken, sind doch beide schon immer unauflösbar miteinander verwoben gewesen – ökonomisch, technisch und ästhetisch. Doch was macht darüber hinaus das Serielle im Fernsehen aus und wie verändert es sein Gesicht in Zeiten von Digitalisierung, Streaming und Interaktivität? Lässt sich eine genuine Serientheorie des Televisuellen denken – und was lässt sich daraus wiederum für die Serialität jenseits des Fernsehens lernen? Die fernsehwissenschaftlichen Aufsätze dieses Bandes leisten einen Beitrag dazu, das Serielle als Kernprinzip des Fernsehens neu zu beleuchten und anhand vielfältiger Beispiele aus dem aktuellen Fernsehserienangebot neue Impulse für eine Fernsehtheorie des Seriellen zu setzen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Fernsehserien erfreuen sich einer ungebrochenen - populären wie wissenschaftlichen - Aufmerksamkeit. Dabei erstaunt, dass in medien- und kulturwissenschaftlichen Arbeiten zur Serialität fernsehwissenschaftliche und -geschichtliche Ansätze noch immer eine eher kleine Rolle spielen. Dabei ist Serialität stets vom Fernsehen her zu denken, sind doch beide schon immer unauflösbar miteinander verwoben gewesen – ökonomisch, technisch und ästhetisch. Doch was macht darüber hinaus das Serielle im Fernsehen aus und wie verändert es sein Gesicht in Zeiten von Digitalisierung, Streaming und Interaktivität? Lässt sich eine genuine Serientheorie des Televisuellen denken – und was lässt sich daraus wiederum für die Serialität jenseits des Fernsehens lernen? Die fernsehwissenschaftlichen Aufsätze dieses Bandes leisten einen Beitrag dazu, das Serielle als Kernprinzip des Fernsehens neu zu beleuchten und anhand vielfältiger Beispiele aus dem aktuellen Fernsehserienangebot neue Impulse für eine Fernsehtheorie des Seriellen zu setzen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Fernsehserien erfreuen sich einer ungebrochenen - populären wie wissenschaftlichen - Aufmerksamkeit. Dabei erstaunt, dass in medien- und kulturwissenschaftlichen Arbeiten zur Serialität fernsehwissenschaftliche und -geschichtliche Ansätze noch immer eine eher kleine Rolle spielen. Dabei ist Serialität stets vom Fernsehen her zu denken, sind doch beide schon immer unauflösbar miteinander verwoben gewesen – ökonomisch, technisch und ästhetisch. Doch was macht darüber hinaus das Serielle im Fernsehen aus und wie verändert es sein Gesicht in Zeiten von Digitalisierung, Streaming und Interaktivität? Lässt sich eine genuine Serientheorie des Televisuellen denken – und was lässt sich daraus wiederum für die Serialität jenseits des Fernsehens lernen? Die fernsehwissenschaftlichen Aufsätze dieses Bandes leisten einen Beitrag dazu, das Serielle als Kernprinzip des Fernsehens neu zu beleuchten und anhand vielfältiger Beispiele aus dem aktuellen Fernsehserienangebot neue Impulse für eine Fernsehtheorie des Seriellen zu setzen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nach fast vierzig Jahren erfolgreicher Sendegeschichte kann der »Tatort« den Anspruch erheben, als populärkulturelles und zeitkritisches Gedächtnis Deutschlands zu wirken. Die Reihe schickt ihre Ermittler in Städte und die Provinz und entwirft so eine mediale Krimi-Landkarte, die regionale Senderlandschaften abbildet. Der Band untersucht, wie Städte in Szene gesetzt, Räume und Orte im Krimi-Format erzählt werden. Mancher Schauplatz wird gerade als »Tatort« zum Brennpunkt; seine Eigenheiten erst im Vergleich mit anderen »Tatorten« zu einem Ort mit eigener Identität verdichtet. Am Sonntagabend werden so deutschlandweit kollektive Vorstellungen von Orten und Räumen geprägt.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Michael Andreas,
