Die Christen und der Körper

Die Christen und der Körper von Binder,  Timon, Breitenbach,  Alfred, Feichtinger,  Barbara, Fuhrer,  Therese, Lake,  Stephen, Markschies,  Christoph, Seng,  Helmut, Waldner,  Katharina
Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Theater, Theaterpraxis, Theaterkritik im kaiserzeitlichen Rom

Theater, Theaterpraxis, Theaterkritik im kaiserzeitlichen Rom von Blänsdorf,  Jürgen, Deufert,  Marcus, Fugmann,  Joachim, Janka,  Markus, Klein,  Richard, Moreschini,  Claudio, Schmitzer,  Ulrich, Seng,  Helmut, Weismann,  Werner, Zimmermann,  Bernhard
Ein Schwerpunkt liegt auf literarischen Analysen der Tragödien Senecas als einzigen dramatischen Autor der Kaiserzeit, dessen Werke überliefert sind. Weitere Beiträge zeigen indessen, dass andere Gattungen, insbesondere der Pantomimus, die soziale Wirklichkeit des Theaters, Spielplan und Aufführungspraxis prägten. Gleichwohl bildeten die Texte dramatischer Autoren einen wichtigen theoretischen Bezugsrahmen für Literatur, Philosophie, Religion. Entsprechend stehen in zahlreichen Beiträgen rezeptionsgeschichtliche Fragestellungen im Mittelpunkt, die einen Zeitraum von der archaischen Dichtung Roms bis in die frühe Neuzeit umfassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Theater, Theaterpraxis, Theaterkritik im kaiserzeitlichen Rom

Theater, Theaterpraxis, Theaterkritik im kaiserzeitlichen Rom von Blänsdorf,  Jürgen, Deufert,  Marcus, Fugmann,  Joachim, Janka,  Markus, Klein,  Richard, Moreschini,  Claudio, Schmitzer,  Ulrich, Seng,  Helmut, Weismann,  Werner, Zimmermann,  Bernhard
Ein Schwerpunkt liegt auf literarischen Analysen der Tragödien Senecas als einzigen dramatischen Autor der Kaiserzeit, dessen Werke überliefert sind. Weitere Beiträge zeigen indessen, dass andere Gattungen, insbesondere der Pantomimus, die soziale Wirklichkeit des Theaters, Spielplan und Aufführungspraxis prägten. Gleichwohl bildeten die Texte dramatischer Autoren einen wichtigen theoretischen Bezugsrahmen für Literatur, Philosophie, Religion. Entsprechend stehen in zahlreichen Beiträgen rezeptionsgeschichtliche Fragestellungen im Mittelpunkt, die einen Zeitraum von der archaischen Dichtung Roms bis in die frühe Neuzeit umfassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Körper und Seele

Körper und Seele von Feichtinger,  Barbara, Lake,  Stephen, Seng,  Helmut
Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Oracula Chaldaica Latine

Oracula Chaldaica Latine von Seng,  Helmut
Nur wenige griechische Texte dürften in der frühen Neuzeit öfter ins Lateinische übertragen worden sein als die ‚Chaldaeischen Orakel‘. Von unterschiedlichsten Verfassern wurden sowohl die Sammlungen der byzantinischen Zeit (Psellos und Plethon) als auch die zugehörigen Kommentare und systematischen Abrisse übersetzt, paraphrasiert und nachgedichtet; die Sammlung Plethons war auch Gegenstand von Lehrveranstaltungen, zu denen Vorlesungsmitschriften überliefert sind. Francesco Patrizi legte 1591 eine neue Sammlung vor, die den Umfang des Vorhandenen weit übertraf, auch sie mit lateinischer Übersetzung, die bald weitere Bearbeitung erfuhr. Die vorliegende Ausgabe vereint 26 Einzeltexte aus dem 15. bis 17. Jahrhundert, die teils als Drucke vorliegen, teils nur handschriftlich überliefert sind – insgesamt wird fast die Hälfte hier erstmals ediert. Kurze Einleitungen enthalten biographische Angaben, Bestimmungen der griechischen Vorlagen und Charakterisierungen der Übersetzungsverfahren.
Aktualisiert: 2022-01-27
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Bibliotheca Chaldaica. / Stimmen der Götter

