KI-VO

KI-VO von Braegelmann,  Tom Hinrich, Chibanguza,  Kuuya Josef, Ebers,  Martin, Etzkorn,  Philipp, Giera,  Sebastian, Hessel,  Stefan, Heuer-James,  Jens, Kalbhenn,  Jan Christopher, Kroha,  Nadja, Kühn,  Philipp, Kuß,  Christian, Menz,  Monika, Molavi,  Ramak, Paschke,  Anne, Piovano,  Christian, Potel,  Karin, Reusch,  Philipp, Roos,  Philipp, Ruschemeier,  Hannah, Schucht,  Carsten, Steege,  Hans, Voß,  Thorsten, Wiebe,  Gerhard
Zum Werk Durch die Verordnung zur Festlegung harmonisierter Vorschriften für Künstliche Intelligenz (KI-VO) sollen Standards in Bezug auf die Entwicklung und den Einsatz von KI gesetzt und damit auch die Wettbewerbsfähigkeit der EU in diesem Bereich sichergestellt werden. Die Verordnung folgt dabei einem risikobasierten Ansatz, nach dem KI-Anwendungen ihrem potenziellen Risiko nach eingruppiert werden. Der Kommentar stellt die einzelnen Vorschriften kompakt und praxisorientiert dar und gibt einen schnellen, aber dennoch fundierten Überblick über die für Künstliche Intelligenz geltenden Regelungen. Vorteile auf einen Blickkompakte und praxisnahe Kommentierungfundierter Überblick Zielgruppe Für Anwaltskanzleien, Rechtsabteilungen in Unternehmen und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Organisationspflichten und Organisationsverschulden

Organisationspflichten und Organisationsverschulden von Steege,  Hans
Das Organisationsverschulden wurde durch das Reichsgericht im Bereich des Deliktsrecht entwickelt und seitdem auf immer mehr Bereiche ausgedehnt. Der Begriff Organisationsverschulden erfreut sich in der Rspr. großer Beliebtheit. Im Nachhinein steht leichthin fest, welche Maßnahmen den Schaden verhindert hätten. Ungeklärt ist allerdings sowohl in Rechtsprechung als auch Literatur, was Organisationspflichten und die Voraussetzungen für ein Organisationsverschulden sind, sowie ob ein einheitliches Organisationsverschulden existiert. Der Verfasser legitimiert, systematisiert und konkretisiert das Organisationsverschulden und untersucht, ob von einem einheitlichen Organisationsverschulden innerhalb und außerhalb des Deliktsrechts die Rede sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Automatisierte Rechtsanwendung und ihre Grenzen

Automatisierte Rechtsanwendung und ihre Grenzen von Steege,  Hans
Die interdisziplinäre Arbeit befasst sich mit automatisierter Rechtsanwendung und ihren Grenzen am Beispiel des automatisierten/autonomen Fahrens. Es wird untersucht, ob der Regelungsgehalt der verhaltensrechtlichen Verkehrsvorschriften von StVG/StVO für das automatisierte/autonome Fahren ausreichend ist. Der Autor arbeitet dazu die gesetzlichen Anforderungen heraus und zeigt auf, wie diese umgesetzt werden müssen. Anhand der Dilemmasituation wird analysiert, welche Anforderungen an die Programmierung erwachsen. Sodann untersucht der Autor am Beispiel des Abbremsens, ob Fahrzeuge die geltenden Verkehrsvorschriften umsetzen können. Mittels der Formalisierung des Rechts zeigt er schließlich auf, wie Gesetze angepasst werden müssen, damit automatisierte Rechtsanwendung möglich ist.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Organisationspflichten und Organisationsverschulden

