Im Rahmen der Deutschen Parteimitgliederstudie 2009 wurden rund 9.400 Mitglieder der sechs im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien nach ihren soziodemographischen Merkmalen, ihren Einstellungen und Motiven sowie nach Art und Umfang ihrer innerparteilichen Beteiligung befragt. Das Buch gewährt auf der Grundlage dieser Studie Einblicke in das Innere der bundesdeutschen Parteiendemokratie: Wer wird Mitglied in den deutschen Parteien? In welchem Ausmaß und in welcher Art und Weise werden Bürger in ihnen aktiv? Welche politischen Einstellungen weisen Parteimitglieder auf, gerade auch im Vergleich zu den Wählerschaften ihrer Parteien? Wie zufrieden sind die Mitglieder mit ihren Parteien? Wie reagieren sie auf Unzufriedenheit und welchen innerparteilichen Reformbedarf sehen sie?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Rahmen der Deutschen Parteimitgliederstudie 2009 wurden rund 9.400 Mitglieder der sechs im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien nach ihren soziodemographischen Merkmalen, ihren Einstellungen und Motiven sowie nach Art und Umfang ihrer innerparteilichen Beteiligung befragt. Das Buch gewährt auf der Grundlage dieser Studie Einblicke in das Innere der bundesdeutschen Parteiendemokratie: Wer wird Mitglied in den deutschen Parteien? In welchem Ausmaß und in welcher Art und Weise werden Bürger in ihnen aktiv? Welche politischen Einstellungen weisen Parteimitglieder auf, gerade auch im Vergleich zu den Wählerschaften ihrer Parteien? Wie zufrieden sind die Mitglieder mit ihren Parteien? Wie reagieren sie auf Unzufriedenheit und welchen innerparteilichen Reformbedarf sehen sie?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit Herbst 2005 gibt es mit der Linkspartei - erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik - eine Allianz von west- und ostdeutschen Kräften links von der Sozialdemokratie im Bundestag. Trotz des beachtlichen Wahlergebnisses von 8,7 % werden erst die nächsten Jahre zeigen, ob der Zusammenschluss von PDS und WASG eine tragfähige Basis für eine eigene Partei sein kann oder doch nur ein Bündnis auf Zeit bleibt. Der Sammelband wirft einen Blick auf die gesellschaftlichen Entstehungshintergründe des Linksbündnisses, lässt den vergangenen Bundestagswahlkampf Revue passieren, analysiert Mitgliedschaft, Führungspersonal sowie Wählerschaft und versucht auszuloten, wie die Chancen für eine formale Vereinigung beider Parteien stehen. Es ist die bisher umfangreichste Untersuchung zum Phänomen der neuen Linkspartei.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Uwe Jun: Parteienforschung Die Parteienforschung ist fraglos ein Kerngebiet der Politikwissenschaft. Dieses sehr heterogene und umfassende Gebiet wird in systematischer Absicht dargestellt. Zentrale Forschungsergebnisse der letzten 25 Jahre werden resümierend betrachtet. Dabei stehen nicht nur politische Parteien als Organisationen im Vordergrund, sondern auch ihre Interaktionen in Parteiensystemen. Neben den spezifischen Ergebnissen der Parteienforschung geht der Beitrag auch ausführlicher auf Ursachen und Folgen der zunehmenden gesellschaftlichen Erosion etablierter Parteien in westlichen Demokratien ein und analysiert die Literatur zum Parteienwandel. Party research is a central topic in political science. This heterogenous and comprehensive research field has been presented in a systematic intention. In this contribution main research results of the last 25 years are comprehended and evaluated. Political parties are not only seen als individual organisatins but also as interactive actors within party systems. Besides the specific results of party research this contribution also analyses the causes and consequences of the increasing societal erosion of political parties in western democracies and summarizes also the party change literature. Ulrich von Alemann/Tim Spier: Die deutschen Parteien unter veränderten Rahmenbedingungen Parteien können auf die Transformation ihrer gesellschaftlichen, institutionellen, organisatorischen und strategischen Rahmenbedingungen in unterschiedlicher Weise reagieren. Sie können zwischen Persistenz, Adaption und Alteration wählen, mit je unterschiedlichen Auswirkungen. Der vorliegende Beitrag illustriert am Beispiel des deutschen Parteiensystems die Fähigkeit von Parteien, auf Veränderungen in den Rahmenbedingungen des politischen Wettbewerbs zu antworten. Political parties are able to react to transformations in their social, institutional, organizational and strategic environmental conditions in very different ways.