Bibliotheca Chaldaica. / Stimmen der Götter von Seng,  Helmut, Tissi,  Lucia M., Tommasi,  Chiara O.
Orakel sind in der antiken Religiosität weit verbreitet; auch in Kaiserzeit und Spätantike haben sie ihre Faszination nicht verloren. Das zeigt sich etwa in Orakelsammlungen wie den ‚Chaldaeischen Orakeln‘, der ‚Orakelphilosophie‘ des Porphyrios und der ‚Tübinger Theosophie‘ oder aber in der Diskussion über ihren Inhalt und sogar ihren Gebrauch in rituellem Zusammenhang. Daneben sind Orakel in narrativen Gattungen wie Geschichtsschreibung und Roman präsent, auch noch in byzantinischer Zeit. Die Frühe Neuzeit greift vor allem auf theologische Orakel zurück, aber auch auf die Gestalt der Sibylle als Verkünderin von Orakeln, um die eigenen Vorstellungen an die antike Tradition anzubinden. Diese Form der Rezeption beschränkt sich nicht auf Texte, sondern umfasst dazu die bildenden Künste. Der vorliegende Band nimmt ausgewählte Fallbeispiele in den Blick.
Aktualisiert: 2019-06-28
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Theater, Theaterpraxis, Theaterkritik im kaiserzeitlichen Rom

Theater, Theaterpraxis, Theaterkritik im kaiserzeitlichen Rom von Blänsdorf,  Jürgen, Deufert,  Marcus, Fugmann,  Joachim, Janka,  Markus, Klein,  Richard, Moreschini,  Claudio, Schmitzer,  Ulrich, Seng,  Helmut, Weismann,  Werner, Zimmermann,  Bernhard
Ein Schwerpunkt liegt auf literarischen Analysen der Tragödien Senecas als einzigen dramatischen Autor der Kaiserzeit, dessen Werke überliefert sind. Weitere Beiträge zeigen indessen, dass andere Gattungen, insbesondere der Pantomimus, die soziale Wirklichkeit des Theaters, Spielplan und Aufführungspraxis prägten. Gleichwohl bildeten die Texte dramatischer Autoren einen wichtigen theoretischen Bezugsrahmen für Literatur, Philosophie, Religion. Entsprechend stehen in zahlreichen Beiträgen rezeptionsgeschichtliche Fragestellungen im Mittelpunkt, die einen Zeitraum von der archaischen Dichtung Roms bis in die frühe Neuzeit umfassen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Tübinger Theosophie

Die Tübinger Theosophie von Carrara,  Laura, Carrara,  Laura;Männlein-Robert,  Irmgard, Männlein-Robert,  Irmgard, Seng,  Helmut
Eingeleitet, übersetzt und kommentiert von Laura Carrara und Irmgard Männlein-Robert Mit einem Nachwort von Helmut Seng Der Codex Tubingensis Mb 27 der Tübinger Universitätsbibliothek ist in vielerlei Hinsicht eine Besonderheit. Dieser Sammelband, den der Tübinger Griechischprofessor Martin Crusius im 16. Jahrhundert kopieren ließ, enthält die Abschrift einer ungewöhnlichen griechischen Handschrift: Diese hatte etwa 100 Jahre zuvor der Humanist Johannes Reuchlin Dominikanermönchen abgekauft, nachdem sie in Konstantinopel bei einem Fischhändler entdeckt und nach Basel gebracht worden war. Leider verbrannte diese Handschrift bei der Bombardierung Straßburgs durch die Preußen 1870 – wie so viele andere kostbare Handschriften aus Antike und Mittelalter. Bei diesem Text, der nach seinem Aufbewahrungsort «Tübinger Theosophie» genannt wird, handelt es sich um ein byzantinisches Exzerpt aus einer spätantiken Schrift eines christlichen Verfassers, eine Sammlung von antiken Orakeln, Wahrsagungen und Weisheitssprüchen. Die meist paganen antiken Orakeltexte und Sentenzen werden in synkretistisch anmutenden kurzen Paraphrasen und Kommentarpassagen christlich (um-)gedeutet, da gezeigt werden soll, dass die alte pagane und die neue christliche Religion im Grunde harmonieren. Diese spektakuläre und komplexe Schrift wird hier erstmals ins Deutsche übersetzt. Ein detaillierter Stellenkommentar erklärt zusammen mit der ausführlichen Einleitung den kultur-, religions- und philosophiegeschichtlichen Hintergrund und die denkwürdige Überlieferungsgeschichte. Der Beitrag von Helmut Seng, einem ausgewiesenen Experten des antiken Orakelwesens, bettet die «Tübinger Theosophie» zudem in ihren generischen und historischen Kontext ein. Irmgard Männlein-Robert ist Professorin für Griechische Philologie an der Universität Tübingen. Sie ist Mitbegründerin und Organisatorin der „Tübinger Platon-Tage und seit 2016 ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Laura Carrara studierte Klassische Philologie. Seit Juli 2015 ist sie Akademische Mitarbeiterin der Heidelberger Akademie der Wissenschaften im Rahmen des Akademien-Projektes „Historisch-philologischer Kommentar zur Chronik des Johannes Malalas“. Helmut Seng ist Klassischer Philologe und ev. Theologe. 2003 habilitierte er sich an der Universität Konstanz. Seit 2009 lehrt er am Institut für Klassische Philologie der Universität Frankfurt am Main.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Theater, Theaterpraxis, Theaterkritik im kaiserzeitlichen Rom

