Diese Veröffentlichung enthält eine umfassende Analyse der internationalen und nationalen Regelungen der Terrorismusfinanzierung unter besonderer Berücksichtigung der aktuellen deutschen Reformdiskussion zum »Gesetz zur Änderung der Verfolgung der Vorbereitung von schweren staatsgefährdenden Gewalttaten« (GVVG-ÄndG). Die Analyse wurde dem Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages im Rahmen der Anhörung zum GVVG-ÄndG am 23. März 2015 von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Ulrich Sieber in Zusammenarbeit mit Wiss. Mitarbeiter Dr. Benjamin Vogel vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Diese Veröffentlichung enthält eine umfassende Analyse der internationalen und nationalen Regelungen der Terrorismusfinanzierung unter besonderer Berücksichtigung der aktuellen deutschen Reformdiskussion zum »Gesetz zur Änderung der Verfolgung der Vorbereitung von schweren staatsgefährdenden Gewalttaten« (GVVG-ÄndG). Die Analyse wurde dem Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages im Rahmen der Anhörung zum GVVG-ÄndG am 23. März 2015 von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Ulrich Sieber in Zusammenarbeit mit Wiss. Mitarbeiter Dr. Benjamin Vogel vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das internationale Forschungsprojekt "Strafrecht in Reaktion auf Systemunrecht - Vergleichende Einblicke in Transitionsprozesse" unter der Leitung von Albin Eser, Ulrich Sieber und Jörg Arnold geht der Frage nach, auf welche Weise unterschiedliche Rechtsordnungen auf staatsgesteuertes Unrecht reagieren, das vor einem politischen Systemwechsel begangen wurde. Einbezogen in die rechtsvergleichende Untersuchung sind über 20 Länder aus Europa, Lateinamerika, Afrika und Asien.
Dieser Band widmet sich dem strafrechtlichen Umgang mit der politischen Vergangenheit in Chile und Uruguay. In ihren Landesberichten untersuchen die Autoren, worin die strafjuristische Vergangenheitspolitik in diesen Ländern nach dem Ende der jeweiligen Militärregime bestand. Es wird verdeutlicht, dass als Reaktion auf schwere Menschenrechtsverletzungen wie Folter und das gewaltsame Verschwindenlassen von Regimegegnern nacheinander, aber auch gleichzeitig verschiedene Mittel angewandt wurden: Amnestien, Wahrheitskommissionen und Strafverfolgung. Der chilenische Autor Salvador A. Millaleo Hernández richtet seinen Blick auf den bis heute andauernden Prozess der gesellschaftlichen und politischen Auseinandersetzung mit der Vergangenheit in seinem Heimatland. Dabei werden die strafrechtlichen Aspekte über einen längeren historischen Zeitraum - und damit in der Gesamtphase der demokratischen Transformation - beschrieben. Auch aus dem Bericht über Uruguay von Gonzalo D. Fernández ergeben sich verschiedene Phasen der Vergangenheitspolitik in diesem Land. Im Vergleich mit Chile ist der Stellenwert der Strafverfolgung in Uruguay aber nicht so hoch einzuschätzen; im Vordergrund stand hier der juristische Schlussstrich.
