Unterschiede im Ernährungsverhalten der Geschlechter sind seit langem empirisch identifiziert. Doch was sind ihre Hintergründe? Das Buch zeigt, welche fundamentale Bedeutung dem Essen bei der sozialen und subjektiven Herstellung von Weiblichkeit(en) und Männlichkeit(en) zufällt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wenn das Thema der Nahrungsauswahl in unserem Alltag zur Sprache kommt, so geht es zumeist um Aspekte einer "gesunden" oder "ungesunden" Ernährungsweise, um Folgen der Über-oder Unterernährung, um die Brenn stoffzufuhr, den Vitamin- und Mineralgehalt, welchen ein Nahrungsmittel aufzuweisen hat. Wir hören und sprechen von Gesundheitsschädigungen durch Nahrung, von "BSE-Fleisch", Cholesterin oder verstrahltem Gemüse, ebenso wie von der Gesundheitsförderung durch Diät- und Bioprodukte. Es kann sich einer Ratgeberkultur bedient werden, die sich auf alle Medien er streckt, und es können Professionen und Institutionen konsultiert werden, welche auf eine Beratung hinsichtlich der Ernährung spezialisiert sind. Über mäßig häufig geht es bei einer Problematisierung des Essens und Trinkens um die positiven oder negativen Auswirkungen der Nahrung auf den Körper - um eine physiologische Betrachtung also. Die Dominanz der naturwissenschaftlich-medizinisch orientierten Per spektive, die im Alltag so vertraut ist, verdeckt indes allzu leicht die soziale l Dimension der Nahrung, die von keinesfalls geringerer Bedeutung ist. Sie ist in der sich als aufgeklärt, rational und modem bezeichnenden Gesellschaft im Bewußtsein der Menschen lediglich weniger präsent, wenngleich sie einen elementaren Bestandteil der menschlichen Existenz ausmacht. Es sind eben gerade nicht die biochemisch analysierten Nährwerte von Nahrungsmitteln, die das Ernährungsverhalten der Menschen steuern: Nicht alles, was ernäh rungsphysiologisch als rur den Verzehr geeignet gelten kann, wird tatsächlich gegessen, und das, was verzehrt wird, ist unter diesem Gesichtspunkt nicht notwendig das Sinnvollste oder Vernünftigste. Die Auswahl, die getroffen wird, ist eine soziale.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ernährung ist ein zentraler Indikator gesellschaftlicherVeränderungen. Der Wandel von Demographie und Familienstrukturen, Freizeit, Konsum und Wirtschaftswesen macht die Soziologie der Ernährung zur Meßziffer gesellschaftlicher Entwicklungstendenzen. Vergiftete Lebensmittel, BSE, genmanipuliertes Gemüse und dergleichen machen die Ernährung zu einem Dauerbrenner in den Medien. Historisch sind diese Themen nicht neu. Doch erstmals können zumindest in den Industriegesellschaften fast alle Menschen über genügend Nahrungsmittel verfügen, um keinen Hunger zu leiden. Der rasche Strukturwandel moderner Gesellschaften - z.B. Singularisierung, Zunahme alter Menschen, Virtualisierung, Beschleunigung, Dominanz von Konsum, Werbung und Medien -drückt sich direkt in der Ernährung aus. Eine Soziologie der Ernährung zeichnet den Wandel der Gesellschaft nach, markiert aber vor allem die Ungleichheiten innerhalb der jeweiligen Gesellschaft und zwischen Gesellschaften. Gewalt, Tabus, Erotik, Politik und Ökonomie sind ebenso Bestandteile einer Soziologie der Ernährung wie Prozesse der Zivilisation bzw. Entzivilisierung oder der McDonaldisierung der Welt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ernährung ist ein zentraler Indikator gesellschaftlicherVeränderungen. Der Wandel von Demographie und Familienstrukturen, Freizeit, Konsum und Wirtschaftswesen macht die Soziologie der Ernährung zur Meßziffer gesellschaftlicher Entwicklungstendenzen. Vergiftete Lebensmittel, BSE, genmanipuliertes Gemüse und dergleichen machen die Ernährung zu einem Dauerbrenner in den Medien. Historisch sind diese Themen nicht neu. Doch erstmals können zumindest in den Industriegesellschaften fast alle Menschen über genügend Nahrungsmittel verfügen, um keinen Hunger zu leiden. Der rasche Strukturwandel moderner Gesellschaften - z.B. Singularisierung, Zunahme alter Menschen, Virtualisierung, Beschleunigung, Dominanz von Konsum, Werbung und Medien -drückt sich direkt in der Ernährung aus. Eine Soziologie der Ernährung zeichnet den Wandel der Gesellschaft nach, markiert aber vor allem die Ungleichheiten innerhalb der jeweiligen Gesellschaft und zwischen Gesellschaften. Gewalt, Tabus, Erotik, Politik und Ökonomie sind ebenso Bestandteile einer Soziologie der Ernährung wie Prozesse der Zivilisation bzw. Entzivilisierung oder der McDonaldisierung der Welt.
