Mit der Einführung des SGB II im Jahr 2005 wurden Arbeitslosen- und Sozialhilfe zur Grundsicherung für erwerbsfähige Hilfsbedürftige zusammengelegt. Ziel der Arbeitsmarktreformen war es auch, Leistungsempfänger zu aktivieren und möglichst schnell zu integrieren. Damit hat sich die Arbeitsmarktpolitik von einem bloßen Versorgungssystem entfernt und die Betreuung einerseits sowie die Zumutungen andererseits verstärkt. Die Diskussion über die Folgen dieser Reformen beherrscht weiterhin die öffentliche Diskussion in Deutschland.
Vier Jahre nach der Einführung ist es Zeit für eine erste Zwischenbilanz. Der hier vorgelegte Bericht fasst die Forschungsergebnisse zum SGB II zusammen, die das IAB erarbeitet hat und stellt die Befunde in einen größeren Zusammenhang. So wird der Stand des Wissens zum Übergang vom alten in das neue System, zum Prozess und zur Wahrnehmung von Aktivierung und Betreuung, zu den Instrumenten und deren Wirkung sowie zur Bedeutung der Reform für den Arbeitsmarkt beschrieben. Damit zeigt der Band auch auf, wo die Forschung zur Grundsicherung heute steht und welche Fragen künftig zu beantworten sind. Die Wirkung des Gesetzes auf verschiedene Dimensionen gesellschaftlicher Teilhabe bildet den roten Faden der Darstellung.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit der Einführung des SGB II im Jahr 2005 wurden Arbeitslosen- und Sozialhilfe zur Grundsicherung für erwerbsfähige Hilfsbedürftige zusammengelegt. Ziel der Arbeitsmarktreformen war es auch, Leistungsempfänger zu aktivieren und möglichst schnell zu integrieren. Damit hat sich die Arbeitsmarktpolitik von einem bloßen Versorgungssystem entfernt und die Betreuung einerseits sowie die Zumutungen andererseits verstärkt. Die Diskussion über die Folgen dieser Reformen beherrscht weiterhin die öffentliche Diskussion in Deutschland.
Vier Jahre nach der Einführung ist es Zeit für eine erste Zwischenbilanz. Der hier vorgelegte Bericht fasst die Forschungsergebnisse zum SGB II zusammen, die das IAB erarbeitet hat und stellt die Befunde in einen größeren Zusammenhang. So wird der Stand des Wissens zum Übergang vom alten in das neue System, zum Prozess und zur Wahrnehmung von Aktivierung und Betreuung, zu den Instrumenten und deren Wirkung sowie zur Bedeutung der Reform für den Arbeitsmarkt beschrieben. Damit zeigt der Band auch auf, wo die Forschung zur Grundsicherung heute steht und welche Fragen künftig zu beantworten sind. Die Wirkung des Gesetzes auf verschiedene Dimensionen gesellschaftlicher Teilhabe bildet den roten Faden der Darstellung.
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Mit der Einführung des SGB II im Jahr 2005 wurden Arbeitslosen- und Sozialhilfe zur Grundsicherung für erwerbsfähige Hilfsbedürftige zusammengelegt. Ziel der Arbeitsmarktreformen war es auch, Leistungsempfänger zu aktivieren und möglichst schnell zu integrieren. Damit hat sich die Arbeitsmarktpolitik von einem bloßen Versorgungssystem entfernt und die Betreuung einerseits sowie die Zumutungen andererseits verstärkt. Die Diskussion über die Folgen dieser Reformen beherrscht weiterhin die öffentliche Diskussion in Deutschland.