Obwohl in beiden Landesberichten die Grenzen der Strafverfolgung beim Umgang mit verübtem Unrecht in der Vergangenheit aufgezeigt werden, verdeutlichen die Autoren, dass das Strafrecht gegenüber schweren Menschenrechtsverletzungen nicht ohnmächtig ist. Die Landesberichte verstehen sich als engagiertes Plädoyer gegen die weltweit allzu häufig anzutreffende Straflosigkeit der Kriminalität der Mächtigen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der vorliegende Band widmet sich dem strafrechtlichen Umgang mit der politischen Vergangenheit in Brasilien. Die Autorinnen und Autoren untersuchen die strafjuristische Vergangenheitspolitik in diesen Ländern nach dem Ende der zwischen 1964 bis 1985 existierenden Militärdiktatur. Ausgangspunkt dafür bildet eine sorgfältige Analyse des politischen Systemunrechts dieses Regimes, das von Tötungen im staatlichen Auftrag über Misshandlungen, Folter, Nötigung und Bedrohung bis hin zu Entführungen, sexueller Gewalt und verschiedenen Amtsdelikten reicht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der vorliegende Band widmet sich dem strafrechtlichen Umgang mit der politischen Vergangenheit in Brasilien. Die Autorinnen und Autoren untersuchen die strafjuristische Vergangenheitspolitik in diesen Ländern nach dem Ende der zwischen 1964 bis 1985 existierenden Militärdiktatur. Ausgangspunkt dafür bildet eine sorgfältige Analyse des politischen Systemunrechts dieses Regimes, das von Tötungen im staatlichen Auftrag über Misshandlungen, Folter, Nötigung und Bedrohung bis hin zu Entführungen, sexueller Gewalt und verschiedenen Amtsdelikten reicht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der vorliegende Band widmet sich dem strafrechtlichen Umgang mit der politischen Vergangenheit in Brasilien. Die Autorinnen und Autoren untersuchen die strafjuristische Vergangenheitspolitik in diesen Ländern nach dem Ende der zwischen 1964 bis 1985 existierenden Militärdiktatur. Ausgangspunkt dafür bildet eine sorgfältige Analyse des politischen Systemunrechts dieses Regimes, das von Tötungen im staatlichen Auftrag über Misshandlungen, Folter, Nötigung und Bedrohung bis hin zu Entführungen, sexueller Gewalt und verschiedenen Amtsdelikten reicht.
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China nimmt im Rahmen des internationalen Forschungsprojekts zum Systemunrecht insofern einen besonderen Platz ein, als es sich bei der Neuordnung der politischen Landschaft nach dem Tod Mao Zedongs nicht um einen klassischen Systemwechsel von der Diktatur zur Demokratie handelte. Der Transitionsprozess in China entspricht eher einem politischen Richtungswechsel innerhalb einer bestehenden Grundordnung. Dieser Balanceakt zwischen politischer Kontinuität und Diskontinuität kommt auch in der Strafverfolgung zum Ausdruck. Zwischen 1976 und 1984 wurden Dutzende Personen in weiten Teilen Chinas angeklagt und verurteilt, denen strafrechtlich relevante Verfehlungen vorgeworfen wurden. Rechtlich wurden die Vorwürfe hauptsächlich auf diverse Delikte der Konterrevolution gestützt. Für die Suche nach historischer Wahrheit blieb in den Strafverfahren wenig Raum.
Der Autor des Berichts führt in die historischen Grundlagen der chinesischen Kulturrevolution ein und untersucht den anschließenden Umgang mit dem dort verübten Unrecht. Dabei werden neben der Strafverfolgung auch Rehabilitierungen beleuchtet. Im Anhang enthält der Band konzentrierte Überblicke, insbesondere über Strafverfahren, beteiligte Richter und Staatsanwälte sowie vermeintliche Täter und Opfer, die sowohl für Juristen und Politologen wie für Sinologen von hohem Interesse und Nutzen sein dürften.