Dystopie und Staat

Dystopie und Staat von Seyferth,  Peter
Der Staat kann durch den künstlerischen Ausdruck verstanden werden, mit dem er kritisch legitimiert bzw. delegitimiert wird. Daher ist es politikwissenschaftlich fruchtbar, Dystopien in all ihren Erscheinungsformen zu analysieren: Literatur, Film, Comics, Computerspiele, Karikaturen und Musik. Dystopien sind das Gegenteil von Utopien, stellen also nicht das Ideal, sondern das Schreckliche dar. Entsprechend warnen sie vor falschen staatlichen Tendenzen: Totalitarismus und (Öko-)Diktatur, Überwachung und Übergriffigkeit, staatliche Sicherheit und Gesundheit, Kapitalismus und Neo-Feudalismus – sowie Widerstand dagegen. Im Band werden Dystopien aus allen Phasen der Entwicklung analysiert: von Vorläufern über Klassiker zu den neuesten Formen. Mit Beiträgen von Dr. Alexander Amberger; Mag. Andreas Brocza; Mag. Dr. Stefan Brocza, M.B.L.; Dr. Felicia Englmann; Luis Glaser, M.Sc.; Dr. Andreas Heyer; Anastasiya Kasko, M.A.; Dr. Alexander Neupert-Doppler; Benedikt Neuroth, M.A.; Sandra Maria Pfister, M.A., M.A.; Dr. Patrizia Piredda, M.A., M.A. MLitt, PhD; Dr. Thomas Schölderle; Dr. Maurice Schuhmann; Dr. Peter Seyferth und Tobias Weiß, M.A..
Aktualisiert: 2023-06-08
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Dystopie und Staat

Dystopie und Staat von Seyferth,  Peter
Der Staat kann durch den künstlerischen Ausdruck verstanden werden, mit dem er kritisch legitimiert bzw. delegitimiert wird. Daher ist es politikwissenschaftlich fruchtbar, Dystopien in all ihren Erscheinungsformen zu analysieren: Literatur, Film, Comics, Computerspiele, Karikaturen und Musik. Dystopien sind das Gegenteil von Utopien, stellen also nicht das Ideal, sondern das Schreckliche dar. Entsprechend warnen sie vor falschen staatlichen Tendenzen: Totalitarismus und (Öko-)Diktatur, Überwachung und Übergriffigkeit, staatliche Sicherheit und Gesundheit, Kapitalismus und Neo-Feudalismus – sowie Widerstand dagegen. Im Band werden Dystopien aus allen Phasen der Entwicklung analysiert: von Vorläufern über Klassiker zu den neuesten Formen. Mit Beiträgen von Dr. Alexander Amberger; Mag. Andreas Brocza; Mag. Dr. Stefan Brocza, M.B.L.; Dr. Felicia Englmann; Luis Glaser, M.Sc.; Dr. Andreas Heyer; Anastasiya Kasko, M.A.; Dr. Alexander Neupert-Doppler; Benedikt Neuroth, M.A.; Sandra Maria Pfister, M.A., M.A.; Dr. Patrizia Piredda, M.A., M.A. MLitt, PhD; Dr. Thomas Schölderle; Dr. Maurice Schuhmann; Dr. Peter Seyferth und Tobias Weiß, M.A..
Aktualisiert: 2023-05-25
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Dystopie und Staat

