Kompakt und verständlich beantworten führende Experten die wichtigsten Fragen zur Planung und Praxis externer Betriebsvergleiche.- Vorgehensweise und Methodik- Fallstricke und Grenzen des Verfahrens- Grundlagen und Trends
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Problem der Unternehmungs bewertung beschäftigt die Betriebswirt schaftslehre und die Bewertungspraxis bereits seit Jahrzehnten. Trotzdem bestehen über das Wesen und die Ermittlung des betrieblichen Gesamtwertes unter den Bewertungstheoretikern sowie unter den Bewertungspraktiker- vor allem aber zwischen beiden Gruppen - noch beträchtliche Meinungsver schiedenheiten. Solange diese Differenzen, die sich in der Alternative Zu kunftserfolgswert oder Substanzwert zuspitzen, nicht überwunden werden, ist die Bewertung ganzer Unternehmungen für die beteiligten Parteien mit einem erheblichen Unsicherheitsgefühl verbunden; hängen doch die Ergebnisse der Unternehmungsbewertung nicht nur von den Daten des Bewertungsobjektes selbst, sondern auch von dem jeweils angewandten Bewertungsverfahren ab. Diejenigen Bewertungstheoretiker, die die Unternehmung allein nach ihren künftigen Erfolgen bewerten, haben den Beweis erbracht, daß nur auf diesem Wege der Gesamtwert einer Unternehmung exakt bestimmt werden kann. Dessenungeachtet mißt die Bewertungspraxis weiterhin dem Substanzwert eine hohe Bedeutung bei. Dieser Widerspruch läßt sich nur aus der Existenz irgendwelcher mystischen Vorstellungen von der Wichtigkeit des Substanz wertes für die Ermittlung des Wertes ganzer Unternehmungen erklären. Die Hartnäckigkeit, mit der der Substanzwert noch immer vertreten wird, mag darin begründet sein, daß es in der betriebswirtschaftlichen Literatur bis heute an einer umfassenden und geschlossenen Untersuchung aller mit dieser Wertgröße verbundenen Fragen grundsätzlicher Art fehltl).
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Das Problem der Unternehmungs bewertung beschäftigt die Betriebswirt schaftslehre und die Bewertungspraxis bereits seit Jahrzehnten. Trotzdem bestehen über das Wesen und die Ermittlung des betrieblichen Gesamtwertes unter den Bewertungstheoretikern sowie unter den Bewertungspraktiker- vor allem aber zwischen beiden Gruppen - noch beträchtliche Meinungsver schiedenheiten. Solange diese Differenzen, die sich in der Alternative Zu kunftserfolgswert oder Substanzwert zuspitzen, nicht überwunden werden, ist die Bewertung ganzer Unternehmungen für die beteiligten Parteien mit einem erheblichen Unsicherheitsgefühl verbunden; hängen doch die Ergebnisse der Unternehmungsbewertung nicht nur von den Daten des Bewertungsobjektes selbst, sondern auch von dem jeweils angewandten Bewertungsverfahren ab. Diejenigen Bewertungstheoretiker, die die Unternehmung allein nach ihren künftigen Erfolgen bewerten, haben den Beweis erbracht, daß nur auf diesem Wege der Gesamtwert einer Unternehmung exakt bestimmt werden kann. Dessenungeachtet mißt die Bewertungspraxis weiterhin dem Substanzwert eine hohe Bedeutung bei. Dieser Widerspruch läßt sich nur aus der Existenz irgendwelcher mystischen Vorstellungen von der Wichtigkeit des Substanz wertes für die Ermittlung des Wertes ganzer Unternehmungen erklären. Die Hartnäckigkeit, mit der der Substanzwert noch immer vertreten wird, mag darin begründet sein, daß es in der betriebswirtschaftlichen Literatur bis heute an einer umfassenden und geschlossenen Untersuchung aller mit dieser Wertgröße verbundenen Fragen grundsätzlicher Art fehltl).
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der chinesische Mediensektor ist aus ökonomischer Perspektive bisher weitgehend unerforscht. Das Urteil lautet häufig: zu fern, zu fremd und aus ökonomischer Sicht (noch) nicht interessant genug. Dabei hat sich in der VR China mit Beginn der 'open-up'-Politik 1978 ein rasanter Wandel vollzogen. Das Land entwickelt sich heute mit
einer unbeschreiblichen Dynamik. Kapitalistische und marktwirtschaftliche Prinzipien sind aus der chinesischen Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken.
Die wirtschaftliche Entwicklung im Medienbereich verläuft allerdings langsamer als in anderen Wirtschaftszweigen. Westliche Importeure chinesischer Fernsehprogramme zeigen sich relativ unbeeindruckt von der aufstrebenden Wirtschaftsnation. Neben den hochgesteckten Erwartungen, dass ein Land mit über 2.200 Fernsehkanälen auch eine
Vielzahl an sendefähigem Material produziert und somit exportieren kann, gesellt sich die Einsicht, dass der bilaterale Programmaustausch bisher schleppend verläuft. Dabei sind aus wettbewerbstheoretischer Sicht drei Punkte von zentraler Bedeutung: Die Konsumentscheidung der Rezipienten, das Angebot an geeigneten Fernsehprogrammen sowie die Rückwirkungen der sektoralen Finanzausstattung auf den internationalen Programmvertrieb. Die vorliegende Untersuchung zeigt Strategien auf, mit denen chinesische Fernsehprogrammen auch im Ausland Erfolg haben.
