Ein neues Verständnis des Helfens ist heute unverzichtbar für die Beschreibung sozialer Berufswirklichkeit. Im Rahmen von Bürgergesellschaft und Ehrenamt wird eine neue Diskussion über die "Kultur des Helfens" geführt. Dazu gehört auch eine vertiefte Reflexion über die Bedeutung religiöser Motivlagen.
Unter dem Dach einer "Theologie der helfenden Berufe" versammelt Hoburg grundlegende Beiträge mit dem gemeinsamen Ziel, die Anschlussfähigkeit von Theologie und Sozialwissenschaft herzustellen. Immer geht es dabei um die erlebte Alltagswirklichkeit sozialer Situationen unter den Bedingungen des beruflichen Helfens. In einer postsäkularen Kultur des Helfens hat die Religion als persönliche Deutungsebene sozialer Wirklichkeit einen wichtigen Ort neben sozialwissenschaftlicher Professionalität, Methodenkompetenz und der Ökonomisierung des Sozialen. Sie prägt die Muster des sozialen Handelns und beeinflusst die persönliche Sicht des Helfens. Die religiöse Perspektive ist durchaus als "Gewissen" nicht nur der Fachdisziplin der Sozialarbeit zu sehen, sondern kann auch zum Mehrwert der eigenen beruflichen Identität werden.
Mit Beiträgen von Benedict, Hans-Jürgen / Brömse, Michael / Burbach, Christiane / Cordes, Martin / Evers, Ralf / Heckmann, Friedrich / Hoburg, Ralf / Hofmann, Beate / Merz, Rainer / Starnitzke, Dierk / Weber, Dieter / Zitt, Renate
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Hans Jürgen Benedict,
Michael Brömse,
Christiane Burbach,
Martin Cordes,
Ralf Evers,
Friedrich Heckmann,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Rainer Merz,
Dierk Starnitzke,
Dieter Weber,
Renate Zitt
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Ein neues Verständnis des Helfens ist heute unverzichtbar für die Beschreibung sozialer Berufswirklichkeit. Im Rahmen von Bürgergesellschaft und Ehrenamt wird eine neue Diskussion über die "Kultur des Helfens" geführt. Dazu gehört auch eine vertiefte Reflexion über die Bedeutung religiöser Motivlagen.
Unter dem Dach einer "Theologie der helfenden Berufe" versammelt Hoburg grundlegende Beiträge mit dem gemeinsamen Ziel, die Anschlussfähigkeit von Theologie und Sozialwissenschaft herzustellen. Immer geht es dabei um die erlebte Alltagswirklichkeit sozialer Situationen unter den Bedingungen des beruflichen Helfens. In einer postsäkularen Kultur des Helfens hat die Religion als persönliche Deutungsebene sozialer Wirklichkeit einen wichtigen Ort neben sozialwissenschaftlicher Professionalität, Methodenkompetenz und der Ökonomisierung des Sozialen. Sie prägt die Muster des sozialen Handelns und beeinflusst die persönliche Sicht des Helfens. Die religiöse Perspektive ist durchaus als "Gewissen" nicht nur der Fachdisziplin der Sozialarbeit zu sehen, sondern kann auch zum Mehrwert der eigenen beruflichen Identität werden.
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Hans Jürgen Benedict,
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Beate Hofmann,
Rainer Merz,
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Ein neues Verständnis des Helfens ist heute unverzichtbar für die Beschreibung sozialer Berufswirklichkeit. Im Rahmen von Bürgergesellschaft und Ehrenamt wird eine neue Diskussion über die "Kultur des Helfens" geführt. Dazu gehört auch eine vertiefte Reflexion über die Bedeutung religiöser Motivlagen.
Unter dem Dach einer "Theologie der helfenden Berufe" versammelt Hoburg grundlegende Beiträge mit dem gemeinsamen Ziel, die Anschlussfähigkeit von Theologie und Sozialwissenschaft herzustellen. Immer geht es dabei um die erlebte Alltagswirklichkeit sozialer Situationen unter den Bedingungen des beruflichen Helfens. In einer postsäkularen Kultur des Helfens hat die Religion als persönliche Deutungsebene sozialer Wirklichkeit einen wichtigen Ort neben sozialwissenschaftlicher Professionalität, Methodenkompetenz und der Ökonomisierung des Sozialen. Sie prägt die Muster des sozialen Handelns und beeinflusst die persönliche Sicht des Helfens. Die religiöse Perspektive ist durchaus als "Gewissen" nicht nur der Fachdisziplin der Sozialarbeit zu sehen, sondern kann auch zum Mehrwert der eigenen beruflichen Identität werden.
