Stadtpalais und Belvedere des Prinzen Eugen

Stadtpalais und Belvedere des Prinzen Eugen von Seeger,  Ulrike
Die beiden Wiener Bauten des Prinzen Eugen von Savoyen, das Stadtpalais in der Himmelpfortgasse und die Vorstadtanlage Belvedere, wurden bislang, ungeachtet des gemeinsamen Auftraggebers, nicht als Einheit behandelt, stammen sie doch von zwei verschiedenen prominenten Barock-Architekten, Johann Bernhard Fischer von Erlach und Johann Lukas von Hildebrandt. Ausgangspunkt der gemeinsamen Betrachtung im vorliegenden Werk ist die Frage nach der von Prinz Eugen intendierten Selbstdarstellung. Dazu hat die Autorin anhand der gut erhaltenen Anlagen selbst und von Stichen Salomon Kleiners, die die Innenausstattung dokumentieren, die Raumfolgen, die Ausstattung der Räume und den konzeptionellen Zusammenhang von Wohngebäuden und Garten gleichberechtigt mit der Architektur untersucht und so die Bau- und Ausstattungsgeschichte der beiden Anlagen erhellt. Daraus ergibt sich u. a., dass sich Prinz Eugen zwar den Wiener Gegebenheiten und Traditionen einordnete, dabei aber nicht auf die ihm aus seiner Pariser Jugendzeit vertrauten französischen Wohn- und Ausstattungserrungenschaften verzichtete.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Stadtpalais und Belvedere des Prinzen Eugen

Stadtpalais und Belvedere des Prinzen Eugen von Seeger,  Ulrike
Die beiden Wiener Bauten des Prinzen Eugen von Savoyen, das Stadtpalais in der Himmelpfortgasse und die Vorstadtanlage Belvedere, wurden bislang, ungeachtet des gemeinsamen Auftraggebers, nicht als Einheit behandelt, stammen sie doch von zwei verschiedenen prominenten Barock-Architekten, Johann Bernhard Fischer von Erlach und Johann Lukas von Hildebrandt. Ausgangspunkt der gemeinsamen Betrachtung im vorliegenden Werk ist die Frage nach der von Prinz Eugen intendierten Selbstdarstellung. Dazu hat die Autorin anhand der gut erhaltenen Anlagen selbst und von Stichen Salomon Kleiners, die die Innenausstattung dokumentieren, die Raumfolgen, die Ausstattung der Räume und den konzeptionellen Zusammenhang von Wohngebäuden und Garten gleichberechtigt mit der Architektur untersucht und so die Bau- und Ausstattungsgeschichte der beiden Anlagen erhellt. Daraus ergibt sich u. a., dass sich Prinz Eugen zwar den Wiener Gegebenheiten und Traditionen einordnete, dabei aber nicht auf die ihm aus seiner Pariser Jugendzeit vertrauten französischen Wohn- und Ausstattungserrungenschaften verzichtete.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Stadtpalais und Belvedere des Prinzen Eugen

Stadtpalais und Belvedere des Prinzen Eugen von Seeger,  Ulrike
Die beiden Wiener Bauten des Prinzen Eugen von Savoyen, das Stadtpalais in der Himmelpfortgasse und die Vorstadtanlage Belvedere, wurden bislang, ungeachtet des gemeinsamen Auftraggebers, nicht als Einheit behandelt, stammen sie doch von zwei verschiedenen prominenten Barock-Architekten, Johann Bernhard Fischer von Erlach und Johann Lukas von Hildebrandt. Ausgangspunkt der gemeinsamen Betrachtung im vorliegenden Werk ist die Frage nach der von Prinz Eugen intendierten Selbstdarstellung. Dazu hat die Autorin anhand der gut erhaltenen Anlagen selbst und von Stichen Salomon Kleiners, die die Innenausstattung dokumentieren, die Raumfolgen, die Ausstattung der Räume und den konzeptionellen Zusammenhang von Wohngebäuden und Garten gleichberechtigt mit der Architektur untersucht und so die Bau- und Ausstattungsgeschichte der beiden Anlagen erhellt. Daraus ergibt sich u. a., dass sich Prinz Eugen zwar den Wiener Gegebenheiten und Traditionen einordnete, dabei aber nicht auf die ihm aus seiner Pariser Jugendzeit vertrauten französischen Wohn- und Ausstattungserrungenschaften verzichtete.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Stadtpalais und Belvedere des Prinzen Eugen

