Die Entwicklung und Identität der europäischen Intelligenz seit dem 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Entwicklung und Identität der europäischen Intelligenz seit dem 18. Jahrhundert.
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Die Entwicklung und Identität der europäischen Intelligenz seit dem 18. Jahrhundert.
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Der Band befasst sich mit dem Wechselverhältnis von autobiographischer Praxis und historischem Wandel im Russischen Reich, in der Habsburgermonarchie und dem Osmanischen Reich im Zeitalter der anbrechenden Moderne. In den drei Imperien kam es seit Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem Boom autobiographischen Schreibens und Publizierens. Wie, so wird gefragt, korrespondierte dieses Interesse an individuellen Lebensgeschichten mit dem strukturellen Wandel, der alle drei Vielvölkerreiche in dieser Zeit erfasste? Wie reflektierten imperiale Eliten historische Umbrüche in autobiographischen Texten und wie verknüpften sie diese Erfahrungen mit Erzählungen über ihr eigenes Leben? Um diese Fragen zu beantworten, werden autobiographische Praxis als Akt sozialer Kommunikation gelesen und die Vielvölkerreiche des östlichen Europas als Kommunikationsräume imperialer Selbstbeschreibung analysiert. Die neue Reihe versteht sich als ein offenes Forum der vergleichenden Imperienforschung ohne spezifische regionale Festlegung. Sie vereint biographische und autobiographische Studien.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Aust,
Carla Cordin,
Volker Depkat,
Marija Djokic,
Matthias Golbeck,
Elke Hartmann,
Waltraud Heindl,
Barbara Henning,
Jens Herlth,
Alexis Hofmeister,
Peter Holquist,
Murat Kaya,
Hans-Lukas Kieser,
Robert Luft,
Christian Marchetti,
Nora Mengel,
Maurus Reinkowski,
Frithjof Benjamin Schenk,
Ulrich Schmid,
Denis Sdvizkov,
Franziska Thun-Hohenstein
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Der Band befasst sich mit dem Wechselverhältnis von autobiographischer Praxis und historischem Wandel im Russischen Reich, in der Habsburgermonarchie und dem Osmanischen Reich im Zeitalter der anbrechenden Moderne. In den drei Imperien kam es seit Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem Boom autobiographischen Schreibens und Publizierens. Wie, so wird gefragt, korrespondierte dieses Interesse an individuellen Lebensgeschichten mit dem strukturellen Wandel, der alle drei Vielvölkerreiche in dieser Zeit erfasste? Wie reflektierten imperiale Eliten historische Umbrüche in autobiographischen Texten und wie verknüpften sie diese Erfahrungen mit Erzählungen über ihr eigenes Leben? Um diese Fragen zu beantworten, werden autobiographische Praxis als Akt sozialer Kommunikation gelesen und die Vielvölkerreiche des östlichen Europas als Kommunikationsräume imperialer Selbstbeschreibung analysiert. Die neue Reihe versteht sich als ein offenes Forum der vergleichenden Imperienforschung ohne spezifische regionale Festlegung. Sie vereint biographische und autobiographische Studien.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Aust,
Carla Cordin,
Volker Depkat,
Marija Djokic,
Matthias Golbeck,
Elke Hartmann,
Waltraud Heindl,
Barbara Henning,
Jens Herlth,
Alexis Hofmeister,
Peter Holquist,
Murat Kaya,
Hans-Lukas Kieser,
Robert Luft,
Christian Marchetti,
Nora Mengel,
Maurus Reinkowski,
Frithjof Benjamin Schenk,
Ulrich Schmid,
Denis Sdvizkov,
Franziska Thun-Hohenstein
