Die Beiträge dieses Buches unternehmen den Versuch, Praktische Philosophie in Begriffen einer negativistischen Sozialphilosophie zu rekonstruieren, die ein breites Spektrum von Phänomenen negativer Sozialität in ihrem eigenen Recht (und nicht nur als Mangelzustände) beschreibt und dabei davon ausgehen muss, dass sich diese Phänomene nicht in einer voll integrierten Gemeinschaft oder Gesellschaft aufheben lassen. Eine solche Sozialphilosophie geht den Gründen für die Irreduziblität des Negativen einerseits auf einer begrifflichen Ebene, andererseits aber auch in konkreten historisch-sozialphilosophischen, lexikalisch angeordneten Analysen nach. Getragen sind die Analysen von der Überzeugung, dass ohne „Reibung“ an diesen Phänomenen auch ein Leben im Zeichen des Guten oder Gerechten jeglichen Halt an einem leibhaftigen In-der-Welt-Sein verlieren muss. Wir sind nicht nur unaufhebbarer Negativität ausgesetzt, sondern müssen auch verstehen, wie das der Fall ist, und welche Spielräume des Verhaltens sich uns darin eröffnen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beiträge dieses Buches unternehmen den Versuch, Praktische Philosophie in Begriffen einer negativistischen Sozialphilosophie zu rekonstruieren, die ein breites Spektrum von Phänomenen negativer Sozialität in ihrem eigenen Recht (und nicht nur als Mangelzustände) beschreibt und dabei davon ausgehen muss, dass sich diese Phänomene nicht in einer voll integrierten Gemeinschaft oder Gesellschaft aufheben lassen. Eine solche Sozialphilosophie geht den Gründen für die Irreduziblität des Negativen einerseits auf einer begrifflichen Ebene, andererseits aber auch in konkreten historisch-sozialphilosophischen, lexikalisch angeordneten Analysen nach. Getragen sind die Analysen von der Überzeugung, dass ohne „Reibung“ an diesen Phänomenen auch ein Leben im Zeichen des Guten oder Gerechten jeglichen Halt an einem leibhaftigen In-der-Welt-Sein verlieren muss. Wir sind nicht nur unaufhebbarer Negativität ausgesetzt, sondern müssen auch verstehen, wie das der Fall ist, und welche Spielräume des Verhaltens sich uns darin eröffnen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Phänomenologie ist den Bewegungsformen auf der Spur, mit denen sich menschliche Existenz individuell und sozial zu verwirklichen sucht. In der Übernahme des Erbes der ‚Lebensphilosophen’ Dilthey, Nietzsche und Bergson tritt dabei ein Begriff von Leben in Funktion, der von phänomenologischen Standpunkten selten ausgewiesen wird, sie aber umso wirkmächtiger durchherrscht – vom Leben des Subjekts bis zum Konzept der Lebenswelt, vom faktischen Leben zum Dasein der Fundamentalontologie, vom Leben der transzendentalen Subjektivität zum Lebensbegriff der radikalen Lebensphänomenologie. Die Frage nach dem, was menschliches Leben ist und welche Möglichkeiten es hat, steht damit im Zentrum von Phänomenologien wie insbesondere derjenigen von Husserl, Nishida, Scheler, Ortega y Gasset, Heidegger, Fink, Pato? cka, Rombach, Levinas und Henry.
Besondere Brisanz erhält der Bezug auf das Leben dort, wo verhandelt wird, inwiefern phänomenologische Theorie sich auf das Leben dem Leben gemäß zu beziehen weiß und einen vortheoretischen Modus des Lebens zu transformieren vermag. Daher gipfelt alles in der Frage: Ist phänomenologische Epoché in der Lage, sich selbst so zu bestimmen, dass ihr Zugriff nicht vom Leben distanziert, sondern es vielmehr zu sich selbst befreit?
