Betrachtet man die Geschichte der vergangenen 200 Jahre, kommt man zu dem Schluß, daß die uns vorgesetzte und gelehrte Geschichte eine Geschichte der Sieger ist. Daß mindestens seit Napoleons Zug nach Rußland die Beseitigung Rußlands als Ziel gesetzt ist und verfolgt wird. Es geht bei der Erreichung dieses Ziels um Macht und Einfluß und es geht um die dortigen Rohstoffe, heute wichtiger denn je. Und immer nutzt man kriegsbereite Nationen für die Drecksarbeit, wählt sich willige Unterstützer und fördert diese nach Kräften. So erkor man einen Hitler schon 1922 als Werkzeug für einen Krieg gegen die Sowjetunion. In einem blutigen Krieg sollten sich beide, das wiederaufstrebende Deutschland und die kommunistische Sowjetunion, gegenseitig vernichten. Die Ernte würden die USA und das Vereinigte Königreich einfahren. Und auch heute benutzt man die Ukraine als neues Schlachtopfer zur Schwächung Rußlands. Aussenseiter wie Starikov kommen zu solchen Ergebnissen. In den von oben uns vorgesetzten Geschichtsbüchern finden wir solche Zusammenhänge nicht.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Betrachtet man die Geschichte der vergangenen 200 Jahre, kommt man zu dem Schluß, daß die uns vorgesetzte und gelehrte Geschichte eine Geschichte der Sieger ist. Daß mindestens seit Napoleons Zug nach Rußland die Beseitigung dieser Nation als Ziel gesetzt ist und verfolgt wird. Es geht bei der Erreichung dieses Ziels um Macht und Einfluß und es geht um die dortigen Rohstoffe, heute wichtiger denn je. Und immer nutzt man kriegsbereite Nationen für die Drecksarbeit, wählt sich willige Unterstützer und fördert diese nach Kräften. So erkor man einen Hitler schon 1922 als Werkzeug für einen Krieg gegen die Sowjetunion. In einem blutigen Krieg sollten sich beide, das wieder aufstrebende Deutschland und die kommunistische Sowjetunion, gegenseitig vernichten. Die Ernte würden die USA und das Vereinigte Königreich einfahren. Und auch heute benutzt man die Ukraine als Schlachtopfer zur Schwächung Rußlands wieder. Außenseiter wie der Historiker Starikov kommen zu solchen Ergebnissen. In den von oben uns vorgesetzten Geschichtsbüchern finden wir solche Zusammenhänge nicht.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Friedrich Wagner, Sohn des Schwebheimer Oberlehrers Hans Wagner, wurde am 16. April 1893 in Schwebheim geboren. Er besuchte das Gymnasium in Schweinfurt und schloß dieses mit der mittleren Reife und damit der Berechtigung zum Einjährigfreiwilligen Dienst ab. Nach einer Banklehre in Schweinfurt wechselte er zu einer Bank nach Augsburg. Anfang August 1914 stellte er sich dort als Kriegsfreiwilliger. Er verbrachte den Krieg ausschließlich an der Westfront, wo er im April 1918 als nunmehr Feldwebelleutnant schwer verwundet wurde und ihm ein Fuß amputiert werden mußte.
Friedrich Wagner schildert und beschreibt in seinem Tagebuch das Soldatenleben und das Kriegsgeschehen so, wie es wohl die allermeisten dort erlebt haben müssen: eine unendliche, oft sinnlos wirkende Abfolge von Routinen und Einerlei. Man machte mit, ließ alles über sich ergehen und hielt im übrigen die Klappe. Wertvolle Lebensjahre der Jugend, Gesundheit, körperliche Unversehrtheit und oft das eigene Leben wurden so geopfert. Kleingeld war der Dank des Vaterlandes.