Aktualisiert: 2022-11-22
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Die fortgesetzten Wahlerfolge rechtspopulistischer Parteien in Westeuropa werfen immer wieder die Frage nach den Ursachen für diese elektoralen Entwicklungen auf. Die Monographie geht der vielfach geäußerten These nach, dass es sich bei den Wählern dieser Parteien um sogenannte Modernisierungsverlierer handelt, überführt die These in ein Modell der Wahl rechtspopulistischer Parteien und überprüft sie empirisch anhand von Umfragedaten für Westeuropa auf der Individualebene. Dabei wird der Einfluss verschiedener Modernisierungsverlierer-Indikatoren auf rechtsaffine Einstellungen und das Wahlverhalten zugunsten rechtspopulistischer Parteien untersucht.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Im Rahmen der Deutschen Parteimitgliederstudie 2009 wurden rund 9.400 Mitglieder der sechs im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien nach ihren soziodemographischen Merkmalen, ihren Einstellungen und Motiven sowie nach Art und Umfang ihrer innerparteilichen Beteiligung befragt. Das Buch gewährt auf der Grundlage dieser Studie Einblicke in das Innere der bundesdeutschen Parteiendemokratie: Wer wird Mitglied in den deutschen Parteien? In welchem Ausmaß und in welcher Art und Weise werden Bürger in ihnen aktiv? Welche politischen Einstellungen weisen Parteimitglieder auf, gerade auch im Vergleich zu den Wählerschaften ihrer Parteien? Wie zufrieden sind die Mitglieder mit ihren Parteien? Wie reagieren sie auf Unzufriedenheit und welchen innerparteilichen Reformbedarf sehen sie?
Aktualisiert: 2023-03-15
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Symptome für eine Krise der Parteien gibt es viele, und doch stellt sich die Frage, ob die in Medien wie Wissenschaft häufig zu findenden Schwanengesänge auf die Parteiendemokratie nicht verfrüht sind. Die Festschrift zu Ehren Ulrich von Alemanns greift ein wichtiges Argument des renommierten Parteienforschers heraus, um aktuelle Probleme des Wandels von Parteien und Parteiensystemen zu diskutieren. Die empirisch beobachtbare Veränderung von Parteien muss nicht notwendigerweise als Verfall eines ehedem idyllischen Zustands analysiert werden, sondern kann auch weniger aufgeregt als Anpassung an sich verändernde soziale und ökonomische Rahmenbedingungen oder gar als Normalisierung nach einer Welle der Partizipationsbereitschaft in den 1960er und 1970er Jahren gewertet werden. Wissenschaftliche Weggefährten und Kollegen tragen rund um diese Grundthese in verschiedenen Beiträgen zur Bestandsaufnahme und Weiterentwicklung der Parteienforschung bei.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Ein zentrales Problem von Interessenverbänden liegt darin, dass sie das Verhältnis von Einfluss- und Mitgliedschaftslogik stets neu austarieren müssen. Am Beispiel der deutschen Ärzteverbände untersucht der Band die Neubestimmung von Einfluss- und Mitgliederlogik genauer und geht der Frage nach, wie sich dies auf das System der politischen Interessenvertretung in Deutschland auswirkt. Welche Anreize setzen Verbände, um Mitglieder zu gewinnen und zu halten? Wie wirkt sich dies auf Zusammensetzung und Aktivität der Mitgliedschaft aus? Und welche Rückwirkungen hat dies wiederum auf die politischen Einflussmöglichkeiten der Verbände?
Aktualisiert: 2023-03-14
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Ein zentrales Problem von Interessenverbänden liegt darin, dass sie das Verhältnis von Einfluss- und Mitgliedschaftslogik stets neu austarieren müssen. Am Beispiel der deutschen Ärzteverbände untersucht der Band die Neubestimmung von Einfluss- und Mitgliederlogik genauer und geht der Frage nach, wie sich dies auf das System der politischen Interessenvertretung in Deutschland auswirkt. Welche Anreize setzen Verbände, um Mitglieder zu gewinnen und zu halten? Wie wirkt sich dies auf Zusammensetzung und Aktivität der Mitgliedschaft aus? Und welche Rückwirkungen hat dies wiederum auf die politischen Einflussmöglichkeiten der Verbände?
Aktualisiert: 2023-04-03
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Im Rahmen der Deutschen Parteimitgliederstudie 2009 wurden rund 9.400 Mitglieder der sechs im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien nach ihren soziodemographischen Merkmalen, ihren Einstellungen und Motiven sowie nach Art und Umfang ihrer innerparteilichen Beteiligung befragt. Das Buch gewährt auf der Grundlage dieser Studie Einblicke in das Innere der bundesdeutschen Parteiendemokratie: Wer wird Mitglied in den deutschen Parteien? In welchem Ausmaß und in welcher Art und Weise werden Bürger in ihnen aktiv? Welche politischen Einstellungen weisen Parteimitglieder auf, gerade auch im Vergleich zu den Wählerschaften ihrer Parteien? Wie zufrieden sind die Mitglieder mit ihren Parteien? Wie reagieren sie auf Unzufriedenheit und welchen innerparteilichen Reformbedarf sehen sie?