Vier Jahre nach der Einführung ist es Zeit für eine erste Zwischenbilanz. Der hier vorgelegte Bericht fasst die Forschungsergebnisse zum SGB II zusammen, die das IAB erarbeitet hat und stellt die Befunde in einen größeren Zusammenhang. So wird der Stand des Wissens zum Übergang vom alten in das neue System, zum Prozess und zur Wahrnehmung von Aktivierung und Betreuung, zu den Instrumenten und deren Wirkung sowie zur Bedeutung der Reform für den Arbeitsmarkt beschrieben. Damit zeigt der Band auch auf, wo die Forschung zur Grundsicherung heute steht und welche Fragen künftig zu beantworten sind. Die Wirkung des Gesetzes auf verschiedene Dimensionen gesellschaftlicher Teilhabe bildet den roten Faden der Darstellung.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit der Einführung des SGB II im Jahr 2005 wurden Arbeitslosen- und Sozialhilfe zur Grundsicherung für erwerbsfähige Hilfsbedürftige zusammengelegt. Ziel der Arbeitsmarktreformen war es auch, Leistungsempfänger zu aktivieren und möglichst schnell zu integrieren. Damit hat sich die Arbeitsmarktpolitik von einem bloßen Versorgungssystem entfernt und die Betreuung einerseits sowie die Zumutungen andererseits verstärkt. Die Diskussion über die Folgen dieser Reformen beherrscht weiterhin die öffentliche Diskussion in Deutschland.
Vier Jahre nach der Einführung ist es Zeit für eine erste Zwischenbilanz. Der hier vorgelegte Bericht fasst die Forschungsergebnisse zum SGB II zusammen, die das IAB erarbeitet hat und stellt die Befunde in einen größeren Zusammenhang. So wird der Stand des Wissens zum Übergang vom alten in das neue System, zum Prozess und zur Wahrnehmung von Aktivierung und Betreuung, zu den Instrumenten und deren Wirkung sowie zur Bedeutung der Reform für den Arbeitsmarkt beschrieben. Damit zeigt der Band auch auf, wo die Forschung zur Grundsicherung heute steht und welche Fragen künftig zu beantworten sind. Die Wirkung des Gesetzes auf verschiedene Dimensionen gesellschaftlicher Teilhabe bildet den roten Faden der Darstellung.
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Einfluss des europäischen Rechts auf die nationale Sozialpolitik ist in den vergangenen Jahren erheblich gewachsen. Von besonderer Bedeutung ist dabei der Einfluss des europäischen Wettbewerbs- und Vergaberechts auf die Gesundheits- und Sozialpolitik in Deutschland. Dies betrifft die Sozialwirtschaft in besonderer Weise. Gleichzeitig wächst die Bedeutung des Sozialen im Gemeinschaftsrecht, beispielsweise durch die Charta der Grundrechte der EU. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach dem wechselseitigen Einfluss der Rechtsbereiche und den materiellen und formellen Gestaltungsmöglichkeiten der Sozialpolitik in Deutschland ebenso wie nach dem Verhältnis von Solidarität und Subsidiarität.
Das Werk beinhaltet aktuelle Beiträge einer wissenschaftlichen Tagung sowie weitergehende Artikel zu Hintergründen, einzelnen Themenbereichen und rechtlichen und politischen Konsequenzen. Die Autoren sind namhafte Experten aus Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft und Praxis.
Der Band richtet sich an Beschäftigte aus Wirtschaft und Verwaltung sowie an Wissenschaftler und Interessierte, die sich vertieft mit den Folgen des Europäisierungsprozesses für die Sozial- und Gesundheitswirtschaft in Deutschland befassen möchten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mehr Partizipation gilt als ein großes Versprechen der Digitalisierung. Wo sind Ansatzpunkte, wo liegen Risiken der Marginalisierung sozialer Gruppen? Welche Aufgaben fallen den Wohlfahrtsverbänden, den sozialen Diensten und Einrichtungen sowie Politik und Verwaltung zu? Die Autorinnen und Autoren gehen auf politische, technische und ethische Fragen ein. Sie zeigen auf, welche Strukturen zu mehr Beteiligung und Teilhabe führen und nehmen die konkrete Ausgestaltung u.a. für Familien, Jugendliche, Menschen mit Behinderung, Menschen mit Migrationshintergrund und Menschen in Arbeitslosigkeit in den Blick. Der Sonderband ermöglicht einen umfassenden Einblick in die Thematik der Partizipation als einen zentralen Aspekt der digitalen Transformation. Für die Stärkung von Teilhabe und Beteiligung werden Entwicklungslinien und konkrete Handlungsansätze aufgezeigt.
