Gegenstand des Buches ist die Frage, wie die Freiheit der individuellen und öffentlichen Meinungsbildung auch in der neuen, digitalen Fernsehwelt gesichert werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gegenstand des Buches ist die Frage, wie die Freiheit der individuellen und öffentlichen Meinungsbildung auch in der neuen, digitalen Fernsehwelt gesichert werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zum ersten Mal haben die fünf ostdeutschen Medienanstalten eine gemeinsame Studie in Auftrag gegeben, die sich mit einer spezifischen Frage zum Rundfunk ausschließlich auf dem Territorium der sogenannten neuen Bundesländer beschäftigt, die gravierende Unterschiede zur Situation von regionalem und lokalem Fernsehen im
westlichen Bundesgebiet aufweist. Obwohl die ostdeutschen Länder flächenmäßig kleiner und deutlich dünner besiedelt sind als die westdeutschen, liegt das Gros der
Lokal-TV-Veranstalter in Ostdeutschland. Die Studie von Inka Brunn, Wolfgang Seufert und Wolfgang Schulz belegt, dass rund 80 % aller Lokal-TV-Anbieter in den ostdeutschen Bundesländern zu finden sind und wenn es nicht in Bayern eine
überproportional hohe Zahl dieser Veranstalter gäbe, läge die Relation noch viel höher; und: der publizistische Vielfaltsbeitrag ist - auch was die tatsächliche Nutzung dieses Mediums anbelangt - hoch einzuschätzen. Dem steht allerdings gegenüber, dass sich das lokale Fernsehen in Ostdeutschland in einem besonders schwierigen
wirtschaftlichen Umfeld bewegt und nicht oder nur marginal von Fördermaßnahmen profitieren kann, gänzlich anders als zumindest im Freistaat Bayern. Grund genug für die ostdeutschen Medienanstalten mit dieser Studie den Fragen nachzugehen, wie der publizistische Vielfaltsbeitrag 'Lokalfernsehen' gestärkt werden kann, wie und mit welchen Fördermechanismen die wirtschaftliche Basis von Lokalfernsehanbietern auszubauen und zu erhalten ist, um die publizistische Vielfalt in den ostdeutschen Bundesländern zu fördern und zu gewährleisten.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Zum ersten Mal haben die fünf ostdeutschen Medienanstalten eine gemeinsame Studie in Auftrag gegeben, die sich mit einer spezifischen Frage zum Rundfunk ausschließlich auf dem Territorium der sogenannten neuen Bundesländer beschäftigt, die gravierende Unterschiede zur Situation von regionalem und lokalem Fernsehen im
westlichen Bundesgebiet aufweist. Obwohl die ostdeutschen Länder flächenmäßig kleiner und deutlich dünner besiedelt sind als die westdeutschen, liegt das Gros der
Lokal-TV-Veranstalter in Ostdeutschland. Die Studie von Inka Brunn, Wolfgang Seufert und Wolfgang Schulz belegt, dass rund 80 % aller Lokal-TV-Anbieter in den ostdeutschen Bundesländern zu finden sind und wenn es nicht in Bayern eine
überproportional hohe Zahl dieser Veranstalter gäbe, läge die Relation noch viel höher; und: der publizistische Vielfaltsbeitrag ist - auch was die tatsächliche Nutzung dieses Mediums anbelangt - hoch einzuschätzen. Dem steht allerdings gegenüber, dass sich das lokale Fernsehen in Ostdeutschland in einem besonders schwierigen
wirtschaftlichen Umfeld bewegt und nicht oder nur marginal von Fördermaßnahmen profitieren kann, gänzlich anders als zumindest im Freistaat Bayern. Grund genug für die ostdeutschen Medienanstalten mit dieser Studie den Fragen nachzugehen, wie der publizistische Vielfaltsbeitrag 'Lokalfernsehen' gestärkt werden kann, wie und mit welchen Fördermechanismen die wirtschaftliche Basis von Lokalfernsehanbietern auszubauen und zu erhalten ist, um die publizistische Vielfalt in den ostdeutschen Bundesländern zu fördern und zu gewährleisten.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Fernsehen, Radio und Internet folgen wirtschaftlichen Interessen und sind selbst ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor unserer Gesellschaft. Die Ökonomie des Hörfunks und des Fernsehens, sowie der Online- bzw. Telemedien wird in diesem Band aus einer interdisziplinären Perspektive dargestellt, die wirtschafts- und rechtswissenschaftliche, z. T. auch kommunikationswissenschaftliche Sichtweisen zusammen führt.