Aktualisiert: 2022-04-30
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Schwaam, Schwebheim, ein Dorf in Unterfranken, nicht weit entfernt von der ehemaligen Freien Reichsstadt Schweinfurt. Schwebheim hat heute um die 4.000 Einwohner, es gilt als vorbildlich in Sachen Umwelt und Naturbeachtung. Einen Namen hat Schwebheim als über viele Jahre zentraler Ort für Anbau und Verarbeitung von Heilkräutern. Das Apothekergärtchen Frankens, so wird es auch heute noch bezeichnet.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Friedrich Wagner, Sohn des Schwebheimer Oberlehrers Hans Wagner, wurde am 16. April 1893 in Schwebheim geboren. Er besuchte das Gymnasium in Schweinfurt und schloß dieses mit der mittleren Reife und damit der Berechtigung zum Einjährigfreiwilligen Dienst ab. Nach einer Banklehre in Schweinfurt wechselte er zu einer Bank nach Augsburg. Anfang August 1914 stellte er sich dort als Kriegsfreiwilliger. Er verbrachte den Krieg ausschließlich an der Westfront, wo er im April 1918 als nunmehr Feldwebelleutnant schwer verwundet wurde und ihm ein Fuß amputiert werden mußte.
Friedrich Wagner schildert und beschreibt in seinem Tagebuch das Soldatenleben und das Kriegsgeschehen so, wie es wohl die allermeisten dort erlebt haben müssen: eine unendliche, oft sinnlos wirkende Abfolge von Routinen und Einerlei. Man machte mit, ließ alles über sich ergehen und hielt im übrigen die Klappe. Wertvolle Lebensjahre der Jugend, Gesundheit, körperliche Unversehrtheit und oft das eigene Leben wurden so geopfert. Kleingeld war der Dank des Vaterlandes.
Aktualisiert: 2022-03-12
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Schwaam, Schwebheim, ein Dorf in Unterfranken, nicht weit entfernt von der ehemaligen Freien Reichsstadt Schweinfurt. Schwebheim hat heute um die 4.000 Einwohner, es gilt als vorbildlich in Sachen Umwelt und Naturbeachtung. Einen Namen hat Schwebheim als über viele Jahre zentraler Ort für Anbau und Verarbeitung von Heilkräutern. Das Apothekergärtchen Frankens, so wird es auch heute noch bezeichnet.
Dieser Band beleuchtet diesen Ort aus verschiedenen Quellen seiner ferneren und näheren Vergangenheit und er gibt Ausblicke in eine denkbare Zukunft. Er enthält neben dem Abdruck eines Werkes des ehemaligen Ortspfarrers Otto Schwarz über Schwebheim aus dem Jahre 1906, der Ortschronik eines Lehrers aus dem 19. Jahrhundert und von sorgfältig dokumentierten Wetterbeobachtungen eines kaum bekannten Schwebheimers für die Jahre 1886 bis 1903. In einer Beschreibung aus dem 17. Jahrhundert schildert Johann Michael Fehr die Schwebheimer Flur als das Abbild eines verlorenen Paradieses. Das nahe Schweinfurt, der das Dorf prägende Heilkräuteranbau, die Kriegszeiten der Neuzeit und das Schicksal von jüdischen Mitbürgern sind ebenso Themen wie die Hürden einer ökologischen Flurbereinigung gegen die Widerstände bürokratischer Amtsstuben und die Biographien einiger mit Schwebheim verbundener Personen: eines wiedertäuferischen Ketzers (Johann Huth), eines Feldzeugmeisters des Prinzen Eugen (Johann Ernst von Bibra), des Nestors der Wirtschaftspädagogik (Abraham Adler) und des Urahns und Ältestem des psychedelischen Stammes (Ernst von Bibra).
Aktualisiert: 2022-04-30
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Mit einem Losentscheid fiel im Jahre 1687 n.C. Schwebheim dem Johann Ernst von Bibra zu. Mehr als 250 Jahre waren dann seine Nachkommen unter dem Namen von Bibra die Herren in Schwebheim. Der bedeutendste war wohl der Forscher Dr. Ernst von Bibra. Mit dem Wandel der Zeiten kam der Niedergang dieses Geschlechts derer von Bibra. Still erlosch der Name am Ende. Nur das alte Schloß erinnert noch an die vergangenen Zeiten der Herrschaft.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Dr. Ernst von Bibra wurde am 9. Juni 1806 in Schwebheim geboren. Er verstarb am 5. Juni 1878 in Nürnberg. Als vielseitig interessierter Gelehrter arbeitete er erfolgreich auf ganz unterschiedlichen Wissenschaftsgebieten, wozu ihm insbesondere die Ergebnisse einer über einjährigen Forschungsreise nach Süd-Amerika reichlich Anregungen brachten. Ganz besonders grundlegend selbst noch für unsere Zeit sind seine Studien über bewußtseinsverändernde Drogen. In seinen späteren Jahren war er belletristisch tätig, brachte seine Erlebnisse aus Süd-Amerika in Abenteuerromane ein und verfaßte daneben zeitgemäße Romane.