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Ernährung ist ein zentraler Indikator gesellschaftlicherVeränderungen. Der Wandel von Demographie und Familienstrukturen, Freizeit, Konsum und Wirtschaftswesen macht die Soziologie der Ernährung zur Meßziffer gesellschaftlicher Entwicklungstendenzen. Vergiftete Lebensmittel, BSE, genmanipuliertes Gemüse und dergleichen machen die Ernährung zu einem Dauerbrenner in den Medien. Historisch sind diese Themen nicht neu. Doch erstmals können zumindest in den Industriegesellschaften fast alle Menschen über genügend Nahrungsmittel verfügen, um keinen Hunger zu leiden. Der rasche Strukturwandel moderner Gesellschaften - z.B. Singularisierung, Zunahme alter Menschen, Virtualisierung, Beschleunigung, Dominanz von Konsum, Werbung und Medien -drückt sich direkt in der Ernährung aus. Eine Soziologie der Ernährung zeichnet den Wandel der Gesellschaft nach, markiert aber vor allem die Ungleichheiten innerhalb der jeweiligen Gesellschaft und zwischen Gesellschaften. Gewalt, Tabus, Erotik, Politik und Ökonomie sind ebenso Bestandteile einer Soziologie der Ernährung wie Prozesse der Zivilisation bzw. Entzivilisierung oder der McDonaldisierung der Welt.
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Ernährung ist ein zentraler Indikator gesellschaftlicherVeränderungen. Der Wandel von Demographie und Familienstrukturen, Freizeit, Konsum und Wirtschaftswesen macht die Soziologie der Ernährung zur Meßziffer gesellschaftlicher Entwicklungstendenzen. Vergiftete Lebensmittel, BSE, genmanipuliertes Gemüse und dergleichen machen die Ernährung zu einem Dauerbrenner in den Medien. Historisch sind diese Themen nicht neu. Doch erstmals können zumindest in den Industriegesellschaften fast alle Menschen über genügend Nahrungsmittel verfügen, um keinen Hunger zu leiden. Der rasche Strukturwandel moderner Gesellschaften - z.B. Singularisierung, Zunahme alter Menschen, Virtualisierung, Beschleunigung, Dominanz von Konsum, Werbung und Medien -drückt sich direkt in der Ernährung aus. Eine Soziologie der Ernährung zeichnet den Wandel der Gesellschaft nach, markiert aber vor allem die Ungleichheiten innerhalb der jeweiligen Gesellschaft und zwischen Gesellschaften. Gewalt, Tabus, Erotik, Politik und Ökonomie sind ebenso Bestandteile einer Soziologie der Ernährung wie Prozesse der Zivilisation bzw. Entzivilisierung oder der McDonaldisierung der Welt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Wenn das Thema der Nahrungsauswahl in unserem Alltag zur Sprache kommt, so geht es zumeist um Aspekte einer "gesunden" oder "ungesunden" Ernährungsweise, um Folgen der Über-oder Unterernährung, um die Brenn stoffzufuhr, den Vitamin- und Mineralgehalt, welchen ein Nahrungsmittel aufzuweisen hat. Wir hören und sprechen von Gesundheitsschädigungen durch Nahrung, von "BSE-Fleisch", Cholesterin oder verstrahltem Gemüse, ebenso wie von der Gesundheitsförderung durch