Dabei geht es zum einen um eher klassisch betriebswirtschaftliche Fragestellungen, die den Rundfunk als ein privates (Wirtschafts-)Gut betrachten, dessen privatwirtschaftliche Bereitstellung durch den Markt optimiert werden kann und sollte; zum anderen um eher wohlfahrtsökonomische Fragestellungen, die den Rundfunk als ein öffentliches (Kultur-)Gut betrachten, dessen Bereitstellung dem Markt nur mit mehr oder minder umfassenden Regularien überlassen werden kann oder auch vollständig entzogen werden sollte. Fragen der Ausgestaltung des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der diesem Spannungsverhältnis zwischen gesellschaftlicher Steuerung und Marktsteuerung (oft auch als Wahl zwischen „Qualität und Quote“ bezeichnet) in besonderem Maß unterliegt, stehen im Mittelpunkt.
Der Band erscheint anlässlich das 25. Jubiläum des Instituts für Rundfunkökonomie der Universität zu Köln.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Pascal Albrechtskirchinger,
Erika Bock-Rosenthal,
Dieter Dörr,
Robert Fahle,
Martin Gläser,
Reinhard Grätz,
Karl-Eberhard Hain,
Sarah Hartmann,
Reinhard Hartstein,
Bernd Holznagel,
Rainer Kampmann,
Manfred Kops,
Verena Metze-Mangold ,
Eva-Maria Michel,
Johannes Münster,
Katrin Neukamm,
Karl-Nikolaus Peifer,
Harald Rau,
Wolfgang Reising,
Helge Rossen-Stadtfeld,
Detlef Schoder,
Uwe Schwertzel,
Norbert Seidel,
Wolfgang Seufert,
Martin Stock,
Jürgen Thebrath
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Fernsehen, Radio und Internet folgen wirtschaftlichen Interessen und sind selbst ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor unserer Gesellschaft. Die Ökonomie des Hörfunks und des Fernsehens, sowie der Online- bzw. Telemedien wird in diesem Band aus einer interdisziplinären Perspektive dargestellt, die wirtschafts- und rechtswissenschaftliche, z. T. auch kommunikationswissenschaftliche Sichtweisen zusammen führt.
Dabei geht es zum einen um eher klassisch betriebswirtschaftliche Fragestellungen, die den Rundfunk als ein privates (Wirtschafts-)Gut betrachten, dessen privatwirtschaftliche Bereitstellung durch den Markt optimiert werden kann und sollte; zum anderen um eher wohlfahrtsökonomische Fragestellungen, die den Rundfunk als ein öffentliches (Kultur-)Gut betrachten, dessen Bereitstellung dem Markt nur mit mehr oder minder umfassenden Regularien überlassen werden kann oder auch vollständig entzogen werden sollte. Fragen der Ausgestaltung des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der diesem Spannungsverhältnis zwischen gesellschaftlicher Steuerung und Marktsteuerung (oft auch als Wahl zwischen „Qualität und Quote“ bezeichnet) in besonderem Maß unterliegt, stehen im Mittelpunkt.
Der Band erscheint anlässlich das 25. Jubiläum des Instituts für Rundfunkökonomie der Universität zu Köln.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Pascal Albrechtskirchinger,
Erika Bock-Rosenthal,
Dieter Dörr,
Robert Fahle,
Martin Gläser,
Reinhard Grätz,
Karl-Eberhard Hain,
Sarah Hartmann,
Reinhard Hartstein,
Bernd Holznagel,
Rainer Kampmann,
Manfred Kops,
Verena Metze-Mangold ,
Eva-Maria Michel,
Johannes Münster,
Katrin Neukamm,
Karl-Nikolaus Peifer,
Harald Rau,
Wolfgang Reising,
Helge Rossen-Stadtfeld,
Detlef Schoder,
Uwe Schwertzel,
Norbert Seidel,
Wolfgang Seufert,
Martin Stock,
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Fernsehen, Radio und Internet folgen wirtschaftlichen Interessen und sind selbst ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor unserer Gesellschaft. Die Ökonomie des Hörfunks und des Fernsehens, sowie der Online- bzw. Telemedien wird in diesem Band aus einer interdisziplinären Perspektive dargestellt, die wirtschafts- und rechtswissenschaftliche, z. T. auch kommunikationswissenschaftliche Sichtweisen zusammen führt.