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Analyse von Phänomenen des Sozialen und des Politischen spielte in der Phänomenologie nahezu von Anbeginn an eine zentrale Rolle. Max Scheler war einer der ersten, der Bereiche des Politischen sowie des Wissens und der Bildung für die phänomenologische Forschung erschloss. Später folgten ihm hierin Eugen Fink und Jan Patocka. Insbesondere das Werk Patockas, der sich am Ende seines Lebens selbst politisch engagierte, weist Parallelen zum Denken Schelers und Finks auf.
Die Beiträge dieses Bandes befragen die sozialphilosophischen Positionen dieser drei Autoren und zeigen Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf. Sie werden ergänzt durch Studien, die das sozialphilosophische Denken von Ortega y Gasset, Heidegger, Merleau-Ponty, Ricoeur und Lévinas zum Thema haben.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Funktion des Hauses besteht darin, dass wir in ihm leben. Das Haus überschreibt damit jedoch nur eine existenzielle Disposition, die im leiblich-körperlichen Vollzug ihr erstes »In« ausbildet. Dieses Vollziehen ist nicht nur stets präsent, sondern wir können nicht anders, als in ihm zu sein. Dieses ursprüngliche Leben bekommt selten eine Stimme, gewöhnlich richten wir uns auf das, was durch dieses Leben ermöglicht wird. Selbst Individualität verstehen wir zumeist von dem sozialen Kontext her, in den wir hineingeboren sind – und leben in allen Bezügen doch unser singuläres, individuelles Leben. Im Rückgang auf das nicht zu eliminierende Insein des Individuellen wird explizit, wie Leiblichkeit unsere kulturellen Sinnräume konfiguriert.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Fotografie war bei ihrer Entstehung im 19. Jahrhundert treibender Faktor in einem Umbruchgeschehen, in dem sich das bis dahin leitende Verständnis des Subjekts für immer verändert hat.
Fragt man nach dem Philosophischen im Fotografischen, wirkt die Fotografie in dieser Veränderung nicht nur als ein Indikator, sondern weist zugleich ein Potential auf, das mit dazu bestimmt ist, das Philosophieren umzustürzen. Und dieser philosophische Gehalt kann wiederum auf eine philosophische Interpretation der Fotografie zurückwirken.
Das Philosophische im Fotografischen verweist auf ein Differenzierungsgeschehen, welches das Subjekt und die Wirklichkeit sowie das Feld betrifft, das beides miteinander vermittelt.
Die Veränderung im Verständnis von Subjekt, Wirklichkeit und ihres wechselseitigen Bezugsführt dazu, dass sich das Subjekt als in das Wirkliche eingestellt erfährt, doch so, dass Wirklichkeit nur in ihrer prinzipiellen Unverfügbarkeit verfügbar wird, und dieser Kontrast zwischen einem Subjekt, das in Wirklichkeit eingefügt ist und zugleich sich in dieser nicht aufgehoben erfährt, markiert das spannungsvolle Verhältnis zwischen beidem.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Die Fotografie war bei ihrer Entstehung im 19. Jahrhundert treibender Faktor in einem Umbruchgeschehen, in dem sich das bis dahin leitende Verständnis des Subjekts für immer verändert hat.
Fragt man nach dem Philosophischen im Fotografischen, wirkt die Fotografie in dieser Veränderung nicht nur als ein Indikator, sondern weist zugleich ein Potential auf, das mit dazu bestimmt ist, das Philosophieren umzustürzen. Und dieser philosophische Gehalt kann wiederum auf eine philosophische Interpretation der Fotografie zurückwirken.
Das Philosophische im Fotografischen verweist auf ein Differenzierungsgeschehen, welches das Subjekt und die Wirklichkeit sowie das Feld betrifft, das beides miteinander vermittelt.