Stadtpalais und Belvedere des Prinzen Eugen von Seeger,  Ulrike
Die beiden Wiener Bauten des Prinzen Eugen von Savoyen, das Stadtpalais in der Himmelpfortgasse und die Vorstadtanlage Belvedere, wurden bislang, ungeachtet des gemeinsamen Auftraggebers, nicht als Einheit behandelt, stammen sie doch von zwei verschiedenen prominenten Barock-Architekten, Johann Bernhard Fischer von Erlach und Johann Lukas von Hildebrandt. Ausgangspunkt der gemeinsamen Betrachtung im vorliegenden Werk ist die Frage nach der von Prinz Eugen intendierten Selbstdarstellung. Dazu hat die Autorin anhand der gut erhaltenen Anlagen selbst und von Stichen Salomon Kleiners, die die Innenausstattung dokumentieren, die Raumfolgen, die Ausstattung der Räume und den konzeptionellen Zusammenhang von Wohngebäuden und Garten gleichberechtigt mit der Architektur untersucht und so die Bau- und Ausstattungsgeschichte der beiden Anlagen erhellt. Daraus ergibt sich u. a., dass sich Prinz Eugen zwar den Wiener Gegebenheiten und Traditionen einordnete, dabei aber nicht auf die ihm aus seiner Pariser Jugendzeit vertrauten französischen Wohn- und Ausstattungserrungenschaften verzichtete.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Residenzschloss Rastatt

Residenzschloss Rastatt von Böhm,  Karolin, Eberle,  Sandra, Seeger,  Ulrike
Das 1698 bis 1707 errichtete Schloss des Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden-Baden zeigt bis heute anschaulich, wie fürstliche Repräsentation im Zeitalter des Absolutismus funktionierte. Durch seine Siege in den Türkenkriegen war Ludwig Wilhelm berühmt geworden und diesen Ruhm brachte seine Residenz in Stein, Stuck und Malerei für jeden sichtbar zum Ausdruck. Seine Nachkommen verfolgten dieses Ziel weiter, gaben aber auch Modernisierungen in Auftrag. Die Innendekorationen des Barock und Rokoko sind original erhalten – auch in den Räumen der beiden im Schloss untergebrachten Museen. Ganz im Zeichen Sibylla Augustas, der Witwe des „Türkenlouis“, stand die 1720 bis 1723 erbaute Schlosskirche. Nach langer Restaurierung wiedereröffnet, ist sie ein besonders authentisches Zeugnis barocker Frömmigkeit und Ausstattungskunst geblieben. Vorliegender Kunstführer stellt das Schloss anhand zahlreicher Abbildungen detailliert vor.
Aktualisiert: 2019-10-10
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Bourbon – Habsburg – Oranien

Bourbon – Habsburg – Oranien von Brockmann,  Thomas, Druffner,  Frank, Erben,  Dietrich, Esser,  Raingard, Gaehtgens,  Thomas, Kampmann,  Christoph, Krause,  Katharina, Krems,  Eva-Bettina, Lorenz,  Hellmut, Malettke,  Klaus, Rohrschneider,  Michael, Schütte,  Ulrich, Seeger,  Ulrike, Tischer,  Anuschka, Troost,  Wouter, Ulbert,  Jörg, Wrede,  Martin, Ziegler,  Hendrik
Europa um 1700 – lange galt dies allein als das Europa des »Sonnenkönigs« Ludwigs XIV., eine Auffassung, die von der Frühneuzeitforschung seit einiger Zeit in Frage gestellt wird: Gerade die Vielfalt und die Wechselwirkung der dynastischen Modelle prägten Europa um 1700. Die drei rivalisierenden dynastischen Machtzentren Bourbon, Habsburg und Oranien, personifiziert durch die jeweiligen Protagonisten Ludwig XIV., Leopold I. und Wilhelm III., stehen im Zentrum des Buches. Dargestellt wird aus der Perspektive von Geschichtswissenschaft und Kunstgeschichte die Konkurrenz der drei Modelle in kulturell-künstlerischer, dynastischer und politischer Hinsicht. Aspekte der Konstituierung, der Kommunikation und der Rezeption der Modelle werden untersucht. Sie werden angewandt auf Gestalt und Wirkung der Historiographie, der höfischen Architektur, der Bildprogramme, des Zeremoniells sowie auf unterschiedliche Verfahren des Transfers mittels Personen, Schriften und Bildern.
Aktualisiert: 2021-08-27
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Zeremoniell und Raum im Schlossbau des 17. und 18. Jahrhunderts

