Revolutionen erheben als einschneidende Ereignisse des Umbruchs den Anspruch auf gesellschaftliche, politische und kulturelle Erneuerung einer Gemeinschaft. Der Band umfasst Reflexionen über „Revolution“ und ihre Wirkung auf die deutschsprachigen Gesellschaften aus philologischer, philosophischer, kultur- und kunstwissenschaftlicher Perspektive. Mit einem Schwerpunkt auf der Germanistik versammelt er in den entsprechenden Sektionen (Literatur, Kunst und Kultur, Linguistik und DaF, Philosophie) Beiträge von Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Ländern und Fachkulturen.
In historischer Perspektive steht der Zeitraum zwischen der Novemberrevolution 1918/19 und der Studentenbewegung 1968 im Mittelpunkt: Die Beiträge zeichnen entweder übergreifende Entwicklungen und Parameter dieser das 20. Jahrhundert prägenden Ereignisse nach, oder widmen sich in Einzelstudien herausragenden Figuren und Texten dieser Jahrzehnte.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Yasmin Afshar,
Marc Arévalo Sánchez,
Berit Balzer,
Andrea Bartl,
Teresa Cañadas García,
Valérie Carré,
Thorsten Carstensen,
Michael Dobstadt,
Juliane Fehlig,
Marta Fernández Bueno,
Sabine Geck,
Carmen Gómez García,
Heidi Grünewald,
Isabel Gutiérrez Koester,
Josenia Hervás y Heras,
Lia Imenes Ishida,
Roland Innerhofer,
Cristina Jarillot Rodal,
Brigitte Jirku,
Yuuki Kazaoka,
Nikolaos-Ioannis Koskinas,
Jean-François Laplénie,
Magdalena Latkowska,
Linda Maeding,
Cornelius Mitterer,
Juanjo Monsell,
Miguel Oliva,
Paloma Ortiz de Urbina,
David Österle,
Rosa Pérez-Zancas,
Alfred Prédhumeau,
Rolf G. Renner,
Dolors Sabaté Planes,
Paloma Sánchez Hernández,
Daria Šemberová,
Marisa Siguan,
Bernd F. W. Springer,
Şebnem Sunar,
Loreto Vilar Panella
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Revolutionen erheben als einschneidende Ereignisse des Umbruchs den Anspruch auf gesellschaftliche, politische und kulturelle Erneuerung einer Gemeinschaft. Der Band umfasst Reflexionen über „Revolution“ und ihre Wirkung auf die deutschsprachigen Gesellschaften aus philologischer, philosophischer, kultur- und kunstwissenschaftlicher Perspektive. Mit einem Schwerpunkt auf der Germanistik versammelt er in den entsprechenden Sektionen (Literatur, Kunst und Kultur, Linguistik und DaF, Philosophie) Beiträge von Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Ländern und Fachkulturen.
In historischer Perspektive steht der Zeitraum zwischen der Novemberrevolution 1918/19 und der Studentenbewegung 1968 im Mittelpunkt: Die Beiträge zeichnen entweder übergreifende Entwicklungen und Parameter dieser das 20. Jahrhundert prägenden Ereignisse nach, oder widmen sich in Einzelstudien herausragenden Figuren und Texten dieser Jahrzehnte.
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Marta Fernández Bueno,
Sabine Geck,
Carmen Gómez García,
Heidi Grünewald,
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Josenia Hervás y Heras,
Lia Imenes Ishida,
Roland Innerhofer,
Cristina Jarillot Rodal,
Brigitte Jirku,
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Nikolaos-Ioannis Koskinas,
Jean-François Laplénie,
Magdalena Latkowska,
Linda Maeding,
Cornelius Mitterer,
Juanjo Monsell,
Miguel Oliva,
Paloma Ortiz de Urbina,
David Österle,
Rosa Pérez-Zancas,
Alfred Prédhumeau,
Rolf G. Renner,
Dolors Sabaté Planes,
Paloma Sánchez Hernández,
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Revolutionen erheben als einschneidende Ereignisse des Umbruchs den Anspruch auf gesellschaftliche, politische und kulturelle Erneuerung einer Gemeinschaft. Das Buch umfasst Reflexionen über „Revolution“ und ihre Wirkung auf die deutschsprachigen Gesellschaften aus philologischer, philosophischer, kultur- und kunstwissenschaftlicher Sicht.
Mit Fokus auf die Germanistik werden die Sektionen Literatur, Kunst und Kultur, Linguistik und DaF sowie Philosophie in Beiträge von Experten/Innen aus unterschiedlichen Ländern und Fachkulturen präsentiert. Historisch steht der Zeitraum zwischen der Novemberrevolution 1918/19 und Studentenbewegung 1968 im Mittelpunkt.