Mit Beiträgen von Benedict, Hans-Jürgen / Brömse, Michael / Burbach, Christiane / Cordes, Martin / Evers, Ralf / Heckmann, Friedrich / Hoburg, Ralf / Hofmann, Beate / Merz, Rainer / Starnitzke, Dierk / Weber, Dieter / Zitt, Renate
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Hans Jürgen Benedict,
Michael Brömse,
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Ralf Hoburg,
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Wie sind Unternehmen in Caritas und Diakonie als christliche Organisationen zu erkennen? Die Antwort auf diese Frage ist häufig eine Fülle von Forderungen und Erwartungen, was in solchen Einrichtungen zu geschehen habe. Im Gegensatz dazu wird in dieser Veröffentlichung untersucht, wie sie sich selbst als christlich verstehen und was sie praktisch tun, um ihre Identität zu gestalten. Betrachtet werden über 20 Unternehmen größtenteils aus dem Verbund des "Brüsseler Kreises". Gefragt wird nach jeweiligen Besonderheiten der einzelnen Unternehmen, mit welchem Personal, welchen Konzepten und Ressourcen ihre Identität gelebt wird. Dabei ergibt sich ein interessantes Bild, das die Verfasser auf verschiedenen Reflexionsstufen theoretisch vertiefen und in handlungsleitende Anregungen überführen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wie sind Unternehmen in Caritas und Diakonie als christliche Organisationen zu erkennen? Die Antwort auf diese Frage ist häufig eine Fülle von Forderungen und Erwartungen, was in solchen Einrichtungen zu geschehen habe. Im Gegensatz dazu wird in dieser Veröffentlichung untersucht, wie sie sich selbst als christlich verstehen und was sie praktisch tun, um ihre Identität zu gestalten. Betrachtet werden über 20 Unternehmen größtenteils aus dem Verbund des "Brüsseler Kreises". Gefragt wird nach jeweiligen Besonderheiten der einzelnen Unternehmen, mit welchem Personal, welchen Konzepten und Ressourcen ihre Identität gelebt wird. Dabei ergibt sich ein interessantes Bild, das die Verfasser auf verschiedenen Reflexionsstufen theoretisch vertiefen und in handlungsleitende Anregungen überführen.
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Wie sind Unternehmen in Caritas und Diakonie als christliche Organisationen zu erkennen? Die Antwort auf diese Frage ist häufig eine Fülle von Forderungen und Erwartungen, was in solchen Einrichtungen zu geschehen habe. Im Gegensatz dazu wird in dieser Veröffentlichung untersucht, wie sie sich selbst als christlich verstehen und was sie praktisch tun, um ihre Identität zu gestalten. Betrachtet werden über 20 Unternehmen größtenteils aus dem Verbund des "Brüsseler Kreises". Gefragt wird nach jeweiligen Besonderheiten der einzelnen Unternehmen, mit welchem Personal, welchen Konzepten und Ressourcen ihre Identität gelebt wird. Dabei ergibt sich ein interessantes Bild, das die Verfasser auf verschiedenen Reflexionsstufen theoretisch vertiefen und in handlungsleitende Anregungen überführen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Soziale Leitbegriffe haben in der Politik immer Konjunktur. Mal sind sie Kampfbegriffe, mal Ziergirlanden. Sie können ebenso ethische Positionen bezeichnen wie gesellschaftliche Subsysteme, menschliche Grundbedürfnisse oder Organisationsprinzipien.