Diät- und Bioprodukte. Es kann sich einer Ratgeberkultur bedient werden, die sich auf alle Medien er streckt, und es können Professionen und Institutionen konsultiert werden, welche auf eine Beratung hinsichtlich der Ernährung spezialisiert sind. Über mäßig häufig geht es bei einer Problematisierung des Essens und Trinkens um die positiven oder negativen Auswirkungen der Nahrung auf den Körper - um eine physiologische Betrachtung also. Die Dominanz der naturwissenschaftlich-medizinisch orientierten Per spektive, die im Alltag so vertraut ist, verdeckt indes allzu leicht die soziale l Dimension der Nahrung, die von keinesfalls geringerer Bedeutung ist. Sie ist in der sich als aufgeklärt, rational und modem bezeichnenden Gesellschaft im Bewußtsein der Menschen lediglich weniger präsent, wenngleich sie einen elementaren Bestandteil der menschlichen Existenz ausmacht. Es sind eben gerade nicht die biochemisch analysierten Nährwerte von Nahrungsmitteln, die das Ernährungsverhalten der Menschen steuern: Nicht alles, was ernäh rungsphysiologisch als rur den Verzehr geeignet gelten kann, wird tatsächlich gegessen, und das, was verzehrt wird, ist unter diesem Gesichtspunkt nicht notwendig das Sinnvollste oder Vernünftigste. Die Auswahl, die getroffen wird, ist eine soziale.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Unterschiede im Ernährungsverhalten der Geschlechter sind seit langem empirisch identifiziert. Doch was sind ihre Hintergründe? Das Buch zeigt, welche fundamentale Bedeutung dem Essen bei der sozialen und subjektiven Herstellung von Weiblichkeit(en) und Männlichkeit(en) zufällt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Ernährung ist ein zentraler Indikator gesellschaftlicherVeränderungen. Der Wandel von Demographie und Familienstrukturen, Freizeit, Konsum und Wirtschaftswesen macht die Soziologie der Ernährung zur Meßziffer gesellschaftlicher Entwicklungstendenzen. Vergiftete Lebensmittel, BSE, genmanipuliertes Gemüse und dergleichen machen die Ernährung zu einem Dauerbrenner in den Medien. Historisch sind diese Themen nicht neu. Doch erstmals können zumindest in den Industriegesellschaften fast alle Menschen über genügend Nahrungsmittel verfügen, um keinen Hunger zu leiden. Der rasche Strukturwandel moderner Gesellschaften - z.B. Singularisierung, Zunahme alter Menschen, Virtualisierung, Beschleunigung, Dominanz von Konsum, Werbung und Medien -drückt sich direkt in der Ernährung aus. Eine Soziologie der Ernährung zeichnet den Wandel der Gesellschaft nach, markiert aber vor allem die Ungleichheiten innerhalb der jeweiligen Gesellschaft und zwischen Gesellschaften. Gewalt, Tabus, Erotik, Politik und Ökonomie sind ebenso Bestandteile einer Soziologie der Ernährung wie Prozesse der Zivilisation bzw. Entzivilisierung oder der McDonaldisierung der Welt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wenn das Thema der Nahrungsauswahl in unserem Alltag zur Sprache