Reclams Goethe-Kalender 2022

Reclams Goethe-Kalender 2022 von Seng,  Joachim
»Und so ist wieder jede Kreatur nur ein Ton, eine Schattierung einer großen Harmonie, die man auch im Ganzen und Großen studieren muss, sonst ist jedes Einzelne ein toter Buchstabe.« Mit dem Geheimrat durchs Jahr und durch die Natur: Gedichte, Auszüge aus seinen Romanen und Briefen werden zum literarischen Jahresbegleiter. * Thema 2022: Goethe und die Natur * Wochenkalendarium für eigene Einträge * Lebensdaten und -stationen von Goethe
Aktualisiert: 2022-12-31
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Reclams Goethe-Kalender 2021

Reclams Goethe-Kalender 2021 von Seng,  Joachim
Die Jahreszeiten, Jahre und Jahrhunderte vergehen – doch der Weimarer Klassiker bleibt und sorgt auch heute für die literarische Bereicherung des Alltags. Mit »Reclams Goethe-Kalender« wird eine Auswahl von zeitlosen Gedichten und Maximen sowie Auszügen aus Romanen und Briefen zum täglichen Begleiter. * Thema 2021: Goethe & die Romantik * Wochenkalendarium für eigene Einträge * Romantische Lebensdaten und -stationen von Goethe * Herausgegeben und mit einer Einführung von Joachim Seng
Aktualisiert: 2021-07-02
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Reclams Goethe-Kalender 2020

Reclams Goethe-Kalender 2020 von Seng,  Joachim
Die Jahreszeiten, Jahre und Jahrhunderte vergehen – doch der Weimarer Klassiker bleibt und sorgt auch heute für die literarische Bereicherung des Alltags. Mit Reclams Goethe-Kalender wird eine Auswahl von zeitlosen Gedichten und Maximen sowie Auszüge aus Romanen und Briefen zum täglichen Begleiter. Thema 2020: Der junge Goethe * Wochenkalendarium für eigene Einträge * Lebensdaten und -stationen des jungen Goethe
Aktualisiert: 2020-06-10
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Monsieur Göthé

Monsieur Göthé von Boehncke,  Heiner, Sarkowicz,  Hans, Seng,  Joachim
Ahnenforschung beim Großen der deutschen Literatur Es scheint kaum möglich: Der unumgängliche Koloss der deutschen Dichtung, dessen Leben, Schreiben und Wirken den Germanisten und Biografen seit beinahe 200 Jahren offen liegt, verfügt noch über schwarze Stellen in seiner Genealogie. Am 6. September 1657 wurde im thüringischen Dorf Kannawurf Friedrich Georg Göthe getauft. Der Sohn eines Hufschmieds blieb nicht in Thüringen und wurde, anders als vier seiner Brüder, auch nicht Schmied. Friedrich Georg lernte das Schneiderhandwerk und suchte sein Glück als wandernder Geselle. Er war neugierig und tüchtig. Die neueste Mode und die besten Stoffe fand er in der Seidenstadt Lyon. Damit die Franzosen sein „e“ nicht verschluckten, setzte er einen Akzent darauf und nannte sich fortan Göthé. Er kam von Lyon über Paris nach Frankfurt am Main, wo er die Tochter eines Schneidermeisters heiratete und wurde zu einem der wohlhabendsten Bürger Frankfurts. Das vererbte Vermögen reichte auch für den Enkel Johann Wolfgang, der davon ein gutes Leben als Student führen konnte, von ihm, dem Seidenschneider und Aufsteiger Göthé, aber nicht abstammen wollte. Allen Enkelstolz übertrug er auf die Textor-, die mütterliche Linie. Die maßgeblichen Biographen machten die Verdunkelung der väterlichen Seite mit. In nachgetragener Gerechtigkeit beleuchtet das Autorentrio Boehncke, Sarkowicz und Seng einen großen Unbekannten seines Stammbaums und fördern schöne Geschichten aus dem Leben des umtriebigen Schneidermeisters Göthé ans Licht, dessen Gerissenheit seinem Urenkel den Weg zum Klassiker ebnete.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Briefwechsel