Organisationspflichten und Organisationsverschulden von Steege,  Hans
Das Organisationsverschulden wurde durch das Reichsgericht im Bereich des Deliktsrecht entwickelt und seitdem auf immer mehr Bereiche ausgedehnt. Der Begriff Organisationsverschulden erfreut sich in der Rspr. großer Beliebtheit. Im Nachhinein steht leichthin fest, welche Maßnahmen den Schaden verhindert hätten. Ungeklärt ist allerdings sowohl in Rechtsprechung als auch Literatur, was Organisationspflichten und die Voraussetzungen für ein Organisationsverschulden sind, sowie ob ein einheitliches Organisationsverschulden existiert. Der Verfasser legitimiert, systematisiert und konkretisiert das Organisationsverschulden und untersucht, ob von einem einheitlichen Organisationsverschulden innerhalb und außerhalb des Deliktsrechts die Rede sein kann.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Automatisierte Rechtsanwendung und ihre Grenzen

Automatisierte Rechtsanwendung und ihre Grenzen von Steege,  Hans
Die interdisziplinäre Arbeit befasst sich mit automatisierter Rechtsanwendung und ihren Grenzen am Beispiel des automatisierten/autonomen Fahrens. Es wird untersucht, ob der Regelungsgehalt der verhaltensrechtlichen Verkehrsvorschriften von StVG/StVO für das automatisierte/autonome Fahren ausreichend ist. Der Autor arbeitet dazu die gesetzlichen Anforderungen heraus und zeigt auf, wie diese umgesetzt werden müssen. Anhand der Dilemmasituation wird analysiert, welche Anforderungen an die Programmierung erwachsen. Sodann untersucht der Autor am Beispiel des Abbremsens, ob Fahrzeuge die geltenden Verkehrsvorschriften umsetzen können. Mittels der Formalisierung des Rechts zeigt er schließlich auf, wie Gesetze angepasst werden müssen, damit automatisierte Rechtsanwendung möglich ist.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz von Chibanguza,  Kuuya, Kuß,  Christian, Steege,  Hans
Das große Rechtshandbuch KI zeigt alle rechtlichen Implikationen im Kontext von künstlicher Intelligenz und ihren Vorstufen der automatisierten und autonomen Systeme verständlich auf. Branche für Branche werden für alle relevanten Wirtschaftsbereiche die dort vorkommenden Formen der Automatisierung behandelt; dabei werden Probleme nicht nur angerissen, sondern auf den Punkt gebracht und direkt umsetzbare Praxislösungen aufgezeigt. Das notwendige technische, philosophische und wirtschaftswissenschaftliche Hintergrundwissen wird dabei verständlich und anwendungsbezogen für die juristische Beratung erläutert. Die Praxisvorteile Alle sicheren rechtlichen Lösungsmöglichkeiten für den Einsatz automatisierter und autonomer Systeme erstmals umfassend und kompakt in einem Handbuch Branchendarstellung mit umfassender Betrachtung einzelner Use-Cases: Verkehr/Medizin, Gesundheit/Unternehmen, Produktion, Handel/Arbeitsverhältnisse/ Versicherung/Banken, Immobilienwirtschaft/Justiz/Anwaltschaft/Medien/Polizei Einordnungswissen zu allen Begriffen bei täglichen Anwendungsproblemen vom automatisierten Fahren bis zum digitalen Zwilling Verständliche Querschnittskapitel zu den Themen Datenschutz, Urheberrecht, Produkthaftungsrecht, Verbraucherschutz und vieles mehr Die Herausgeber sowie Autorinnen und Autoren garantieren durch ihre herausragende Expertise Praxistauglichkeit und wissenschaftliche Tiefe. Die Herausgeber, RA Dr. Kuuya J. Chibanguza, FAIntWiRe, LL.B.; RA Christian Kuss, LL.M.; und Dr. Hans Steege, sind durch zahlreiche Publikationen und Vorträge bekannt. Hervorragende Autorinnen und Autoren bringen die Praxisthemen auf den Punkt Hartmut Abeln; RA Dr. Stephan Appt, LL.M.; Prof. Dr. Markus Artz; Niclas Bamberg; RAin Karen Bartel; Dr. Johannes Berg; RA Prof. Dr. Wilfried Bernhardt; RA Notar Dr. Andreas Blunk, MLE; Prof. Dr. Benjamin von Bodungen, LL.M. (Auckland); Prof. Dr. Kirsten Brukamp, M.Sc.; Prof. Dr. Petra Buck-Heeb; Johannes Bührke; Prof. Ilaria Amelia Caggiano; RA Dr. Kuuya Chibanguza, FAIntWiRe, LL.B.; RA Dr. Andreas Dehio; Dr. Boris Derkum; PD Dr. Andreas Dieckmann, AkadR a.Z.; Syndikusanwältin Bodil Diederichsen, LL.M. (Sydney); Prof. Dr. Jan Eichelberger, LL.M.; Prof. Dr. Monika Eigenstetter; Dr. Matthias Försterling, LL.M.; PD Dr. Robert Frau; Corinna Funke, M.S.c.; RAin Maria Gaeta, Ph.D.; Prof. Dr. Lucilla Gatt; Jure Globocník, LL.M. Eur. (München); Prof. Dr. Christoph Glock; Jun.-Prof. Dr. Sebastian J. Golla; RA Prof. Dr. Friedrich Graf von Westphalen; Jun.-Prof. Dr. Eric Grosse; Prof. Dr. Axel Hahn; RA Markus Hartung; Prof. Dr. Martin Henssler; RA Jens-Uwe Heuer-James; Prof. Dr. Stefan Heuser; RAin Dr. Dagmar Holthausen, MLE; RAin Prof. Dr. Alexandra Jorzig; RAin Dr. Vera Jungkind; Le Viet Khuat; RA Dr. Thomas Klebe; Dr. Ernesto Klengel; RA Béla Knof; Dr. Susanne Koch; PräsLG Dr. Ralf Köbler; Prof. Dr. Marc Kraft; Torsten Kretschmann; Jennifer Krückeberg, M.A.; RA Christian Kuss, LL.M.; Prof. Dr. Barbara Lenz; Emanuele Leonetti; Dr. Thorsten Leonhardt; Prof. Dr. Dirk Lewandowski; Prof. Dr. Eva Julia Lohse; Prof. Dr. Dirk Looschelders; RA Dr. Lennart Lutz; Christoph Maiworm; RAin Nina Malzhacker; RA Alexander Masson, LL.B.; StB Oliver Mattern; Prof. Dr. Stephan Meder; Dr. Robert Miehe; Prof. Dr. Carsten Momsen; RA Notar Dr. Cédric Müller, LL.M. (Bristol); Prof. Dr. Dieter Müller; StaatsMin a.D. Prof. em. Dr. Dr. h.c. Julian Nida-Rümelin; RAin Isabel Oest, LL.M. (UNSW Sydney); Prof. Dr. Dr. h.c. (UMCS) Bernd H. Oppermann, LL.M. (UCLA); RA Ulf-Dieter Pape; RAin Dr. Stephanie Pautke, LLM.; Dr. Christian Pek, M.Sc.; Ass. jur. Iris Phan; RA Dennis Pielsticker; Prof. Dr. Alexander Proelß; Dr. Benedikt M. Quarch, LL.B., M.A.; VRiLG Dr. Matthias Quarch; RA Dr. Michael Rath; Dr. Jan Regtmeier; RA Dr. Florian Reul; Dr. Heiko Richter, LL.M. (Columbia); Prof. Dr. Robert Rieg; RA Prof. Dr. Robert Risse; Philipp D. Rohde; RA Dr. Philipp Roos; Dr. Rudi Ruks; Mayra Russo, M.Sc; RA Dr. Marc Salevic; Jean L. Saliba, LL.M.; Prof. Dr. Alexander Sauer; Matthias Schmid; Prof. Dr. Viola Schmid, LL.M. (Harvard); RA Dr. Zacharias-Alexis Schneider, LL.B., LL.M.; RA Dr. Hans-Patrick Schroeder, M.I.E.; RA Philipp Roman Schröler; Andreas Seidel; Prof. Dr. Thomas B. Siefer; RA Martin Siemann; Prof. Dr. Thomas Söbbing; Prof. Dr. Gerald Spindler; Prof. Dr. Ansgar Staudinger; Dr. Hans Steege; apl.