Aktualisiert: 2022-04-26
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Wie Angloamerika Hitler benutzte, um in einem Krieg gegen die Sowjetunion die Macht über Eurasien zu gewinnen. Doch dies gelang nicht. Nach einem blutigen Krieg war Deutschland am Ende, doch die Sowjetunion erholte sich wieder. So mußten die USA weiter Eurasien als Ziel zur wirklichen Weltmacht verfolgen, bis heute, und bis heute ohne Erfolg.
Aktualisiert: 2022-04-25
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Es waren Massen an ankommenden Verzweifelten, an Hoffnungslosen, an Armen aus Europa, die im Norden Amerikas ihr Glück ebenso machen wollten wie Abenteuerer und solche, die ihre Heimatländer als Gesetzlose oder als Verurteilte verlassen mussten. Aus dieser Mischung von Einwanderern entstand der amerikanische Schmelztiegel. Um vom Tellerwäscher Millionär aufzusteigen, war gnadenloser Kampf ums Überleben angesagt. Waren es diese Wurzeln aus Wurzellosen, die dieses Volk antrieb, die Erde unter ihre Gewalt zu bringen? Die Ureinwohner waren im Wege und man eliminierte sie samt ihren Kulturen mit Gewalt und Hinterlist. Das Mutterland England wurde ebenso ausgeschaltet wie wenig später Frankreich und Spanien. Der Krebs wuchs weiter und weiter, angetrieben von Gier nach Macht und Profit. Südamerika wurde unterjocht, man griff nach Asien, nach Europa. Man schürte den ersten Weltkrieg und löste die Weltmacht England ab. Man schürte den zweiten Weltkrieg und wurde zum Weltimperium. Und der Krebs wächst weiter. Von Pearl Harbor über Hiroshima und Nagasaki, Tonkin u.a., über den selbstinszenierten Anschlag vom 11. September 2001 und dessen Folgen. Unter der Flagge von Freiheit und Demokratie verbergen sich Hinterlist, Raub und Gewalt. Wer oder was treibt diesen Moloch an, der die Erde an ihr Ende bringen kann? Kapitalismus? Finanzsystem? Oder ist es die in diesem Volk, diesem Schmelztiegel entwachsende und inhärente Moral der Gier und des Immer Mehr?
Aktualisiert: 2022-04-23
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Es waren Massen an ankommenden Verzweifelten, an Hoffnungslosen, an Armen aus Europa, die im Norden Amerikas ihr Glück ebenso machen wollten wie Abenteuerer und solche, die ihre Heimatländer als Gesetzlose oder als Verurteilte verlassen mussten. Aus dieser Mischung von Einwanderern entstand der amerikanische Schmelztiegel. Um vom Tellerwäscher Millionär aufzusteigen, war gnadenloser Kampf ums Überleben angesagt. Waren es diese Wurzeln aus Wurzellosen, die dieses Volk antrieb, die Erde unter ihre Gewalt zu bringen? Die Ureinwohner waren im Wege und man eliminierte sie samt ihren Kulturen mit Gewalt und Hinterlist. Das Mutterland England wurde ebenso ausgeschaltet wie wenig später Frankreich und Spanien. Der Krebs wuchs weiter und weiter, angetrieben von Gier nach Macht und Profit. Südamerika wurde unterjocht, man griff nach Asien, nach Europa. Man schürte den ersten Weltkrieg und löste die Weltmacht England ab. Man schürte den zweiten Weltkrieg und wurde zum Weltimperium. Und der Krebs wächst weiter. Von Pearl Harbor über Hiroshima und Nagasaki, Tonkin u.a., über den selbstinszenierten Anschlag vom 11. September !901 und dessen Folgen. Unter der Flagge von Freiheit und Demokratie verbergen sich Hinterlist, Raub und Gewalt. Wer oder was treibt diesen Moloch an, der die Erde an ihr Ende bringen kann? Kapitalismus? Finanzsystem? Oder ist es die in diesem Volk, diesem Schmelztiegel entwachsende und inhärente Moral der Gier und des Immer Mehr?
