Die Besetzung von Heldenpartien in der italienischen Oper von ihren Anfängen bis in die 1830er Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Besetzung von Heldenpartien in der italienischen Oper von ihren Anfängen bis in die 1830er Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Besetzung von Heldenpartien in der italienischen Oper von ihren Anfängen bis in die 1830er Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Jahrbuch der Göttinger Händel-Beiträge 2022!
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Jahrbuch der Göttinger Händel-Beiträge 2022!
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Jahrbuch der Göttinger Händel-Beiträge 2022!
Aktualisiert: 2023-06-28
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„La cosa è scabrosa“ – „Die Sache ist heikel!“, wissen die Gräfin, Susanna und Figaro, als sie das Verwechslungsspiel für den Grafen einfädeln, das doch „nach Theaterbrauch“ glücklich enden soll. Dieses Verwirr- und Verwechslungsspiel ist der Nährboden für Amüsement in der Opera buffa Le nozze di Figaro von Lorenzo da Ponte und Wolfgang Amadé Mozart. Dass sich solcherart Vergnügen auf der Wiener Opernbühne 1786 ereignen konnte, basiert nicht zuletzt darauf, dass das Publikum mit den Konventionen der Opera buffa, den auf und hinter der Bühne agierenden Personen und den in Libretto und Musik verborgenen intertextuellen Anspielungen vertraut war. Diese Zusammenhänge rund um das „Ereignis Figaro 1786“ werden in diesem Sammelband neu betrachtet: in der Zusammenschau dessen, was das Wiener Publikum dieser Zeit erlebte und faszinierte, welche Diskurse virulent waren und welche Akteurinnen und Akteure auf und hinter den Bühnen standen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Carola Bebermeier,
Thomas Betzwieser,
Daniel Brandenburg,
Michele Calella,
Anke Charton,
Elisabeth Großegger,
Susanne Rode-Breymann,
Ingrid Schraffl,
Thomas Seedorf,
Melanie Unseld,
Tom Wappler
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„La cosa è scabrosa“ – „Die Sache ist heikel!“, wissen die Gräfin, Susanna und Figaro, als sie das Verwechslungsspiel für den Grafen einfädeln, das doch „nach Theaterbrauch“ glücklich enden soll. Dieses Verwirr- und Verwechslungsspiel ist der Nährboden für Amüsement in der Opera buffa Le nozze di Figaro von Lorenzo da Ponte und Wolfgang Amadé Mozart. Dass sich solcherart Vergnügen auf der Wiener Opernbühne 1786 ereignen konnte, basiert nicht zuletzt darauf, dass das Publikum mit den Konventionen der Opera buffa, den auf und hinter der Bühne agierenden Personen und den in Libretto und Musik verborgenen intertextuellen Anspielungen vertraut war. Diese Zusammenhänge rund um das „Ereignis Figaro 1786“ werden in diesem Sammelband neu betrachtet: in der Zusammenschau dessen, was das Wiener Publikum dieser Zeit erlebte und faszinierte, welche Diskurse virulent waren und welche Akteurinnen und Akteure auf und hinter den Bühnen standen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Carola Bebermeier,
Thomas Betzwieser,
Daniel Brandenburg,
Michele Calella,
Anke Charton,
Elisabeth Großegger,
Susanne Rode-Breymann,
Ingrid Schraffl,
Thomas Seedorf,
Melanie Unseld,
Tom Wappler
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Giuseppe Verdi und Richard Wagner waren die bedeutendsten Opernkomponisten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Gegensätze zwischen beiden Künstlern, die einander persönlich nie begegnet sind, scheinen auf den ersten Blick unüberbrückbar: Verdi und Wagner verkörpern zwei unterschiedliche Kulturen des musikalischen Theaters. Doch eröffnet der Vergleich ihrer Kompositionen, ihrer Gesangsästhetik oder ihrer internationalen Dirigententätigkeit viele ungewöhnliche Parallelen. Gemeinsam ist beiden zudem, dass sie zu den führenden kulturellen Repräsentanten ihrer Nationen zählten, in einer Zeit, als Italien und Deutschland sich erstmals in ihrer Geschichte nationalstaatlich konstituierten. Die Bedeutung Verdis und Wagners reicht daher weit über das Gebiet der Musik hinaus. Ihr Verhältnis zur Politik, zur Literatur und zu den Zentren des europäischen Kulturbetriebs steht ebenso im Fokus des vorliegenden Bandes wie die Rezeption beider Künstler bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wolfram Breuer,
Francois Candoni,
Jens Malte Fischer,
Martin Fischer-Dieskau,
Martin Gierl,
Arnold Jakobshagen,
Jürgen Maehder,
Rainer Nonnenmann,
Clemens Risi,
Johannes Schild,
Thomas Seedorf,
Michael Walter
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Der Tenor Enrico Caruso (1873–1921) war viel mehr als ein bedeutender Sänger des frühen 20. Jahrhunderts, der allenfalls ein lohnender Gegenstand gesangshistorischer Forschung wäre. Wie kein anderer Vertreter seiner Kunst hat Caruso, dessen 150. Geburtstag am 25. Februar 2023 gefeiert wird, den Operngesang mehrerer Generationen geprägt.