Chinesische Programminhalte müssen so produziert, vermarktet und exportiert werden, dass sie im Ausland wahrgenommen, angenommen und vertrieben werden. Diese eigentlich einleuchtende Grundregel ist schwerer umzusetzen, als es auf den ersten Blick erscheint, denn Konsumenten der 'westlichen Welt' bringen bisher kaum Verständnis für chinesische Fernsehprogramme auf; vielfach entsprechen die in China produzierten Programme einfach nicht den Vorstellungen der Rezipienten. Ein Programmanbieter muss die Entscheidung der Konsumenten aus ökonomischer Sicht so beeinflussen, dass diese in bisher unbekannten Angeboten einen zusätzlichen Nutzen erkennen, denn auch kulturelle Unterschiede haben einen zumeist negativen Einfluss auf das Konsumverhalten. Zudem erleben Rechtehändler häufig, dass Fernsehprogramme nicht bzw. nur schwer vermittelbar sind. Zum einen mangelt es an entsprechenden (Super-)stars, zum anderen entspricht die Produktionsqualität nicht dem Standard weiterentwickelter Länder. Solange die Finanzausstattung des audiovisuellen Sektors in der VR China zu schwach ist, wird sich dort eine nachhaltige Wachstumsdynamik kaum entfalten können. Deshalb wird mit diesem Buch aufgezeigt wie die internationale Konkurrenzfähigkeit erhöht werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der chinesische Mediensektor ist aus ökonomischer Perspektive bisher weitgehend unerforscht. Das Urteil lautet häufig: zu fern, zu fremd und aus ökonomischer Sicht (noch) nicht interessant genug. Dabei hat sich in der VR China mit Beginn der 'open-up'-Politik 1978 ein rasanter Wandel vollzogen. Das Land entwickelt sich heute mit
einer unbeschreiblichen Dynamik. Kapitalistische und marktwirtschaftliche Prinzipien sind aus der chinesischen Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken.
Die wirtschaftliche Entwicklung im Medienbereich verläuft allerdings langsamer als in anderen Wirtschaftszweigen. Westliche Importeure chinesischer Fernsehprogramme zeigen sich relativ unbeeindruckt von der aufstrebenden Wirtschaftsnation. Neben den hochgesteckten Erwartungen, dass ein Land mit über 2.200 Fernsehkanälen auch eine
Vielzahl an sendefähigem Material produziert und somit exportieren kann, gesellt sich die Einsicht, dass der bilaterale Programmaustausch bisher schleppend verläuft. Dabei sind aus wettbewerbstheoretischer Sicht drei Punkte von zentraler Bedeutung: Die Konsumentscheidung der Rezipienten, das Angebot an geeigneten Fernsehprogrammen sowie die Rückwirkungen der sektoralen Finanzausstattung auf den internationalen Programmvertrieb. Die vorliegende Untersuchung zeigt Strategien auf, mit denen chinesische Fernsehprogrammen auch im Ausland Erfolg haben.
Chinesische Programminhalte müssen so produziert, vermarktet und exportiert werden, dass sie im Ausland wahrgenommen, angenommen und vertrieben werden. Diese eigentlich einleuchtende Grundregel ist schwerer umzusetzen, als es auf den ersten Blick erscheint, denn Konsumenten der 'westlichen Welt' bringen bisher kaum Verständnis für chinesische Fernsehprogramme auf; vielfach entsprechen die in China produzierten Programme einfach nicht den Vorstellungen der Rezipienten. Ein Programmanbieter muss die Entscheidung der Konsumenten aus ökonomischer Sicht so beeinflussen, dass diese in bisher unbekannten Angeboten einen zusätzlichen Nutzen erkennen, denn auch kulturelle Unterschiede haben einen zumeist negativen Einfluss auf das Konsumverhalten. Zudem erleben Rechtehändler häufig, dass Fernsehprogramme nicht bzw. nur schwer vermittelbar sind. Zum einen mangelt es an entsprechenden (Super-)stars, zum anderen entspricht die Produktionsqualität nicht dem Standard weiterentwickelter Länder. Solange die Finanzausstattung des audiovisuellen Sektors in der VR China zu schwach ist, wird sich dort eine nachhaltige Wachstumsdynamik kaum entfalten können. Deshalb wird mit diesem Buch aufgezeigt wie die internationale Konkurrenzfähigkeit erhöht werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die in der Print- und Online-Version dieses Titels ggf. enthaltenen Zusatzmaterialien und digitalen Mehrwerte stehen Ihnen aus technischen Gründen nicht zur Verfügung, wenn Sie das PDF-E-Book kaufen.
Dieses Praxishandbuch erläutert die Grundlagen und Methoden der Unternehmensbewertung und gibt wichtige Anwendungshinweise. Praxisbezogen und lösungsorientiert stellt es den gesamten Bewertungsprozess und die wesentlichen Verfahren ausführlich, verständlich und sofort umsetzbar dar. Besonderheiten – wie die Bewertung von Personengesellschaften sowie Synergien im Konzernverbund – werden detailliert erläutert.
Die Neuauflage behandelt aktuelle Themen der Bewertungspraxis und enthält neue Beiträge, z.B. zur Berücksichtigung des Verschuldungsgrads, zur Compliance sowie zur Kryptowährung in der Unternehmensbewertung.
