Immaterielles Kulturerbe und Regionale Identität – Schützenwesen in Nordwestdeutschland

Immaterielles Kulturerbe und Regionale Identität – Schützenwesen in Nordwestdeutschland von Leineweber,  Jonas, Seng,  Eva-Maria
Im »Bundesweiten Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes« wird das Schützenwesen als ein vielerorts »wichtiger, historisch gewachsener und lebendiger Teil der regionalen wie lokalen Identität« beschrieben. Die Beiträger*innen reflektieren die hier genannten Aspekte des immateriellen Kulturerbes und der regionalen Identität und verknüpfen sie mit Fragen nach gesellschaftlicher Repräsentation und Partizipation am Beispiel des Schützenwesens in Nordwestdeutschland. In der Zusammenschau der hier vereinten ethnologischen und kulturhistorischen Betrachtungsweisen ergeben sich dabei neue Perspektiven auf das Kulturerbe Schützenwesen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Immaterielles Kulturerbe und Regionale Identität – Schützenwesen in Nordwestdeutschland

Immaterielles Kulturerbe und Regionale Identität – Schützenwesen in Nordwestdeutschland von Leineweber,  Jonas, Seng,  Eva-Maria
Im »Bundesweiten Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes« wird das Schützenwesen als ein vielerorts »wichtiger, historisch gewachsener und lebendiger Teil der regionalen wie lokalen Identität« beschrieben. Die Beiträger*innen reflektieren die hier genannten Aspekte des immateriellen Kulturerbes und der regionalen Identität und verknüpfen sie mit Fragen nach gesellschaftlicher Repräsentation und Partizipation am Beispiel des Schützenwesens in Nordwestdeutschland. In der Zusammenschau der hier vereinten ethnologischen und kulturhistorischen Betrachtungsweisen ergeben sich dabei neue Perspektiven auf das Kulturerbe Schützenwesen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Immaterielles Kulturerbe und Regionale Identität – Schützenwesen in Nordwestdeutschland

Immaterielles Kulturerbe und Regionale Identität – Schützenwesen in Nordwestdeutschland von Leineweber,  Jonas, Seng,  Eva-Maria
Im »Bundesweiten Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes« wird das Schützenwesen als ein vielerorts »wichtiger, historisch gewachsener und lebendiger Teil der regionalen wie lokalen Identität« beschrieben. Die Beiträger*innen reflektieren die hier genannten Aspekte des immateriellen Kulturerbes und der regionalen Identität und verknüpfen sie mit Fragen nach gesellschaftlicher Repräsentation und Partizipation am Beispiel des Schützenwesens in Nordwestdeutschland. In der Zusammenschau der hier vereinten ethnologischen und kulturhistorischen Betrachtungsweisen ergeben sich dabei neue Perspektiven auf das Kulturerbe Schützenwesen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Immaterielles Kulturerbe und Regionale Identität – Schützenwesen in Nordwestdeutschland

Immaterielles Kulturerbe und Regionale Identität – Schützenwesen in Nordwestdeutschland von Leineweber,  Jonas, Seng,  Eva-Maria
Im »Bundesweiten Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes« wird das Schützenwesen als ein vielerorts »wichtiger, historisch gewachsener und lebendiger Teil der regionalen wie lokalen Identität« beschrieben. Die Beiträger*innen reflektieren die hier genannten Aspekte des immateriellen Kulturerbes und der regionalen Identität und verknüpfen sie mit Fragen nach gesellschaftlicher Repräsentation und Partizipation am Beispiel des Schützenwesens in Nordwestdeutschland. In der Zusammenschau der hier vereinten ethnologischen und kulturhistorischen Betrachtungsweisen ergeben sich dabei neue Perspektiven auf das Kulturerbe Schützenwesen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Immaterielles Kulturerbe und Regionale Identität – Schützenwesen in Nordwestdeutschland