Die Veränderung im Verständnis von Subjekt, Wirklichkeit und ihres wechselseitigen Bezugsführt dazu, dass sich das Subjekt als in das Wirkliche eingestellt erfährt, doch so, dass Wirklichkeit nur in ihrer prinzipiellen Unverfügbarkeit verfügbar wird, und dieser Kontrast zwischen einem Subjekt, das in Wirklichkeit eingefügt ist und zugleich sich in dieser nicht aufgehoben erfährt, markiert das spannungsvolle Verhältnis zwischen beidem.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Ein mit warmem Wasser gefüllter Handschuh wird zur Hand Gottes und soll einer sterbenden Covid-Patienten Trost und Geborgenheit spenden.Was zeigt sich, wenn wir unterschiedliche Wissenschaften zu dieser besonderen Mediamorphose befragen?
Aktualisiert: 2022-12-06
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Ein mit warmem Wasser gefüllter Handschuh wird zur Hand Gottes und soll einer sterbenden Covid-Patienten Trost und Geborgenheit spenden.Was zeigt sich, wenn wir unterschiedliche Wissenschaften zu dieser besonderen Mediamorphose befragen?
Aktualisiert: 2023-03-02
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Das Ich kann nicht entstehen und nicht vergehen, es kann nur geweckt werden.
Edmund Husserl
Es ist unklar, was die Wahl bestimmt und weshalb man unter den Millionen von menschlichen Wesen, die man sein könnte, ausgerechnet nach dem greift, das man am Abend vorher gewesen ist.
Marcel Proust
Aktualisiert: 2022-04-13
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Das Ich kann nicht entstehen und nicht vergehen, es kann nur geweckt werden.
Edmund Husserl
Es ist unklar, was die Wahl bestimmt und weshalb man unter den Millionen von menschlichen Wesen, die man sein könnte, ausgerechnet nach dem greift, das man am Abend vorher gewesen ist.
Marcel Proust
Aktualisiert: 2022-09-22
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Für die Philosophie erklärt sich diese „Querlage“ des Menschen aus der exzentrischen Positionsform, aber damit ist ihr nicht geholfen.
Wer in ihr ist, steht in dem Aspekt einer absoluten Antinomie: sich zu dem erst machen zu müssen, was er schon ist, das Leben zu führen, welches er lebt. [...]
Darum ist er von Natur, aus Gründen seiner Existenzform künstlich.
Helmuth Plessner
Aktualisiert: 2022-03-10
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Für die Philosophie erklärt sich diese „Querlage“ des Menschen aus der exzentrischen Positionsform, aber damit ist ihr nicht geholfen.
Wer in ihr ist, steht in dem Aspekt einer absoluten Antinomie: sich zu dem erst machen zu müssen, was er schon ist, das Leben zu führen, welches er lebt. [...]
Darum ist er von Natur, aus Gründen seiner Existenzform künstlich.
Helmuth Plessner
Aktualisiert: 2022-08-11
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Dieses Buch befasst sich mit dem von Edmund Husserl in seinen Prolegomena zur reinen
Logik unternommenen Versuch einer Beschreibung und Fundierung der reinen Logik und seiner Vereinbarkeit mit dem in der VI. Logischen Untersuchung behandelten Konzept der kategorialen Anschauung.
Insbesondere geht es dabei um die Frage, ob die kategoriale Anschauung unter die in den Prolegomena vorgestellte Definition des spezifischen Relativismus subsumiert werden kann.
Die Relevanz der Frage besteht darin, dass, wenn sie sich positiv beantworten ließe, eine Abweichung vom Antipsychologismus der Prolegomena vorliegen würde.
Der Autor argumentiert für die Vereinbarkeit des erwähnten theoretischen Konzepts mit dem Inhalt der Prolegomena.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Dieses Buch befasst sich mit dem von Edmund Husserl in seinen Prolegomena zur reinen
Logik unternommenen Versuch einer Beschreibung und Fundierung der reinen Logik und seiner Vereinbarkeit mit dem in der VI. Logischen Untersuchung behandelten Konzept der kategorialen Anschauung.