So eignet sich das Buch als Grundlagenwerk für den Einstieg in die Materie der Unternehmensbewertung, als Praxishilfe für den Bewerter und als Nachschlagewerk, wenn im Rahmen einer Unternehmensbewertung Fragen auftreten.
Der Herausgeber:
Professor Dr. Volker H. Peemöller, Professor für Betriebswirtschaftslehre und ehemals Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Prüfungswesen, an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Mit Beiträgen namhafter Autoren und Autorinnen aus Wissenschaft und Praxis.
Inhaltsverzeichnis:
1. Kapitel: Grundlagen der Unternehmensbewertung.
Teil A: Wert und Werttheorien.
Teil B: Anlässe der Unternehmensbewertung.
Teil C: Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung.
Teil D: Methoden der Unternehmensbewertung (Überblick).
Teil E: Geschichte der Unternehmensbewertung.
Teil F: Internationale Unternehmensbewertung im Kontext der Standard Setter.
2. Kapitel: Prozess der Unternehmensbewertung.
Teil A: Vorbereitung der Unternehmensbewertung.
Teil B: Vergangenheits- und Lageanalyse.
Teil C: Modulgesteuerte Businessplanung als Instrument der Unternehmensbewertung.
Teil D: Due Diligence Review.
Teil E: Absicherungsstrategien gegen Risiken des Unternehmenskaufs.
Teil F: Aufbau und Anforderungen an das Bewertungsgutachten.
3. Kapitel: Bewertungsverfahren.
Teil A: Ertragswertverfahren nach IDW.
Teil B: Darstellung der Discounted-Cashflow-Verfahren (DCF-Verfahren) mit Beispiel.
Teil C: Verbindungen von Ertragswert- und Discounted-Cashflow-Verfahren.
Teil D: Die Bestimmung des Betafaktors.
Teil E: Risikofreier Zins und Marktrisikoprämie.
Teil F: Der Terminal Value in der Unternehmensbewertung.
Teil G: Berücksichtigung des Verschuldungsgrads in der Unternehmensbewertung.
Teil H: Empirische Analyse von Bewertungen bei gesellschaftsrechtlichen Anlässen von 2010 bis 2021.
Teil I: Berücksichtigung von Ausfallwahrscheinlichkeiten in der Unternehmensbewertung.
Teil J: Der Substanzwert der Unternehmung.
Teil K: Multiplikatorverfahren in der Unternehmensbewertung.
Teil L: Liquidationswert.
Teil M: Risikoanalyse und Simulation bei der Unternehmensbewertung.
4. Kapitel: Sonderaspekte der Unternehmensbewertung.
Teil A: Besonderheiten beim Bewertungsobjekt.
Abschnitt I: Unternehmensbewertung im Konzern.
Abschnitt II: Länderrisikoprämien.
Abschnitt III: Bewertungen im Rahmen von Unternehmenserwerben für Zwecke der Rechnungslegung nach IFRS und HGB (Purchase Price Allocation – Kaufpreisallokation).
Abschnitt IV: Unternehmensbewertung und Digitalisierung.
Abschnitt V: Unternehmensbewertung und Compliance.
Abschnitt VI: Fairness Opinion (IDW S 8).
Abschnitt VII: Bewertung von Energieversorgungsnetzen.
Abschnitt VIII: Bewertung junger Unternehmen.
Abschnitt IX: Besonderheiten bei der Bewertung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).
Abschnitt X: Besonderheiten bei der Bewertung von Personengesellschaften.
Abschnitt XI: Bewertung von öffentlichen Unternehmen.
Abschnitt XII: Bewertung von Steuerberaterkanzleien und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften.
Abschnitt XIII: Bewertung von Unternehmensimmobilien.
Abschnitt XIV: Die Bewertung von Technologieunternehmen.
Abschnitt XV: Bewertung von Start-ups und innovativen Geschäftsideen.
Abschnitt XVI: Ökologie und Unternehmensbewertung.
Abschnitt XVII: Unternehmensbewertung und Nachhaltigkeit.
Abschnitt XVIII: Bewertung immaterieller Vermögenswerte.
Abschnitt XIX: Die Bewertung des Goodwills nach IAS/IFRS.
Abschnitt XX: Bewertung von Kryptovermögenswerten.
Teil B: Lebensphasen des Unternehmens.
Abschnitt I: Bewertung im Rahmen des „Going-public“.
Abschnitt II: Akquisitionscontrolling: Integration und Nachrechnung.
Abschnitt III: Bewertung ertragsschwacher Unternehmen (Sanierung).
Teil C: Besonderheiten der Bewertungsverfahren.
Abschnitt I: Berücksichtigung von Steuern.
Abschnitt II: Berücksichtigung von Synergieeffekten bei der Unternehmensbewertung.
Abschnitt III: Die Rechtsprechung zur Unternehmensbewertung.
Abschnitt IV: Steuerliche Bewertungsmaßstäbe.
Abschnitt V: Der Realoptionsansatz.
Abschnitt VI: Unternehmensbewertung im Familien- und Erbrecht.
