Liturgische Grundlage für eine entfaltete Gottesdienstkultur
Aktualisiert: 2023-06-28
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Liturgische Grundlage für eine entfaltete Gottesdienstkultur
Aktualisiert: 2023-06-28
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„Es war in unseres Lebensweges Mitte, als ich mich fand in einem dunklen Walde.“ So beginnt Dantes „Göttliche Komödie“, einer der Leittexte europäischer Kultur. In der Lebensmitte gilt es besonders, sich die Mitte des Lebens zu vergegenwärtigen. Dantes Werk erzählt die Reise zur Mitte in mächtigen Imaginationen als eine Reise, die gleichzeitig in die innere Mitte und in die Gegenwart Gottes führt. Sich im „dunklen Wald“ zu finden, ist nun kaum einem Menschen fremd. Der Psychoanalytiker Erik H. Erikson sprach in seinem Modell der Lebensphasen von einer besonderen Gefährdung der Lebensmitte: Der Spannung zwischen „Generativität und Stagnation“, zwischen gelingender Reifung und dem quälenden Eindruck „festzustecken“. Hinzu kommt, dass die Orientierungsbedürftigkeit insgesamt mit der Komplexität unserer Gegenwart steigt. Das Quatemberheft fragt nach dem, was im geistlichen Leben „Mitte“ sein kann und erkundet Wege zu dieser Mitte. Es geht aber auch um die besondere biographische Station der Lebensmitte und die Besonderheiten der Lebensalter.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Liturgische Grundlage für eine entfaltete Gottesdienstkultur
Aktualisiert: 2023-05-28
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„Es war in unseres Lebensweges Mitte, als ich mich fand in einem dunklen Walde.“ So beginnt Dantes „Göttliche Komödie“, einer der Leittexte europäischer Kultur. In der Lebensmitte gilt es besonders, sich die Mitte des Lebens zu vergegenwärtigen. Dantes Werk erzählt die Reise zur Mitte in mächtigen Imaginationen als eine Reise, die gleichzeitig in die innere Mitte und in die Gegenwart Gottes führt. Sich im „dunklen Wald“ zu finden, ist nun kaum einem Menschen fremd. Der Psychoanalytiker Erik H. Erikson sprach in seinem Modell der Lebensphasen von einer besonderen Gefährdung der Lebensmitte: Der Spannung zwischen „Generativität und Stagnation“, zwischen gelingender Reifung und dem quälenden Eindruck „festzustecken“. Hinzu kommt, dass die Orientierungsbedürftigkeit insgesamt mit der Komplexität unserer Gegenwart steigt. Das Quatemberheft fragt nach dem, was im geistlichen Leben „Mitte“ sein kann und erkundet Wege zu dieser Mitte. Es geht aber auch um die besondere biographische Station der Lebensmitte und die Besonderheiten der Lebensalter.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Wenn andere sie uns abverlangen, Politiker oder Chefs, gilt es auf der Hut zu sein. Andererseits staunt man, wie viel Menschen freiwillig aufgeben, wenn es um wirklich Wichtiges geht. Den Programmen der Konsumgesellschaft scheint das Opfer geradewegs zu widersprechen. Und doch weiß jeder: Ohne Einsatz kann man nichts erreichen. Gleichzeitig mit dem (nunmehr schwindenden?) Überfluss gibt es auch eine neue Askese. Losungen der Kritiker eines an Wachstum orientierten Wirtschaftens lauten: weniger Mobilität, weniger Fleisch, kurz: nachhaltiger Umgang mit knappen Ressourcen. In der Heiligen Schrift ist das Opfer eine der Kernpraktiken des Glaubens und unterliegt doch der Kritik: „Schlachtopfer willst Du nicht“, heißt es in Psalm 51. Mit dem Kreuzestod Jesu ist die Zeit der blutigen Opfer an ihr Ende gekommen. Das „Lobopfer der Lippen“ aber und das „Dankopfer“, das Offertorium, das die Gemeinde in Gestalt der eucharistischen Gaben zum Altar bringt, haben Bestand. Jede Liebe lebt von der Hingabe und vom Vertrauen, auch die Gottesliebe. Im geistlichen Leben gibt es keine Erfüllung ohne diese Hingabe.