Mit Beiträgen von
Daniel Dettling, Eva M. Welskop-Deffaa, Sabine Skutta / Joß Steinke, Hannes Jähnert / Mike Weber, Johannes Feldmann, Niklas Kossow, Ulrike Wagner, Rainer Sprengel, Daniel Kämpfe-Fehrle, Hannah Kappes, Welf Schröter, Antje Draheim, Rose Volz-Schmidt, Dietrich Engels, Stefan Göthling / Kerstin Uelze, Tanja Zagel / Sebastian Seitz, Anne-Marie Kortas, Gabriele Groß / Nadja Saborowski, Christine Weiß / Julian Stubbe, Christian Hener / Karolina Molter, Björn Stahlhut / Benjamin Fehrecke-Harpke.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mehr Partizipation gilt als ein großes Versprechen der Digitalisierung. Wo sind Ansatzpunkte, wo liegen Risiken der Marginalisierung sozialer Gruppen? Welche Aufgaben fallen den Wohlfahrtsverbänden, den sozialen Diensten und Einrichtungen sowie Politik und Verwaltung zu? Die Autorinnen und Autoren gehen auf politische, technische und ethische Fragen ein. Sie zeigen auf, welche Strukturen zu mehr Beteiligung und Teilhabe führen und nehmen die konkrete Ausgestaltung u.a. für Familien, Jugendliche, Menschen mit Behinderung, Menschen mit Migrationshintergrund und Menschen in Arbeitslosigkeit in den Blick. Der Sonderband ermöglicht einen umfassenden Einblick in die Thematik der Partizipation als einen zentralen Aspekt der digitalen Transformation. Für die Stärkung von Teilhabe und Beteiligung werden Entwicklungslinien und konkrete Handlungsansätze aufgezeigt.
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Daniel Dettling, Eva M. Welskop-Deffaa, Sabine Skutta / Joß Steinke, Hannes Jähnert / Mike Weber, Johannes Feldmann, Niklas Kossow, Ulrike Wagner, Rainer Sprengel, Daniel Kämpfe-Fehrle, Hannah Kappes, Welf Schröter, Antje Draheim, Rose Volz-Schmidt, Dietrich Engels, Stefan Göthling / Kerstin Uelze, Tanja Zagel / Sebastian Seitz, Anne-Marie Kortas, Gabriele Groß / Nadja Saborowski, Christine Weiß / Julian Stubbe, Christian Hener / Karolina Molter, Björn Stahlhut / Benjamin Fehrecke-Harpke.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mehr Partizipation gilt als ein großes Versprechen der Digitalisierung. Wo sind Ansatzpunkte, wo liegen Risiken der Marginalisierung sozialer Gruppen? Welche Aufgaben fallen den Wohlfahrtsverbänden, den sozialen Diensten und Einrichtungen sowie Politik und Verwaltung zu? Die Autorinnen und Autoren gehen auf politische, technische und ethische Fragen ein. Sie zeigen auf, welche Strukturen zu mehr Beteiligung und Teilhabe führen und nehmen die konkrete Ausgestaltung u.a. für Familien, Jugendliche, Menschen mit Behinderung, Menschen mit Migrationshintergrund und Menschen in Arbeitslosigkeit in den Blick. Der Sonderband ermöglicht einen umfassenden Einblick in die Thematik der Partizipation als einen zentralen Aspekt der digitalen Transformation. Für die Stärkung von Teilhabe und Beteiligung werden Entwicklungslinien und konkrete Handlungsansätze aufgezeigt.
Mit Beiträgen von
Daniel Dettling, Eva M. Welskop-Deffaa, Sabine Skutta / Joß Steinke, Hannes Jähnert / Mike Weber, Johannes Feldmann, Niklas Kossow, Ulrike Wagner, Rainer Sprengel, Daniel Kämpfe-Fehrle, Hannah Kappes, Welf Schröter, Antje Draheim, Rose Volz-Schmidt, Dietrich Engels, Stefan Göthling / Kerstin Uelze, Tanja Zagel / Sebastian Seitz, Anne-Marie Kortas, Gabriele Groß / Nadja Saborowski, Christine Weiß / Julian Stubbe, Christian Hener / Karolina Molter, Björn Stahlhut / Benjamin Fehrecke-Harpke.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Einfluss des europäischen Rechts auf die nationale Sozialpolitik ist in den vergangenen Jahren erheblich gewachsen. Von besonderer Bedeutung ist dabei der Einfluss des europäischen Wettbewerbs- und Vergaberechts auf die Gesundheits- und Sozialpolitik in Deutschland. Dies betrifft die Sozialwirtschaft in besonderer Weise. Gleichzeitig wächst die Bedeutung des Sozialen im Gemeinschaftsrecht, beispielsweise durch die Charta der Grundrechte der EU. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach dem wechselseitigen Einfluss der Rechtsbereiche und den materiellen und formellen Gestaltungsmöglichkeiten der Sozialpolitik in Deutschland ebenso wie nach dem Verhältnis von Solidarität und Subsidiarität.