Selten aber werden sie geklärt, noch seltener aus der Perspektive von Politik und Sozialunternehmen tief durchdrungen. Dazu leistet der Band einen Beitrag: SozialunternehmerInnen und PolitikerInnen stellen ihr Verständnis eines sozialen Leitbegriffs dar. Beide Seiten suchen das Gespräch, um Brücken zwischen unterschiedlichen Denkschulen und Ansätzen zu bauen. Der Austausch zielt auf die Zukunftsgestaltung, auf die Chancen einer inhaltlichen Auseinandersetzung und auf die Gestaltungskraft, die aus einer gelungenen Klärung entsteht.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Michael Bartels,
Gitta Bernshausen,
Franziska Brantner,
Ulrich Dobler,
Christian Dopheide,
Hanns-Stephan Haas,
Birgit Heide,
Thomas Heilmann,
Rainer Hinzen,
Beate Hofmann,
Ulrich Kühn,
Melanie Leonhard,
Daniela Ludwig,
Oliver Luksic,
Markus Nachbaur,
Aydan Özoğuz,
Christoph Ploß,
Corinna Rüffer,
Christoph Sigrist,
Dierk Starnitzke
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Soziale Leitbegriffe haben in der Politik immer Konjunktur. Mal sind sie Kampfbegriffe, mal Ziergirlanden. Sie können ebenso ethische Positionen bezeichnen wie gesellschaftliche Subsysteme, menschliche Grundbedürfnisse oder Organisationsprinzipien.
Selten aber werden sie geklärt, noch seltener aus der Perspektive von Politik und Sozialunternehmen tief durchdrungen. Dazu leistet der Band einen Beitrag: SozialunternehmerInnen und PolitikerInnen stellen ihr Verständnis eines sozialen Leitbegriffs dar. Beide Seiten suchen das Gespräch, um Brücken zwischen unterschiedlichen Denkschulen und Ansätzen zu bauen. Der Austausch zielt auf die Zukunftsgestaltung, auf die Chancen einer inhaltlichen Auseinandersetzung und auf die Gestaltungskraft, die aus einer gelungenen Klärung entsteht.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Michael Bartels,
Gitta Bernshausen,
Franziska Brantner,
Ulrich Dobler,
Christian Dopheide,
Hanns-Stephan Haas,
Birgit Heide,
Thomas Heilmann,
Rainer Hinzen,
Beate Hofmann,
Ulrich Kühn,
Melanie Leonhard,
Daniela Ludwig,
Oliver Luksic,
Markus Nachbaur,
Aydan Özoğuz,
Christoph Ploß,
Corinna Rüffer,
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Dierk Starnitzke
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Soziale Leitbegriffe haben in der Politik immer Konjunktur. Mal sind sie Kampfbegriffe, mal Ziergirlanden. Sie können ebenso ethische Positionen bezeichnen wie gesellschaftliche Subsysteme, menschliche Grundbedürfnisse oder Organisationsprinzipien.
Selten aber werden sie geklärt, noch seltener aus der Perspektive von Politik und Sozialunternehmen tief durchdrungen. Dazu leistet der Band einen Beitrag: SozialunternehmerInnen und PolitikerInnen stellen ihr Verständnis eines sozialen Leitbegriffs dar. Beide Seiten suchen das Gespräch, um Brücken zwischen unterschiedlichen Denkschulen und Ansätzen zu bauen. Der Austausch zielt auf die Zukunftsgestaltung, auf die Chancen einer inhaltlichen Auseinandersetzung und auf die Gestaltungskraft, die aus einer gelungenen Klärung entsteht.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Michael Bartels,
Gitta Bernshausen,
Franziska Brantner,
Ulrich Dobler,
Christian Dopheide,
Hanns-Stephan Haas,
Birgit Heide,
Thomas Heilmann,
Rainer Hinzen,
Beate Hofmann,
Ulrich Kühn,
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Christoph Ploß,
Corinna Rüffer,
Christoph Sigrist,
Dierk Starnitzke
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Die Rolle der Theologie in der Steuerung und Leitung diakonischer Unternehmen steht derzeit auf dem Prüfstand. Die Besetzung theologischer Vorstandspositionen hat ihre Selbstverständlichkeit verloren. In dieser Situation widmet sich der vorliegende Band der Aufgabe, die Relevanz und Rolle der Theologie im multirationalen Horizont diakonischer Unternehmen "neu" zu bestimmen. Das Buch bringt Erfahrungen und Reflexionen theologischer Geschäftsführender/Vorstände aus der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe ins Gespräch, systematisiert und bündelt Kernfragen, Reibungspunkte und setzt damit Impulse für den weiteren diakoniewissenschaftlichen und kirchenpolitischen Diskurs um die Zukunft der Theologie als kybernetischer Funktion der Diakonie.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Alexander Brink,