kommt, so geht es zumeist um Aspekte einer "gesunden" oder "ungesunden" Ernährungsweise, um Folgen der Über-oder Unterernährung, um die Brenn stoffzufuhr, den Vitamin- und Mineralgehalt, welchen ein Nahrungsmittel aufzuweisen hat. Wir hören und sprechen von Gesundheitsschädigungen durch Nahrung, von "BSE-Fleisch", Cholesterin oder verstrahltem Gemüse, ebenso wie von der Gesundheitsförderung durch Diät- und Bioprodukte. Es kann sich einer Ratgeberkultur bedient werden, die sich auf alle Medien er streckt, und es können Professionen und Institutionen konsultiert werden, welche auf eine Beratung hinsichtlich der Ernährung spezialisiert sind. Über mäßig häufig geht es bei einer Problematisierung des Essens und Trinkens um die positiven oder negativen Auswirkungen der Nahrung auf den Körper - um eine physiologische Betrachtung also. Die Dominanz der naturwissenschaftlich-medizinisch orientierten Per spektive, die im Alltag so vertraut ist, verdeckt indes allzu leicht die soziale l Dimension der Nahrung, die von keinesfalls geringerer Bedeutung ist. Sie ist in der sich als aufgeklärt, rational und modem bezeichnenden Gesellschaft im Bewußtsein der Menschen lediglich weniger präsent, wenngleich sie einen elementaren Bestandteil der menschlichen Existenz ausmacht. Es sind eben gerade nicht die biochemisch analysierten Nährwerte von Nahrungsmitteln, die das Ernährungsverhalten der Menschen steuern: Nicht alles, was ernäh rungsphysiologisch als rur den Verzehr geeignet gelten kann, wird tatsächlich gegessen, und das, was verzehrt wird, ist unter diesem Gesichtspunkt nicht notwendig das Sinnvollste oder Vernünftigste. Die Auswahl, die getroffen wird, ist eine soziale.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Drei Jahrzehnte nach ihrer sozialwissenschaftlichen Öffnung zeigt sich in der Betriebswirtschaftslehre ein bis zur Unübersichtlichkeit uneinheitliches Bild. Dabei scheint inzwischen die Einsicht zu wachsen, dass eine theoretische Selbstvergewisserung überfälliger ist denn je, zumal die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Unternehmen und Gesellschaft in dem bisherigen Theorierahmen nicht aufgefangen werden konnten.
Die Autoren verstehen dieses Buch als Versuch der Klärung und Positionierung. Es wird getragen vom Kolloquium der Forschungsgruppe Unternehmen und gesellschaftliche Organisation (FUGO) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Beteiligt sind Wissenschaftler/innen aus Betriebswirtschaftslehre, Soziologie und Philosophie. Bei aller Heterogenität der Standpunkte stimmen sie darin überein, in einer kulturwissenschaftlichen Orientierung für Betriebswirtschaftslehre und Theorie der Unternehmung einen geeigneten theoretischen Bezugsrahmen zu sehen. Sie diskutieren dieses kulturwissenschaftliche Programm in dem vorliegenden Buch sowohl in grundlagentheoretischer Perspektive wie auch hinsichtlich seiner Anwendbarkeit auf konkrete Problemfelder.