-Prof. Dr. Jutta Stender-Vorwachs, LL.M. (Uvirg., USA); Jakob Strüve; PD Dr. Alexander Thiele; Prof. Dr. Barbara Thies; Jülide Toptaner, M.A.; Prof. Dr. Maria-Esther Vidal; Lara Waltermanns, M.Sc.; Dr. Jan Wehinger; Dr. Ulrike Wehling-Mauntel; Jacob Wewetzer; SyndikusRA Dr. Kevin Weyand; RA Marc Wirwas und Dr. Guido Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Metaverse

Metaverse von Chibanguza,  Kuuya, Steege,  Hans
Das Metaverse als digitale und interaktive Umgebung eröffnet eine neue, virtuelle Welt – und ist angetreten, um das Internet, wie wir es kennen, abzulösen. Schon heute spielt es eine große Rolle für Gamer und Technikbegeisterte, doch es lockt auch immer mehr Unternehmen an. Dabei stellen sich zahlreiche rechtliche Fragen unterschiedlichster Art – vom anwendbaren Recht über Datenschutz- und Urheberrecht bis hin zum Versicherungsrecht. Das neue Rechtshandbuch Das praxisnah geschriebene Werk von Steege/Chibanguza gibt verlässliche Antworten auf die juristischen Herausforderungen, denen sich sowohl bereits im Metaverse Tätige als auch diejenigen, die vor den ersten Schritten in der virtuellen Welt stehen, stellen müssen. Es enthält durchweg wertvolle Handlungsanweisungen, um den rechtlichen Anforderungen im Metaverse gerecht zu werden. Eingehende Gesamtdarstellung Im ersten Teil des Handbuchs wird das erforderliche Grundlagenwissen über die komplexe Materie Metaverse vermittelt. Für ein besseres Verständnis werden dabei auch Themen aus anderen Disziplinen erörtert (z.B. Ethik, Technik, Ökonomie). Herzstück des Werkes sind die umfassenden rechtsgebietsspezifischen Erläuterungen, jeweils verfasst durch herausragende Expertinnen und Experten in ihrem Fachbereich: Regulierungsrecht (AGB, Plattformen) Künstliche Intelligenz Internationales Privatrecht Datenschutzrecht Geistiges Eigentum (Urheber-, Marken- und Patentrecht) Medienrecht (Jugendschutz, Mediennutzung) Kartell- und Wettbewerbsrecht Vertragsrecht (insb. Kauf, Pacht, Leasing, Miete, Schenkung, Leihe) Verbraucherschutzrecht Arbeitsrecht Miet- und WEG-Recht Versicherungsrecht Rechtsdienstleistungen und anwaltliches Berufsrecht Rechtsschutz u.v.m. Großes Fachwissen Die Herausgeber Dr. Dr. Hans Steege und RA Dr. Kuuya J. Chibanguza sind durch zahlreiche Publikationen und Vorträge bekannt. Die Autorinnen und Autoren sind ausgewiesene Kenner auf ihrem Gebiet und bringen jahrelange Erfahrung mit ein: Mikael Bagratuni, Stuttgart | Kristin Benedikt, Regensburg | RAuN Dr. Andreas Blunk, M.L.E., Hannover | RA Achim Braner, FAArbR, Frankfurt am Main | Jonas Broschart, Hamburg | Jan Büchel, Köln | Prof. Dr. Christoph Busch, Maître en Droit, Universität Osnabrück | RA Dr. Kuuya Chibanguza, LL.B., Hannover | RAin Nadine Ceruti, FAinArbR,Frankfurt am Main | David Dietsch, Hamburg | RAin Dr. Susanne Grohé, Berlin | RiLG Prof. Dr. Simon J. Heetkamp, LL.M., TH Köln | Dr. Sven Hetmank, TU Dresden | Prof. Dr. Thomas Hoeren, Westf. Wilhelms-Universität Münster | Prof. Dr. Stephanie Huber, Hochschule für Technik Stuttgart | Prof. Dr. Matthias C. Kettemann, LL.M., Universität Innsbruck | RA Dr. Arne Klaas, Berlin | Steven Kleemann, LL.M., Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin | Kathrin Klose, Berlin | Anna-Verena Nosthoff, M.A., Berlin | Prof. Dr. Anne Lauber-Rönsberg, TU Dresden | RA Noël Lücker, Köln | Felix Maschewski, M.A., Berlin | Prof. Dr. Stephan Meder, Leibniz Universität Hannover | Prof. em. Dr. Dr. h.c. Julian Nida-Rümelin, München | Prof. Dr. Boris P. Paal, M.Jur. (Oxford), Universität Leipzig | Prof. Dr. Christian Piroutek, LL.M. (University of the West of England), Hochschule Stralsund | Dr. Benedikt Quarch, LL.B., M.A., Düsseldorf | RA Prof. Dr. Markus Ruttig, Köln | Marc Scheitanov, Frankfurt |RA Peter Schüller, Berlin | Prof. Dr. Sebastian Schwamberger, LL.M., Universität Rostock | RA Alireza Siadat, M.J.I., Frankfurt am Main | Jan Silberer, Hochschule für Technik Stuttgart | Dr. Dr. Hans Steege, Wolfsburg | Prof. Dr. jur. Ekkehard Strauß, Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin | Dipl.-Jur. Felix Tann, Bucerius Law School, Hamburg | Ass. Jur., Dipl.-Sozw. Natalia Theissen, M.Phil. (Trinity College Dublin, Irland), Hannover | Johanna Voget, LL.M. (HHU Düsseldorf) Westf. Wilhelms-Universität Münster | Nathalie Weidenfeld, München | PD Dr. Christoph Wendelstein, Universität Konstanz | Prof. Dr. Daniela Winkler, Universität Stuttgart | RA Dr. Andreas H. Woerlein, LL.M., Heidelberg | Dr. Marc Zeccola, Universität Stuttgart
Aktualisiert: 2023-05-17
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Metaverse

Metaverse von Chibanguza,  Kuuya, Steege,  Hans
Das Metaverse als digitale und interaktive Umgebung eröffnet eine neue, virtuelle Welt – und ist angetreten, um das Internet, wie wir es kennen, abzulösen. Schon heute spielt es eine große Rolle für Gamer und Technikbegeisterte, doch es lockt auch immer mehr Unternehmen an. Dabei stellen sich zahlreiche rechtliche Fragen unterschiedlichster Art – vom anwendbaren Recht über Datenschutz- und Urheberrecht bis hin zum Versicherungsrecht. Das neue Rechtshandbuch Das praxisnah geschriebene Werk von Steege/Chibanguza gibt verlässliche Antworten auf die juristischen Herausforderungen, denen sich sowohl bereits im Metaverse Tätige als auch diejenigen, die vor den ersten Schritten in der virtuellen Welt stehen, stellen müssen. Es enthält durchweg wertvolle Handlungsanweisungen, um den rechtlichen Anforderungen im Metaverse gerecht zu werden. Eingehende Gesamtdarstellung Im ersten Teil des Handbuchs wird das erforderliche Grundlagenwissen