Dabei geht es zum einen um eher klassisch betriebswirtschaftliche Fragestellungen, die den Rundfunk als ein privates (Wirtschafts-)Gut betrachten, dessen privatwirtschaftliche Bereitstellung durch den Markt optimiert werden kann und sollte; zum anderen um eher wohlfahrtsökonomische Fragestellungen, die den Rundfunk als ein öffentliches (Kultur-)Gut betrachten, dessen Bereitstellung dem Markt nur mit mehr oder minder umfassenden Regularien überlassen werden kann oder auch vollständig entzogen werden sollte. Fragen der Ausgestaltung des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der diesem Spannungsverhältnis zwischen gesellschaftlicher Steuerung und Marktsteuerung (oft auch als Wahl zwischen „Qualität und Quote“ bezeichnet) in besonderem Maß unterliegt, stehen im Mittelpunkt.
Der Band erscheint anlässlich das 25. Jubiläum des Instituts für Rundfunkökonomie der Universität zu Köln.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Pascal Albrechtskirchinger,
Erika Bock-Rosenthal,
Dieter Dörr,
Robert Fahle,
Martin Gläser,
Reinhard Grätz,
Karl-Eberhard Hain,
Sarah Hartmann,
Reinhard Hartstein,
Bernd Holznagel,
Rainer Kampmann,
Manfred Kops,
Verena Metze-Mangold ,
Eva-Maria Michel,
Johannes Münster,
Katrin Neukamm,
Karl-Nikolaus Peifer,
Harald Rau,
Wolfgang Reising,
Helge Rossen-Stadtfeld,
Detlef Schoder,
Uwe Schwertzel,
Norbert Seidel,
Wolfgang Seufert,
Martin Stock,
Jürgen Thebrath
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Vollendung des Binnenmarktes war über Jahrzehnte das wesentliche ökonomische Ziel der Europäischen Gemeinschaft. 1992/93 wurde es schließlich weitgehend - wenn auch nicht vollständig - erreicht. Während im Vorfeld dieses Datums intensiv über die möglichen Folgen der Vertiefung der Integration debattiert wurde, gab es danach keine umfassende Auseinandersetzung mit den tatsächlich eingetretenen Veränderungen. Die Kommission hat mit der Vergabe von 39 Einzelstudien versucht, diese Lücke zu schließen; diese Studien wurden größtenteils 1997 vorgestellt.
Das DIW hat im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums 25 dieser Studien auf ihre Aussagekraft überprüft und ihre wesentlichen Ergebnisse herausgearbeitet. Die Arbeiten zeigen einerseits die methodischen Schwierigkeiten bei der Identifikation der Binnenmarkteffekte, andererseits wird aber auch deutlich, wie stark die europäische Integration in die darüber hinausgehende Internationalisierung der Wirtschaft eingebettet ist. Die Studien belegen den wesentlichen Beitrag der Vollendung des Binnenmarktes dazu, daß die europäischen Volkswirtschaften aus diesem Prozeß Nutzen ziehen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Band enthält die Ergebnisse eines von der DFG geförderten Forschungsprojektes zur medienübergreifenden Mediennutzung. Entwickelt wird ein Modell der Medienwahl, das den mikroökonomischen Ansatz zur Erklärung der Aufteilung knapper Konsumbudgets zwischen Konsumgütern auf die Allokation von knapper Zeit zwischen Mediennutzungsaktivitäten und nicht-medialen Aktivitäten überträgt. Überprüft wird das Zeitallokationsmodell mithilfe von Strukturgleichungsmodellen, die mit Daten der ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation und der Media Analyse geschätzt werden. Die täglich verfügbare Zeit wird nach dem Grad ihrer Disponierbarkeit in Freizeit, Reproduktionszeit und Arbeitszeit unterteilt. Es zeigt sich ein unterschiedlich starker Einfluss der verfügbaren (Frei-)Zeitmengen auf die Nutzungsdauer einzelner Mediengattungen. Auch die Stärke kurzfristiger Substitutionsbeziehungen (Veränderungen in der Mediennutzungsstruktur als Folge von Variationen in der Menge verfügbarer Zeit) und langfristiger Substitutionseffekte (Veränderungen der Präferenzen für alte Medien als Folge neuer Medien) unterscheidet sich deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Vollendung des Binnenmarktes war über Jahrzehnte das wesentliche ökonomische Ziel der Europäischen Gemeinschaft. 1992/93 wurde es schließlich weitgehend - wenn auch nicht vollständig - erreicht. Während im Vorfeld dieses Datums intensiv über die möglichen Folgen der Vertiefung der Integration debattiert wurde, gab es danach keine umfassende Auseinandersetzung mit den tatsächlich eingetretenen Veränderungen. Die Kommission hat mit der Vergabe von 39 Einzelstudien versucht, diese Lücke zu schließen; diese Studien wurden größtenteils 1997 vorgestellt.