Dystopie und Staat von Seyferth,  Peter
Der Staat kann durch den künstlerischen Ausdruck verstanden werden, mit dem er kritisch legitimiert bzw. delegitimiert wird. Daher ist es politikwissenschaftlich fruchtbar, Dystopien in all ihren Erscheinungsformen zu analysieren: Literatur, Film, Comics, Computerspiele, Karikaturen und Musik. Dystopien sind das Gegenteil von Utopien, stellen also nicht das Ideal, sondern das Schreckliche dar. Entsprechend warnen sie vor falschen staatlichen Tendenzen: Totalitarismus und (Öko-)Diktatur, Überwachung und Übergriffigkeit, staatliche Sicherheit und Gesundheit, Kapitalismus und Neo-Feudalismus – sowie Widerstand dagegen. Im Band werden Dystopien aus allen Phasen der Entwicklung analysiert: von Vorläufern über Klassiker zu den neuesten Formen. Mit Beiträgen von Dr. Alexander Amberger; Mag. Andreas Brocza; Mag. Dr. Stefan Brocza, M.B.L.; Dr. Felicia Englmann; Luis Glaser, M.Sc.; Dr. Andreas Heyer; Anastasiya Kasko, M.A.; Dr. Alexander Neupert-Doppler; Benedikt Neuroth, M.A.; Sandra Maria Pfister, M.A., M.A.; Dr. Patrizia Piredda, M.A., M.A. MLitt, PhD; Dr. Thomas Schölderle; Dr. Maurice Schuhmann; Dr. Peter Seyferth und Tobias Weiß, M.A..
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Der Staat kann durch den künstlerischen Ausdruck verstanden werden, mit dem er kritisch legitimiert bzw. delegitimiert wird. Daher ist es politikwissenschaftlich fruchtbar, Dystopien in all ihren Erscheinungsformen zu analysieren: Literatur, Film, Comics, Computerspiele, Karikaturen und Musik. Dystopien sind das Gegenteil von Utopien, stellen also nicht das Ideal, sondern das Schreckliche dar. Entsprechend warnen sie vor falschen staatlichen Tendenzen: Totalitarismus und (Öko-)Diktatur, Überwachung und Übergriffigkeit, staatliche Sicherheit und Gesundheit, Kapitalismus und Neo-Feudalismus – sowie Widerstand dagegen. Im Band werden Dystopien aus allen Phasen der Entwicklung analysiert: von Vorläufern über Klassiker zu den neuesten Formen. Mit Beiträgen von Dr. Alexander Amberger; Mag. Andreas Brocza; Mag. Dr. Stefan Brocza, M.B.L.; Dr. Felicia Englmann; Luis Glaser, M.Sc.; Dr. Andreas Heyer; Anastasiya Kasko, M.A.; Dr. Alexander Neupert-Doppler; Benedikt Neuroth, M.A.; Sandra Maria Pfister, M.A., M.A.; Dr. Patrizia Piredda, M.A., M.A. MLitt, PhD; Dr. Thomas Schölderle; Dr. Maurice Schuhmann; Dr. Peter Seyferth und Tobias Weiß, M.A..
Aktualisiert: 2023-05-24
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Dystopie und Staat

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Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Dystopie und Staat

Dystopie und Staat von Seyferth,  Peter
Der Staat kann durch den künstlerischen Ausdruck verstanden werden, mit dem er kritisch legitimiert bzw. delegitimiert wird. Daher ist es politikwissenschaftlich fruchtbar, Dystopien in all ihren Erscheinungsformen zu analysieren: Literatur, Film, Comics, Computerspiele, Karikaturen und Musik. Dystopien sind das Gegenteil von Utopien, stellen also nicht das Ideal, sondern das Schreckliche dar. Entsprechend warnen sie vor falschen staatlichen Tendenzen: Totalitarismus und (Öko-)Diktatur, Überwachung und Übergriffigkeit, staatliche Sicherheit und Gesundheit, Kapitalismus und Neo-Feudalismus – sowie Widerstand dagegen. Im Band werden Dystopien aus allen Phasen der Entwicklung analysiert: von Vorläufern über Klassiker zu den neuesten Formen. Mit Beiträgen von Dr. Alexander Amberger; Mag. Andreas Brocza; Mag. Dr. Stefan Brocza, M.B.L.; Dr. Felicia Englmann; Luis Glaser, M.Sc.; Dr. Andreas Heyer; Anastasiya Kasko, M.A.; Dr. Alexander Neupert-Doppler; Benedikt Neuroth, M.A.; Sandra Maria Pfister, M.A., M.A.; Dr. Patrizia Piredda, M.A., M.A. MLitt, PhD; Dr. Thomas Schölderle; Dr. Maurice Schuhmann; Dr. Peter Seyferth und Tobias Weiß, M.A..
Aktualisiert: 2023-05-12
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Den Staat zerschlagen!