Aktualisiert: 2023-05-09
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„Es war in unseres Lebensweges Mitte, als ich mich fand in einem dunklen Walde.“ So beginnt Dantes „Göttliche Komödie“, einer der Leittexte europäischer Kultur. In der Lebensmitte gilt es besonders, sich die Mitte des Lebens zu vergegenwärtigen. Dantes Werk erzählt die Reise zur Mitte in mächtigen Imaginationen als eine Reise, die gleichzeitig in die innere Mitte und in die Gegenwart Gottes führt. Sich im „dunklen Wald“ zu finden, ist nun kaum einem Menschen fremd. Der Psychoanalytiker Erik H. Erikson sprach in seinem Modell der Lebensphasen von einer besonderen Gefährdung der Lebensmitte: Der Spannung zwischen „Generativität und Stagnation“, zwischen gelingender Reifung und dem quälenden Eindruck „festzustecken“. Hinzu kommt, dass die Orientierungsbedürftigkeit insgesamt mit der Komplexität unserer Gegenwart steigt. Das Quatemberheft fragt nach dem, was im geistlichen Leben „Mitte“ sein kann und erkundet Wege zu dieser Mitte. Es geht aber auch um die besondere biographische Station der Lebensmitte und die Besonderheiten der Lebensalter.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Wenn andere sie uns abverlangen, Politiker oder Chefs, gilt es auf der Hut zu sein. Andererseits staunt man, wie viel Menschen freiwillig aufgeben, wenn es um wirklich Wichtiges geht. Den Programmen der Konsumgesellschaft scheint das Opfer geradewegs zu widersprechen. Und doch weiß jeder: Ohne Einsatz kann man nichts erreichen. Gleichzeitig mit dem (nunmehr schwindenden?) Überfluss gibt es auch eine neue Askese. Losungen der Kritiker eines an Wachstum orientierten Wirtschaftens lauten: weniger Mobilität, weniger Fleisch, kurz: nachhaltiger Umgang mit knappen Ressourcen. In der Heiligen Schrift ist das Opfer eine der Kernpraktiken des Glaubens und unterliegt doch der Kritik: „Schlachtopfer willst Du nicht“, heißt es in Psalm 51. Mit dem Kreuzestod Jesu ist die Zeit der blutigen Opfer an ihr Ende gekommen. Das „Lobopfer der Lippen“ aber und das „Dankopfer“, das Offertorium, das die Gemeinde in Gestalt der eucharistischen Gaben zum Altar bringt, haben Bestand. Jede Liebe lebt von der Hingabe und vom Vertrauen, auch die Gottesliebe. Im geistlichen Leben gibt es keine Erfüllung ohne diese Hingabe.
Aktualisiert: 2023-04-25
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„Es war in unseres Lebensweges Mitte, als ich mich fand in einem dunklen Walde.“ So beginnt Dantes „Göttliche Komödie“, einer der Leittexte europäischer Kultur. In der Lebensmitte gilt es besonders, sich die Mitte des Lebens zu vergegenwärtigen. Dantes Werk erzählt die Reise zur Mitte in mächtigen Imaginationen als eine Reise, die gleichzeitig in die innere Mitte und in die Gegenwart Gottes führt. Sich im „dunklen Wald“ zu finden, ist nun kaum einem Menschen fremd. Der Psychoanalytiker Erik H. Erikson sprach in seinem Modell der Lebensphasen von einer besonderen Gefährdung der Lebensmitte: Der Spannung zwischen „Generativität und Stagnation“, zwischen gelingender Reifung und dem quälenden Eindruck „festzustecken“. Hinzu kommt, dass die Orientierungsbedürftigkeit insgesamt mit der Komplexität unserer Gegenwart steigt. Das Quatemberheft fragt nach dem, was im geistlichen Leben „Mitte“ sein kann und erkundet Wege zu dieser Mitte. Es geht aber auch um die besondere biographische Station der Lebensmitte und die Besonderheiten der Lebensalter.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Dass der Wein „des Menschen Herz erfreut“ (Ps 104,15) ist biblisches Gemeingut, allerdings auch die Kehrseite. Die Mahnung „Nicht den Königen ziemt es Wein zu trinken“ (Spr 31,4) wird zugespitzt durch die drastische paulinische Mahnung „Sauft euch nicht voll Wein“ (Eph 5,18). Die Ambivalenz von Rausch und Nüchternheit, von mystischer Ekstase einerseits und Wachsamkeit mit Sinn für Distanz andererseits gehört zu den grundlegenden Spannungen der Glaubenserfahrung. Augustin prägte dafür das Oxymoron der „nüchternen Trunkenheit“ (sobria ebrietas). Heinrich Heine klagte die Kirchenleute seiner Zeit an: „Ich weiß, sie tranken heimlich Wein. Und predigten öffentlich Wasser.“ Heute gilt wohl eher das Gegenteil: Man predigt Wein, hat aber eher Wasser zu bieten, einen erfahrungsarmen Glauben ohne Würze und Geschmack. Das Quatemberheft soll dieser Ambivalenz nachgehen und auch die rauschhafte, ekstatische Seite des Glaubens bedenken. Ergänzt werden soll dies durch praktische Erfahrungen im Umgang mit dem Wein in der Feier des Heiligen Abendmahls – gerade unter Pandemiebedingungen.