Das DIW hat im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums 25 dieser Studien auf ihre Aussagekraft überprüft und ihre wesentlichen Ergebnisse herausgearbeitet. Die Arbeiten zeigen einerseits die methodischen Schwierigkeiten bei der Identifikation der Binnenmarkteffekte, andererseits wird aber auch deutlich, wie stark die europäische Integration in die darüber hinausgehende Internationalisierung der Wirtschaft eingebettet ist. Die Studien belegen den wesentlichen Beitrag der Vollendung des Binnenmarktes dazu, daß die europäischen Volkswirtschaften aus diesem Prozeß Nutzen ziehen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Vollendung des Binnenmarktes war über Jahrzehnte das wesentliche ökonomische Ziel der Europäischen Gemeinschaft. 1992/93 wurde es schließlich weitgehend - wenn auch nicht vollständig - erreicht. Während im Vorfeld dieses Datums intensiv über die möglichen Folgen der Vertiefung der Integration debattiert wurde, gab es danach keine umfassende Auseinandersetzung mit den tatsächlich eingetretenen Veränderungen. Die Kommission hat mit der Vergabe von 39 Einzelstudien versucht, diese Lücke zu schließen; diese Studien wurden größtenteils 1997 vorgestellt.
Das DIW hat im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums 25 dieser Studien auf ihre Aussagekraft überprüft und ihre wesentlichen Ergebnisse herausgearbeitet. Die Arbeiten zeigen einerseits die methodischen Schwierigkeiten bei der Identifikation der Binnenmarkteffekte, andererseits wird aber auch deutlich, wie stark die europäische Integration in die darüber hinausgehende Internationalisierung der Wirtschaft eingebettet ist. Die Studien belegen den wesentlichen Beitrag der Vollendung des Binnenmarktes dazu, daß die europäischen Volkswirtschaften aus diesem Prozeß Nutzen ziehen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Band enthält ausgewählte Beiträge einer Tagung der Fachgruppe Medienökonomie in der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) zu den Konsequenzen der »Internetrevolution« für die medienökonomische Theorie. Betriebswirtschaftslehre und mikroökonomische Markttheorie haben zwar den Anspruch, dass ihre Modelle auf alle wirtschaftlichen Organisationen und Märkte anwendbar sind. Medienmanagementlehre und Medienökonomik stützen sich bei ihren Analysen aber oft nur auf ausgewählte Theoriebausteine ihrer »Mutterdisziplinen«. Besteht also ein Revisionsbedarf?
Die Antworten der Autoren lassen sich vier Schwerpunktthemen zuordnen: die von den neuen Plattformbetreibern ausgehende Marktmachtproblematik, die Herausbildung neuer Typen von selbständigen, aber vernetzten Inhalteproduzenten, die Auswirkungen eines veränderten Werbe- und Kaufverhaltens auf die Medienfinanzierung sowie die Anwendbarkeit der Innovationstheorie auf Medieninnovationen.