Den Staat zerschlagen! von Seyferth,  Peter
Das, was am Staat so übel ist, lässt sich nicht durch Reformen, Gewaltenteilung, Wahlen, internationale Verträge oder tugendhafte Politiker ausbessern. Weil der Staat immer eine gewaltsame Herrschaftsstruktur ist, muss er durch herrschaftsfreie Ordnungen ersetzt werden, die selbst nicht staatsförmig sind. Davon sind jedenfalls die Anarchisten überzeugt. Deren unterschiedliche Verständnisse davon, was der Staat ist und tut, wie er entstand und wie man ihn überwindet, werden in diesem Band vorgestellt. Neben den Klassikern Stirner, Proudhon, Bakunin, Kropotkin und Landauer wird die Praxis der jüdischen Russland-Exilantinnen und der spanischen Revolutionäre vorgestellt und die anarchistische Kritik an Gewalt, Entfremdung und Zivilisation diskutiert. Es wird einerseits gezeigt, wie der Anarchismus seine über marxistische und liberale Staatskritik hinausgehende Staatsfeindschaft begründet; andererseits werden Schwächen der anarchistischen Staatsverständnisse deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Den Staat zerschlagen!

Den Staat zerschlagen! von Seyferth,  Peter
Das, was am Staat so übel ist, lässt sich nicht durch Reformen, Gewaltenteilung, Wahlen, internationale Verträge oder tugendhafte Politiker ausbessern. Weil der Staat immer eine gewaltsame Herrschaftsstruktur ist, muss er durch herrschaftsfreie Ordnungen ersetzt werden, die selbst nicht staatsförmig sind. Davon sind jedenfalls die Anarchisten überzeugt. Deren unterschiedliche Verständnisse davon, was der Staat ist und tut, wie er entstand und wie man ihn überwindet, werden in diesem Band vorgestellt. Neben den Klassikern Stirner, Proudhon, Bakunin, Kropotkin und Landauer wird die Praxis der jüdischen Russland-Exilantinnen und der spanischen Revolutionäre vorgestellt und die anarchistische Kritik an Gewalt, Entfremdung und Zivilisation diskutiert. Es wird einerseits gezeigt, wie der Anarchismus seine über marxistische und liberale Staatskritik hinausgehende Staatsfeindschaft begründet; andererseits werden Schwächen der anarchistischen Staatsverständnisse deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dystopie und Staat

Dystopie und Staat von Seyferth,  Peter
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Dystopie und Staat

Dystopie und Staat von Seyferth,  Peter
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Aktualisiert: 2023-05-08
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Dystopie und Staat

Dystopie und Staat von Seyferth,  Peter
Der Staat kann durch den künstlerischen Ausdruck verstanden werden, mit dem er kritisch legitimiert bzw. delegitimiert wird. Daher ist es politikwissenschaftlich fruchtbar, Dystopien in all ihren Erscheinungsformen zu analysieren: Literatur, Film, Comics, Computerspiele, Karikaturen und Musik. Dystopien sind das Gegenteil von Utopien, stellen also nicht das Ideal, sondern das Schreckliche dar. Entsprechend warnen sie vor falschen staatlichen Tendenzen: Totalitarismus und (Öko-)Diktatur, Überwachung und Übergriffigkeit, staatliche Sicherheit und Gesundheit, Kapitalismus und Neo-Feudalismus – sowie Widerstand dagegen. Im Band werden Dystopien aus allen Phasen der Entwicklung analysiert: von Vorläufern über Klassiker zu den neuesten Formen. Mit Beiträgen von Dr. Alexander Amberger; Mag. Andreas Brocza; Mag. Dr. Stefan Brocza, M.B.L.; Dr. Felicia Englmann; Luis Glaser, M.Sc.; Dr. Andreas Heyer; Anastasiya Kasko, M.A.; Dr. Alexander Neupert-Doppler; Benedikt Neuroth, M.A.; Sandra Maria Pfister, M.A., M.A.; Dr. Patrizia Piredda, M.A., M.A. MLitt, PhD; Dr. Thomas Schölderle; Dr. Maurice Schuhmann; Dr. Peter Seyferth und Tobias Weiß, M.A..
Aktualisiert: 2023-05-08
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Dystopie und Staat