Insbesondere geht es dabei um die Frage, ob die kategoriale Anschauung unter die in den Prolegomena vorgestellte Definition des spezifischen Relativismus subsumiert werden kann.
Die Relevanz der Frage besteht darin, dass, wenn sie sich positiv beantworten ließe, eine Abweichung vom Antipsychologismus der Prolegomena vorliegen würde.
Der Autor argumentiert für die Vereinbarkeit des erwähnten theoretischen Konzepts mit dem Inhalt der Prolegomena.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Von seinen Untersuchungen zu Leibniz über seine intensive Beschäftigung mit Hegels Subjekttheorie bis in die Gegenwart mit Arbeiten zu Theodor W. Adorno hat Klaus Erich Kaehler der Entwicklungsgestalt des neuzeitlichen Subjekts so breitgefächert und nachdrücklich wie kaum ein anderer nachgespürt. Sein Augenmerk gilt dabei insbesondere dem Umschlagen der von Hegel und Feuerbach so benannten „neueren Philosophie“ von Descartes bis Hegel in die Moderne der nachhegelschen Epoche und der Konsequenz, die sich daraus für eine Theorie des Subjekts ergibt.
Die Beiträge dieses Bandes wurden als liber amicorum für Klaus Erich Kaehler zu Problemdimensionen verfasst, die ihren gemeinsamen Fokus in Kaehlers Ansatz vom dezentrierten Subjekt haben. In ihnen wird nach Spuren der Dezentrierung des Subjekts schon in Hegels Werk gefahndet, die ambivalente Vollendungsgestalt des Subjekts bei Hegel, Schelling und der Frühromantik in den Blick genommen, am Beispiel der Zeit auf Heideggers Auseinandersetzung mit Hegel und Husserl aufmerksam gemacht und darauf, worin jeweils Husserl und Heidegger den letzten Grund für das Handeln verorten; des weiteren wird dem Thema des Begehrens über Alexandre Kojève, Hegels Vermittler in Frankreich, im Werk von Sartre und Levinas nachgegangen sowie das Konzept des anonymen Subjekts im Werk von Nishida untersucht und die Grenze von Sprache gegenüber dem Bezug auf imaginative Gehalte aufgezeigt. Im abschließenden Beitrag greift Klaus Erich Kaehler noch einmal die Eckpunkte seiner These vom dezentrierten Subjekt auf. Der Herausgeber: Hans Rainer Sepp lehrt an der Prager Karls-Universität und ist Direktor des dortigen Mitteleuropäischen Instituts für Philosophie.
Aktualisiert: 2021-07-19
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Von seinen Untersuchungen zu Leibniz über seine intensive Beschäftigung mit Hegels Subjekttheorie bis in die Gegenwart mit Arbeiten zu Theodor W. Adorno hat Klaus Erich Kaehler der Entwicklungsgestalt des neuzeitlichen Subjekts so breitgefächert und nachdrücklich wie kaum ein anderer nachgespürt. Sein Augenmerk gilt dabei insbesondere dem Umschlagen der von Hegel und Feuerbach so benannten „neueren Philosophie“ von Descartes bis Hegel in die Moderne der nachhegelschen Epoche und der Konsequenz, die sich daraus für eine Theorie des Subjekts ergibt.