Immaterielles Kulturerbe und Regionale Identität – Schützenwesen in Nordwestdeutschland von Leineweber,  Jonas, Seng,  Eva-Maria
Im »Bundesweiten Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes« wird das Schützenwesen als ein vielerorts »wichtiger, historisch gewachsener und lebendiger Teil der regionalen wie lokalen Identität« beschrieben. Die Beiträger*innen reflektieren die hier genannten Aspekte des immateriellen Kulturerbes und der regionalen Identität und verknüpfen sie mit Fragen nach gesellschaftlicher Repräsentation und Partizipation am Beispiel des Schützenwesens in Nordwestdeutschland. In der Zusammenschau der hier vereinten ethnologischen und kulturhistorischen Betrachtungsweisen ergeben sich dabei neue Perspektiven auf das Kulturerbe Schützenwesen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Immaterielles Kulturerbe und Regionale Identität – Schützenwesen in Nordwestdeutschland

Immaterielles Kulturerbe und Regionale Identität – Schützenwesen in Nordwestdeutschland von Leineweber,  Jonas, Seng,  Eva-Maria
Im »Bundesweiten Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes« wird das Schützenwesen als ein vielerorts »wichtiger, historisch gewachsener und lebendiger Teil der regionalen wie lokalen Identität« beschrieben. Die Beiträger*innen reflektieren die hier genannten Aspekte des immateriellen Kulturerbes und der regionalen Identität und verknüpfen sie mit Fragen nach gesellschaftlicher Repräsentation und Partizipation am Beispiel des Schützenwesens in Nordwestdeutschland. In der Zusammenschau der hier vereinten ethnologischen und kulturhistorischen Betrachtungsweisen ergeben sich dabei neue Perspektiven auf das Kulturerbe Schützenwesen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Dimensionen der Politik: Aufklärung – Utopie – Demokratie.

Dimensionen der Politik: Aufklärung – Utopie – Demokratie. von Rüdiger,  Axel, Seng,  Eva-Maria
Richard Saage ist Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. In seinem Werk vereinen sich Politik und Geschichte zu einem praktischen und multidimensionalen Politikbegriff jenseits von etatistischen oder systemischen Verkürzungen der Perspektive. Die wechselseitige Verklammerung von Geschichte, Politik und Gesellschaft bildet den einigenden Hintergrund für seine Arbeiten zur bürgerlichen Emanzipationsbewegung zwischen Revolution und Aufklärung, seinen Studien zu Konservativismus, Faschismus und Demokratietheorie sowie der modernen Utopietradition. Der ihm gewidmete Band vereint Texte, die eine interdisziplinäre Perspektive auf die Theorie und Geschichte der Politik entfalten. In Analogie zu Saages Werk gruppieren sich die Beiträge um die Problemdimensionen von Aufklärung, Utopie und Demokratie.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Innenansichten Utopias.

Innenansichten Utopias. von Saage,  Richard, Seng,  Eva-Maria
Der Titel dieses Buches kennzeichnet das Erkenntnisinteresse, das seinen Beiträgen zugrunde liegt. An ausgewählten Beispielen soll das utopische Denken von seinen eigenen Prämissen her rekonstruiert werden, ohne sich den kritischen Blick auf den Untersuchungsgegenstand durch voreilige Apologien und den verstehenden Zugang zu den untersuchten Themen durch apriorische Vorverurteilungen zu verstellen. Die in Teil I aufgeführten Arbeiten setzen sich bewußt von Forschungsparadigmen ab, die von der Annahme ausgehen, man könne die Geltung des utopischen Denkens in Gestalt einer experimentellen Versuchsanlage rekonstruieren. Demgegenüber wird die These vertreten, daß für die Wirkungsgeschichte Utopias nicht monokausale Zuordnungen, sondern die indirekte Beeinflussung der sozio-politischen Wirklichkeit entscheidend ist, die seit der Frühen Neuzeit auf ein unentwirrbares Geflecht von Modernisierungszwang, Machtrepräsentation, kollektiven Gerechtigkeitsvorstellungen, gesellschaftlicher Auflehnung der Unterschichten und rationalistischem Denken verweist. In Teil II steht der Entwurfscharakter des utopischen Denkens im Vordergrund. Besonders unter dem Einfluß von Karl R. Popper ist das utopische Denken immer wieder als ein starrer Idealtypus vorgestellt worden, dessen menschenverachtende Qualität in seinem holistischen Ganzheitsdenken und seinem unkorrigierbaren Dogmatismus seinen sinnfälligen Ausdruck gefunden habe. Dagegen erbringen die Aufsätze dieses Schwerpunktes den Nachweis, daß sich utopisches Denken auch durch die Fähigkeit ausweist, von außen kommende Impulse produktiv zu verarbeiten und dadurch seine Offenheit zu dokumentieren. Im letzten Teil schließlich versucht der Verfasser einige Thesen über die Zukunftsfähigkeit des utopischen Denkens zu entwickeln. Selbstreflexiv geworden, könnte es dazu beitragen, daß fiktive Alternativen zu einer angeblich naturwüchsigen Evolution der modernen Zivilisation ausgelotet und dadurch zugleich Kräfte mobilisieren werden, die der fatalistischen Ideologie eines nicht steuerbaren Selbstlaufs der gesellschaftlichen Prozesse entgegenwirken.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Immaterielles Kulturerbe und Regionale Identität – Schützenwesen in Nordwestdeutschland