Matthias Dargel,
Christian Dopheide,
Hans-Wilhelm Fricke-Hein,
Hanns-Stephan Haas,
Bartolt Haase,
Ingo Habenicht,
Martin Hamburger,
Birgit Heide,
Christian Heine-Göttelmann,
Beate Hofmann,
Jörg Hohlweger,
Thomas Lunkenheimer,
Barbara Montag,
Thorsten Moos,
Thorsten Nolting,
Christoph Sigrist,
Dierk Starnitzke,
Martin Wehn,
Johanna Will-Armstrong
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Die Rolle der Theologie in der Steuerung und Leitung diakonischer Unternehmen steht derzeit auf dem Prüfstand. Die Besetzung theologischer Vorstandspositionen hat ihre Selbstverständlichkeit verloren. In dieser Situation widmet sich der vorliegende Band der Aufgabe, die Relevanz und Rolle der Theologie im multirationalen Horizont diakonischer Unternehmen "neu" zu bestimmen. Das Buch bringt Erfahrungen und Reflexionen theologischer Geschäftsführender/Vorstände aus der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe ins Gespräch, systematisiert und bündelt Kernfragen, Reibungspunkte und setzt damit Impulse für den weiteren diakoniewissenschaftlichen und kirchenpolitischen Diskurs um die Zukunft der Theologie als kybernetischer Funktion der Diakonie.
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Die Rolle der Theologie in der Steuerung und Leitung diakonischer Unternehmen steht derzeit auf dem Prüfstand. Die Besetzung theologischer Vorstandspositionen hat ihre Selbstverständlichkeit verloren. In dieser Situation widmet sich der vorliegende Band der Aufgabe, die Relevanz und Rolle der Theologie im multirationalen Horizont diakonischer Unternehmen "neu" zu bestimmen. Das Buch bringt Erfahrungen und Reflexionen theologischer Geschäftsführender/Vorstände aus der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe ins Gespräch, systematisiert und bündelt Kernfragen, Reibungspunkte und setzt damit Impulse für den weiteren diakoniewissenschaftlichen und kirchenpolitischen Diskurs um die Zukunft der Theologie als kybernetischer Funktion der Diakonie.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Alexander Brink,
Matthias Dargel,
Christian Dopheide,
Hans-Wilhelm Fricke-Hein,
Hanns-Stephan Haas,
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Ingo Habenicht,
Martin Hamburger,
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Dierk Starnitzke,
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Mit Blick auf die aktuellen gesellschaftspolitischen, medialen, alltagsbezogenen Diskurse lässt sich beobachten: Wir erleben eine Renaissance von Religion, die vom Raum des Persönlichen und Privaten in den Raum des Öffentlichen und Kollektiven wandert. Religion wird öffentlich wieder verstärkt wahrgenommen und ist vielfach Bezugspunkt individueller und kollektiver Anerkennungsforderungen sowie Sinnsuchbewegungen. Diese gesellschaftliche Präsenz des Religiösen ist für die Soziale Arbeit als Wissenschaft und als Profession grundsätzlich von Bedeutung. So sind es u.a. die Adressatinnen und Adressaten der Sozialen Arbeit, die Religion thematisieren und die Fachkräfte zu einer Auseinandersetzung mit Religion herausfordern. Die Beiträge in diesem Sammelband befassen sich aus unterschiedlichen theoretischen, konzeptionellen und methodischen Perspektiven mit möglichen Antworten auf diese erneute Herausforderung.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Handan Aksünger,
Ayse Altunbay,
Klaus Baumann,
Wolfgang Bayer,
Axel Bohmeyer,
Michael Brumlik,
Frank Düchting,
Josef Freise,
Eckhard Frick,
Astrid Giebel,
Gunter Graf,
Friedemann Green,
Hanns-Stephan Haas,
Kathrin Hahn,
Anita Hüseman,
Mehmet Kalender,
Sylke Kösterke,
Kay Kraack,
Martin Lechner,
Ortrud Leßmann,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Kerstin Löchelt,
Carsten Mai,
Ephraim Meir,
Cornelia Muth,
Alexander-Kenneth Nagel,
Özlem Nas,
Matthias Nauerth,
Axel Schulte,
Claudia Schulz,
Dierk Starnitzke,
Andreas Theurich,
Hans Thiersch,
Michael Tüllmann,
Dörthe Vieregge,
Wolfram Weisse,
Germo Zimmermann