Abschnitt VII: Unternehmensbewertung im internationalen Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Niels Ahlemeyer,
Birgit Angermayer-Michler,
Jörg Baetge,
Benjamin Ballhorn,
Wolfgang Ballwieser,
Christoph Beckmann,
Anton Berger,
Jochen Beumer,
Ulrich J. Böckmann,
Peter Bömelburg,
Heinz-Gerd Bordemann,
Marlen Braune,
Alexander Brunner,
Anton Burger,
Hendrik Duscha,
Hermann-Josef Ernst,
Jochen Fecher,
Lars Franken,
Werner Gleißner,
Andreas Grün,
Frank Hannes,
Jörg Hattenbach,
Marc Hayn,
Heinz Hermann Hense,
Klaus Henselmann,
Tobias Hüttche,
Susann Ihlau,
Bernd Keller,
Peter Koelen,
Jan König,
Jens Kümmel,
Stefan Kunowski,
Rolf Leuner,
Peter G. Löhnert,
Helmut Maltry,
Gerwald Mandl,
Andrea Meichelbeck,
Matthias Meitner,
Jutta Menninger,
Kai Niemeyer,
Peter Oser,
Eduard Paul,
Volker H. Peemöller,
Matthias Popp,
Jan-Andre Pramann,
Santiago Ruiz de Vargas,
Michael Salcher,
Alexander Sasse,
Roland Schulz,
Günter Sieben,
Felix Streitferdt,
Gerrit Volk,
Martin Wambach,
Klaus Wiechers,
Annette Witzleben
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Die in der Print- und Online-Version dieses Titels ggf. enthaltenen Zusatzmaterialien und digitalen Mehrwerte stehen Ihnen aus technischen Gründen nicht zur Verfügung, wenn Sie das PDF-E-Book kaufen.
Dieses Praxishandbuch erläutert die Grundlagen und Methoden der Unternehmensbewertung und gibt wichtige Anwendungshinweise. Praxisbezogen und lösungsorientiert stellt es den gesamten Bewertungsprozess und die wesentlichen Verfahren ausführlich, verständlich und sofort umsetzbar dar. Besonderheiten – wie die Bewertung von Personengesellschaften sowie Synergien im Konzernverbund – werden detailliert erläutert.
Die Neuauflage behandelt aktuelle Themen der Bewertungspraxis und enthält neue Beiträge, z. B. zur Berücksichtigung des Verschuldungsgrads, zur Compliance sowie zur Kryptowährung in der Unternehmensbewertung.
So eignet sich das Buch als Grundlagenwerk für den Einstieg in die Materie der Unternehmensbewertung, als Praxishilfe für den Bewerter und als Nachschlagewerk, wenn im Rahmen einer Unternehmensbewertung Fragen auftreten.
Der Herausgeber:
Professor Dr. Volker H. Peemöller, Professor für Betriebswirtschaftslehre und ehemals Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Prüfungswesen, an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Mit Beiträgen namhafter Autoren und Autorinnen aus Wissenschaft und Praxis.
Inhaltsverzeichnis:
1. Kapitel: Grundlagen der Unternehmensbewertung.
Teil A: Wert und Werttheorien.
Teil B: Anlässe der Unternehmensbewertung.
Teil C: Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung.
Teil D: Methoden der Unternehmensbewertung (Überblick).
Teil E: Geschichte der Unternehmensbewertung.
Teil F: Internationale Unternehmensbewertung im Kontext der Standard Setter.
2. Kapitel: Prozess der Unternehmensbewertung.
Teil A: Vorbereitung der Unternehmensbewertung.
Teil B: Vergangenheits- und Lageanalyse.
Teil C: Modulgesteuerte Businessplanung als Instrument der Unternehmensbewertung.
Teil D: Due Diligence Review.
Teil E: Absicherungsstrategien gegen Risiken des Unternehmenskaufs.
Teil F: Aufbau und Anforderungen an das Bewertungsgutachten.
3. Kapitel: Bewertungsverfahren.
Teil A: Ertragswertverfahren nach IDW.
Teil B: Darstellung der Discounted-Cashflow-Verfahren (DCF-Verfahren) mit Beispiel.
Teil C: Verbindungen von Ertragswert- und Discounted-Cashflow-Verfahren.
Teil D: Die Bestimmung des Betafaktors.
Teil E: Risikofreier Zins und Marktrisikoprämie.
Teil F: Der Terminal Value in der Unternehmensbewertung.
Teil G: Berücksichtigung des Verschuldungsgrads in der Unternehmensbewertung.
Teil H: Empirische Analyse von Bewertungen bei gesellschaftsrechtlichen Anlässen von 2010 bis 2021.
Teil I: Berücksichtigung von Ausfallwahrscheinlichkeiten in der Unternehmensbewertung.
Teil J: Der Substanzwert der Unternehmung.
Teil K: Multiplikatorverfahren in der Unternehmensbewertung.
Teil L: Liquidationswert.
Teil M: Risikoanalyse und Simulation bei der Unternehmensbewertung.
4. Kapitel: Sonderaspekte der Unternehmensbewertung.
Teil A: Besonderheiten beim Bewertungsobjekt.
Abschnitt I: Unternehmensbewertung im Konzern.
Abschnitt II: Länderrisikoprämien.
Abschnitt III: Bewertungen im Rahmen von Unternehmenserwerben für Zwecke der Rechnungslegung nach IFRS und HGB (Purchase Price Allocation – Kaufpreisallokation).
Abschnitt IV: Unternehmensbewertung und Digitalisierung.
Abschnitt V: Unternehmensbewertung und Compliance.