Björn Bollhöfer,
Oliver Fahle,
Margret Fetzer,
Julika Griem,
Christine Hanke,
Vinzenz Hedinger,
Isabell Otto,
Klaus-Peter Platten,
Stefan Scherer,
Martin Schlesinger,
Markus Schmitz,
Sebastian Scholz,
Herbert Schwaab,
Claudia Stockinger,
Hanna Surma,
Daniela Wentz
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Nach fast vierzig Jahren erfolgreicher Sendegeschichte kann der »Tatort« den Anspruch erheben, als populärkulturelles und zeitkritisches Gedächtnis Deutschlands zu wirken. Die Reihe schickt ihre Ermittler in Städte und die Provinz und entwirft so eine mediale Krimi-Landkarte, die regionale Senderlandschaften abbildet. Der Band untersucht, wie Städte in Szene gesetzt, Räume und Orte im Krimi-Format erzählt werden. Mancher Schauplatz wird gerade als »Tatort« zum Brennpunkt; seine Eigenheiten erst im Vergleich mit anderen »Tatorten« zu einem Ort mit eigener Identität verdichtet. Am Sonntagabend werden so deutschlandweit kollektive Vorstellungen von Orten und Räumen geprägt.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Michael Andreas,
Björn Bollhöfer,
Oliver Fahle,
Margret Fetzer,
Julika Griem,
Christine Hanke,
Vinzenz Hedinger,
Isabell Otto,
Klaus-Peter Platten,
Stefan Scherer,
Martin Schlesinger,
Markus Schmitz,
Sebastian Scholz,
Herbert Schwaab,
Claudia Stockinger,
Hanna Surma,
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Nach fast vierzig Jahren erfolgreicher Sendegeschichte kann der »Tatort« den Anspruch erheben, als populärkulturelles und zeitkritisches Gedächtnis Deutschlands zu wirken. Die Reihe schickt ihre Ermittler in Städte und die Provinz und entwirft so eine mediale Krimi-Landkarte, die regionale Senderlandschaften abbildet. Der Band untersucht, wie Städte in Szene gesetzt, Räume und Orte im Krimi-Format erzählt werden. Mancher Schauplatz wird gerade als »Tatort« zum Brennpunkt; seine Eigenheiten erst im Vergleich mit anderen »Tatorten« zu einem Ort mit eigener Identität verdichtet. Am Sonntagabend werden so deutschlandweit kollektive Vorstellungen von Orten und Räumen geprägt.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Michael Andreas,
Björn Bollhöfer,
Oliver Fahle,
Margret Fetzer,
Julika Griem,
Christine Hanke,
Vinzenz Hedinger,
Isabell Otto,
Klaus-Peter Platten,
Stefan Scherer,
Martin Schlesinger,
Markus Schmitz,
Sebastian Scholz,
Herbert Schwaab,
Claudia Stockinger,
Hanna Surma,
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Nach fast vierzig Jahren erfolgreicher Sendegeschichte kann der »Tatort« den Anspruch erheben, als populärkulturelles und zeitkritisches Gedächtnis Deutschlands zu wirken. Die Reihe schickt ihre Ermittler in Städte und die Provinz und entwirft so eine mediale Krimi-Landkarte, die regionale Senderlandschaften abbildet. Der Band untersucht, wie Städte in Szene gesetzt, Räume und Orte im Krimi-Format erzählt werden. Mancher Schauplatz wird gerade als »Tatort« zum Brennpunkt; seine Eigenheiten erst im Vergleich mit anderen »Tatorten« zu einem Ort mit eigener Identität verdichtet. Am Sonntagabend werden so deutschlandweit kollektive Vorstellungen von Orten und Räumen geprägt.