Theater, Theaterpraxis, Theaterkritik im kaiserzeitlichen Rom von Blänsdorf,  Jürgen, Deufert,  Marcus, Fugmann,  Joachim, Janka,  Markus, Klein,  Richard, Moreschini,  Claudio, Schmitzer,  Ulrich, Seng,  Helmut, Weismann,  Werner, Zimmermann,  Bernhard
Ein Schwerpunkt liegt auf literarischen Analysen der Tragödien Senecas als einzigen dramatischen Autor der Kaiserzeit, dessen Werke überliefert sind. Weitere Beiträge zeigen indessen, dass andere Gattungen, insbesondere der Pantomimus, die soziale Wirklichkeit des Theaters, Spielplan und Aufführungspraxis prägten. Gleichwohl bildeten die Texte dramatischer Autoren einen wichtigen theoretischen Bezugsrahmen für Literatur, Philosophie, Religion. Entsprechend stehen in zahlreichen Beiträgen rezeptionsgeschichtliche Fragestellungen im Mittelpunkt, die einen Zeitraum von der archaischen Dichtung Roms bis in die frühe Neuzeit umfassen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Bibliotheca Chaldaica. / Formen und Nebenformen des Platonismus in der Spätantike

Bibliotheca Chaldaica. / Formen und Nebenformen des Platonismus in der Spätantike von Seng,  Helmut, Soares Santoprete,  Luciana Gabriela, Tommasi,  Chiara O.
Bezeichnend für Philosophie und Religiosität der römischen Kaiserzeit und Spätantike ist ein hohes Maß an Interaktion zwischen unterschiedlichen Richtungen. Nicht zu unterschätzen ist dabei die Bedeutung eher randständiger und oft exotisch anmutender Strömungen und Texte wie Gnosis, Hermetismus, Chaldaeische Orakel etc., die in intensiver Wechselwirkung mit den konventionelleren Spielarten insbesondere des Platonismus stehen. Ausgehend davon nehmen die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes in den Blick, inwiefern die religiösen Veränderungen in der ‚oikoumene‘ des Mittelmeerraums durch solche Formen der Philosophie beeinflusst wurden oder umgekehrt auf diese zurückgewirkt haben. Besonderes Augenmerk gilt Formen der Spiritualität, der Kontroverse und der Identitätsbildung in der Diskussion um die kanonische Geltung von Lehrmeinungen und autoritativen oder heiligen Texten. Zu nennen sind insbesondere die Auseinandersetzung Plotins mit der Gnosis, die Bedeutung von Orakeltexten für die Entwicklung des spätantiken Platonismus oder der Richtungskampf zwischen Porphyrios und Iamblichos. Dabei wird deutlich, wie neben Formen offener Übernahme oder Ablehnung zum Teil auch unterschwellige Rezeption zum Tragen kommt.
Aktualisiert: 2016-09-30
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Körper und Seele

Körper und Seele von Feichtinger,  Barbara, Lake,  Stephen, Seng,  Helmut
Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Undique mutabant atque undique mutabantur