Abschnitt VI: Fairness Opinion (IDW S 8).
Abschnitt VII: Bewertung von Energieversorgungsnetzen.
Abschnitt VIII: Bewertung junger Unternehmen.
Abschnitt IX: Besonderheiten bei der Bewertung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).
Abschnitt X: Besonderheiten bei der Bewertung von Personengesellschaften.
Abschnitt XI: Bewertung von öffentlichen Unternehmen.
Abschnitt XII: Bewertung von Steuerberaterkanzleien und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften.
Abschnitt XIII: Bewertung von Unternehmensimmobilien.
Abschnitt XIV: Die Bewertung von Technologieunternehmen.
Abschnitt XV: Bewertung von Start-ups und innovativen Geschäftsideen.
Abschnitt XVI: Ökologie und Unternehmensbewertung.
Abschnitt XVII: Unternehmensbewertung und Nachhaltigkeit.
Abschnitt XVIII: Bewertung immaterieller Vermögenswerte.
Abschnitt XIX: Die Bewertung des Goodwills nach IAS/IFRS.
Abschnitt XX: Bewertung von Kryptovermögenswerten.
Teil B: Lebensphasen des Unternehmens.
Abschnitt I: Bewertung im Rahmen des „Going-public“.
Abschnitt II: Akquisitionscontrolling: Integration und Nachrechnung.
Abschnitt III: Bewertung ertragsschwacher Unternehmen (Sanierung).
Teil C: Besonderheiten der Bewertungsverfahren.
Abschnitt I: Berücksichtigung von Steuern.
Abschnitt II: Berücksichtigung von Synergieeffekten bei der Unternehmensbewertung.
Abschnitt III: Die Rechtsprechung zur Unternehmensbewertung.
Abschnitt IV: Steuerliche Bewertungsmaßstäbe.
Abschnitt V: Der Realoptionsansatz.
Abschnitt VI: Unternehmensbewertung im Familien- und Erbrecht.
Abschnitt VII: Unternehmensbewertung im internationalen Kontext.
Aktualisiert: 2023-03-29
Autor:
Niels Ahlemeyer,
Birgit Angermayer-Michler,
Jörg Baetge,
Benjamin Ballhorn,
Wolfgang Ballwieser,
Christoph Beckmann,
Anton Berger,
Jochen Beumer,
Ulrich J. Böckmann,
Peter Bömelburg,
Heinz-Gerd Bordemann,
Marlen Braune,
Alexander Brunner,
Anton Burger,
Hendrik Duscha,
Hermann-Josef Ernst,
Jochen Fecher,
Lars Franken,
Werner Gleißner,
Andreas Grün,
Frank Hannes,
Jörg Hattenbach,
Marc Hayn,
Heinz Hermann Hense,
Klaus Henselmann,
Tobias Hüttche,
Susann Ihlau,
Bernd Keller,
Peter Koelen,
Jan König,
Jens Kümmel,
Stefan Kunowski,
Rolf Leuner,
Peter G. Löhnert,
Helmut Maltry,
Gerwald Mandl,
Andrea Meichelbeck,
Matthias Meitner,
Jutta Menninger,
Kai Niemeyer,
Peter Oser,
Eduard Paul,
Volker H. Peemöller,
Matthias Popp,
Jan-Andre Pramann,
Santiago Ruiz de Vargas,
Michael Salcher,
Alexander Sasse,
Roland Schulz,
Günter Sieben,
Felix Streitferdt,
Gerrit Volk,
Martin Wambach,
Klaus Wiechers,
Annette Witzleben
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Mit diesem Praxishandbuch haben Sie die Grundlagen und Methoden der Unternehmensbewertung sicher im Griff. Praxisbezogen und lösungsorientiert stellt es den gesamten Bewertungsprozess und die wesentlichen Verfahren ausführlich, verständlich und sofort umsetzbar dar. Auch wichtige Besonderheiten – von der Bewertung bei Personengesellschaften bis hin zu Synergien im Konzernverbund – werden detailliert erläutert.
Die Neuauflage behandelt aktuelle Themen der Bewertungs-Praxis und enthält neue Beiträge zu den Themen Unternehmensbewertung im internationalen Kontext, Risikoanalyse und Simulation bei der Unternehmensbewertung, Unternehmensbewertung im Familien- und Erbrecht sowie eine empirische Analyse von Bewertungen bei gesellschaftsrechtlichen Anlässen in der Zeit von 2010-2018.
Das Handbuch eignet sich sowohl als Grundlagenwerk für den Einstieg in die Materie sowie ebenso als Praxishilfe für den Bewerter. Darüber hinaus ist es ein umfassendes Nachschlagewerk für verschiedene Einzelfragestellungen, die im Rahmen einer Unternehmensbewertung auftreten können.