Aktualisiert: 2023-06-11
Autor:
Michael Andreas,
Björn Bollhöfer,
Oliver Fahle,
Margret Fetzer,
Julika Griem,
Christine Hanke,
Vinzenz Hedinger,
Isabell Otto,
Klaus-Peter Platten,
Stefan Scherer,
Martin Schlesinger,
Markus Schmitz,
Sebastian Scholz,
Herbert Schwaab,
Claudia Stockinger,
Hanna Surma,
Daniela Wentz
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Mit der Wahl und Präsidentschaft Trumps hat sich die Medienkultur verändert. So scheint sich die Prognose Neil Postmans bestätigt zu haben, der schon vor 30 Jahren das Fernsehen als Bedrohung der Demokratie ausmachte. Trumps Erfolg basiert aber nicht alleine auf dem Fernsehen, sondern auf einem komplexen Netzwerk von alten und neuen Medien, das Informationen, Bilder und Affekte auf eine intensive und kaum zu kontrollierende Weise zirkulieren lässt. Trump ist eine Heimsuchung, die kaum zu antizipieren war und immer noch nicht zu begreifen und zu akzeptieren ist. Trumps Präsidentschaft steht für eine Inkommensurabilität zwischen den 'medialen' Wahrnehmungsmustern, die ihn als Präsidenten nicht fassen können, und einer Wirklichkeit, in der ein Präsident Trump doch jeden Tag beweist, dass er möglich ist. Der Band erkundet die Komplexität des Phänomens Trump, fragt nach dem Status der Medien- und Populärkultur, hinterfragt die eigenen Verfahren der Medienanalyse und etabliert neue Ansätze, die Medienwelt nach und mit Trump zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Fahrrad ist ein Medium sozialer Veränderung. Seine vielfältigen utopischen Potenziale ergeben sich nicht zuletzt aus seinen ebenso vielfältigen und häufig übersehenen medialen Qualitäten: Es vermittelt, es verbindet, es übersetzt; es modifiziert Wahrnehmung und Organisation von Raum und Zeit, von Körpern und von Sozialität. Umgekehrt kann auch das medienwissenschaftliche Denken fahrradmedial verändert werden. Das Fahrrad ist nicht nur Medium des sozialen und ökologischen Wandels: Radfahren eröffnet Perspektiven, verändert Räume, lässt neue Relationen entstehen und teilt Handlungsmacht neu auf.
Fahrradutopien denkt vom Fahrrad aus und ergänzt dabei bestehende Ansätze zur Mobilitätsforschung um medienkulturwissenschaftliche Perspektiven. Die Beiträge
verbinden Medienwissenschaften und Forschungen zu Fahrradaktivismus mit der Liebe zum Radfahren. Fokussiert werden Fahrradfilme und -vlogs, Verkehr und Infrastrukturen, Virtuelle Realität und Fahrrad, Fahrradkollektive und Fahrradfeminismus.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Fernsehserien erfreuen sich einer ungebrochenen - populären wie wissenschaftlichen - Aufmerksamkeit. Dabei erstaunt, dass in medien- und kulturwissenschaftlichen Arbeiten zur Serialität fernsehwissenschaftliche und -geschichtliche Ansätze noch immer eine eher kleine Rolle spielen. Dabei ist Serialität stets vom Fernsehen her zu denken, sind doch beide schon immer unauflösbar miteinander verwoben gewesen – ökonomisch, technisch und ästhetisch. Doch was macht darüber hinaus das Serielle im Fernsehen aus und wie verändert es sein Gesicht in Zeiten von Digitalisierung, Streaming und Interaktivität? Lässt sich eine genuine Serientheorie des Televisuellen denken – und was lässt sich daraus wiederum für die Serialität jenseits des Fernsehens lernen? Die fernsehwissenschaftlichen Aufsätze dieses Bandes leisten einen Beitrag dazu, das Serielle als Kernprinzip des Fernsehens neu zu beleuchten und anhand vielfältiger Beispiele aus dem aktuellen Fernsehserienangebot neue Impulse für eine Fernsehtheorie des Seriellen zu setzen.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Fernsehserien erfreuen sich einer ungebrochenen - populären wie wissenschaftlichen - Aufmerksamkeit. Dabei erstaunt, dass in medien- und kulturwissenschaftlichen Arbeiten zur Serialität fernsehwissenschaftliche und -geschichtliche Ansätze noch immer eine eher kleine Rolle spielen. Dabei ist Serialität stets vom Fernsehen her zu denken, sind doch beide schon immer unauflösbar miteinander verwoben gewesen – ökonomisch, technisch und ästhetisch. Doch was macht darüber hinaus das Serielle im Fernsehen aus und wie verändert es sein Gesicht in Zeiten von Digitalisierung, Streaming und Interaktivität? Lässt sich eine genuine Serientheorie des Televisuellen denken – und was lässt sich daraus wiederum für die Serialität jenseits des Fernsehens lernen? Die fernsehwissenschaftlichen Aufsätze dieses Bandes leisten einen Beitrag dazu, das Serielle als Kernprinzip des Fernsehens neu zu