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Publikation ist Teil eines größeren Forschungsprojekts am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht und strebt eine Strafrechtsvergleichung an. Das hier vorgestellte Projekt zielt auf die Entwicklung einer universal gültigen Metastruktur des Strafrechts als Grundlage einer weltweiten, systematischen und funktionalen Strafrechtsvergleichung. Auf der Grundlage einer seit dem Jahr 2004 erarbeiteten detaillierten Gliederungsstruktur wurde für zwölf repräsentativ ausgewählte Rechtsordnungen der Allgemeine Teil des Strafrechts unter gemeinsamen Fragestellungen vergleichend analysiert und in Landesberichten dargestellt. Teilband 1 enthält einführende Landesberichte; der Inhalt der Teilbände 2 bis 5 ist thematisch nach zentralen Sachgebieten geordnet, sodass die verschiedenen nationalen Lösungsansätze leichter vergleichbar sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der vorliegende Landesbericht zu Südkorea von Cho Byungsun, Carolin Holzapfl und Thomas Richter untersucht die Reaktionen auf das Unrecht, das von 1979 bis in die 80er-Jahre hinein durch das damalige autoritäre Regime begangen wurde. Im ersten Teil betrachten und analysieren die Autoren den steinigen Weg hin zur allmählichen Demokratisierung des Landes. Vor dem politischen Wechsel, der 1987 eingeleitet wurde, brachte die autoritäre Herrschaft verschiedene Formen des Systemunrechts hervor: die gewaltsame Machtergreifung Chun Doohwans im Jahr 1979 und die blutige Niederschlagung der Demokratiebewegung in der Stadt Kwangju im Mai 1980, mit der Chun Doohwan seine Macht zu sichern suchte; hinzu kamen Rechtsbeugung und Korruption. Wie der Makrokriminalität des nahezu überwundenen Systems nach 1987 begegnet wurde, wird im zweiten Teil des Berichts aufgezeigt. Über Jahre lag Südkorea unter dem Schleier eines vermeintlichen inneren Friedens.
Der Schattenwurf der Vergangenheit ließ sich jedoch nicht aufhalten - im Jahr 1995 setzte schließlich anlässlich eines Korruptionsskandals die strafrechtliche Verfolgung der Verantwortlichen ein. Im Mittelpunkt der juristischen Diskussion standen dabei Fragen des gelungenen Hochverrats, der Verjährung und des Rückwirkungsverbots. Nachdem die Prozesse gegen die beiden ehemaligen Präsidenten Chun Doohwan und Roh Taewoo sowie andere Mitverantwortliche zur letztinstanzlichen Verurteilung und zu langjährigen Haftstrafen geführt hatten, nahm die strafrechtliche Auseinandersetzung mit der Vergangenheit im Dezember 1997 eine erneute Wendung: Chun Doohwan und Roh Taewoo wurden begnadigt. Der Bericht schließt mit rechtspolitischen Folgerungen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der vorliegende Band ist dem Gedenken an den großen Strafrechtler Professor Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Heinrich Jescheck gewidmet, der 1966 das Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht gründete und gemeinsam mit dem Kriminologen Günther Kaiser zu internationaler Anerkennung führte. Repräsentanten der von ihm vertretenen Institutionen berichten über seine beruflichen Stationen. Fachkollegen würdigen seine große Forschungsleistung auf den Gebieten der Strafrechtsdogmatik, der Strafrechtsvergleichung, des internationalen und europäischen Strafrechts sowie seine Verdienste um die Verbindung von Strafrecht und Kriminologie.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Grenzüberschreitenden Ermittlungsmaßnahmen kommt in der Strafverfolgung eine elementare Bedeutung zu. Dies beruht nicht nur darauf, dass Straftaten aufgrund unterschiedlicher Aufenthaltsorte der involvierten Personen häufig einen Bezug zu mehreren Jurisdiktionen aufweisen. Es ist auch darin begründet, dass viele der heute verwendeten Kommunikationsdienste transnational arbeiten.
Der grenzüberschreitende Zugriff auf Telekommunikationsdaten – auch unmittelbar in Echtzeit – ist daher ein wichtiges und leistungsfähiges Ermittlungsinstrument für die Strafverfolgung. Damit einhergehende Maßnahmen können allerdings die Privatsphäre des Einzelnen und andere rechtlich geschützte Garantien erheblich beeinträchtigen und unterliegen deswegen besonderen Verfahrensbestimmungen. Die Voraussetzungen der Telekommunikationsüberwachung und ihre rechtlichen Sicherungen sind jedoch in den verschiedenen nationalen Rechtsordnungen – selbst innerhalb der Europäischen Union – nach wie vor sehr unterschiedlich ausgestaltet. Zudem weichen die Länder in der technischen Umsetzung teilweise erheblich voneinander ab. All dies führt in der Praxis der Strafverfolgung zu gravierenden Problemen, so dass die internationale Zusammenarbeit auf der Grundlage der Rechtshilfe in diesem Bereich oft kompliziert und langsam ist.