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Die Entwicklung und Identität der europäischen Intelligenz seit dem 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Band befasst sich mit dem Wechselverhältnis von autobiographischer Praxis und historischem Wandel im Russischen Reich, in der Habsburgermonarchie und dem Osmanischen Reich im Zeitalter der anbrechenden Moderne. In den drei Imperien kam es seit Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem Boom autobiographischen Schreibens und Publizierens. Wie, so wird gefragt, korrespondierte dieses Interesse an individuellen Lebensgeschichten mit dem strukturellen Wandel, der alle drei Vielvölkerreiche in dieser Zeit erfasste? Wie reflektierten imperiale Eliten historische Umbrüche in autobiographischen Texten und wie verknüpften sie diese Erfahrungen mit Erzählungen über ihr eigenes Leben? Um diese Fragen zu beantworten, werden autobiographische Praxis als Akt sozialer Kommunikation gelesen und die Vielvölkerreiche des östlichen Europas als Kommunikationsräume imperialer Selbstbeschreibung analysiert. Die neue Reihe versteht sich als ein offenes Forum der vergleichenden Imperienforschung ohne spezifische regionale Festlegung. Sie vereint biographische und autobiographische Studien.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Martin Aust,
Carla Cordin,
Volker Depkat,
Marija Djokic,
Matthias Golbeck,
Elke Hartmann,
Waltraud Heindl,
Barbara Henning,
Jens Herlth,
Alexis Hofmeister,
Peter Holquist,
Murat Kaya,
Hans-Lukas Kieser,
Robert Luft,
Christian Marchetti,
Nora Mengel,
Maurus Reinkowski,
Frithjof Benjamin Schenk,
Ulrich Schmid,
Denis Sdvizkov,
Franziska Thun-Hohenstein
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Kulturelle Transfers fanden nicht nur zwischen Gesellschaften und Gruppen statt, die in gutem Verhältnis zueinander standen. Auch in Konstellationen fundamentaler Ablehnung – etwa zwischen den »Erbfeinden« Frankreich und Deutschland oder zwischen den Gegnern im Kalten Krieg – war Austausch nicht nur möglich, sondern eventuell strategisch günstig. Bei einem Blick auf dieses Phänomen kommen erstaunliche Geschichten ans Licht: die konservative russische Aneignung des revolutionären Mottos »liberté, égalité, fraternité«, die Kampagne für amerikanische Produktionsmethoden in der frühen Sowjetunion oder der Westfernsehkonsum in der DDR.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Martin Aust,
Arnd Bauerkämper,
Olivier Dard,
Andreas W. Daum,
Dieter Gosewinkel,
Hanno Hochmuth,
Marlène Laruelle,
Jens Niederhut,
Kiran Klaus Patel,
Johannes Paulmann,
Jutta Scherrer,
Daniel Schönpflug,
Christoph Schutte,
Denis Sdvizkov,
Michael Sikora,
Jakob Vogel,
Andreas Wirsching
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Kulturelle Transfers fanden nicht nur zwischen Gesellschaften und Gruppen statt, die in gutem Verhältnis zueinander standen. Auch in Konstellationen fundamentaler Ablehnung – etwa zwischen den »Erbfeinden« Frankreich und Deutschland oder zwischen den Gegnern im Kalten Krieg – war Austausch nicht nur möglich, sondern eventuell strategisch günstig. Bei einem Blick auf dieses Phänomen kommen erstaunliche Geschichten ans Licht: die konservative russische Aneignung des revolutionären Mottos »liberté, égalité, fraternité«, die Kampagne für amerikanische Produktionsmethoden in der frühen Sowjetunion oder der Westfernsehkonsum in der DDR.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Martin Aust,
Arnd Bauerkämper,
Olivier Dard,
Andreas W. Daum,
Dieter Gosewinkel,
Hanno Hochmuth,
Marlène Laruelle,
Jens Niederhut,
Kiran Klaus Patel,
Johannes Paulmann,
Jutta Scherrer,
Daniel Schönpflug,
Christoph Schutte,
Denis Sdvizkov,
Michael Sikora,
Jakob Vogel,
Andreas Wirsching