Briefwechsel von Celan,  Paul, Demus,  Klaus, Demus,  Nani, Seng,  Joachim
»Meine Lieben, habt Dank für alles, habt Dank dafür, daß Ihr da seid, daß Ihr dieses weite Tor der Freundschaft geöffnet habt –: Ihr seid meine endlich wirklich gewordene Welt.« Paul Celan an Klaus und Nani Demus Als »Bruder« hat Paul Celan Klaus Demus bezeichnet, niemandem hat er sich stärker geöffnet als dem Wiener Freund. Ingeborg Bachmann war es, die diese Freundschaft stiftete, 1948 in Wien. Aus dem Zusammentreffen des Dichters aus der Bukowina mit dem jungen Wiener Dichter und Studenten der Kunstgeschichte entwickelt sich die einzig »wahre« Freundschaft Celans, in die später auch Nani Demus geb. Maier und Celans Ehefrau Gisèle Celan-Lestrange miteinbezogen werden. Ihr gemeinsamer Briefwechsel nimmt unter den Korrespondenzen Paul Celans eine herausragende Stellung ein, sowohl dem Umfang nach (ca. 400 Briefe) als auch in seiner Bedeutung: Wie keine andere seiner Korrespondenzen offenbart dieser Dichterbriefwechsel den Menschen Paul Celan hinter dem Werk und ermöglicht dabei zugleich einen Einblick in seinen oft mühevollen Pariser Alltag. Auf die Verbindung zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan wirft er ein neues und eindringlich scharfes Licht. Und doch wird selbst diese Beziehung zweier Dichter, die größte Nähe und Zuneigung miteinander verbindet, durch die Goll-Affäre und Celans Krankheit 1962 für Jahre getrennt. 1968 aber nimmt Klaus Demus den Faden wieder auf: So hinterlassen diese Briefe zum Schluß auch ein berührendes Dokument von Paul Celans letzten Jahren.
Aktualisiert: 2023-03-28
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»Will keiner trinken? keiner lachen?«

»Will keiner trinken? keiner lachen?« von Boehncke,  Heiner, Seng,  Joachim
Weine begleiteten Goethe zeit seines Lebens bis zur letzten Stunde. Von Goethes Mutter wissen wir: Ohne Wein wäre der Dichter wohl nicht am Leben geblieben. Er kam – wie er in »Dichtung und Wahrheit« schreibt – „für tot auf die Welt“, und seine erste sinnliche Erfahrung waren der Geruch und die lebenserweckende Wirkung des Weins, mit dem er eingerieben wurde. In einer „Wein-Biographie“ gehen die Herausgeber Goethes Erfahrungen mit dem “süßen Saft der Reben“ nach. Als Enkel eines Weinhändlers, der im Weinkeller des Elternhauses kostbare Weine vorfand, verzichtete Goethe weder in Weimar noch auf Reisen auf sein Lebenselixier. „Wenn man nicht lieben kann, soll man nicht trinken“: Der Band versammelt Gedichte, Lieder, Aufzeichnungen und Briefe Goethes über den Wein. Schließlich erfährt man in einer „Weinkunde“ Näheres zu Goethes Lieblingsweinen, seine Maxime lautete: „Für Sorgen sorgt das liebe Leben / Und Sorgenbrecher sind die Reben.“
Aktualisiert: 2023-03-28
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Hugo von Hofmannsthals „Ariadne auf Naxos“ und Stuttgart

Hugo von Hofmannsthals „Ariadne auf Naxos“ und Stuttgart von Seng,  Joachim
Hugo von Hofmannsthal (1874–1929), der weitgereiste und weltbekannte Wiener Dichter, war nur selten in Stuttgart, das er einmal gar als das »abgelegenste Nest auf Gottes Erdboden« bezeichnete. Dennoch hat er der Stadt gemeinsam mit Richard Strauss und dem Regisseur Max Reinhardt ein Theaterereignis besonderer Art beschert: Im Kleinen Haus des kurz zuvor eröffneten Littmann-Baus fand am 25. Oktober 1912 die Uraufführung der Oper ›Ariadne auf Naxos‹ statt. Im restlos ausverkauften Haus drängten sich zu diesem festlichen Ereignis Hochadel und Prominenz aus der ganzen Welt. Und auch die Entstehung des Librettos hat ihren Ursprung in Stuttgart: in einem heimlichen Treffen von Hofmannsthals mit der jungen Ottonie Gräfin Degenfeld-Schonburg im Januar 1911 und einer gemeinsamen Bahnfahrt von Stuttgart nach Erfurt. Ein vierfarbiges Leporello als Beilage zum Heft lässt mit der Bühnendekoration und den Figurinen von Ernst Stern etwas vom Glanz dieser denkwürdigen Stuttgarter Uraufführung 1912 aufleben.
Aktualisiert: 2019-10-11
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Le Bateau ivre. Das trunkene Schiff