Aktualisiert: 2019-03-05
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Der eine, der Ur-Grossvater, schreibt in den Revolutionsjahren von 1848 ein Traktat zu aus seiner Sicht notwendigen gesellschaftlichen Reformen. Das gefällt nicht jedem und er muss Deutschland für einige Zeit verlassen. Der andere, der Urenkel, weltoffen und weltkritisch wie der Ältere, gerät in die Klauen der Medien. Sein Traktat zu einem idealen Staat wird ignoriert, allenfalls als Werk eines Extremisten gesehen, doch nicht als eine Utopie für eine bessere Nachwelt.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Aus welcher Welt kommen wir, die Menschen, in welcher sind wir, in welcher Welt werden wir dereinst sein? Und warum gibt es uns, was ist der Sinn unseres Daseins? Fragen, die so oder so ähnlich gestellt, auf Antwort warten. Und Antworten wurden schon immer gegeben, von der Religion, von der Wissenschaft, von der Philosophie, von Berufenen und Unberufenen, von Narren und Weisen, zweckfrei oder zu einem bestimmten Zweck. Machterhaltung, materielle oder geistig-seelische Steuerung, Gefolgschaft, Unterdrückung, Profite...Die Liste könnte endlos werden, sieht man nur in die uns bekannte Geschichte.
Vier der vielen denkbaren Geschichten um Herkunft und Werden der Menschen und unserer Welt werden hier weitergesponnen. Zum einen Zecharia Sitchin mit der Geschichte der Anunnaki, die er alten sumerischen Texten entnommen hat. Zum andern die Idee einer Welt am Draht, die auf dem Simulacron des Daniel Goudaye beruht. Es folgt der Blick in eine Welt, in der eine durch menschliche Schaffenskraft entstandene Superintelligenz existiert. Und schließlich werfen wir noch einen Blick auf das, was uns Menschen und unsere Erde bei einem Weiter so erwartet. Zu welchem Ende werden uns der zinsverursachte Zwang zu ständigem Wachstum, Atomtechnik, Genmanipulation und menschliche Gier führen? Werden uns eines gar nicht mehr so fernen Tages unsere eigenen Produkte, Roboter, Computer, Nanos, beherrschen oder gar ablösen? All dies eher als romanhafte Darstellung und mit viel mehr an Phantasie, denn als Werk der Wissenschaft.
Viele Fragen. Ansätze zu Antworten finden sich im vorliegenden Buch. Diese können indes nur Anregungen für Leser sein, zu eigenen Antworten zu kommen und zu ihrer eigenen Sicht auf das Woher, das Wozu und das Wohin der Menschen und der gesamten Schöpfung, sei es dem Verstand, der Phantasie oder dem Glauben folgend.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Schwaam, Schwebheim, ein Dorf in Unterfranken, nicht weit entfernt von der ehemaligen Freien Reichsstadt Schweinfurt. Schwebheim hat heute um die 4.000 Einwohner, es gilt als vorbildlich in Sachen Umwelt– und Naturbeachtung. Einen Namen hat Schwebheim als über viele Jahre zentraler Ort für Anbau und Verarbeitung von Heilkräutern. Das Apothekergärtchen Frankens, so wird es auch heute noch bezeichnet.