Aktualisiert: 2022-06-28
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Erzwungener Rückzug aus dem sozialen Raum in die Privatheit – das war eine der Erfahrungen der CoVid19-Pandemie. Der gewählte und freiwillige Rückzug gehört allerdings auch zu den grundlegenden Praktiken des Glaubens. Die Evangelien erzählen, wie Jesus sich zum Gebet zurückzog. Eremitische Lebensformen faszinieren auch heute noch und – in der Form von Aussteigergeschichten – vielleicht gerade wieder. Der Rückzug steht für die Notwendigkeit ein Einzelner oder eine Einzelne zu werden im – vermeintlich? - nicht sozial vermittelten Gegenüber zu Gott. „Gott zieht sich zurück - Dieu se retire“ schrieb schon vor mehr als hundert Jahren der Franzose León Bloy in einer wüsten Polemik gegen die Moderne. Ein Wort, das heute merkwürdig trifft, in einer Welt, die von vielen Zeitgenossen als ebenso übervoll wie bedeutungsleer erlebt wird. Die Kirche ist mit der Organisation ihres eigenen Rückzugs aus der Gesellschaft beschäftigt. Die Schrumpfungsprozesse binden Kräfte und kosten Nerven. Dagegen geht es in diesem Quatemberheft um die Frage: Kann aus der geistlichen Erfahrung des Rückzugs eine neue Kraft der Weltzuwendung erwachsen?
Aktualisiert: 2022-04-19
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Die „Macht“ hat einen bestenfalls zwielichtigen Ruf. Im Wort schwingen die Bedeutungsanteile von Gewalt, Zwang und Herrschaft ebenso mit wie die Gefährdung durch Machtmissbrauch. Gleichwohl gibt es kein soziales Leben ohne Macht. Wo immer kollektiv bindende Entscheidungen getroffen werden müssen, ist Macht im Spiel. Dies gilt auch für die Kirche. In den verschiedenen Kirchen changieren die Formen der Macht zwischen Hierarchie, Repräsentativorganen wie Synode und staatsanalogen Verwaltungen. Im Hintergrund formeller Macht meldet sich, mehr oder weniger versteckt, die informelle Macht charismatischer Persönlichkeiten oder auch von pressure groups, die ihre Agenda vorantreiben. Das geistliche Leben ist mit der Frage der Macht auch verbunden über die alten asketischen Traditionen der „enkrateia“ (Gal 5,5; 2. Petr 1,6), der Selbstmächtigkeit. Diese besondere Form der Macht wird zur Quelle einer Freiheit als „Sorge um sich selbst“ (M. Foucault). Im Spannungsfeld zwischen kirchlichen, spirituellen und politischen Aspekten stellt das Quatemberheft die Frage, wie mit den Strukturen und Praktiken der Macht umzugehen ist, wenn man ihr nicht entrinnen kann.
Aktualisiert: 2022-04-01
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„Euch aber habe ich Freunde genannt“, spricht der johanneische Jesus zu den Seinen (Joh 15,15). Damit stehen die Gefährten und Gefährtinnen Jesu in der Traditionslinie von Abraham und Mose, die ausdrücklich „Freunde Gottes“ genannt werden (Ex 33,11; 2. Chr 20,7). Aus den biblischen Quellen führt eine Spur über die Mystik des Spätmittelalters bis hin zu Pietismus und Erweckungsbewegung. Mit dem Begriff der Freundschaft ist eine besondere Nähebeziehung ausgedrückt. Deutlich unterschieden davon sind aus den Familienbeziehungen geschöpften Begriffe der Gottesbeziehung und der Beziehung der Glaubenden untereinander: Vater-Sohn-Kinder oder Bruder-Schwester-Geschwister. Im Begriff der Freundschaft verdichtet sich auch eine bedeutende antike Tradition, die vor allem in der Ethik des Aristoteles wichtig ist: Es geht um die wechselseitige Achtung und Zuneigung, auch um Gleichrichtung des Willens. Freundschaft ist eine wichtige Ressource für gelingendes Leben, aber auch ein zerbrechliches Gut. Das Quatemberheft sucht die Bedeutung der Freundschaft für das geistliche Leben, für geistliche Gemeinschaft und die Erneuerung der Kirche zu erkunden.