Inhalt:
1. Kapitel: Grundlagen der Unternehmensbewertung
Teil A: Wert und Werttheorien
Teil B: Anlässe der Unternehmensbewertung
Teil C: Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung
Teil D: Methoden der Unternehmensbewertung (Überblick)
Teil E: Geschichte der Unternehmensbewertung
Teil F: Internationale Unternehmensbewertung im Kontext der Standard Setter
2. Kapitel: Prozess der Unternehmensbewertung
Teil A: Vorbereitung der Unternehmensbewertung
Teil B: Vergangenheits- und Lageanalyse
Teil C: Modulgesteuerte Businessplanung als Instrument der Unternehmensbewertung
Teil D: Due Diligence Review
Teil E: Absicherungsstrategien gegen Risiken des Unternehmenskaufs
Teil F: Aufbau und Anforderungen an das Bewertungsgutachten
3. Kapitel: Bewertungsverfahren
Teil A: Ertragswertverfahren nach IDW
Teil B: Darstellung der Discounted Cashflow-Verfahren (DCF-Verfahren) mit Beispiel
Teil C: Verbindungen von Ertragswert- und Discounted-Cashflow-Verfahren
Teil D: Die Bestimmung des Betafaktors
Teil E: Risikofreier Zins und Marktrisikoprämie
Teil F: Der Terminal Value in der Unternehmensbewertung
Teil G: Empirische Analyse von Bewertungen bei gesellschaftsrechtlichen Anlässen in 2010–2018
Teil H: Berücksichtigung von Ausfallwahrscheinlichkeiten in der Unternehmensbewertung
Teil I: Der Substanzwert der Unternehmung
Teil J: Multiplikatorverfahren in der Unternehmensbewertung
Teil K: Liquidationswert
Teil L: Risikoanalyse und Simulation bei der Unternehmensbewertung
4. Kapitel: Sonderaspekte der Unternehmensbewertung
Teil A: Besonderheiten beim Bewertungsobjekt
Abschnitt I: Unternehmensbewertung im Konzern
Abschnitt II: Länderrisikoprämien
Abschnitt III: Bewertungen im Rahmen von Unternehmenserwerben für Zwecke der Rechnungslegung nach IFRS und HGB (Purchase Price Allocation – Kaufpreisallokation)
Abschnitt IV: Unternehmensbewertung und Digitalisierung
Abschnitt V: Fairness Opinion (IDW S 8)
Abschnitt VI: Bewertung von Energieversorgungsnetzen
Abschnitt VII: Bewertung junger Unternehmen
Abschnitt VIII: Besonderheiten bei der Bewertung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
Abschnitt IX: Besonderheiten bei der Bewertung von Personengesellschaften
Abschnitt X: Bewertung von öffentlichen Unternehmen
Abschnitt XI: Bewertung von Steuerberaterkanzleien und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften
Abschnitt XII: Bewertung von Freiberuflerpraxen in der Gesundheitsbranche
Abschnitt XIII: Bewertung von Unternehmensimmobilien
Abschnitt XIV: Ökologie und Unternehmensbewertung
Abschnitt XV: Unternehmensbewertung und Nachhaltigkeit
Abschnitt XVI: Bewertung immaterieller Vermögenswerte
Abschnitt XVII: Die Bewertung des Goodwills nach IAS/IFRS
Teil B: Lebensphasen des Unternehmens
Abschnitt I: Bewertung im Rahmen des „Going Public“
Abschnitt II: Bewertung von Technologieunternehmen
Abschnitt III: Akquisitionscontrolling: Integration und Nachrechnung
Abschnitt IV: Bewertung ertragsschwacher Unternehmen(Sanierung)
Teil C: Besonderheiten der Bewertungsverfahren
Abschnitt I: Berücksichtigung von Steuern
Abschnitt II: Berücksichtigung von Synergieeffekten bei der Unternehmensbewertung
Abschnitt III: Die Rechtsprechung zur Unternehmensbewertung
Abschnitt IV: Steuerliche Bewertungsmaßstäbe
Abschnitt V: Der Realoptionsansatz
Abschnitt VI: Unternehmensbewertung im Familien- und Erbrecht
Abschnitt VII: Unternehmensbewertung im internationalen Kontext
Aktualisiert: 2023-03-28
Autor:
Niels Ahlemeyer,
Birgit Angermayer-Michler,
Jörg Baetge,
Benjamin Ballhorn,
Wolfgang Ballwieser,
Christoph Beckmann,
Anton Berger,
Jochen Beumer,
Ulrich J. Böckmann,
Peter Bömelburg,
Heinz-Gerd Bordemann,
Marlen Braune,
Alexander Brunner,
Anton Burger,
Hendrik Duscha,
Hermann-Josef Ernst,
Jochen Fecher,
Lars Franken,
Werner Gleißner,
Andreas Grün,
Frank Hannes,
Jörg Hattenbach,
Marc Hayn,
Heinz Hermann Hense,
Klaus Henselmann,
Tobias Hüttche,
Susann Ihlau,
Bernd Keller,
Peter Koelen,
Jan König,
Jens Kümmel,
Stefan Kunowski,
Rolf Leuner,
Peter G. Löhnert,
Helmut Maltry,
Gerwald Mandl,
Andrea Meichelbeck,
Matthias Meitner,
Jutta Menninger,
Kai Niemeyer,
Peter Oser,
Eduard Paul,
Volker H. Peemöller,
Matthias Popp,
Jan-Andre Pramann,
Santiago Ruiz de Vargas,
Michael Salcher,
Alexander Sasse,
Roland Schulz,
Günter Sieben,
Felix Streitferdt,
Gerrit Volk,
Martin Wambach,
Klaus Wiechers,
Annette Witzleben