Immaterielles Kulturerbe und Regionale Identität – Schützenwesen in Nordwestdeutschland von Leineweber,  Jonas, Seng,  Eva-Maria
Im »Bundesweiten Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes« wird das Schützenwesen als ein vielerorts »wichtiger, historisch gewachsener und lebendiger Teil der regionalen wie lokalen Identität« beschrieben. Die Beiträger*innen reflektieren die hier genannten Aspekte des immateriellen Kulturerbes und der regionalen Identität und verknüpfen sie mit Fragen nach gesellschaftlicher Repräsentation und Partizipation am Beispiel des Schützenwesens in Nordwestdeutschland. In der Zusammenschau der hier vereinten ethnologischen und kulturhistorischen Betrachtungsweisen ergeben sich dabei neue Perspektiven auf das Kulturerbe Schützenwesen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Immaterielles Kulturerbe und Regionale Identität – Schützenwesen in Nordwestdeutschland

Immaterielles Kulturerbe und Regionale Identität – Schützenwesen in Nordwestdeutschland von Leineweber,  Jonas, Seng,  Eva-Maria
Im »Bundesweiten Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes« wird das Schützenwesen als ein vielerorts »wichtiger, historisch gewachsener und lebendiger Teil der regionalen wie lokalen Identität« beschrieben. Die Beiträger*innen reflektieren die hier genannten Aspekte des immateriellen Kulturerbes und der regionalen Identität und verknüpfen sie mit Fragen nach gesellschaftlicher Repräsentation und Partizipation am Beispiel des Schützenwesens in Nordwestdeutschland. In der Zusammenschau der hier vereinten ethnologischen und kulturhistorischen Betrachtungsweisen ergeben sich dabei neue Perspektiven auf das Kulturerbe Schützenwesen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Immaterielles Kulturerbe und Regionale Identität – Schützenwesen in Nordwestdeutschland

Immaterielles Kulturerbe und Regionale Identität – Schützenwesen in Nordwestdeutschland von Leineweber,  Jonas, Seng,  Eva-Maria
Im »Bundesweiten Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes« wird das Schützenwesen als ein vielerorts »wichtiger, historisch gewachsener und lebendiger Teil der regionalen wie lokalen Identität« beschrieben. Die Beiträger*innen reflektieren die hier genannten Aspekte des immateriellen Kulturerbes und der regionalen Identität und verknüpfen sie mit Fragen nach gesellschaftlicher Repräsentation und Partizipation am Beispiel des Schützenwesens in Nordwestdeutschland. In der Zusammenschau der hier vereinten ethnologischen und kulturhistorischen Betrachtungsweisen ergeben sich dabei neue Perspektiven auf das Kulturerbe Schützenwesen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Immaterielles Kulturerbe und Regionale Identität – Schützenwesen in Nordwestdeutschland

Immaterielles Kulturerbe und Regionale Identität – Schützenwesen in Nordwestdeutschland von Leineweber,  Jonas, Seng,  Eva-Maria
Im »Bundesweiten Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes« wird das Schützenwesen als ein vielerorts »wichtiger, historisch gewachsener und lebendiger Teil der regionalen wie lokalen Identität« beschrieben. Die Beiträger*innen reflektieren die hier genannten Aspekte des immateriellen Kulturerbes und der regionalen Identität und verknüpfen sie mit Fragen nach gesellschaftlicher Repräsentation und Partizipation am Beispiel des Schützenwesens in Nordwestdeutschland. In der Zusammenschau der hier vereinten ethnologischen und kulturhistorischen Betrachtungsweisen ergeben sich dabei neue Perspektiven auf das Kulturerbe Schützenwesen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Innenansichten Utopias.