Schon Carusos Zeitgenossen sprachen und schrieben über ihn in Superlativen. Nicht zuletzt durch die Medien seiner Zeit, die Schallplatte, die öffentliche Berichterstattung in Zeitungen und Illustrierten sowie durch den Film wurde Caruso zum Urbild des "Tenorissimo" und damit zu einer Referenz für viele große Tenöre, die ihm nachfolgten, von Beniamino Gigli bis zu Plácido Domingo oder in jüngster Zeit Jonas Kaufmann.
Das Buch stellt den ersten Versuch einer umfassenden wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Phänomen Enrico Caruso im deutschsprachigen Raum dar. Ansätze aus unterschiedlichen Forschungsrichtungen eröffnen neue Zugänge zu einem Künstler, der bis heute fest im kulturellen Gedächtnis verankert ist.
Mit Beiträgen von Daniel Brandenburg, Richard Erkens, Tilo Hähnel, Karin Martensen, Luisa Mersch, Dirk Mürbe, Bernhard Richter, Friedemann Röhlig, Barbara Emilia Schedel, Claudia Spahn, Kilian Sprau, Sebastian Stauss und Matthias Wiegandt.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der Tenor Enrico Caruso (1873–1921) war viel mehr als ein bedeutender Sänger des frühen 20. Jahrhunderts, der allenfalls ein lohnender Gegenstand gesangshistorischer Forschung wäre. Wie kein anderer Vertreter seiner Kunst hat Caruso, dessen 150. Geburtstag am 25. Februar 2023 gefeiert wird, den Operngesang mehrerer Generationen geprägt.
Schon Carusos Zeitgenossen sprachen und schrieben über ihn in Superlativen. Nicht zuletzt durch die Medien seiner Zeit, die Schallplatte, die öffentliche Berichterstattung in Zeitungen und Illustrierten sowie durch den Film wurde Caruso zum Urbild des "Tenorissimo" und damit zu einer Referenz für viele große Tenöre, die ihm nachfolgten, von Beniamino Gigli bis zu Plácido Domingo oder in jüngster Zeit Jonas Kaufmann.
Das Buch stellt den ersten Versuch einer umfassenden wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Phänomen Enrico Caruso im deutschsprachigen Raum dar. Ansätze aus unterschiedlichen Forschungsrichtungen eröffnen neue Zugänge zu einem Künstler, der bis heute fest im kulturellen Gedächtnis verankert ist.
Mit Beiträgen von Daniel Brandenburg, Richard Erkens, Tilo Hähnel, Karin Martensen, Luisa Mersch, Dirk Mürbe, Bernhard Richter, Friedemann Röhlig, Barbara Emilia Schedel, Claudia Spahn, Kilian Sprau, Sebastian Stauss und Matthias Wiegandt.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der Tenor Enrico Caruso (1873–1921) war viel mehr als ein bedeutender Sänger des frühen 20. Jahrhunderts, der allenfalls ein lohnender Gegenstand gesangshistorischer Forschung wäre. Wie kein anderer Vertreter seiner Kunst hat Caruso, dessen 150. Geburtstag am 25. Februar 2023 gefeiert wird, den Operngesang mehrerer Generationen geprägt.
Schon Carusos Zeitgenossen sprachen und schrieben über ihn in Superlativen. Nicht zuletzt durch die Medien seiner Zeit, die Schallplatte, die öffentliche Berichterstattung in Zeitungen und Illustrierten sowie durch den Film wurde Caruso zum Urbild des "Tenorissimo" und damit zu einer Referenz für viele große Tenöre, die ihm nachfolgten, von Beniamino Gigli bis zu Plácido Domingo oder in jüngster Zeit Jonas Kaufmann.
Das Buch stellt den ersten Versuch einer umfassenden wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Phänomen Enrico Caruso im deutschsprachigen Raum dar. Ansätze aus unterschiedlichen Forschungsrichtungen eröffnen neue Zugänge zu einem Künstler, der bis heute fest im kulturellen Gedächtnis verankert ist.
Mit Beiträgen von Daniel Brandenburg, Richard Erkens, Tilo Hähnel, Karin Martensen, Luisa Mersch, Dirk Mürbe, Bernhard Richter, Friedemann Röhlig, Barbara Emilia Schedel, Claudia Spahn, Kilian Sprau, Sebastian Stauss und Matthias Wiegandt.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der Tenor Enrico Caruso (1873–1921) war viel mehr als ein bedeutender Sänger des frühen 20. Jahrhunderts, der allenfalls ein lohnender Gegenstand gesangshistorischer Forschung wäre. Wie kein anderer Vertreter seiner Kunst hat Caruso, dessen 150. Geburtstag am 25. Februar 2023 gefeiert wird, den Operngesang mehrerer Generationen geprägt.