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Das Problem der Unternehmungs bewertung beschäftigt die Betriebswirt schaftslehre und die Bewertungspraxis bereits seit Jahrzehnten. Trotzdem bestehen über das Wesen und die Ermittlung des betrieblichen Gesamtwertes unter den Bewertungstheoretikern sowie unter den Bewertungspraktiker- vor allem aber zwischen beiden Gruppen - noch beträchtliche Meinungsver schiedenheiten. Solange diese Differenzen, die sich in der Alternative Zu kunftserfolgswert oder Substanzwert zuspitzen, nicht überwunden werden, ist die Bewertung ganzer Unternehmungen für die beteiligten Parteien mit einem erheblichen Unsicherheitsgefühl verbunden; hängen doch die Ergebnisse der Unternehmungsbewertung nicht nur von den Daten des Bewertungsobjektes selbst, sondern auch von dem jeweils angewandten Bewertungsverfahren ab. Diejenigen Bewertungstheoretiker, die die Unternehmung allein nach ihren künftigen Erfolgen bewerten, haben den Beweis erbracht, daß nur auf diesem Wege der Gesamtwert einer Unternehmung exakt bestimmt werden kann. Dessenungeachtet mißt die Bewertungspraxis weiterhin dem Substanzwert eine hohe Bedeutung bei. Dieser Widerspruch läßt sich nur aus der Existenz irgendwelcher mystischen Vorstellungen von der Wichtigkeit des Substanz wertes für die Ermittlung des Wertes ganzer Unternehmungen erklären. Die Hartnäckigkeit, mit der der Substanzwert noch immer vertreten wird, mag darin begründet sein, daß es in der betriebswirtschaftlichen Literatur bis heute an einer umfassenden und geschlossenen Untersuchung aller mit dieser Wertgröße verbundenen Fragen grundsätzlicher Art fehltl).
Aktualisiert: 2023-01-24
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Kompakt und verständlich beantworten führende Experten die wichtigsten Fragen zur Planung und Praxis externer Betriebsvergleiche.- Vorgehensweise und Methodik- Fallstricke und Grenzen des Verfahrens- Grundlagen und Trends
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das umfassende Standardwerk zur Unternehmensbewertung.
Mit diesem Praxishandbuch haben Sie die Grundlagen und Methoden der Unternehmensbewertung sicher im Griff. Praxisbezogen und lösungsorientiert stellt es den Bewertungsprozess und die wesentlichen Verfahren dar. Auch wichtige Besonderheiten – von der Bewertung bei Personengesellschaften bis hin zu Synergien im Konzernverbund – werden ausführlich erläutert.
Das Handbuch eignet sich als Grundlagenwerk für den Einstieg in die Materie, als Praxishilfe für den Bewerter und als Nachschlagewerk für einzelne Fragestellungen, die im Rahmen einer Unternehmensbewertung auftreten.
Die Neuauflage trägt aktuellen Themen der Bewertungs-Praxis Rechnung und enthält neue Beiträge zu den Themen Fairness Opinion (IDW S 8), Unternehmensbewertung und Nachhaltigkeit, Liquidationswert, Bewertung von öffentlichen Unternehmen, Länderrisikoprämien, Berücksichtigung von Ausfallwahrscheinlichkeiten, risikofreier Zins und Marktrisikoprämie sowie Bewertung von Freiberuflern.
Inhalt:
Grundlagen der Unternehmensbewertung. Prozess der Unternehmensbewertung. Bewertungsverfahren. Sonderaspekte der Unternehmensbewertung.
Aktualisiert: 2019-08-28
Autor:
Niels Ahlemeyer,
Thomas Amann,
Birgit Angermayer-Michler,
Mark Bachmann,
Jörg Baetge,
Wolfgang Ballwieser,
Christoph Beckmann,
Anton Berger,
Jochen Beumer,
Ulrich J. Böckmann,
Peter Bömelburg,
Marlen Braune,
Alexander Brunner,
Anton Burger,
Hendrik Duscha,
Hermann-Josef Ernst,
Jochen Fecher,
Lars Franken,
Werner Gleißner,
Andreas Grün,
Frank Hannes,
Jörg Hattenbach,
Marc Hayn,
Carl Helbling,
Heinz Hermann Hense,
Klaus Henselmann,
Susann Ihlau,
Bernd Keller,
Peter Koelen,
Jens Kümmel,
Stefan Kunowski,
Jens Leker,
Rolf Leuner,
Peter G. Löhnert,
Helmut Maltry,
Gerwald Mandl,
Andrea Meichelbeck,
Matthias Meitner,
Jutta Menninger,
Leena Muhle,
Kai Niemeyer,
Peter Oser,
Eduard Paul,
Volker H. Peemöller,
Matthias Popp,
Klaus Rabel,
Michael Salcher,
Alexander Sasse,
Sven Schieszl,
Jörn Schulte,
Roland Schulz,
Günter Sieben,
David Sonius,
Felix Streitferdt,
Gerrit Volk,
Martin Wambach,
Klaus Wiechers,
Annette Witzleben
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Kompakt und verständlich beantworten führende Experten die wichtigsten Fragen zur Planung und Praxis externer Betriebsvergleiche.- Vorgehensweise und Methodik- Fallstricke und Grenzen des Verfahrens- Grundlagen und Trends
Aktualisiert: 2023-04-11