Dieser Band beleuchtet diesen Ort aus verschiedenen Quellen seiner ferneren und näheren Vergangenheit. Er enthält neben dem Abdruck eines Werkes des ehemaligen Ortspfarrers Otto Schwarz über Schwebheim aus dem Jahre 1906, der Ortschronik eines Lehrers aus dem 19. Jahrhundert und von sorgfältig dokumentierten Wetterbeobachtungen eines kaum bekannten Schwebheimers für die Jahre 1886 bis 1903. In einer Beschreibung aus dem 17. Jahrhundert schildert Johann Michael Fehr die Schwebheimer Flur als das Abbild eines verlorenen Paradieses. Das nahe Schweinfurt, der das Dorf prägende Heilkräuteranbau, die Kriegszeiten der Neuzeit und das Schicksal von jüdischen Mitbürgern sind ebenso Themen wie die Hürden einer ökologischen Flurbereinigung gegen die Widerstände bürokratischer Amtsstuben und die Biographien einiger mit Schwebheim verbundener Personen: eines wiedertäuferischen Ketzers (Johann Huth), eines Feldzeugmeisters des Prinzen Eugen (Johann Ernst von Bibra), des Nestors der Wirtschaftspädagogik (Abraham Adler) und des Urahns und Ältestem des psychedelischen Stammes (Ernst von Bibra).
Aktualisiert: 2022-04-20
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Nicht die große Welt des 1.Weltkriegs steht im Brennpunkt. Es sind Einzelschicksale und -beobachtungen, die unter der Gegenwart des Krieges im Mittelpunkt stehen, die individuellen Sorgen und Freuden, die der kleinen Welt des Dorfes Schwebheim in Mainfranken und die seiner Menschen. Diesen Krieg sieht man zunächst gar nicht als Bedrohung. Fast kommt er wie eine Erlösung, wird freudig begrüßt. Gott steht ja auf unserer Seite und so muß der Sieg unser sein. "Das Abitur wird mir auf den Buckel geworfen", freut sich der Abiturient. Wie das mit der Soldaterei sei, will er vom Freund wissen, bereit und erfreut, wie alle seine Mitschüler, nun endlich Soldat zu werden und "dem Franzmann eine zu verpassen". Stolz erfüllt die Väter über solche Söhne.
Allmählich aber kippt die Stimmung. Zu lange dauert schon der Krieg. Immer ungewisser wird das Schicksal der Angehörigen draußen "im Feld". Es gibt keine schnelle Verständigung, ein "…und laß' bald wieder etwas von Dir hören" liest man immer häufiger am Ende von Briefen an die Front. Grausamer werden die Schrecken des Krieges. Die Zahl der Opfer steigt, die Erzählungen von Kriegsurlaubern über das Geschehen draußen schüren Ängste. Nur noch das Ende dieses Schreckens wird schließlich ersehnt und erfleht, und die Hilfe Gottes.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Dr. Ernst von Bibra, geboren 1806 im unterfränkischen Schwebheim, gestorben 1878 in Nürnberg, ist der Nachwelt bekannt als Wissenschaftler mit Forschungsarbeiten auf verschiedensten Gebieten – am bekanntesten und bedeutsamsten wohl sein Werk über die narkotischen Genußmittel –, durch eine fast 2–jährige Forschungsreise nach Süd–Amerika und als Schriftsteller von Abenteuergeschichten.Mit diesem Buch wird das Leben des Menschen Ernst von Bibra in der bewegten Welt des neunzehnten Jahrhunderts gezeichnet. Entstanden ist so das Bild eines jungen Kämpfers für ein geeintes, freies Deutschland und die Revolution, das Bild eines vielseitigen Forschers, eines in späteren Jahren durch Verantwortung für Besitz und Familie aber wohl auch durch seine Stellung in der Gesellschaft ruhiger gestellten Bürgers. Doch in den Revolutionswirren von 1848 kann er nicht mehr stillhalten, ergreift er Partei. Als Folge muß er Deutschland auf unbestimmte Zeit verlassen. Nach seiner Rückkehr aus Südamerika trifft er überall in Deutschland auf eine bleierne Zeit des sich Zurückziehens ins Private, und auch Bibra wendet sich nun mehr und mehr unverfänglicher Schriftstellerei zu. Vergeblich allerdings wegen der Übermacht Preußens sein weiteres Streben nach einer deutschen Einheit in Freiheit. Was bleibt, ist die Resignation des Alters.
Aktualisiert: 2019-03-20
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