Gegenstand der vorliegenden Publikation ist die Entwicklung eines Systems der transnationalen Telekommunikationsüberwachung, das sowohl eine effektive Strafverfolgung als auch ein angemessenes Schutzniveau für die betroffenen Personen gewährleistet. Sie basiert unter anderem auf einer umfassenden rechtsvergleichenden Untersuchung der einschlägigen Rechtsgrundlagen von 17 Staaten, die in einem eigenen Band (S 156 dieser Buchreihe) in mittlerweile zweiter Auflage in englischer Sprache veröffentlicht ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der vorliegende Band enthält die Beiträge, die anlässlich der Feier zum Amtswechsel des Direktors am 2. März 2004 im Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg gehalten wurden. Anlass dieser Feier war die Emeritierung des bisherigen Direktors Professor Dr. Albin Eser und die Einführung von Professor Dr. Ulrich Sieber zum neuen Direktor am Freiburger Max-Planck-Institut.
Im Anschluss an die kurzen Festansprachen wird in der vorliegenden Publikation zunächst die Rückschau des scheidenden Direktors Prof. Dr. Albin Eser auf die Umsetzung der bei seinem Amtsantritt aufgestellten allgemeinen forschungspolitischen Leitlinien abgedruckt. Sie enthält eine Analyse der Themenschwerpunkte seiner Tätigkeit, insbesondere der Menschenrechte im Strafverfahren, des Medizinrechts und der Strafrechtsvergleichung.
Anschließend folgt die Antrittsrede des neuen Direktors Prof. Dr. Ulrich Sieber, in der er das zukünftige Forschungsprogramm des Instituts im Hinblick auf Gegenstand, Ziele und Methoden vorstellt. Das neue Programm knüpft mit der interdisziplinären Zusammenarbeit von Strafrecht und Kriminologie sowie der zentralen Methode der Strafrechtsvergleichung an die seit der Gründung des Instituts verfolgte Tradition an. Thematisch konzentriert es sich auf die neuen Herausforderungen der Weltgesellschaft, der Informationsgesellschaft und der Risikogesellschaft, die das Strafrecht an seine territorialen und funktionalen Grenzen führen. Diese verlangen - vor allem im Hinblick auf internationale Wirtschaftskriminalität, Internetkriminalität, organisierte Kriminalität und Terrorismus - nach neuen transnationalen und supranationalen Antworten, die nicht nur den Schutz der Gesellschaft, sondern auch die Freiheitsrechte des Einzelnen berücksichtigen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Publikationen sind Teil eines größeren Forschungsprojekts am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht. Sie betreffen die Strafrechtsvergleichung, die am Institut nicht nur eine wichtige Forschungsmethode ist, sondern auch zentraler Forschungsgegenstand. Das hier mit ersten Ergebnissen vorgestellte Projekt zielt auf die Entwicklung einer universal gültigen Metastruktur des Strafrechts als Grundlage einer weltweiten, systematischen und funktionalen Strafrechtsvergleichung. Eine solche - über den nationalen Rechtsordnungen stehende - Struktur ist Voraussetzung für die angestrebte systematische Erfassung des nationalen Strafrechts in rechtsvergleichender Darstellung, die vergleichende Analyse der weltweit bestehenden Lösungsmodelle, die Bestimmung von allgemeinen Rechtsgrundsätzen sowie für die Entwicklung einer internationalen Strafrechtsdogmatik.