Inhalt
Thomas Beschorner, Dirk Fischer, Reinhard Pfriem, Günter Ulrich
Perspektiven einer kulturwissenschaftlichen Theorie der Unternehmung - zur Heranführung
TEIL I: Grundlagen
Dirk Fischer
Rational Choice der Kultur? - Gary S. Beckers Ansatz und dessen Grenzen
Thomas Beschorner
Institutionen - Kultur - Wandel - (Unternehmens-) Theoretische Perspektiven
Alexander Krafft und Günter Ulrich
Kultur, Kontingenz, Innovation - Der Beitrag der Systemtheorie zur kulturwissenschaftlichen Wende in der Ökonomie
Reinhard Schulz
Kultur als Wissenschaft? - Eine kulturphilosophische Kritik
Reinhard Pfriem
Weg vom Ökonomischen? - Die kulturwissenschaftliche Option betriebswirtschaftlicher Forschung
TEIL II: Strategische Bezüge
Thomas Beschorner, Alexandra Lindenthal, Torsten Behrens
Unternehmenskultur II - Zur kulturellen Einbettung von Unternehmen
Thorsten Raabe, Mirella Caproni, Anne Rubens-Laarmann, Jörg Hammermeiste, Karsten Uphoff
Kultur als Gegenstand der Marketingforschung - Kritische Analyse und theoretisch-konzeptionelle Konsequenzen
Niko Paech
Nachhaltige Entwicklung als kulturelle Herausforderung
Reinhard Pfriem
Unternehmensstrategien sind kulturelle Angebote an die Gesellschaft
Bernd Siebenhüner
Kollektives Lernen und kultureller Wandel in Organisationen - Zum Verhältnis von Reflexion und Evolution
Alexander T. Nicolai
Die "Kultur der Rationalität" kapitalmarktorientierter Unternehmen
Marc Hübscher und Henning Schmidt
Unternehmensführung, Entscheidungen und Kulturalismus - Die kulturelle Dimension in Entscheidungssituationen
TEIL III: Anwendungen und Empirie
Monika Setzwein
Ernährung als Kulturphänomen. Kultursoziologische Zuwegungen in das Bedürfnisfeld der Ernährung
Uwe Schneidewind, Maria Goldbach, Dirk Fischer
Symbole und Substanzen - Eine kulturalistische Interpretation des textilen Stoffstrommanagements
Svenja Tilch
Regionale Kulturen und Wettbewerbsfähigkeit - Eine Betrachtung vor dem Hintergrund der kulturwissenschaftlichen Unternehmensforschung
Michael Mohe
Zur Programmatik einer kulturwissenschaftlichen Beratungsforschung
Aktualisiert: 2021-10-20
Autor:
Thomas Beschorner,
Dirk Fischer,
Maria Goldbach,
Alexander Krafft,
Michael Mohe,
Alexander T Nicolai,
Niko Paech,
Reinhard Pfriem,
Thorsten Raabe,
Henning Schmidt,
Uwe Schneidewind,
Reinhard Schulz,
Monika Setzwein,
Bernd Siebenhüner,
Günter Ulrich
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Aktualisiert: 2017-03-01
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In Schieflage geratene IT-Projekte gehören in den meisten Unternehmen zur leidvollen Alltagserfahrung. Sie sind ein Ärgernis für Mitarbeiter wie Management und können den Unternehmenserfolg ernsthaft gefährden.
Dieses Buch zeigt, wie krisenhaften Verläufen und Crashs von IT-Projekten erfolgreich begegnet werden kann. Dabei werden Denk- und Vorgehensweisen aufgegriffen, die sich als Turnaround-Management seit Jahrzehnten bei der Sanierung von Unternehmen bewähren. Zugleich werden Erfahrungen und Erkenntnisse aus anderen Disziplinen wie Soziologie, Rechtswissenschaften, Psychologie und Katastrophenforschung integriert. Dieser Blick über den Tellerrand ermöglicht eine ganzheitliche Perspektive auf IT-Projekte, die für das Verstehen und Bewältigen von Krisen unerlässlich ist.
Aus dem Inhalt:
- Grundlagen des Turnaround-Managements
- Turnaround-Management für IT-Projekte
- Turnaround-Situationen erkennen
- Konflikte produktiv nutzen
- Projektaudit
- Troubleshooting in der Praxis
- Rechtliche Rahmenbedingungen
- Mediation
- Turnaround im Großen
- Projektsanierung als emotionaler Turnaround
- Projektmonitoring
- Nachhaltigkeit von Projekt-Turnarounds
Aktualisiert: 2022-09-14
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Unterschiede im Ernährungsverhalten der Geschlechter sind seit langem empirisch identifiziert. Doch was sind ihre Hintergründe? Das Buch zeigt, welche fundamentale Bedeutung dem Essen bei der sozialen und subjektiven Herstellung von Weiblichkeit(en) und Männlichkeit(en) zufällt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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