Zeremoniell und Raum im Schlossbau des 17. und 18. Jahrhunderts von Beck,  Marina, Graf,  Henriette, Guido,  Hinterkeuser, Jumpers,  Marc, Krems,  Eva-Bettina, Lorenz,  Hellmut, Mader-Kratky,  Anna, Pozsgai,  Martin, Satzinger,  Georg, Seeger,  Ulrike
Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/kg_txt/thol07.html Inhaltsverzeichnis: Hellmut Lorenz: Zeremoniell und Raumdekoration im barocken Schlossbau. Ideal und Wirklichkeit Eva-Bettina Krems: ›Il y a cette difference dans nos usages.‹. Höfische Raumfunktionen und Raumkonzepte um 1700 im europäischen Vergleich Henriette Graf: Die Residenz München. Zeremoniell, Raumdisposition und Raumnutzung 1680–1745 Martin Pozsgai: Die Appartements des Kurfürsten Max Emanuel von Bayern in Boitsfort, Nymphenburg und Schleißheim Ulrike Seeger: Zur reichsfürstlichen Aneignung eines französischen Raumtyps am Beispiel des Paradeschlafzimmers in Schloss Schleißheim Guido Hinterkeuser: Zwischen Aneignung und Erneuerung. Die Wohn- und Paradeappartements des ersten preußischen Königs Friedrich I. im Berliner Schloss Anna Mader-Kratky: Zwei Herrscher unter einem Dach. Herausforderungen an Raum und Zeremoniell in der Wiener Hofburg in mariatheresianischer Zeit Marina Beck: Residenz oder Lustschloss? Die Funktion des Schlosses Schönbrunn zur Zeit Maria Theresias (1740–1780) Marc Jumpers: Profane Schlossräume und ihre Bedeutung im Trauerzeremoniell der Kölner Kurfürsten Joseph Clemens und Clemens August
Aktualisiert: 2023-01-17
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Stadtpalais und Belvedere des Prinzen Eugen

Stadtpalais und Belvedere des Prinzen Eugen von Seeger,  Ulrike
Die beiden Wiener Bauten des Prinzen Eugen von Savoyen, das Stadtpalais in der Himmelpfortgasse und die Vorstadtanlage Belvedere, wurden bislang, ungeachtet des gemeinsamen Auftraggebers, nicht als Einheit behandelt, stammen sie doch von zwei verschiedenen prominenten Barock-Architekten, Johann Bernhard Fischer von Erlach und Johann Lukas von Hildebrandt. Ausgangspunkt der gemeinsamen Betrachtung im vorliegenden Werk ist die Frage nach der von Prinz Eugen intendierten Selbstdarstellung. Dazu hat die Autorin anhand der gut erhaltenen Anlagen selbst und von Stichen Salomon Kleiners, die die Innenausstattung dokumentieren, die Raumfolgen, die Ausstattung der Räume und den konzeptionellen Zusammenhang von Wohngebäuden und Garten gleichberechtigt mit der Architektur untersucht und so die Bau- und Ausstattungsgeschichte der beiden Anlagen erhellt. Daraus ergibt sich u. a., dass sich Prinz Eugen zwar den Wiener Gegebenheiten und Traditionen einordnete, dabei aber nicht auf die ihm aus seiner Pariser Jugendzeit vertrauten französischen Wohn- und Ausstattungserrungenschaften verzichtete.
Aktualisiert: 2023-04-28
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