Dystopie und Staat von Seyferth,  Peter
Der Staat kann durch den künstlerischen Ausdruck verstanden werden, mit dem er kritisch legitimiert bzw. delegitimiert wird. Daher ist es politikwissenschaftlich fruchtbar, Dystopien in all ihren Erscheinungsformen zu analysieren: Literatur, Film, Comics, Computerspiele, Karikaturen und Musik. Dystopien sind das Gegenteil von Utopien, stellen also nicht das Ideal, sondern das Schreckliche dar. Entsprechend warnen sie vor falschen staatlichen Tendenzen: Totalitarismus und (Öko-)Diktatur, Überwachung und Übergriffigkeit, staatliche Sicherheit und Gesundheit, Kapitalismus und Neo-Feudalismus – sowie Widerstand dagegen. Im Band werden Dystopien aus allen Phasen der Entwicklung analysiert: von Vorläufern über Klassiker zu den neuesten Formen. Mit Beiträgen von Dr. Alexander Amberger; Mag. Andreas Brocza; Mag. Dr. Stefan Brocza, M.B.L.; Dr. Felicia Englmann; Luis Glaser, M.Sc.; Dr. Andreas Heyer; Anastasiya Kasko, M.A.; Dr. Alexander Neupert-Doppler; Benedikt Neuroth, M.A.; Sandra Maria Pfister, M.A., M.A.; Dr. Patrizia Piredda, M.A., M.A. MLitt, PhD; Dr. Thomas Schölderle; Dr. Maurice Schuhmann; Dr. Peter Seyferth und Tobias Weiß, M.A..
Aktualisiert: 2023-04-14
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Titelblätter, Titelkupfer, Frontispize

Titelblätter, Titelkupfer, Frontispize von Ottmann,  Henning, Seyferth,  Peter
Wer Hobbes‘ Leviathan in Händen hält und findet das Titelblatt nicht, ist mit recht enttäuscht. Henning Ottmann widmet sich in diesem Buch den Frontispizen und Titelblättern, die über mehrere Jahrhunderte hinweg wichtige Bestandteile der Paratexte von Büchern waren. Sie können etwas verraten über die Intention des Autors, über Inhalt und Selbstrepräsentation, sie sind Ausdruck einer Lust am Rätsel, sie dienten aber auch als Selbstschutz in Zeiten von Zensur sowie der Übermittlung geheimer Botschaften, die nicht in Worte gefasst werden konnten. Der Künstler selbst kann als erster Leser des Werkes die weitere Rezeption durch seine Interpretation maßgeblich beeinflussen. Bisher gibt es keine systematische Erforschung, keine Kataloge, Handbücher oder nach Fächern gegliederte Datenbanken. Dieses Buch unternimmt nun einen ersten Schritt in diese Richtung und beschränkt sich dabei nicht auf eine Disziplin. Das mag wie ein Potpourri erscheinen – soll aber einfach Lust an mehr wecken! – Mit zahlreichen, zum Teil farbigen Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Titelblätter, Titelkupfer, Frontispize