über die komplexe Materie Metaverse vermittelt. Für ein besseres Verständnis werden dabei auch Themen aus anderen Disziplinen erörtert (z.B. Ethik, Technik, Ökonomie). Herzstück des Werkes sind die umfassenden rechtsgebietsspezifischen Erläuterungen, jeweils verfasst durch herausragende Expertinnen und Experten in ihrem Fachbereich: Regulierungsrecht (AGB, Plattformen) Künstliche Intelligenz Internationales Privatrecht Datenschutzrecht Geistiges Eigentum (Urheber-, Marken- und Patentrecht) Medienrecht (Jugendschutz, Mediennutzung) Kartell- und Wettbewerbsrecht Vertragsrecht (insb. Kauf, Pacht, Leasing, Miete, Schenkung, Leihe) Verbraucherschutzrecht Arbeitsrecht Miet- und WEG-Recht Versicherungsrecht Rechtsdienstleistungen und anwaltliches Berufsrecht Rechtsschutz u.v.m. Großes Fachwissen Die Herausgeber Dr. Dr. Hans Steege und RA Dr. Kuuya J. Chibanguza sind durch zahlreiche Publikationen und Vorträge bekannt. Die Autorinnen und Autoren sind ausgewiesene Kenner auf ihrem Gebiet und bringen jahrelange Erfahrung mit ein: Mikael Bagratuni, Stuttgart | Kristin Benedikt, Regensburg | RAuN Dr. Andreas Blunk, M.L.E., Hannover | RA Achim Braner, FAArbR, Frankfurt am Main | Jonas Broschart, Hamburg | Jan Büchel, Köln | Prof. Dr. Christoph Busch, Maître en Droit, Universität Osnabrück | RA Dr. Kuuya Chibanguza, LL.B., Hannover | RAin Nadine Ceruti, FAinArbR,Frankfurt am Main | David Dietsch, Hamburg | RAin Dr. Susanne Grohé, Berlin | RiLG Prof. Dr. Simon J. Heetkamp, LL.M., TH Köln | Dr. Sven Hetmank, TU Dresden | Prof. Dr. Thomas Hoeren, Westf. Wilhelms-Universität Münster | Prof. Dr. Stephanie Huber, Hochschule für Technik Stuttgart | Prof. Dr. Matthias C. Kettemann, LL.M., Universität Innsbruck | RA Dr. Arne Klaas, Berlin | Steven Kleemann, LL.M., Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin | Kathrin Klose, Berlin | Anna-Verena Nosthoff, M.A., Berlin | Prof. Dr. Anne Lauber-Rönsberg, TU Dresden | RA Noël Lücker, Köln | Felix Maschewski, M.A., Berlin | Prof. Dr. Stephan Meder, Leibniz Universität Hannover | Prof. em. Dr. Dr. h.c. Julian Nida-Rümelin, München | Prof. Dr. Boris P. Paal, M.Jur. (Oxford), Universität Leipzig | Prof. Dr. Christian Piroutek, LL.M. (University of the West of England), Hochschule Stralsund | Dr. Benedikt Quarch, LL.B., M.A., Düsseldorf | RA Prof. Dr. Markus Ruttig, Köln | Marc Scheitanov, Frankfurt |RA Peter Schüller, Berlin | Prof. Dr. Sebastian Schwamberger, LL.M., Universität Rostock | RA Alireza Siadat, M.J.I., Frankfurt am Main | Jan Silberer, Hochschule für Technik Stuttgart | Dr. Dr. Hans Steege, Wolfsburg | Prof. Dr. jur. Ekkehard Strauß, Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin | Dipl.-Jur. Felix Tann, Bucerius Law School, Hamburg | Ass. Jur., Dipl.-Sozw. Natalia Theissen, M.Phil. (Trinity College Dublin, Irland), Hannover | Johanna Voget, LL.M. (HHU Düsseldorf) Westf. Wilhelms-Universität Münster | Nathalie Weidenfeld, München | PD Dr. Christoph Wendelstein, Universität Konstanz | Prof. Dr. Daniela Winkler, Universität Stuttgart | RA Dr. Andreas H. Woerlein, LL.M., Heidelberg | Dr. Marc Zeccola, Universität Stuttgart