Das Werk beinhaltet aktuelle Beiträge einer wissenschaftlichen Tagung sowie weitergehende Artikel zu Hintergründen, einzelnen Themenbereichen und rechtlichen und politischen Konsequenzen. Die Autoren sind namhafte Experten aus Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft und Praxis.
Der Band richtet sich an Beschäftigte aus Wirtschaft und Verwaltung sowie an Wissenschaftler und Interessierte, die sich vertieft mit den Folgen des Europäisierungsprozesses für die Sozial- und Gesundheitswirtschaft in Deutschland befassen möchten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Einfluss des europäischen Rechts auf die nationale Sozialpolitik ist in den vergangenen Jahren erheblich gewachsen. Von besonderer Bedeutung ist dabei der Einfluss des europäischen Wettbewerbs- und Vergaberechts auf die Gesundheits- und Sozialpolitik in Deutschland. Dies betrifft die Sozialwirtschaft in besonderer Weise. Gleichzeitig wächst die Bedeutung des Sozialen im Gemeinschaftsrecht, beispielsweise durch die Charta der Grundrechte der EU. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach dem wechselseitigen Einfluss der Rechtsbereiche und den materiellen und formellen Gestaltungsmöglichkeiten der Sozialpolitik in Deutschland ebenso wie nach dem Verhältnis von Solidarität und Subsidiarität.
Das Werk beinhaltet aktuelle Beiträge einer wissenschaftlichen Tagung sowie weitergehende Artikel zu Hintergründen, einzelnen Themenbereichen und rechtlichen und politischen Konsequenzen. Die Autoren sind namhafte Experten aus Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft und Praxis.
Der Band richtet sich an Beschäftigte aus Wirtschaft und Verwaltung sowie an Wissenschaftler und Interessierte, die sich vertieft mit den Folgen des Europäisierungsprozesses für die Sozial- und Gesundheitswirtschaft in Deutschland befassen möchten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In diesem Buch wird anhand aktueller Daten gezeigt, wie sich die Beschäftigungssituation im Sozialen Sektor in den letzten Jahren entwickelt hat und welche Effekte die Corona-Pandemie auf soziale Einrichtungen im Vergleich zu anderen Branchen hat.
Aktualisiert: 2022-10-29
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In diesem Buch wird anhand aktueller Daten gezeigt, wie sich die Beschäftigungssituation im Sozialen Sektor in den letzten Jahren entwickelt hat und welche Effekte die Corona-Pandemie auf soziale Einrichtungen im Vergleich zu anderen Branchen hat.
Aktualisiert: 2022-10-29
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In diesem Buch wird anhand aktueller Daten gezeigt, wie sich die Beschäftigungssituation im Sozialen Sektor in den letzten Jahren entwickelt hat und welche Effekte die Corona-Pandemie auf soziale Einrichtungen im Vergleich zu anderen Branchen hat.
Aktualisiert: 2022-10-29
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Der Einfluss des europäischen Rechts auf die nationale Sozialpolitik ist in den vergangenen Jahren erheblich gewachsen. Von besonderer Bedeutung ist dabei der Einfluss des europäischen Wettbewerbs- und Vergaberechts auf die Gesundheits- und Sozialpolitik in Deutschland. Dies betrifft die Sozialwirtschaft in besonderer Weise. Gleichzeitig wächst die Bedeutung des Sozialen im Gemeinschaftsrecht, beispielsweise durch die Charta der Grundrechte der EU. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach dem wechselseitigen Einfluss der Rechtsbereiche und den materiellen und formellen Gestaltungsmöglichkeiten der Sozialpolitik in Deutschland ebenso wie nach dem Verhältnis von Solidarität und Subsidiarität.