Titelblätter, Titelkupfer, Frontispize von Ottmann,  Henning, Seyferth,  Peter
Wer Hobbes‘ Leviathan in Händen hält und findet das Titelblatt nicht, ist mit recht enttäuscht. Henning Ottmann widmet sich in diesem Buch den Frontispizen und Titelblättern, die über mehrere Jahrhunderte hinweg wichtige Bestandteile der Paratexte von Büchern waren. Sie können etwas verraten über die Intention des Autors, über Inhalt und Selbstrepräsentation, sie sind Ausdruck einer Lust am Rätsel, sie dienten aber auch als Selbstschutz in Zeiten von Zensur sowie der Übermittlung geheimer Botschaften, die nicht in Worte gefasst werden konnten. Der Künstler selbst kann als erster Leser des Werkes die weitere Rezeption durch seine Interpretation maßgeblich beeinflussen. Bisher gibt es keine systematische Erforschung, keine Kataloge, Handbücher oder nach Fächern gegliederte Datenbanken. Dieses Buch unternimmt nun einen ersten Schritt in diese Richtung und beschränkt sich dabei nicht auf eine Disziplin. Das mag wie ein Potpourri erscheinen – soll aber einfach Lust an mehr wecken! – Mit zahlreichen, zum Teil farbigen Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Marx und der Anarchismus

Marx und der Anarchismus von Amberger,  Alexander, Bescherer,  Peter, Briese,  Olaf, Busch,  Ulrich, Feustel,  Robert, Hoff,  Jan, Kellermann,  Philippe, Klötzer,  Sylvia, Leibiger,  Jürgen, Lindenau,  Mathias, Lucet,  Anatole, Migliorini,  Anna, Möbius,  Thomas, Schuhmann,  Maurice, Seyferth,  Peter, Wasko,  Steffen
Anlässlich des 200. Geburtstages von Karl Marx widmet sich „Berliner Debatte Initial“ der Frage: Wie hielten Marx und der Marxismus es mit dem Anarchismus? Marxismus und Anarchismus gelten als „feindliche Brüder“. Hierin markiert sich Abgrenzung wie Nähe, Verwandtschaft und Konflikt. Die Beiträge gehen dem ambivalenten Verhältnis nach: den Auseinandersetzungen, Wirkungen, Annäherungen und theoretischen Berührungspunkten sowie Traditionsbezügen in gegenwärtigen Debatten wie der Commons-Bewegung. Mit Beiträgen von Olaf Briese, Ulrich Busch, Jan Hoff, Philippe Kellermann, Jürgen Leibiger, Mathias Lindenau, Anatole Lucet, Anna Migliorini, Maurice Schuhmann, Peter Seyferth, Steffen Wasko
Aktualisiert: 2021-01-19
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Revolution 100 Years After

Revolution 100 Years After von Beilhack,  Mario, Bräustetter,  Michael, Hartung,  Maximilian, Jain,  Anil, Knoll,  Manuel, Lehmann,  Dominic, Löhr,  Michael, Mirbeth,  Daniel, Penz,  Markus, Schönherr-Mann,  Hans-Martin, Seyferth,  Peter, Tulechov,  Valentina von, Umhauer,  Andrea
Die historische Spannbreite der hier editerten Vorträge reicht von der Theorie der politischen Revolution bei Aristoteles bis hin zur Frage, unter welcher Perspektive man die G20-Krawalle 2017 in Hamburg als revolutionär betrachten kann. Die Autorinnen gehen keineswegs von einer gemeinsamen theoretischen Linie oder einem gemeinsamen politischen Standpunkt aus. Gemeinsam ist den Vorträgen aber die Neugier danach zu suchen, welche Rolle die Idee der Revolution heute noch spielt, die bis in die 1960er Jahre hinein viele faszinierte und beseelte, sei es bei revolutionär Engagierten oder anderweitig Aktiven. Dabei werden auch unterschiedliche Blickwinkel auf einige historische Ereignisse geworfen, die bis heute das Denken über Revolution prägen. Sowenig dürfen Überlegungen zu den neuesten technologischen Entwicklungen fehlen, die z.B. die Revolutionen in Arabien beflügelten. Und natürlich stellt sich immer wieder die Frage, wohin die revolutionäre Reise geht oder ob die Epoche der Revolution beendet ist.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Ökonomische Utopien