Aktualisiert: 2023-04-06
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Automatisierte Rechtsanwendung und ihre Grenzen

Automatisierte Rechtsanwendung und ihre Grenzen von Steege,  Hans
Die interdisziplinäre Arbeit befasst sich mit automatisierter Rechtsanwendung und ihren Grenzen am Beispiel des automatisierten/autonomen Fahrens. Es wird untersucht, ob der Regelungsgehalt der verhaltensrechtlichen Verkehrsvorschriften von StVG/StVO für das automatisierte/autonome Fahren ausreichend ist. Der Autor arbeitet dazu die gesetzlichen Anforderungen heraus und zeigt auf, wie diese umgesetzt werden müssen. Anhand der Dilemmasituation wird analysiert, welche Anforderungen an die Programmierung erwachsen. Der Autor untersucht sodann am Beispiel des Abbremsens, ob Fahrzeuge die geltenden Verkehrsvorschriften umsetzen können. Mittels der Formalisierung des Rechts zeigt er schließlich auf, wie Gesetze angepasst werden müssen, damit automatisierte Rechtsanwendung möglich ist.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Automatisierte Rechtsanwendung und ihre Grenzen

Automatisierte Rechtsanwendung und ihre Grenzen von Steege,  Hans
Die interdisziplinäre Arbeit befasst sich mit automatisierter Rechtsanwendung und ihren Grenzen am Beispiel des automatisierten/autonomen Fahrens. Es wird untersucht, ob der Regelungsgehalt der verhaltensrechtlichen Verkehrsvorschriften von StVG/StVO für das automatisierte/autonome Fahren ausreichend ist. Der Autor arbeitet dazu die gesetzlichen Anforderungen heraus und zeigt auf, wie diese umgesetzt werden müssen. Anhand der Dilemmasituation wird analysiert, welche Anforderungen an die Programmierung erwachsen. Sodann untersucht der Autor am Beispiel des Abbremsens, ob Fahrzeuge die geltenden Verkehrsvorschriften umsetzen können. Mittels der Formalisierung des Rechts zeigt er schließlich auf, wie Gesetze angepasst werden müssen, damit automatisierte Rechtsanwendung möglich ist.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Organisationspflichten und Organisationsverschulden

Organisationspflichten und Organisationsverschulden von Steege,  Hans
Das Organisationsverschulden wurde durch das Reichsgericht im Bereich des Deliktsrecht entwickelt und seitdem auf immer mehr Bereiche ausgedehnt. Der Begriff Organisationsverschulden erfreut sich in der Rspr. großer Beliebtheit. Im Nachhinein steht leichthin fest, welche Maßnahmen den Schaden verhindert hätten. Ungeklärt ist allerdings sowohl in Rechtsprechung als auch Literatur, was Organisationspflichten und die Voraussetzungen für ein Organisationsverschulden sind, sowie ob ein einheitliches Organisationsverschulden existiert. Der Verfasser legitimiert, systematisiert und konkretisiert das Organisationsverschulden und untersucht, ob von einem einheitlichen Organisationsverschulden innerhalb und außerhalb des Deliktsrechts die Rede sein kann.