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Autor:
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Marc Arévalo Sánchez,
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Nikolaos-Ioannis Koskinas,
Jean-François Laplénie,
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Revolutionen erheben als einschneidende Ereignisse des Umbruchs den Anspruch auf gesellschaftliche, politische und kulturelle Erneuerung einer Gemeinschaft. Das Buch umfasst Reflexionen über „Revolution“ und ihre Wirkung auf die deutschsprachigen Gesellschaften aus philologischer, philosophischer, kultur- und kunstwissenschaftlicher Sicht.
Mit Fokus auf die Germanistik werden die Sektionen Literatur, Kunst und Kultur, Linguistik und DaF sowie Philosophie in Beiträge von Experten/Innen aus unterschiedlichen Ländern und Fachkulturen präsentiert. Historisch steht der Zeitraum zwischen der Novemberrevolution 1918/19 und Studentenbewegung 1968 im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
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Marc Arévalo Sánchez,
Berit Balzer,
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Juliane Fehlig,
Marta Fernández Bueno,
Sabine Geck,
Carmen Gómez García,
Heidi Grünewald,
Isabel Gutiérrez Koester,
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Cristina Jarillot Rodal,
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Nikolaos-Ioannis Koskinas,
Jean-François Laplénie,
Magdalena Latkowska,
Linda Maeding,
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Miguel Oliva,
Paloma Ortiz de Urbina,
David Österle,
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Alfred Prédhumeau,
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Die Forschung betrachtet Flucht- und Exilerfahrungen noch immer vornehmlich mit Bezug auf die Vergangenheit. Doch ein bedeutender Teil der Exilliteratur wird von Diskursen des Zukünftigen und - in potenzierter Form - des Utopischen begleitet. Dieses utopische Potenzial des Exils wurde bisher nicht systematisch aufgearbeitet.
Die Beiträge aus der Germanistik und anderen Philologien untersuchen u.a., welche Zeiten und Räume sich das Utopische im Exil aneignet. Sie gehen den zahlreichen Beispielen für Nicht-Orte in der Exilliteratur nach und zeigen, dass sich in der Erfahrung der Krise häufig Utopie und Dystopie überschneiden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Forschung betrachtet Flucht- und Exilerfahrungen noch immer vornehmlich mit Bezug auf die Vergangenheit. Doch ein bedeutender Teil der Exilliteratur wird von Diskursen des Zukünftigen und - in potenzierter Form - des Utopischen begleitet. Dieses utopische Potenzial des Exils wurde bisher nicht systematisch aufgearbeitet.
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Die Forschung betrachtet Flucht- und Exilerfahrungen noch immer vornehmlich mit Bezug auf die Vergangenheit. Doch ein bedeutender Teil der Exilliteratur wird von Diskursen des Zukünftigen und - in potenzierter Form - des Utopischen begleitet. Dieses utopische Potenzial des Exils wurde bisher nicht systematisch aufgearbeitet.
Die Beiträge aus der Germanistik und anderen Philologien untersuchen u.a., welche Zeiten und Räume sich das Utopische im Exil aneignet. Sie gehen den zahlreichen Beispielen für Nicht-Orte in der Exilliteratur nach und zeigen, dass sich in der Erfahrung der Krise häufig Utopie und Dystopie überschneiden.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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The linguae& litterae series, edited by Peter Auer, Gesa von Essen and Werner Frick, documents the research activities of the School of Languageand Literature of the Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS). These research activities in literary studies and linguistics are characterized by an approach that is theoretically and methodologically “state of the art” and interdisciplinarily open. In linguistics the accent is on the corpus-based, quantitative and qualitative investigation of language; in literary studies the focus is on the comparative, transdisciplinary analysis of literary phenomena in their cultural contexts. At the same time the series deals with the productive interfaces and synergies between modern linguistics and literary studies (as well as the humanities, social and natural sciences with which they interact). It seeks a new, contemporary reformulation of the humanities research curriculum and its problem and concept orientation for the future. The series has a clear international orientation - each volume is multilingual, containing German, English and French contributions and, depending on the volume, articles in Italian or Spanish as well. Each individual volume is peer reviewed by an international editorial board. Each year 2-4 volumes are published.
Aktualisiert: 2023-05-29
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The linguae& litterae series, edited by Peter Auer, Gesa von Essen and Werner Frick, documents the research activities of the School of Languageand Literature of the Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS). These research activities in literary studies and linguistics are characterized by an approach that is theoretically and methodologically “state of the art” and interdisciplinarily open. In linguistics the accent is on the corpus-based, quantitative and qualitative investigation of language; in literary studies the focus is on the comparative, transdisciplinary analysis of literary phenomena in their cultural contexts. At the same time the series deals with the productive interfaces and synergies between modern linguistics and literary studies (as well as the humanities, social and natural sciences with which they interact). It seeks a new, contemporary reformulation of the humanities research curriculum and its problem and concept orientation for the future. The series has a clear international orientation - each volume is multilingual, containing German, English and French contributions and, depending on the volume, articles in Italian or Spanish as well. Each individual volume is peer reviewed by an international editorial board. Each year 2-4 volumes are published.
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