Le Bateau ivre. Das trunkene Schiff von Celan,  Paul, Rimbaud,  Arthur, Seng,  Joachim
Arthur Rimbauds Le Bateau ivre ist eines der bedeutendsten Langgedichte der Weltliteratur. Nur drei Tage, die ihn "in Trance" versetzten, reichten Paul Celan aus für das Meisterwerk seiner Übersetzung dieses Gedichtes ins Deutsche: kühn und eigen, und doch so nah am Text, wie es einer Nachdichtung nur möglich ist. Es war Celans Überzeugung, "daß mir hier ein wirklich einzigartiger Wurf geglückt ist". Zur Wiedergabe von Originaltext und Übertragung in direkter Gegenüberstellung treten aufschlußreiche Zeugnisse, vor allem die Verlagsbriefwechsel, Abbildungen und ein ausführliches Nachwort des Herausgebers.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Freundschaft

Freundschaft von Agamben,  Giorgio, Assmann,  Jan, Assmann,  Jan und Aleida, Bader,  Günter, Hahn,  Alois, Heidemann,  Dietmar, Korhonen,  Kuisma, Maulpoix,  Jean-Michel, Moog-Grünewald,  Maria, Münchberg,  Katharina, Oster-Stierle,  Patricia, Reidenbach,  Christian, Seng,  Joachim, Stiegler,  Bernard, Stierle,  Karlheinz
Was ist Freundschaft? Die traditionelle Bestimmung der Freundschaft, die Aristoteles so wirkungsmächtig als eine Praxis des nahen Zusammenlebens zwischen Gleichen bestimmt hatte, ist nicht mehr das, was unsere heutige Kultur der Freundschaft ausmacht. In unserer Zeit sind Freundschaften eingebunden in offene und dynamische soziale Netzwerke, sie sind temporär und plural, sie verwirklichen sich oft eher in der Distanz der telekommunikativen Medien als in der Gegenwärtigkeit des anderen. Der Band fragt nach den historischen Bestimmungen des Begriffes der Freundschaft und seinen philosophischen, theologischen, soziologischen und literarischen Bedeutungen, um das Bewusstsein dafür zu öffnen, was Freundschaft sein kann.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Salve! 365 Tage mit Goethe

Salve! 365 Tage mit Goethe von Goethe,  Johann Wolfgang, Seng,  Joachim
»Das Unmögliche behandeln, als wenn es möglich wäre!« Dieser immerwährende Kalender versammelt anregende und unterhaltsame Gedanken und Gedichte von Johann Wolfgang Goethe für jeden Tag – sorgfältig abgestimmt auf Jahreszeiten und Feiertage. Illustriert mit Zeichnungen des Dichters, versehen mit wichtigen Daten aus Goethes Leben und Werk und mit Platz für eigene Notizen bietet dieser Kalender alles, was man braucht. Der perfekte Begleiter durchs ganze Jahr! - Mit zahlreichen Illustrationen
Aktualisiert: 2023-03-28
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Goethe-Enthusiasmus und Bürgersinn

Goethe-Enthusiasmus und Bürgersinn von Seng,  Joachim
Die Geschichte des Freien Deutschen Hochstifts und Frankfurter Goethe-Museums zur Feier seines 150jährigen Bestehens. Das Freie Deutsche Hochstift, 1859 als ein 'Bundestag des Deutschen Geistes' gegründet und 1863 durch den Erwerb des Frankfurter Goethe-Hauses ins nationale Bewusstsein getreten, feiert in diesem Jahr sein 150jähriges Bestehen. Joachim Seng schildert die bewegende und bewegte Institutsgeschichte zwischen 1881 und 1960 und schließt damit an einen 1959 erschienenen Band zur Geschichte des Hauses von seiner Gründung 1859 bis 1885 an. Joachim Seng zeigt, wie sich diese Frankfurter Bürgerstiftung aus den bescheidenen Anfängen zu einem international geschätzten deutschen Kulturinstitut und einer bedeutenden Forschungsstelle für die Goethezeit und Romantik entwickelte. Geschildert wird der Ausbau der Sammlungen unter Otto Heuer und die Gründung des ersten Frankfurter Goethe-Museums sowie dessen Erweiterung durch Ernst Beutler. Die Geschichte des Instituts ist zugleich ein wichtiges Stück Kultur-, Stadt- und Nationalgeschichte. In Heuers Amtszeit fallen der Erste Weltkrieg und die Inflation, Beutler organisiert die 'Volksspende für Goethes Geburtsstätte' und baute die Sammlungen konsequent aus. Er war es auch, der das Freie Deutsche Hochstift ab 1933 vor der Vereinnahmung durch die Nationalsozialisten bewahrte und sich um den originalgetreuen Wiederaufbau des 1944 vollständig zerstörten Goethe-Hauses kümmerte.
Aktualisiert: 2019-10-16
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