Die Beiträge dieses Bandes wurden als liber amicorum für Klaus Erich Kaehler zu Problemdimensionen verfasst, die ihren gemeinsamen Fokus in Kaehlers Ansatz vom dezentrierten Subjekt haben. In ihnen wird nach Spuren der Dezentrierung des Subjekts schon in Hegels Werk gefahndet, die ambivalente Vollendungsgestalt des Subjekts bei Hegel, Schelling und der Frühromantik in den Blick genommen, am Beispiel der Zeit auf Heideggers Auseinandersetzung mit Hegel und Husserl aufmerksam gemacht und darauf, worin jeweils Husserl und Heidegger den letzten Grund für das Handeln verorten; des weiteren wird dem Thema des Begehrens über Alexandre Kojève, Hegels Vermittler in Frankreich, im Werk von Sartre und Levinas nachgegangen sowie das Konzept des anonymen Subjekts im Werk von Nishida untersucht und die Grenze von Sprache gegenüber dem Bezug auf imaginative Gehalte aufgezeigt. Im abschließenden Beitrag greift Klaus Erich Kaehler noch einmal die Eckpunkte seiner These vom dezentrierten Subjekt auf. Der Herausgeber: Hans Rainer Sepp lehrt an der Prager Karls-Universität und ist Direktor des dortigen Mitteleuropäischen Instituts für Philosophie.
Aktualisiert: 2021-07-22
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Natur und Kosmos markieren zentrale Themen der Münchener und Göttinger Phänomenologie. Die Beiträge dieses Bandes stellen diverse Ansätze dieser naturphilosophischen und kosmologischen Forschungsbereiche im Schnittfeld der mit ihnen sich neu artikulierenden Ontologie und Kosmologie vor.
Sie befragen das Werk von Alexander Pfänder, Max Scheler, Moritz Geiger, Wilhelm Schapp, Edith Stein und insbesondere von Hedwig Conrad-Martius, beziehen aber auch den Standpunkt Husserls mit ein; sie nehmen die von seinen Schülern und Kollegen vorgebrachten Einwände gegen seine transzendentale Phänomenologie ins Visier, wobei auch eine von Conrad-Martius formulierte Kritik hier erstmals veröffentlicht wird. Darüber hinaus wird zu den gegenwärtigen Strömungen des Neuen Realismus und dem Trans- und Posthumanismus Stellung bezogen und eine soziologische Befragung der Quantentheorie unternommen.
Aktualisiert: 2021-01-13
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Natur und Kosmos markieren zentrale Themen der Münchener und Göttinger Phänomenologie. Die Beiträge dieses Bandes stellen diverse Ansätze dieser naturphilosophischen und kosmologischen Forschungsbereiche im Schnittfeld der mit ihnen sich neu artikulierenden Ontologie und Kosmologie vor.
Sie befragen das Werk von Alexander Pfänder, Max Scheler, Moritz Geiger, Wilhelm Schapp, Edith Stein und insbesondere von Hedwig Conrad-Martius, beziehen aber auch den Standpunkt Husserls mit ein; sie nehmen die von seinen Schülern und Kollegen vorgebrachten Einwände gegen seine transzendentale Phänomenologie ins Visier, wobei auch eine von Conrad-Martius formulierte Kritik hier erstmals veröffentlicht wird. Darüber hinaus wird zu den gegenwärtigen Strömungen des Neuen Realismus und dem Trans- und Posthumanismus Stellung bezogen und eine soziologische Befragung der Quantentheorie unternommen.
Aktualisiert: 2021-01-13
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Hans Lungwitz entwickelte seit den 1920er Jahren mit seiner „Psychobiologie“ eine Theorie bezüglich des Verhältnisses von Psyche und Physis. Der eigenwillige, in kritischer Freud-Rezeption entstandene Ansatz verbindet eine medizinisch-psychologische Theorie mit einer eigenen Form philosophischer Phänomenologie und Anthropologie und einer speziellen Therapieform, der sogenannten „Erkenntnisanalyse“.
Friedrich Hausen unternimmt in diesem Buch den erstmaligen Versuch einer Einbettung von verschiedenen Kernpositionierungen des autark stehenden Ansatzes der „Psychobiologie“ in Kontexte etablierter Positionen und Diskurse in der Philosophie des Geistes, der Phänomenologie, Verhaltensbiologie und Wissenschaftsphilosophie und erwägt Potenziale der „psychobiologischen“ Auffassung reifer Anschauung für eine Theorie der Weisheit.
Aktualisiert: 2020-07-13
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