Mit Beiträgen von
Oliver Budzinski & Marina Grusevaja; Britta Gossel; Hardy Gundlach & Julian Hofmann; Svenja Hagenhoff; Jörg Müller-Lietzkow; Jan-Philipp Peters & Christian-Mathias Wellbrock; Harald Rau & Annika Ehlers; Felix Sattelberger; Wolfgang Seufert; Carsten Winter & Aljoscha Paulus, Christian Zabel, Christian Seemann & Sven Pagel.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Band enthält ausgewählte Beiträge einer Tagung der Fachgruppe Medienökonomie in der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) zu den Konsequenzen der »Internetrevolution« für die medienökonomische Theorie. Betriebswirtschaftslehre und mikroökonomische Markttheorie haben zwar den Anspruch, dass ihre Modelle auf alle wirtschaftlichen Organisationen und Märkte anwendbar sind. Medienmanagementlehre und Medienökonomik stützen sich bei ihren Analysen aber oft nur auf ausgewählte Theoriebausteine ihrer »Mutterdisziplinen«. Besteht also ein Revisionsbedarf?
Die Antworten der Autoren lassen sich vier Schwerpunktthemen zuordnen: die von den neuen Plattformbetreibern ausgehende Marktmachtproblematik, die Herausbildung neuer Typen von selbständigen, aber vernetzten Inhalteproduzenten, die Auswirkungen eines veränderten Werbe- und Kaufverhaltens auf die Medienfinanzierung sowie die Anwendbarkeit der Innovationstheorie auf Medieninnovationen.
Mit Beiträgen von
Oliver Budzinski & Marina Grusevaja; Britta Gossel; Hardy Gundlach & Julian Hofmann; Svenja Hagenhoff; Jörg Müller-Lietzkow; Jan-Philipp Peters & Christian-Mathias Wellbrock; Harald Rau & Annika Ehlers; Felix Sattelberger; Wolfgang Seufert; Carsten Winter & Aljoscha Paulus, Christian Zabel, Christian Seemann & Sven Pagel.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Band enthält die Ergebnisse eines von der DFG geförderten Forschungsprojektes zur medienübergreifenden Mediennutzung. Entwickelt wird ein Modell der Medienwahl, das den mikroökonomischen Ansatz zur Erklärung der Aufteilung knapper Konsumbudgets zwischen Konsumgütern auf die Allokation von knapper Zeit zwischen Mediennutzungsaktivitäten und nicht-medialen Aktivitäten überträgt. Überprüft wird das Zeitallokationsmodell mithilfe von Strukturgleichungsmodellen, die mit Daten der ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation und der Media Analyse geschätzt werden. Die täglich verfügbare Zeit wird nach dem Grad ihrer Disponierbarkeit in Freizeit, Reproduktionszeit und Arbeitszeit unterteilt. Es zeigt sich ein unterschiedlich starker Einfluss der verfügbaren (Frei-)Zeitmengen auf die Nutzungsdauer einzelner Mediengattungen. Auch die Stärke kurzfristiger Substitutionsbeziehungen (Veränderungen in der Mediennutzungsstruktur als Folge von Variationen in der Menge verfügbarer Zeit) und langfristiger Substitutionseffekte (Veränderungen der Präferenzen für alte Medien als Folge neuer Medien) unterscheidet sich deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Band enthält die Ergebnisse eines von der DFG geförderten Forschungsprojektes zur medienübergreifenden Mediennutzung. Entwickelt wird ein Modell der Medienwahl, das den mikroökonomischen Ansatz zur Erklärung der Aufteilung knapper Konsumbudgets zwischen Konsumgütern auf die Allokation von knapper Zeit zwischen Mediennutzungsaktivitäten und nicht-medialen Aktivitäten überträgt. Überprüft wird das Zeitallokationsmodell mithilfe von Strukturgleichungsmodellen, die mit Daten der ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation und der Media Analyse geschätzt werden. Die täglich verfügbare Zeit wird nach dem Grad ihrer Disponierbarkeit in Freizeit, Reproduktionszeit und Arbeitszeit unterteilt. Es zeigt sich ein unterschiedlich starker Einfluss der verfügbaren (Frei-)Zeitmengen auf die Nutzungsdauer einzelner Mediengattungen. Auch die Stärke kurzfristiger Substitutionsbeziehungen (Veränderungen in der Mediennutzungsstruktur als Folge von Variationen in der Menge verfügbarer Zeit) und langfristiger Substitutionseffekte (Veränderungen der Präferenzen für alte Medien als Folge neuer Medien) unterscheidet sich deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-11
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