Aktualisiert: 2022-04-01
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„Abwärts wend ich mich zu der heiligen, unaussprechlichen, geheimnißvollen Nacht.“ – mit dieser Wendung beginnen die „Hymnen an die Nacht“ des frühromantischen Philosophendichters Novalis. Gerade angesichts des von seinem Anspruch her lichterfüllten Rationalismus der Aufklärung spricht der Dichter auch einen zentralen Topos des geistlichen Lebens aus. Von der Weihnacht über die Osternacht – die Nacht hat eine besondere Bedeutung für den Glauben: Entdifferenzierung, Konzentration, Einsamkeit und die Macht des Versuchers haben hier ihren Ort. In der Nacht von Gehthsemane ruft Jesus „Abba, lieber Vater“, am Beginn jeder Komplet wird die Mahnung aus dem 1. Petrusbriefes ausgerufen, „nüchtern und wachsam“ zu sein angesichts des „Teufels, der umhergeht wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge“. Das Quatemberheft geht den geistlichen Lesarten der Nacht und des Nächtlichen nach und soll dabei auch zeitgenössische Erscheinungen wie die Lichtverschmutzung, Erfahrungen der Nachtschichtarbeit und die nächtlichen Partyzonen der Großstädte nicht aussparen.
Aktualisiert: 2022-04-01
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„Groß zu lehren heißt, im Schüler Zweifel zu wecken, ihn zum Andersdenken auszubilden. Es heißt, den Jünger für die Abreise zu schulen“ so skizziert der Literaturwissenschaftler George Steiner die philosophische Pädagogik Friederich Nietzsches. Mit Blick auf den christlichen Glauben von Traditionsabbruch und dem Misslingen der Glaubensweitergabe zu sprechen heißt aber auch, sich den Ambivalenzen des Lehrens und Lernens zu stellen. „Nachfolge“ hieß der geistliche Bildungsprozess unter den Schülern des „Wandercharismatikers“ Jesus von Nazareth und diese Nachfolge war mehr als ein „Glaubenskurs“ oder ein Trainingsprogramm. Die Faszination der persönlichen Beziehung war vielleicht entscheidend, bis in das Versagen hinein, wenn wir an den Blickwechsel zwischen Jesus und Petrus am Wachtfeuer des Prätoriums in der Nacht des Verrats denken. Das Quatemberheft fragt, was sich gegenwärtig lernen lässt für das Lehren, und was sich lehren lässt für das Lernen auf dem geistlichen Weg?
Aktualisiert: 2022-04-01
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„Gott muss Hüllen anlegen, um sich zu äußern, so verbirgt er sich in seiner Schöpfung.“ – heißt es bei Karl Bernhard Ritter, Stifterbruder des Evangelischen Michaelsbruderschaft. So schwingt im Heftthema auch die grundlegende Dimension der Verborgenheit und (Selbst-)Entbergung Gottes in Schöpfung und Geschichte mit. Erst von hier aus können wir uns dem annähern, dass der Mensch, ursprünglich nackt geschaffen, durch den tiefen Bruch der Sünde des Gewandes bedürftig wird. Zwischen Scham und Schmuck changiert das Gewand seitdem. Und auch der Mensch des neuen Bundes wird in das weiße Gewand der Taufe gekleidet, um schließlich in der Vollendung „überkleidet“ zu werden (2. Kor 5,2.4). Erst in diesem ebenso theologischen wie anthropologischen Resonanzraum kommt auch die Frage nach den liturgischen Gewändern zum Klingen: Weißer Talar oder schwarzer, oder doch in Verzicht auf jede falsche Sakralisierung der dunkle Anzug? Das Habit der monastischen Gemeinschaften oder der sorgsam populärkulturelle Style und Dresscode der globalen Megachurches? In Gewändern verdichten sich dann auch Identitäten und Narrative, Projekte und Entwürfe. Und nicht zuletzt: Was bedeuten eigentlich globale Ausbeutungsverhältnisse in der Bekleidungsindustrie für christlich verantworteten Umgang mit den Gewändern, wenn das Evangelium auf einen einfachen Lebensstil zielt? Das Quatemberheft fragt in diesen Spannungsfeldern nach einer Spiritualität des Gewandes für Einzelne, Gemeinschaften und die Kirche.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Liturgische Grundlage für eine entfaltete Gottesdienstkultur
Aktualisiert: 2023-04-28
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