Mit diesen Veröffentlichungen werden die Teilergebnisse eines ersten Forschungsabschnitts vorgestellt. Auf der Grundlage einer seit dem Jahr 2004 erarbeiteten detaillierten Gliederungsstruktur wurde für zwölf repräsentativ ausgewählte Rechtsordnungen der Allgemeine Teil des Strafrechts unter gemeinsamen Fragestellungen vergleichend analysiert und in Landesberichten dargestellt. In diese Pilotstudie einbezogen wurden die Rechtsordnungen von China, Côte d'Ivoire, England und Wales, Frankreich, Italien, Korea, Österreich, Polen, Schottland, Schweden, Spanien und der Türkei. Teilband 1 enthält einführende Landesberichte; der Inhalt der folgenden Teilbände ist thematisch nach zentralen Sachgebieten geordnet, sodass die verschiedenen nationalen Lösungsansätze leichter vergleichbar sind.
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Das internationale Forschungsprojekt »Strafrecht in Reaktion auf Systemunrecht – Vergleichende Einblicke in Transitionsprozesse« geht der Frage nach, auf welche Weise unterschiedliche nationale Rechtsordnungen auf staatsgesteuertes Unrecht reagieren, das vor einem politischen Systemwechsel begangen wurde. Einbezogen in die rechtsvergleichende Untersuchung sind über 20 Länder aus Europa, Lateinamerika, Afrika und Asien. Mit dem vorliegenden Band wird das Projekt abgeschlossen und Bilanz aus einer mehr als zehnjährigen Forschungsarbeit gezogen. Wesentliche Ergebnisse der Landesberichte vor dem Hintergrund des Begriffspaares »Transitionsstrafrecht und Vergangenheitspolitik« werden verglichen.
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Dieser Band widmet sich dem strafrechtlichen Umgang Südafrikas mit seiner Apartheidvergangenheit. Das Land nimmt im Rahmen der juristischen Transitionsforschung einen besonderen Platz ein, da es ein neues Modell der Aufklärung von Systemunrecht entwickelte. Es stellte sich seiner Vergangenheit in zweifacher Weise. Zunächst strengten mehrere Staatsanwälte zu Beginn der neunziger Jahre - also noch vor dem eigentlichen politischen Systemwechsel - Strafverfahren gegen einzelne Sicherheitskräfte an. Darüber hinaus setzte das erste demokratisch gewählte Parlament im Jahr 1995 eine Wahrheits- und Versöhnungskommission ein. Die Autorin beschreibt die historische Entwicklung des Apartheidregimes, die Apartheidverbrechen und den anschließenden Umgang mit dem schweren Unrecht. Dabei wird analysiert, wie es dazu kam, dass Täter Amnestie beantragten und vor der Kommission ihre Beteiligung an politischen Verbrechen einräumten.
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Die Publikation ist Teil eines größeren Forschungsprojekts am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht und strebt eine Strafrechtsvergleichung an. Das hier vorgestellte Projekt zielt auf die Entwicklung einer universal gültigen Metastruktur des Strafrechts als Grundlage einer weltweiten, systematischen und funktionalen Strafrechtsvergleichung. Auf der Grundlage einer seit dem Jahr 2004 erarbeiteten detaillierten Gliederungsstruktur wurde für zwölf repräsentativ ausgewählte Rechtsordnungen der Allgemeine Teil des Strafrechts unter gemeinsamen Fragestellungen vergleichend analysiert und in Landesberichten dargestellt. Teilband 1 enthält einführende Landesberichte; der Inhalt der Teilbände 2 bis 5 ist thematisch nach zentralen Sachgebieten geordnet, sodass die verschiedenen nationalen Lösungsansätze leichter vergleichbar sind.