Aktualisiert: 2023-04-04
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Was für ein Paukenschlag! Bei der Bundestagswahl 2013 scheidet die FDP aus dem deutschen Parlament aus, der »Alternative für Deutschland« gelingt dagegen fast der Sprung nach Berlin. CDU und CSU erringen nahezu die Hälfte der Mandate. »Die Linke« geht als drittstärkste Partei aus den Wahlen hervor. SPD und Grüne sind nach dem Urnengang hin- und her gerissen angesichts enttäuschender Resultate und der verlockenden Aussicht, der nächsten Bundesregierung anzugehören. Renommierte Experten legen in diesem Band eine detaillierte Analyse der zurückliegenden Bundestagswahl vor. Im Mittelpunkt ihrer Untersuchungen steht dabei nicht die Momentaufnahme des »22. September«, sondern die langfristige Perspektive: Welche Rückschlüsse lassen sich aus der Wahl für das Parteiensystem, das Wählerverhalten und die politische Kommunikation in Deutschland ziehen?
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Joachim Behnke,
Frank Brettschneider,
Martin Degen,
Wolfgang Donsbach,
Thorsten Faas,
Isabelle Freiling,
Richard Hilmer,
Jürgen Hofrichter,
Matthias Jung,
Christian Kellermann,
Karl-Rudolf Korte,
Melanie Leidecker,
Benjamin Mikfeld,
Cornelia Mothes,
Ursula Münch,
Viola Neu,
Oskar Niedermayer,
Angela Nienierza,
Heinrich Oberreuter,
Thomas Petersen,
Carsten Reinemann,
Kerstin Reinisch,
Anna-Maria Schielicke,
Jörg Siegmund,
Tim Spier,
Ralf Tils,
Ulrich von Alemann,
Juergen Wilke,
Thomas Zerback
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Seit Herbst 2005 gibt es mit der Linkspartei - erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik - eine Allianz von west- und ostdeutschen Kräften links von der Sozialdemokratie im Bundestag. Trotz des beachtlichen Wahlergebnisses von 8,7 % werden erst die nächsten Jahre zeigen, ob der Zusammenschluss von PDS und WASG eine tragfähige Basis für eine eigene Partei sein kann oder doch nur ein Bündnis auf Zeit bleibt. Der Sammelband wirft einen Blick auf die gesellschaftlichen Entstehungshintergründe des Linksbündnisses, lässt den vergangenen Bundestagswahlkampf Revue passieren, analysiert Mitgliedschaft, Führungspersonal sowie Wählerschaft und versucht auszuloten, wie die Chancen für eine formale Vereinigung beider Parteien stehen. Es ist die bisher umfangreichste Untersuchung zum Phänomen der neuen Linkspartei.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die fortgesetzten Wahlerfolge rechtspopulistischer Parteien in Westeuropa werfen immer wieder die Frage nach den Ursachen für diese elektoralen Entwicklungen auf. Die Monographie geht der vielfach geäußerten These nach, dass es sich bei den Wählern dieser Parteien um sogenannte Modernisierungsverlierer handelt, überführt die These in ein Modell der Wahl rechtspopulistischer Parteien und überprüft sie empirisch anhand von Umfragedaten für Westeuropa auf der Individualebene. Dabei wird der Einfluss verschiedener Modernisierungsverlierer-Indikatoren auf rechtsaffine Einstellungen und das Wahlverhalten zugunsten rechtspopulistischer Parteien untersucht.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Symptome für eine Krise der Parteien gibt es viele, und doch stellt sich die Frage, ob die in Medien wie Wissenschaft häufig zu findenden Schwanengesänge auf die Parteiendemokratie nicht verfrüht sind. Die Festschrift zu Ehren Ulrich von Alemanns greift ein wichtiges Argument des renommierten Parteienforschers heraus, um aktuelle Probleme des Wandels von Parteien und Parteiensystemen zu diskutieren. Die empirisch beobachtbare Veränderung von Parteien muss nicht notwendigerweise als Verfall eines ehedem idyllischen Zustands analysiert werden, sondern kann auch weniger aufgeregt als Anpassung an sich verändernde soziale und ökonomische Rahmenbedingungen oder gar als Normalisierung nach einer Welle der Partizipationsbereitschaft in den 1960er und 1970er Jahren gewertet werden. Wissenschaftliche Weggefährten und Kollegen tragen rund um diese Grundthese in verschiedenen Beiträgen zur Bestandsaufnahme und Weiterentwicklung der Parteienforschung bei.
Aktualisiert: 2023-04-03
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