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Die Entwicklung und Identität der europäischen Intelligenz seit dem 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das späte Zarenreich und die Sowjetunion waren auf vielfältige Weise in globale Prozesse eingebunden. An verschiedenen Beispielen gehen die Autorinnen und Autoren des Bandes dem Austausch von Menschen, Gütern und Informationen nach, über den das Land im Laufe der Geschichte mit anderen Weltregionen verbunden war. Dabei zeigen sie, wo Europa, Asien, Amerika und Afrika jeweils auf den russischen und sowjetischen mentalen Weltkarten verortet wurden. Sie leisten damit eine längst fällige Einordnung des früheren russischen Reiches bzw. der ehemaligen Weltmacht Sowjetunion in die Globalgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Martin Aust,
Ragna Boden,
Matthias Braun,
Franziska Davies,
Lutz Haefner,
Jörn Happel,
Anke Hilbrenner,
Nikolaus Katzer,
Alexandra Köhring,
Steven G. Marks,
Hans-Heinrich Nolte,
Julia Richers,
Tobias Rupprecht,
Monika Rüthers,
Frithjof Benjamin Schenk,
Denis Sdvizkov,
Vera Tolz,
Sören Urbansky,
Mirjam Voerkelius,
Manfred Zeller
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Der Band befasst sich mit dem Wechselverhältnis von autobiographischer Praxis und historischem Wandel im Russischen Reich, in der Habsburgermonarchie und dem Osmanischen Reich im Zeitalter der anbrechenden Moderne. In den drei Imperien kam es seit Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem Boom autobiographischen Schreibens und Publizierens. Wie, so wird gefragt, korrespondierte dieses Interesse an individuellen Lebensgeschichten mit dem strukturellen Wandel, der alle drei Vielvölkerreiche in dieser Zeit erfasste? Wie reflektierten imperiale Eliten historische Umbrüche in autobiographischen Texten und wie verknüpften sie diese Erfahrungen mit Erzählungen über ihr eigenes Leben? Um diese Fragen zu beantworten, werden autobiographische Praxis als Akt sozialer Kommunikation gelesen und die Vielvölkerreiche des östlichen Europas als Kommunikationsräume imperialer Selbstbeschreibung analysiert. Die neue Reihe versteht sich als ein offenes Forum der vergleichenden Imperienforschung ohne spezifische regionale Festlegung. Sie vereint biographische und autobiographische Studien.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Martin Aust,
Carla Cordin,
Volker Depkat,
Marija Djokic,
Matthias Golbeck,
Elke Hartmann,
Waltraud Heindl,
Barbara Henning,
Jens Herlth,
Alexis Hofmeister,
Peter Holquist,
Murat Kaya,
Hans-Lukas Kieser,
Robert Luft,
Christian Marchetti,
Nora Mengel,
Maurus Reinkowski,
Frithjof Benjamin Schenk,
Ulrich Schmid,
Denis Sdvizkov,
Franziska Thun-Hohenstein
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Kulturelle Transfers fanden nicht nur zwischen Gesellschaften und Gruppen statt, die in gutem Verhältnis zueinander standen. Auch in Konstellationen fundamentaler Ablehnung – etwa zwischen den »Erbfeinden« Frankreich und Deutschland oder zwischen den Gegnern im Kalten Krieg – war Austausch nicht nur möglich, sondern eventuell strategisch günstig. Bei einem Blick auf dieses Phänomen kommen erstaunliche Geschichten ans Licht: die konservative russische Aneignung des revolutionären Mottos »liberté, égalité, fraternité«, die Kampagne für amerikanische Produktionsmethoden in der frühen Sowjetunion oder der Westfernsehkonsum in der DDR.
Aktualisiert: 2023-04-23
Autor:
Martin Aust,
Arnd Bauerkämper,
Olivier Dard,
Andreas W. Daum,
Dieter Gosewinkel,
Hanno Hochmuth,
Marlène Laruelle,
Jens Niederhut,
Kiran Klaus Patel,
Johannes Paulmann,
Jutta Scherrer,
Daniel Schönpflug,
Christoph Schutte,
Denis Sdvizkov,
Michael Sikora,
Jakob Vogel,
Andreas Wirsching
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