Das Werk beinhaltet aktuelle Beiträge einer wissenschaftlichen Tagung sowie weitergehende Artikel zu Hintergründen, einzelnen Themenbereichen und rechtlichen und politischen Konsequenzen. Die Autoren sind namhafte Experten aus Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft und Praxis.
Der Band richtet sich an Beschäftigte aus Wirtschaft und Verwaltung sowie an Wissenschaftler und Interessierte, die sich vertieft mit den Folgen des Europäisierungsprozesses für die Sozial- und Gesundheitswirtschaft in Deutschland befassen möchten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mehr Partizipation gilt als ein großes Versprechen der Digitalisierung. Wo sind Ansatzpunkte, wo liegen Risiken der Marginalisierung sozialer Gruppen? Welche Aufgaben fallen den Wohlfahrtsverbänden, den sozialen Diensten und Einrichtungen sowie Politik und Verwaltung zu? Die Autorinnen und Autoren gehen auf politische, technische und ethische Fragen ein. Sie zeigen auf, welche Strukturen zu mehr Beteiligung und Teilhabe führen und nehmen die konkrete Ausgestaltung u.a. für Familien, Jugendliche, Menschen mit Behinderung, Menschen mit Migrationshintergrund und Menschen in Arbeitslosigkeit in den Blick. Der Sonderband ermöglicht einen umfassenden Einblick in die Thematik der Partizipation als einen zentralen Aspekt der digitalen Transformation. Für die Stärkung von Teilhabe und Beteiligung werden Entwicklungslinien und konkrete Handlungsansätze aufgezeigt.
Mit Beiträgen von
Daniel Dettling, Eva M. Welskop-Deffaa, Sabine Skutta / Joß Steinke, Hannes Jähnert / Mike Weber, Johannes Feldmann, Niklas Kossow, Ulrike Wagner, Rainer Sprengel, Daniel Kämpfe-Fehrle, Hannah Kappes, Welf Schröter, Antje Draheim, Rose Volz-Schmidt, Dietrich Engels, Stefan Göthling / Kerstin Uelze, Tanja Zagel / Sebastian Seitz, Anne-Marie Kortas, Gabriele Groß / Nadja Saborowski, Christine Weiß / Julian Stubbe, Christian Hener / Karolina Molter, Björn Stahlhut / Benjamin Fehrecke-Harpke.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mit der Einführung des SGB II im Jahr 2005 wurden Arbeitslosen- und Sozialhilfe zur Grundsicherung für erwerbsfähige Hilfsbedürftige zusammengelegt. Ziel der Arbeitsmarktreformen war es auch, Leistungsempfänger zu aktivieren und möglichst schnell zu integrieren. Damit hat sich die Arbeitsmarktpolitik von einem bloßen Versorgungssystem entfernt und die Betreuung einerseits sowie die Zumutungen andererseits verstärkt. Die Diskussion über die Folgen dieser Reformen beherrscht weiterhin die öffentliche Diskussion in Deutschland.
Vier Jahre nach der Einführung ist es Zeit für eine erste Zwischenbilanz. Der hier vorgelegte Bericht fasst die Forschungsergebnisse zum SGB II zusammen, die das IAB erarbeitet hat und stellt die Befunde in einen größeren Zusammenhang. So wird der Stand des Wissens zum Übergang vom alten in das neue System, zum Prozess und zur Wahrnehmung von Aktivierung und Betreuung, zu den Instrumenten und deren Wirkung sowie zur Bedeutung der Reform für den Arbeitsmarkt beschrieben. Damit zeigt der Band auch auf, wo die Forschung zur Grundsicherung heute steht und welche Fragen künftig zu beantworten sind. Die Wirkung des Gesetzes auf verschiedene Dimensionen gesellschaftlicher Teilhabe bildet den roten Faden der Darstellung.