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Mit Blick auf die aktuellen gesellschaftspolitischen, medialen, alltagsbezogenen Diskurse lässt sich beobachten: Wir erleben eine Renaissance von Religion, die vom Raum des Persönlichen und Privaten in den Raum des Öffentlichen und Kollektiven wandert. Religion wird öffentlich wieder verstärkt wahrgenommen und ist vielfach Bezugspunkt individueller und kollektiver Anerkennungsforderungen sowie Sinnsuchbewegungen. Diese gesellschaftliche Präsenz des Religiösen ist für die Soziale Arbeit als Wissenschaft und als Profession grundsätzlich von Bedeutung. So sind es u.a. die Adressatinnen und Adressaten der Sozialen Arbeit, die Religion thematisieren und die Fachkräfte zu einer Auseinandersetzung mit Religion herausfordern. Die Beiträge in diesem Sammelband befassen sich aus unterschiedlichen theoretischen, konzeptionellen und methodischen Perspektiven mit möglichen Antworten auf diese erneute Herausforderung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eckhard Frick,
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Martin Lechner,
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Carsten Mai,
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Claudia Schulz,
Dierk Starnitzke,
Andreas Theurich,
Hans Thiersch,
Michael Tüllmann,
Dörthe Vieregge,
Wolfram Weisse,
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Mit Blick auf die aktuellen gesellschaftspolitischen, medialen, alltagsbezogenen Diskurse lässt sich beobachten: Wir erleben eine Renaissance von Religion, die vom Raum des Persönlichen und Privaten in den Raum des Öffentlichen und Kollektiven wandert. Religion wird öffentlich wieder verstärkt wahrgenommen und ist vielfach Bezugspunkt individueller und kollektiver Anerkennungsforderungen sowie Sinnsuchbewegungen. Diese gesellschaftliche Präsenz des Religiösen ist für die Soziale Arbeit als Wissenschaft und als Profession grundsätzlich von Bedeutung. So sind es u.a. die Adressatinnen und Adressaten der Sozialen Arbeit, die Religion thematisieren und die Fachkräfte zu einer Auseinandersetzung mit Religion herausfordern. Die Beiträge in diesem Sammelband befassen sich aus unterschiedlichen theoretischen, konzeptionellen und methodischen Perspektiven mit möglichen Antworten auf diese erneute Herausforderung.
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Autor:
Handan Aksünger,
Ayse Altunbay,
Klaus Baumann,
Wolfgang Bayer,
Axel Bohmeyer,
Michael Brumlik,
Frank Düchting,
Josef Freise,
Eckhard Frick,
Astrid Giebel,
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Mehmet Kalender,
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Ortrud Leßmann,
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Kerstin Löchelt,
Carsten Mai,
Ephraim Meir,
Cornelia Muth,
Alexander-Kenneth Nagel,
Özlem Nas,
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Dierk Starnitzke,
Andreas Theurich,
Hans Thiersch,
Michael Tüllmann,
Dörthe Vieregge,
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Ausgehend von aktuellen Fragestellungen beleuchtet Starnitzke die biblisch-theologischen Grundlagen für das Selbstverständnis und das Handeln der Diakonie. Die Bedeutungsverschiebung von diakonein "dienen" hin zu "vermitteln" (John N. Collins) wird dabei ebenso untersucht wie das Liebesgebot als Grundprinzip christlicher Ethik.
Der Rückgriff auf biblische Grundlagen bietet Orientierung auch in aktuellen gesellschaftlichen Fragen: Handeln im Kontext der Globalisierung, Begründung moderner Menschenrechte, Verständnis von Krankheit und Behinderung, Pränataldiagnostik sowie Vision und Realität einer inklusiven Gesellschaft. Abschließend zeigt Starnitzke Konsequenzen für das diakonische Leitungshandeln auf und stellt exemplarisch den Leitbildprozess der Diakonischen Stiftung Wittekindshof dar.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Ausgehend von aktuellen Fragestellungen beleuchtet Starnitzke die biblisch-theologischen Grundlagen für das Selbstverständnis und das Handeln der Diakonie. Die Bedeutungsverschiebung von diakonein "dienen" hin zu "vermitteln" (John N. Collins) wird dabei ebenso untersucht wie das Liebesgebot als Grundprinzip christlicher Ethik.