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Das Problem der Unternehmungs bewertung beschäftigt die Betriebswirt schaftslehre und die Bewertungspraxis bereits seit Jahrzehnten. Trotzdem bestehen über das Wesen und die Ermittlung des betrieblichen Gesamtwertes unter den Bewertungstheoretikern sowie unter den Bewertungspraktiker- vor allem aber zwischen beiden Gruppen - noch beträchtliche Meinungsver schiedenheiten. Solange diese Differenzen, die sich in der Alternative Zu kunftserfolgswert oder Substanzwert zuspitzen, nicht überwunden werden, ist die Bewertung ganzer Unternehmungen für die beteiligten Parteien mit einem erheblichen Unsicherheitsgefühl verbunden; hängen doch die Ergebnisse der Unternehmungsbewertung nicht nur von den Daten des Bewertungsobjektes selbst, sondern auch von dem jeweils angewandten Bewertungsverfahren ab. Diejenigen Bewertungstheoretiker, die die Unternehmung allein nach ihren künftigen Erfolgen bewerten, haben den Beweis erbracht, daß nur auf diesem Wege der Gesamtwert einer Unternehmung exakt bestimmt werden kann. Dessenungeachtet mißt die Bewertungspraxis weiterhin dem Substanzwert eine hohe Bedeutung bei. Dieser Widerspruch läßt sich nur aus der Existenz irgendwelcher mystischen Vorstellungen von der Wichtigkeit des Substanz wertes für die Ermittlung des Wertes ganzer Unternehmungen erklären. Die Hartnäckigkeit, mit der der Substanzwert noch immer vertreten wird, mag darin begründet sein, daß es in der betriebswirtschaftlichen Literatur bis heute an einer umfassenden und geschlossenen Untersuchung aller mit dieser Wertgröße verbundenen Fragen grundsätzlicher Art fehltl).
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der chinesische Mediensektor ist aus ökonomischer Perspektive bisher weitgehend unerforscht. Das Urteil lautet häufig: zu fern, zu fremd und aus ökonomischer Sicht (noch) nicht interessant genug. Dabei hat sich in der VR China mit Beginn der 'open-up'-Politik 1978 ein rasanter Wandel vollzogen. Das Land entwickelt sich heute mit
einer unbeschreiblichen Dynamik. Kapitalistische und marktwirtschaftliche Prinzipien sind aus der chinesischen Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken.
Die wirtschaftliche Entwicklung im Medienbereich verläuft allerdings langsamer als in anderen Wirtschaftszweigen. Westliche Importeure chinesischer Fernsehprogramme zeigen sich relativ unbeeindruckt von der aufstrebenden Wirtschaftsnation. Neben den hochgesteckten Erwartungen, dass ein Land mit über 2.200 Fernsehkanälen auch eine
Vielzahl an sendefähigem Material produziert und somit exportieren kann, gesellt sich die Einsicht, dass der bilaterale Programmaustausch bisher schleppend verläuft. Dabei sind aus wettbewerbstheoretischer Sicht drei Punkte von zentraler Bedeutung: Die Konsumentscheidung der Rezipienten, das Angebot an geeigneten Fernsehprogrammen sowie die Rückwirkungen der sektoralen Finanzausstattung auf den internationalen Programmvertrieb. Die vorliegende Untersuchung zeigt Strategien auf, mit denen chinesische Fernsehprogrammen auch im Ausland Erfolg haben.
Chinesische Programminhalte müssen so produziert, vermarktet und exportiert werden, dass sie im Ausland wahrgenommen, angenommen und vertrieben werden. Diese eigentlich einleuchtende Grundregel ist schwerer umzusetzen, als es auf den ersten Blick erscheint, denn Konsumenten der 'westlichen Welt' bringen bisher kaum Verständnis für chinesische Fernsehprogramme auf; vielfach entsprechen die in China produzierten Programme einfach nicht den Vorstellungen der Rezipienten. Ein Programmanbieter muss die Entscheidung der Konsumenten aus ökonomischer Sicht so beeinflussen, dass diese in bisher unbekannten Angeboten einen zusätzlichen Nutzen erkennen, denn auch kulturelle Unterschiede haben einen zumeist negativen Einfluss auf das Konsumverhalten. Zudem erleben Rechtehändler häufig, dass Fernsehprogramme nicht bzw. nur schwer vermittelbar sind. Zum einen mangelt es an entsprechenden (Super-)stars, zum anderen entspricht die Produktionsqualität nicht dem Standard weiterentwickelter Länder. Solange die Finanzausstattung des audiovisuellen Sektors in der VR China zu schwach ist, wird sich dort eine nachhaltige Wachstumsdynamik kaum entfalten können. Deshalb wird mit diesem Buch aufgezeigt wie die internationale Konkurrenzfähigkeit erhöht werden kann.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Aktualisiert: 2021-10-12
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Christoph Beckmann,
Anton Berger,
Jochen Beumer,
Ulrich J. Böckmann,
Peter Bömelburg,
Anton Burger,
Hendrik Duscha,
Joachim Englert,
Hermann-Josef Ernst,
Mahmut Hanikaz,
Frank Hannes,
Marc Hayn,
Carl Helbling,
Heinz Hermann Hense,
Klaus Henselmann,
Bernd Keller,
Hermann-Otto Kleinbielen,
Thomas Kriete,
Jens Kümmel,
Stefan Kunowski,
Tim Laas,
Helmut Maltry,
Gerwald Mandl,
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Matthias Meitner,
Jutta Menninger,
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Aktualisiert: 2023-04-04
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