beleuchten und anhand vielfältiger Beispiele aus dem aktuellen Fernsehserienangebot neue Impulse für eine Fernsehtheorie des Seriellen zu setzen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mit der Wahl und Präsidentschaft Trumps hat sich die Medienkultur verändert. So scheint sich die Prognose Neil Postmans bestätigt zu haben, der schon vor 30 Jahren das Fernsehen als Bedrohung der Demokratie ausmachte. Trumps Erfolg basiert aber nicht alleine auf dem Fernsehen, sondern auf einem komplexen Netzwerk von alten und neuen Medien, das Informationen, Bilder und Affekte auf eine intensive und kaum zu kontrollierende Weise zirkulieren lässt. Trump ist eine Heimsuchung, die kaum zu antizipieren war und immer noch nicht zu begreifen und zu akzeptieren ist. Trumps Präsidentschaft steht für eine Inkommensurabilität zwischen den 'medialen' Wahrnehmungsmustern, die ihn als Präsidenten nicht fassen können, und einer Wirklichkeit, in der ein Präsident Trump doch jeden Tag beweist, dass er möglich ist. Der Band erkundet die Komplexität des Phänomens Trump, fragt nach dem Status der Medien- und Populärkultur, hinterfragt die eigenen Verfahren der Medienanalyse und etabliert neue Ansätze, die Medienwelt nach und mit Trump zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Mit der Wahl und Präsidentschaft Trumps hat sich die Medienkultur verändert. So scheint sich die Prognose Neil Postmans bestätigt zu haben, der schon vor 30 Jahren das Fernsehen als Bedrohung der Demokratie ausmachte. Trumps Erfolg basiert aber nicht alleine auf dem Fernsehen, sondern auf einem komplexen Netzwerk von alten und neuen Medien, das Informationen, Bilder und Affekte auf eine intensive und kaum zu kontrollierende Weise zirkulieren lässt. Trump ist eine Heimsuchung, die kaum zu antizipieren war und immer noch nicht zu begreifen und zu akzeptieren ist. Trumps Präsidentschaft steht für eine Inkommensurabilität zwischen den ‚medialen‘ Wahrnehmungsmustern, die ihn als Präsidenten nicht fassen können, und einer Wirklichkeit, in der ein Präsident Trump doch jeden Tag beweist, dass er möglich ist. Der Band erkundet die Komplexität des Phänomens Trump, fragt nach dem Status der Medien- und Populärkultur, hinterfragt die eigenen Verfahren der Medienanalyse und etabliert neue Ansätze, die Medienwelt nach und mit Trump zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Kann eine Analogisierung von animalischen und sozio-politischen Ordnungen funktionieren? Auf welche Art und Weise fungieren Tiere als Medium der Darstellung und Reflexion politischer Ordnungen? In Hinblick auf diese Fragen wird insbesondere das Verhältnis zwischen Tieren und menschlicher Kollektivität in den Vordergrund gerückt und diskutiert. Diese Relation tritt in mindestens drei Erscheinungsformen zutage –erstens: als Kontrastrelation, als politisches Ausschlussprinzip, wie in den traditionellen Interpretationen des »zoon politikon«; zweitens: als Korrespondenzrelation, als Analogisierung animalischer und sozio-politischer Ordnungen; drittens: als Äquivalenzrelation, als Interaktion, als Beziehung zwischen Mensch und Tier, die selbst politisch ist.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Roland Borgards,
Martin Doll,
Eva Johach,
Alexander Kling,
Lars Koch,
Oliver Kohns,
Jessica Nitsche,
Jussi Parikka,
Christina Rogers,
Herbert Schwaab,
Daniel Ulbrich,
Niels Werber,
Stephan Zandt
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Nach fast vierzig Jahren erfolgreicher Sendegeschichte kann der »Tatort« den Anspruch erheben, als populärkulturelles und zeitkritisches Gedächtnis Deutschlands zu wirken. Die Reihe schickt ihre Ermittler in Städte und die Provinz und entwirft so eine mediale Krimi-Landkarte, die regionale Senderlandschaften abbildet. Der Band untersucht, wie Städte in Szene gesetzt, Räume und Orte im Krimi-Format erzählt werden. Mancher Schauplatz wird gerade als »Tatort« zum Brennpunkt; seine Eigenheiten erst im Vergleich mit anderen »Tatorten« zu einem Ort mit eigener Identität verdichtet. Am Sonntagabend werden so deutschlandweit kollektive Vorstellungen von Orten und Räumen geprägt.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Michael Andreas,
Björn Bollhöfer,
Oliver Fahle,
Margret Fetzer,
Julika Griem,
Christine Hanke,
Vinzenz Hedinger,
Isabell Otto,
Klaus-Peter Platten,
Stefan Scherer,
Martin Schlesinger,
Markus Schmitz,
Sebastian Scholz,
Herbert Schwaab,
Claudia Stockinger,
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