Schon Carusos Zeitgenossen sprachen und schrieben über ihn in Superlativen. Nicht zuletzt durch die Medien seiner Zeit, die Schallplatte, die öffentliche Berichterstattung in Zeitungen und Illustrierten sowie durch den Film wurde Caruso zum Urbild des "Tenorissimo" und damit zu einer Referenz für viele große Tenöre, die ihm nachfolgten, von Beniamino Gigli bis zu Plácido Domingo oder in jüngster Zeit Jonas Kaufmann.
Das Buch stellt den ersten Versuch einer umfassenden wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Phänomen Enrico Caruso im deutschsprachigen Raum dar. Ansätze aus unterschiedlichen Forschungsrichtungen eröffnen neue Zugänge zu einem Künstler, der bis heute fest im kulturellen Gedächtnis verankert ist.
Mit Beiträgen von Daniel Brandenburg, Richard Erkens, Tilo Hähnel, Karin Martensen, Luisa Mersch, Dirk Mürbe, Bernhard Richter, Friedemann Röhlig, Barbara Emilia Schedel, Claudia Spahn, Kilian Sprau, Sebastian Stauss und Matthias Wiegandt.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Besetzung von Heldenpartien in der italienischen Oper von ihren Anfängen bis in die 1830er Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Giuseppe Verdi und Richard Wagner waren die bedeutendsten Opernkomponisten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Gegensätze zwischen beiden Künstlern, die einander persönlich nie begegnet sind, scheinen auf den ersten Blick unüberbrückbar: Verdi und Wagner verkörpern zwei unterschiedliche Kulturen des musikalischen Theaters. Doch eröffnet der Vergleich ihrer Kompositionen, ihrer Gesangsästhetik oder ihrer internationalen Dirigententätigkeit viele ungewöhnliche Parallelen. Gemeinsam ist beiden zudem, dass sie zu den führenden kulturellen Repräsentanten ihrer Nationen zählten, in einer Zeit, als Italien und Deutschland sich erstmals in ihrer Geschichte nationalstaatlich konstituierten. Die Bedeutung Verdis und Wagners reicht daher weit über das Gebiet der Musik hinaus. Ihr Verhältnis zur Politik, zur Literatur und zu den Zentren des europäischen Kulturbetriebs steht ebenso im Fokus des vorliegenden Bandes wie die Rezeption beider Künstler bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Wolfram Breuer,
Francois Candoni,
Jens Malte Fischer,
Martin Fischer-Dieskau,
Martin Gierl,
Arnold Jakobshagen,
Jürgen Maehder,
Rainer Nonnenmann,
Clemens Risi,
Johannes Schild,
Thomas Seedorf,
Michael Walter
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„La cosa è scabrosa“ – „Die Sache ist heikel!“, wissen die Gräfin, Susanna und Figaro, als sie das Verwechslungsspiel für den Grafen einfädeln, das doch „nach Theaterbrauch“ glücklich enden soll. Dieses Verwirr- und Verwechslungsspiel ist der Nährboden für Amüsement in der Opera buffa Le nozze di Figaro von Lorenzo da Ponte und Wolfgang Amadé Mozart. Dass sich solcherart Vergnügen auf der Wiener Opernbühne 1786 ereignen konnte, basiert nicht zuletzt darauf, dass das Publikum mit den Konventionen der Opera buffa, den auf und hinter der Bühne agierenden Personen und den in Libretto und Musik verborgenen intertextuellen Anspielungen vertraut war. Diese Zusammenhänge rund um das „Ereignis Figaro 1786“ werden in diesem Sammelband neu betrachtet: in der Zusammenschau dessen, was das Wiener Publikum dieser Zeit erlebte und faszinierte, welche Diskurse virulent waren und welche Akteurinnen und Akteure auf und hinter den Bühnen standen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Carola Bebermeier,
Thomas Betzwieser,
Daniel Brandenburg,
Michele Calella,
Anke Charton,
Elisabeth Großegger,
Susanne Rode-Breymann,
Ingrid Schraffl,
Thomas Seedorf,
Melanie Unseld,
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Das Jahrbuch der Göttinger Händel-Beiträge 2022!
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Besetzung von Heldenpartien in der italienischen Oper von ihren Anfängen bis in die 1830er Jahre.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Besetzung von Heldenpartien in der italienischen Oper von ihren Anfängen bis in die 1830er Jahre.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mit Beiträgen zu den folgenden Themenkomplexen:
• Barockes Gesamtkunstwerk. Gesang, Tanz und Gestik in der Tragédie en musique
• Ein offenes Dreieck. Bach – Telemann – Händel
• Das Alte im Neuen. Geschichte und Gegenwart in der Historischen Aufführungspraxis
• Einsprüche – Widerworte. Historische Aufführungspraxis im Gegenlicht der Kritik
• Von Rom nach London. Wege zu Händels Tolomeo, re d’Egitto
Aktualisiert: 2023-02-15
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