Der Band bringt in zwei Teilabschnitten Religionsphilosophen der analytischen Tradition mit Vertretern des kontinentalen Denkens in ein Gespräch darüber, inwiefern Zeitlichkeit und Sprachlichkeit unsere Vorstellung von Gott bestimmen. Die Beiträge des ersten Teils nehmen Anselm von Canterburys "Proslogion" zum Ausgangspunkt, um sich dem Verhältnis zwischen Zeit und Ewigkeit anzunähern. Die Beiträge des zweiten Teils gehen von Franz Rosenzweigs Programmschrift "Das neue Denken" aus, um die Frage nach der Sprachlichkeit des Zugangs zu Gott zu erörtern.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Raphael Döhn,
Dirk Evers,
Sebastian Gäb,
Johannes Grössl,
Gunnar Hindrichs,
Axel Hutter,
Anton F Koch,
Brian Leftow,
Isabelle Mandrella,
Christian Martin,
Uwe Meixner,
Bruno Niederbacher,
Sebastian Ostritsch,
Benjamin Pollock,
Georg Sans,
Jakob Schäfer,
Josef Schmidt,
Jan Juhani Steinmann,
Christian Tapp,
Henning Tegtmeyer,
Claudia Welz
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Der Band bringt in zwei Teilabschnitten Religionsphilosophen der analytischen Tradition mit Vertretern des kontinentalen Denkens in ein Gespräch darüber, inwiefern Zeitlichkeit und Sprachlichkeit unsere Vorstellung von Gott bestimmen. Die Beiträge des ersten Teils nehmen Anselm von Canterburys "Proslogion" zum Ausgangspunkt, um sich dem Verhältnis zwischen Zeit und Ewigkeit anzunähern. Die Beiträge des zweiten Teils gehen von Franz Rosenzweigs Programmschrift "Das neue Denken" aus, um die Frage nach der Sprachlichkeit des Zugangs zu Gott zu erörtern.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Raphael Döhn,
Dirk Evers,
Sebastian Gäb,
Johannes Grössl,
Gunnar Hindrichs,
Axel Hutter,
Anton F Koch,
Brian Leftow,
Isabelle Mandrella,
Christian Martin,
Uwe Meixner,
Bruno Niederbacher,
Sebastian Ostritsch,
Benjamin Pollock,
Georg Sans,
Jakob Schäfer,
Josef Schmidt,
Jan Juhani Steinmann,
Christian Tapp,
Henning Tegtmeyer,
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Der Band bringt in zwei Teilabschnitten Religionsphilosophen der analytischen Tradition mit Vertretern des kontinentalen Denkens in ein Gespräch darüber, inwiefern Zeitlichkeit und Sprachlichkeit unsere Vorstellung von Gott bestimmen. Die Beiträge des ersten Teils nehmen Anselm von Canterburys "Proslogion" zum Ausgangspunkt, um sich dem Verhältnis zwischen Zeit und Ewigkeit anzunähern. Die Beiträge des zweiten Teils gehen von Franz Rosenzweigs Programmschrift "Das neue Denken" aus, um die Frage nach der Sprachlichkeit des Zugangs zu Gott zu erörtern.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Raphael Döhn,
Dirk Evers,
Sebastian Gäb,
Johannes Grössl,
Gunnar Hindrichs,
Axel Hutter,
Anton F Koch,
Brian Leftow,
Isabelle Mandrella,
Christian Martin,
Uwe Meixner,
Bruno Niederbacher,
Sebastian Ostritsch,
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Josef Schmidt,
Jan Juhani Steinmann,
Christian Tapp,
Henning Tegtmeyer,
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Thomas Hürlimann gehört zu den profiliertesten Stimmen der deutschen Gegenwartsliteratur. Sein Erzählkosmos ist durchzogen von vielfältigen religiösen Motiven, die im vorliegenden Band aus literaturwissenschaftlicher, philosophischer und theologischer Sicht gedeutet werden. Der Titel »Der große Niemand« spielt auf die durchgehende Präsenz der Themen ›Tod‹ und ›Theodizee‹ in Hürlimanns literarischen Werk an. Woher kommt das Böse, wenn Gott doch gut ist? Wie kann man leben, wenn man weiß, dass man sterben muss?