Der Rückgriff auf biblische Grundlagen bietet Orientierung auch in aktuellen gesellschaftlichen Fragen: Handeln im Kontext der Globalisierung, Begründung moderner Menschenrechte, Verständnis von Krankheit und Behinderung, Pränataldiagnostik sowie Vision und Realität einer inklusiven Gesellschaft. Abschließend zeigt Starnitzke Konsequenzen für das diakonische Leitungshandeln auf und stellt exemplarisch den Leitbildprozess der Diakonischen Stiftung Wittekindshof dar.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ausgehend von aktuellen Fragestellungen beleuchtet Starnitzke die biblisch-theologischen Grundlagen für das Selbstverständnis und das Handeln der Diakonie. Die Bedeutungsverschiebung von diakonein "dienen" hin zu "vermitteln" (John N. Collins) wird dabei ebenso untersucht wie das Liebesgebot als Grundprinzip christlicher Ethik.
Der Rückgriff auf biblische Grundlagen bietet Orientierung auch in aktuellen gesellschaftlichen Fragen: Handeln im Kontext der Globalisierung, Begründung moderner Menschenrechte, Verständnis von Krankheit und Behinderung, Pränataldiagnostik sowie Vision und Realität einer inklusiven Gesellschaft. Abschließend zeigt Starnitzke Konsequenzen für das diakonische Leitungshandeln auf und stellt exemplarisch den Leitbildprozess der Diakonischen Stiftung Wittekindshof dar.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Durch die fortschreitende Pluralisierung und Säkularisierung der Gesellschaft stellt sich für konfessionell gebundene Unternehmen die Frage, wie sie ihre christliche Identität bewahren und auf dieser Basis einen bereits begonnenen Wandlungsprozess im Bereich der Personalentwicklung aktiv weiter gestalten können. Die Gewinnung von Fachkräften ist insbesondere für Unternehmen aus Diakonie und Caritas eine zunehmende Herausforderung, da die Rekrutierung von qualifiziertem Personal mit der Kirchenmitgliedschaft an zusätzliche Bedingungen geknüpft ist. Die Thesen des Brüsseler Kreises stellen hier einen neuen Ansatz vor, der im vorliegenden Band entfaltet wird.
Kernpunkt der Argumentation ist die Überzeugung, dass die konfessionelle Profilierung eine unternehmerische Aufgabe ist und keine individuelle Bedingung der Mitarbeitenden. Namhafte Vertreter aus anderen Religionen und Fachwissenschaftler bereichern die Diskussion dieser Position mit wegweisenden Kommentierungen.
Der Brüsseler Kreis ist ein Zusammenschluss von 13 gemeinnützigen sozial- und gesundheitswirtschaftlichen Unternehmen aus Diakonie und Caritas.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Durch die fortschreitende Pluralisierung und Säkularisierung der Gesellschaft stellt sich für konfessionell gebundene Unternehmen die Frage, wie sie ihre christliche Identität bewahren und auf dieser Basis einen bereits begonnenen Wandlungsprozess im Bereich der Personalentwicklung aktiv weiter gestalten können. Die Gewinnung von Fachkräften ist insbesondere für Unternehmen aus Diakonie und Caritas eine zunehmende Herausforderung, da die Rekrutierung von qualifiziertem Personal mit der Kirchenmitgliedschaft an zusätzliche Bedingungen geknüpft ist. Die Thesen des Brüsseler Kreises stellen hier einen neuen Ansatz vor, der im vorliegenden Band entfaltet wird.
Kernpunkt der Argumentation ist die Überzeugung, dass die konfessionelle Profilierung eine unternehmerische Aufgabe ist und keine individuelle Bedingung der Mitarbeitenden. Namhafte Vertreter aus anderen Religionen und Fachwissenschaftler bereichern die Diskussion dieser Position mit wegweisenden Kommentierungen.
Der Brüsseler Kreis ist ein Zusammenschluss von 13 gemeinnützigen sozial- und gesundheitswirtschaftlichen Unternehmen aus Diakonie und Caritas.
Aktualisiert: 2023-06-30
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