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2018-08-02
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Mehr Partizipation gilt als ein großes Versprechen der Digitalisierung. Wo sind Ansatzpunkte, wo liegen Risiken der Marginalisierung sozialer Gruppen? Welche Aufgaben fallen den Wohlfahrtsverbänden, den sozialen Diensten und Einrichtungen sowie Politik und Verwaltung zu? Die Autorinnen und Autoren gehen auf politische, technische und ethische Fragen ein. Sie zeigen auf, welche Strukturen zu mehr Beteiligung und Teilhabe führen und nehmen die konkrete Ausgestaltung u.a. für Familien, Jugendliche, Menschen mit Behinderung, Menschen mit Migrationshintergrund und Menschen in Arbeitslosigkeit in den Blick. Der Sonderband ermöglicht einen umfassenden Einblick in die Thematik der Partizipation als einen zentralen Aspekt der digitalen Transformation. Für die Stärkung von Teilhabe und Beteiligung werden Entwicklungslinien und konkrete Handlungsansätze aufgezeigt.
Mit Beiträgen von
Daniel Dettling, Eva M. Welskop-Deffaa, Sabine Skutta / Joß Steinke, Hannes Jähnert / Mike Weber, Johannes Feldmann, Niklas Kossow, Ulrike Wagner, Rainer Sprengel, Daniel Kämpfe-Fehrle, Hannah Kappes, Welf Schröter, Antje Draheim, Rose Volz-Schmidt, Dietrich Engels, Stefan Göthling / Kerstin Uelze, Tanja Zagel / Sebastian Seitz, Anne-Marie Kortas, Gabriele Groß / Nadja Saborowski, Christine Weiß / Julian Stubbe, Christian Hener / Karolina Molter, Björn Stahlhut / Benjamin Fehrecke-Harpke.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mit der Einführung des SGB II im Jahr 2005 wurden Arbeitslosen- und Sozialhilfe zur Grundsicherung für erwerbsfähige Hilfsbedürftige zusammengelegt. Ziel der Arbeitsmarktreformen war es auch, Leistungsempfänger zu aktivieren und möglichst schnell zu integrieren. Damit hat sich die Arbeitsmarktpolitik von einem bloßen Versorgungssystem entfernt und die Betreuung einerseits sowie die Zumutungen andererseits verstärkt. Die Diskussion über die Folgen dieser Reformen beherrscht weiterhin die öffentliche Diskussion in Deutschland.
Vier Jahre nach der Einführung ist es Zeit für eine erste Zwischenbilanz. Der hier vorgelegte Bericht fasst die Forschungsergebnisse zum SGB II zusammen, die das IAB erarbeitet hat und stellt die Befunde in einen größeren Zusammenhang. So wird der Stand des Wissens zum Übergang vom alten in das neue System, zum Prozess und zur Wahrnehmung von Aktivierung und Betreuung, zu den Instrumenten und deren Wirkung sowie zur Bedeutung der Reform für den Arbeitsmarkt beschrieben. Damit zeigt der Band auch auf, wo die Forschung zur Grundsicherung heute steht und welche Fragen künftig zu beantworten sind. Die Wirkung des Gesetzes auf verschiedene Dimensionen gesellschaftlicher Teilhabe bildet den roten Faden der Darstellung.
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Der Einfluss des europäischen Rechts auf die nationale Sozialpolitik ist in den vergangenen Jahren erheblich gewachsen. Von besonderer Bedeutung ist dabei der Einfluss des europäischen Wettbewerbs- und Vergaberechts auf die Gesundheits- und Sozialpolitik in Deutschland. Dies betrifft die Sozialwirtschaft in besonderer Weise. Gleichzeitig wächst die Bedeutung des Sozialen im Gemeinschaftsrecht, beispielsweise durch die Charta der Grundrechte der EU. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach dem wechselseitigen Einfluss der Rechtsbereiche und den materiellen und formellen Gestaltungsmöglichkeiten der Sozialpolitik in Deutschland ebenso wie nach dem Verhältnis von Solidarität und Subsidiarität.
Das Werk beinhaltet aktuelle Beiträge einer wissenschaftlichen Tagung sowie weitergehende Artikel zu Hintergründen, einzelnen Themenbereichen und rechtlichen und politischen Konsequenzen. Die Autoren sind namhafte Experten aus Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft und Praxis.
Der Band richtet sich an Beschäftigte aus Wirtschaft und Verwaltung sowie an Wissenschaftler und Interessierte, die sich vertieft mit den Folgen des Europäisierungsprozesses für die Sozial- und Gesundheitswirtschaft in Deutschland befassen möchten.
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