Aktualisiert: 2023-02-13
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KI-VO

KI-VO von Braegelmann,  Tom Hinrich, Chibanguza,  Kuuya Josef, Ebers,  Martin, Etzkorn,  Philipp, Giera,  Sebastian, Hessel,  Stefan, Heuer-James,  Jens, Kalbhenn,  Jan Christopher, Kroha,  Nadja, Kühn,  Philipp, Kuß,  Christian, Menz,  Monika, Molavi,  Ramak, Paschke,  Anne, Piovano,  Christian, Potel,  Karin, Reusch,  Philipp, Roos,  Philipp, Ruschemeier,  Hannah, Schucht,  Carsten, Steege,  Hans, Voß,  Thorsten, Wiebe,  Gerhard
Zum Werk Durch die Verordnung zur Festlegung harmonisierter Vorschriften für Künstliche Intelligenz (KI-VO) sollen Standards in Bezug auf die Entwicklung und den Einsatz von KI gesetzt und damit auch die Wettbewerbsfähigkeit der EU in diesem Bereich sichergestellt werden. Die Verordnung folgt dabei einem risikobasierten Ansatz, nach dem KI-Anwendungen ihrem potenziellen Risiko nach eingruppiert werden. Der Kommentar stellt die einzelnen Vorschriften kompakt und praxisorientiert dar und gibt einen schnellen, aber dennoch fundierten Überblick über die für Künstliche Intelligenz geltenden Regelungen. Vorteile auf einen Blickkompakte und praxisnahe Kommentierungfundierter Überblick Zielgruppe Für Anwaltskanzleien, Rechtsabteilungen in Unternehmen und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Organisationspflichten und Organisationsverschulden

Organisationspflichten und Organisationsverschulden von Steege,  Hans
Das Organisationsverschulden wurde durch das Reichsgericht im Bereich des Deliktsrecht entwickelt und seitdem auf immer mehr Bereiche ausgedehnt. Der Begriff Organisationsverschulden erfreut sich in der Rspr. großer Beliebtheit. Im Nachhinein steht leichthin fest, welche Maßnahmen den Schaden verhindert hätten. Ungeklärt ist allerdings sowohl in Rechtsprechung als auch Literatur, was Organisationspflichten und die Voraussetzungen für ein Organisationsverschulden sind, sowie ob ein einheitliches Organisationsverschulden existiert. Der Verfasser legitimiert, systematisiert und konkretisiert das Organisationsverschulden und untersucht, ob von einem einheitlichen Organisationsverschulden innerhalb und außerhalb des Deliktsrechts die Rede sein kann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Automatisierte Systeme

Automatisierte Systeme von Ahlers,  Markus, Beck,  Susanne, Becker,  Maximilian, Buck-Heeb,  Petra, Chibanguza,  Kuuya, Dieckmann,  Andreas, Eichelberger,  Jan, Faber,  Michelle, Grützmacher,  Malte, Kaesling,  Katharina, Košenina,  Alexander, Kuntz,  Thilo, Kurth,  Niels, Lippke,  Katharina, Meder,  Stephan, Meier,  Johannes, Omlor,  Sebastian, Oppermann,  Bernd, Oppermann,  Bernd H, Paal,  Boris P., Pereira da Silva,  Vasco, Schrader,  Paul Tobias, Steege,  Hans, Temming,  Felipe, Theissen,  Natalia, Wolf,  Christian, Zeiser,  Jannik
Zum Werk Der technische Fortschritt, namentlich die Digitalisierung und Automatisierung, bedarf in einer Vielzahl von Lebensbereichen neuer Antworten durch Gesetzgebung, Rechtsprechung und Rechtswissenschaft. Dieses Handbuch bietet einen Überblick über automatisierte Systeme verschiedener Branchen und stellt die technischen Neuerungen in einen rechtlichen Kontext. Inhalt:Einführung und juristische Grundlagen aktueller EntwicklungenBesonderer Teil mit Beiträgen zu Algorithmen, automatisierten Bank- und Verwaltungsgeschäften, Robotik, Arbeitsrecht, Gesellschaftsrecht, Strafrecht, Legal Tech, Versicherungsrecht, (Produkt-)Haftungsrecht, Datenschutz Vorteile auf einen BlickÜberblick einschlägiger Rechtsbereichegut verständliche Einführung in die technischen Grundlagen und die rechtlichen KonsequenzenOrientierung an den Problemen der Praxis Zielgruppe Für Versicherungen, Rechtsabteilungen der Automobilhersteller, Mitarbeitende der Ministerialverwaltung und Gesetzgebung, Verbände, Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Justiz und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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