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Die Publikation ist Teil eines größeren Forschungsprojekts am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht und strebt eine Strafrechtsvergleichung an. Das hier mit ersten Ergebnissen vorgestellte Projekt zielt auf die Entwicklung einer universal gültigen Metastruktur des Strafrechts als Grundlage einer weltweiten, systematischen und funktionalen Strafrechtsvergleichung. Auf der Grundlage einer seit dem Jahr 2004 erarbeiteten detaillierten Gliederungsstruktur wurde für zwölf repräsentativ ausgewählte Rechtsordnungen der Allgemeine Teil des Strafrechts unter gemeinsamen Fragestellungen vergleichend analysiert und in Landesberichten dargestellt. Der vorliegende, erste Teilband enthält einführende Landesberichte; der Inhalt der folgenden Teilbände ist thematisch nach zentralen Sachgebieten geordnet, sodass die verschiedenen nationalen Lösungsansätze leichter vergleichbar sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Publikationen sind Teil eines größeren Forschungsprojekts am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht. Sie betreffen die Strafrechtsvergleichung, die am Institut nicht nur eine wichtige Forschungsmethode ist, sondern auch zentraler Forschungsgegenstand. Das hier mit ersten Ergebnissen vorgestellte Projekt zielt auf die Entwicklung einer universal gültigen Metastruktur des Strafrechts als Grundlage einer weltweiten, systematischen und funktionalen Strafrechtsvergleichung. Eine solche - über den nationalen Rechtsordnungen stehende - Struktur ist Voraussetzung für die angestrebte systematische Erfassung des nationalen Strafrechts in rechtsvergleichender Darstellung, die vergleichende Analyse der weltweit bestehenden Lösungsmodelle, die Bestimmung von allgemeinen Rechtsgrundsätzen sowie für die Entwicklung einer internationalen Strafrechtsdogmatik.
Mit diesen Veröffentlichungen werden die Teilergebnisse eines ersten Forschungsabschnitts vorgestellt. Auf der Grundlage einer seit dem Jahr 2004 erarbeiteten detaillierten Gliederungsstruktur wurde für zwölf repräsentativ ausgewählte Rechtsordnungen der Allgemeine Teil des Strafrechts unter gemeinsamen Fragestellungen vergleichend analysiert und in Landesberichten dargestellt. In diese Pilotstudie einbezogen wurden die Rechtsordnungen von China, Côte d'Ivoire, England und Wales, Frankreich, Italien, Korea, Österreich, Polen, Schottland, Schweden, Spanien und der Türkei. Teilband 1 enthält einführende Landesberichte; der Inhalt der folgenden Teilbände ist thematisch nach zentralen Sachgebieten geordnet, sodass die verschiedenen nationalen Lösungsansätze leichter vergleichbar sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Forschungsprojekt "Nationale Strafverfolgung völkerrechtlicher Verbrechen - National Prosecution of International Crimes" geht vor dem Hintergrund der komplementären Zuständigkeit des Internationalen Strafgerichtshofs der Frage nach, in welchem Umfang und in welcher Weise verschiedene Staaten eine Ahndung von Völkerstraftaten durch eigene nationale Gerichte ermöglichen.
In den bislang erschienenen sechs Bänden der Reihe "Nationale Strafverfolgung völkerrechtlicher Verbrechen" sowie einem spanischsprachigen Band wurden die Landesberichte zur Rechtslage in den einzelnen Staaten veröffentlicht. Der hiermit vorgelegte rechtsvergleichende Querschnitt, der von Helmut Kreicker erarbeitet wurde und das Projekt zum Abschluss bringt, führt zentrale Aussagen der einzelnen Landesberichte zusammen und vergleicht die Rechtslage in den untersuchten Staaten sowohl mit dem gegenwärtigen Stand des völkerrechtlichen Strafrechts als auch miteinander.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Hans-Heinrich Jescheck ist einer der herausragenden Strafrechtswissenschaftler der europäischen Nachkriegszeit. Als Gründer des Freiburger Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht prägte er dessen weltweite Reputation vor allem durch Strafrechtsvergleichung sowie durch die Zusammenarbeit von "Strafrecht und Kriminologie unter einem Dach". Der damit institutionalisierte strafrechtlich-kriminologische Forschungsansatz sowie seine Vision einer Strafrechtsvergleichung als "Brücke zur Welt" und als Grundlage einer universalen Strafrechtswissenschaft sind heute im Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht die zentralen Instrumente zur Lösung der neuen strafrechtlichen Probleme von Globalisierung und Risikogesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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