Innenansichten Utopias. von Saage,  Richard, Seng,  Eva-Maria
Der Titel dieses Buches kennzeichnet das Erkenntnisinteresse, das seinen Beiträgen zugrunde liegt. An ausgewählten Beispielen soll das utopische Denken von seinen eigenen Prämissen her rekonstruiert werden, ohne sich den kritischen Blick auf den Untersuchungsgegenstand durch voreilige Apologien und den verstehenden Zugang zu den untersuchten Themen durch apriorische Vorverurteilungen zu verstellen. Die in Teil I aufgeführten Arbeiten setzen sich bewußt von Forschungsparadigmen ab, die von der Annahme ausgehen, man könne die Geltung des utopischen Denkens in Gestalt einer experimentellen Versuchsanlage rekonstruieren. Demgegenüber wird die These vertreten, daß für die Wirkungsgeschichte Utopias nicht monokausale Zuordnungen, sondern die indirekte Beeinflussung der sozio-politischen Wirklichkeit entscheidend ist, die seit der Frühen Neuzeit auf ein unentwirrbares Geflecht von Modernisierungszwang, Machtrepräsentation, kollektiven Gerechtigkeitsvorstellungen, gesellschaftlicher Auflehnung der Unterschichten und rationalistischem Denken verweist. In Teil II steht der Entwurfscharakter des utopischen Denkens im Vordergrund. Besonders unter dem Einfluß von Karl R. Popper ist das utopische Denken immer wieder als ein starrer Idealtypus vorgestellt worden, dessen menschenverachtende Qualität in seinem holistischen Ganzheitsdenken und seinem unkorrigierbaren Dogmatismus seinen sinnfälligen Ausdruck gefunden habe. Dagegen erbringen die Aufsätze dieses Schwerpunktes den Nachweis, daß sich utopisches Denken auch durch die Fähigkeit ausweist, von außen kommende Impulse produktiv zu verarbeiten und dadurch seine Offenheit zu dokumentieren. Im letzten Teil schließlich versucht der Verfasser einige Thesen über die Zukunftsfähigkeit des utopischen Denkens zu entwickeln. Selbstreflexiv geworden, könnte es dazu beitragen, daß fiktive Alternativen zu einer angeblich naturwüchsigen Evolution der modernen Zivilisation ausgelotet und dadurch zugleich Kräfte mobilisieren werden, die der fatalistischen Ideologie eines nicht steuerbaren Selbstlaufs der gesellschaftlichen Prozesse entgegenwirken.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Von der Geometrie zur Naturalisierung

Von der Geometrie zur Naturalisierung von Saage,  Richard, Seng,  Eva-Maria
Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Von der Geometrie zur Naturalisierung

Von der Geometrie zur Naturalisierung von Saage,  Richard, Seng,  Eva-Maria
Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen  Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Erkundungen in die Kunstgeschichte

Erkundungen in die Kunstgeschichte von Seng,  Eva-Maria
In dem Band werden in mehreren Beiträgen der Kirchenbau und die dahinter aufscheinende politische Diskussion im 19. Jahrhundert thematisiert sowie die Frage nach Funktionalität, Subjektivierung der Frömmigkeit und dem damit einhergehenden Erscheinungsbild der Kirchengebäude im 18. Jahrhundert gestellt. Ludwig Hilberseimers Großstadtmodell von 1923/24 verbindet die Beiträge zum Städtebau des 20. Jahrhunderts mit den utopischen Konstrukten und deren Auswirkungen auf den Städtebau, nämlich die Beiträge zur Hochhausdiskussion der 20er Jahre und zum legendären Werkbundstreit von 1914. Der illusionistische Wandmalereizyklus für das Hasenhaus auf Schloss Augustusburg bei Chemnitz aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts lässt als gemeinsame Schnittmenge des Bandes die Frage nach politischen und religiösen Diskursen beziehungsweise theoretischen Konstrukten aufscheinen, welche hinter Kunstwerken, architektonischen oder gestalterischen Fragestellungen stehen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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