Ökonomische Utopien von Bechtel,  Franziska, Breyer,  Till, Dathe,  Christopher, Ebert,  Sophia, Fitzke,  Kirsten, Gießler,  Hannes, Glaeser,  Johannes, Kremser,  Christian, Messiner,  Marion, Naumann,  Matthias, Nesselhauf,  Jonas, Reich,  Anne, Reich,  Jens, Rieck,  Katja, Seyferth,  Peter
Hat utopisches Denken einen Platz in der Ökonomik? Müssen sich Utopien dem Anspruch ihrer praktischen Realisierbarkeit stellen? Welche Wechselwirkungen bestehen zwischen utopischen Entwürfen in der Kunst und wirtschaftswissenschaftlicher Theoriebildung? Der Band „Ökonomische Utopien“ untersucht aus interdisziplinärer Perspektive die Verflechtungen ökonomischen und künstlerischen Denkens auf der Suche nach alternativen Gesellschaftsentwürfen. Die Beiträge aus Kultur-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften widmen sich den spezifisch ökonomischen Aspekten utopischer Entwürfe seit Beginn einer im modernen Sinn als kapitalistisch zu beschreibenden Wirtschaftsweise. Sie zeigen, inwiefern Utopien in Literatur, Film und bildender Kunst wirtschaftswissenschaftliche Theoriebildung aufgreifen und umgekehrt: welchen Anteil das utopische Denken an der Ökonomik hat. Sie zeigen, wie pragmatische und normative Motivationen bei der Entwicklung alternativer Wirtschaftsentwürfe ineinander greifen. Sie zeigen, dass es sich bei ökonomischen Utopien auch um lokale, individuelle, momentane Strategien handeln kann, die der durch Rationalität und Lohnarbeit gekennzeichneten Realität alternative Lebensentwürfe entgegenhalten. Das thematische Spektrum des Bandes reicht von anarchokommunistischen Öko-Utopien in der Gegenwartsliteratur, Maschinenmenschen in der Malerei und ökonomisch-utopischen Diskursen in der Populärkultur über Beiträge zum kybernetischen Sozialismus bis zum Glücksspiel als inner- und gegenkapitalistische Utopie.
Aktualisiert: 2017-07-05
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Den Staat zerschlagen!

Den Staat zerschlagen! von Seyferth,  Peter
Das, was am Staat so übel ist, lässt sich nicht durch Reformen, Gewaltenteilung, Wahlen, internationale Verträge oder tugendhafte Politiker ausbessern. Weil der Staat immer eine gewaltsame Herrschaftsstruktur ist, muss er durch herrschaftsfreie Ordnungen ersetzt werden, die selbst nicht staatsförmig sind. Davon sind jedenfalls die Anarchisten überzeugt. Deren unterschiedliche Verständnisse davon, was der Staat ist und tut, wie er entstand und wie man ihn überwindet, werden in diesem Band vorgestellt. Neben den Klassikern Stirner, Proudhon, Bakunin, Kropotkin und Landauer wird die Praxis der jüdischen Russland-Exilantinnen und der spanischen Revolutionäre vorgestellt und die anarchistische Kritik an Gewalt, Entfremdung und Zivilisation diskutiert. Es wird einerseits gezeigt, wie der Anarchismus seine über marxistische und liberale Staatskritik hinausgehende Staatsfeindschaft begründet; andererseits werden Schwächen der anarchistischen Staatsverständnisse deutlich.
Aktualisiert: 2023-04-04
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