Undique mutabant atque undique mutabantur von Barchiesi,  Alessandro, Gatti,  Pierluigi Leone, Janka,  Markus, Koster,  Severin, Mindt,  Nina, Mundt,  Felix, Schubert,  Christoph, Seng,  Helmut, Sterbenc Erker,  Daria
Festschrift für Ulrich Schmitzer zum 50. Geburtstag. In der augusteischen Zeit wird traditionell der Höhepunkt lateinischer Dichtung zeitlich festgemacht. Die Autoren dieses Zeitraums strebten selbst schon ihre eigene Kanonisierung an. Dass es ihnen – nicht zuletzt Ovid, der an zahlreichen Stellen seiner Dichtung an der eigenen fama gearbeitet hat – gelungen ist, zeigt sich bereits unmittelbar und wirkt bis heute fort. Neben der Untersuchung des Ausgangsbereiches selbst werden vier verschiedene Transformationen der Literatur der Antike behandelt: 1. Transformationen innerhalb der augusteische Literatur 2. Transformationen der augusteischen Literatur innerhalb der Antike 3. Transformationen der augusteischen Literatur außerhalb der Antike, aber in lateinischer Sprache 4. Transformationen der Antike außerhalb der Antike in modernen Sprachen Mit Beiträgen in deutscher bzw. italienischer Sprache von Alessandro Barchiesi, Pierluigi Leone Gatti, Markus Janka, Severin Koster, Nina Mindt, Felix Mundt, Christoph Schubert, Helmut Seng, Darja Šterbenc Erker. Aus dem Inhalt Helmut Seng, Kompositionelle Exposition und Reprise. Strukturanalysen zu Catull und Ovid Christoph Schubert, Die 8. Epode des Horaz. Eine Provokation Severin Koster, Femina sed princeps – Livia bei Ovid Felix Mundt, Von Solon zu Ovid Formen der AuseinanderSetzung mit archaischer griechischer Dichtung in der augusteischen Renaissance Darja Šterbenc Erker, Transformation des poetologischen Programms: Ovid und die Epigramme Martials Nina Mindt, Ovidius exul bei Theodulf von Orléans und Modoin von Autun Pierluigi Leone Gatti, Da impudicitiae praedicator a princeps della narrazione: Ovidio fra Medioevo e Rinascimento Markus Janka, Ovidische Bio-Mythographie im postmodernen historischen Roman: Metamorphosen von Ovids Leben und Werk in Jane Alisons Der Liebeskünstler Alessandro Barchiesi, Il prossimo Ovidio
Aktualisiert: 2020-03-25
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Bukoliasmos

Bukoliasmos von Seng,  Helmut, Weis,  Irene M.
Vorwort – I. M. Weiss: Komatas und Daphnis: am Anfang der bukolischen Spiegelungen – K.-H. Stanzel: ,Syracosio ludere versu.‘ Vergils Corydonlied (ecl. 2) und Damonlied (ecl. 8) und Theokrit – H. Seng: Spätantike Bukolik. Zu den Eklogen Nemesians – K. Peters: Bukolische Divergenz und Spaniens weibliche Schattensouveräne. Zum Problem des Sujets in Jorge de Montemayors ,Los siete libros de la Diana‘ (1559) – S. Leopold: ,Gender Trouble‘ und politische Phantasie in der spanischen Bukolik Früher Neuzeit: Montemayor, Cervantes, Góngora – D. Scholler: Marinos bukolische Stellvertreter zwischen Selbstautorisierung und Selbstverlust – T. Paulsen: Die Rezeption antiker Bukolik in den Werken von Georg Friedrich Händel – L. Rumpf: Am trüben Goldfluss. Zur Bukolik Cláudio Manuel da Costas im Brasilien des 18. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2023-01-16
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Untersuchungen zum Vokabular und zur Metrik in den Hymnen des Synesios

Untersuchungen zum Vokabular und zur Metrik in den Hymnen des Synesios von Seng,  Helmut
An der Wende vom 4. zum 5. Jahrhundert nach Christus entstanden, stellen die Hymnen des Synesios ein geistes- und literaturgeschichtliches Dokument dar, das ganz dem Umbruch- und Übergangscharakter der Epoche entspricht und dabei doch in seiner Eigenart einzigartig bleibt. Bezeichnend für die Theologie dieser Gedichte ist ihre besondere Zusammenschau von Neuplatonismus und Christentum. Die künstlerische Gestaltung zeichnet sich durch außergewöhnliche metrische Vielfalt aus; vor allem aber fügt Synesios Gedanken, Motive und Formulierungen verschiedener Herkunft virtuos in spannungsreicher Harmonie zusammen. Auf diese Weise stiftet der Dichter neue Zusammenhänge, die ihm erlauben, Philosophie als Poesie zu formulieren, wie besonders eindrücklich das Beispiel des VIII. Hymnus zeigt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Christen und der Körper

Die Christen und der Körper von Binder,  Timon, Breitenbach,  Alfred, Feichtinger,  Barbara, Fuhrer,  Therese, Lake,  Stephen, Markschies,  Christoph, Seng,  Helmut, Waldner,  Katharina
Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ovid

Ovid von Janka,  Markus, Schmitzer,  Ulrich, Seng,  Helmut
Anlässlich der Zweitausendjahrfeier der Verbannung Ovids im Jahre 2008 bilanzieren renommierter Ovid-Kenner die kaum noch zu überschauende Ovidforschung. Mit Beiträgen von: Maria Dettenhofer / Frank Wittchow / Jula Wildberger / Ulrich Schmitzer / Elena Merli / Markus Janka / Petra Fleischmann / Martin Korenjak / Christian Tornau / Niklas Holzberg / Peter Lebrecht Schmidt / Philip Hardie / Christine Walde
Aktualisiert: 2022-04-13
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