Diese Frage spielt bei Thomas Hürlimann eine zentrale Rolle. Schon die frühe Erzählung Die Tessinerin (1981) beschreibt den Sterbeprozess einer Frau, die in dem Dorf, in dem sie gelebt hat, immer fremd geblieben ist – eine Erzählung, in die biographische Einschübe über das Sterben des eigenen Bruders eingeflochten sind. Der Roman Der große Kater (1998) handelt vom Sturz des Schweizer Bundespräsidenten durch eine böse Intrige. Dieser sieht sich mit dem Vorwurf konfrontiert, er würde den eigenen Sohn auf dem Altar der Öffentlichkeit opfern. Sein Optimismus zerbricht, er ringt mit dem »großen Niemand«. Die Novelle Fräulein Stark (2001) erzählt vom Erwachen des Geschlechts. Ein Schüler verbringt seine Ferien im Stift St. Gallen und entdeckt in der »Bücherarche« das andere Geschlecht. Zugleich keimt sein Interesse für die eigene Genealogie auf, deren jüdische Wurzeln tief in die Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts hinabreichen … Der Band versammelt Beiträge von Alfred Bodenheimer,
Jakob Helmut Deibl, Christoph Gellner, Thomas Hürlimann, Helmuth Kiesel, Sebastian Kleinschmidt, Elke Pahud de Mortanges, Hans-Rüdiger Schwab, Jan Juhani Steinmann, Jan-Heiner Tück und Irmgard Wirtz.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Alfred Bodenheimer,
Jakob Helmut Deibl,
Christoph Gellner,
Thomas Hürlimann,
Helmuth Kiesel,
Sebastian Kleinschmidt,
Elke Pahud de Mortanges,
Hans Rüdiger Schwab,
Jan Juhani Steinmann,
Jan Heiner Tück,
Irmgard Wirtz
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Thomas Hürlimann gehört zu den profiliertesten Stimmen der deutschen Gegenwartsliteratur. Sein Erzählkosmos ist durchzogen von vielfältigen religiösen Motiven, die im vorliegenden Band aus literaturwissenschaftlicher, philosophischer und theologischer Sicht gedeutet werden. Der Titel »Der große Niemand« spielt auf die durchgehende Präsenz der Themen ›Tod‹ und ›Theodizee‹ in Hürlimanns literarischen Werk an. Woher kommt das Böse, wenn Gott doch gut ist? Wie kann man leben, wenn man weiß, dass man sterben muss?
Diese Frage spielt bei Thomas Hürlimann eine zentrale Rolle. Schon die frühe Erzählung Die Tessinerin (1981) beschreibt den Sterbeprozess einer Frau, die in dem Dorf, in dem sie gelebt hat, immer fremd geblieben ist – eine Erzählung, in die biographische Einschübe über das Sterben des eigenen Bruders eingeflochten sind. Der Roman Der große Kater (1998) handelt vom Sturz des Schweizer Bundespräsidenten durch eine böse Intrige. Dieser sieht sich mit dem Vorwurf konfrontiert, er würde den eigenen Sohn auf dem Altar der Öffentlichkeit opfern. Sein Optimismus zerbricht, er ringt mit dem »großen Niemand«. Die Novelle Fräulein Stark (2001) erzählt vom Erwachen des Geschlechts. Ein Schüler verbringt seine Ferien im Stift St. Gallen und entdeckt in der »Bücherarche« das andere Geschlecht. Zugleich keimt sein Interesse für die eigene Genealogie auf, deren jüdische Wurzeln tief in die Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts hinabreichen … Der Band versammelt Beiträge von Alfred Bodenheimer,
Jakob Helmut Deibl, Christoph Gellner, Thomas Hürlimann, Helmuth Kiesel, Sebastian Kleinschmidt, Elke Pahud de Mortanges, Hans-Rüdiger Schwab, Jan Juhani Steinmann, Jan-Heiner Tück und Irmgard Wirtz.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Alfred Bodenheimer,
Jakob Helmut Deibl,
Christoph Gellner,
Thomas Hürlimann,
Helmuth Kiesel,
Sebastian Kleinschmidt,
Elke Pahud de Mortanges,
Hans Rüdiger Schwab,
Jan Juhani Steinmann,
Jan Heiner Tück,
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Thomas Hürlimann gehört zu den profiliertesten Stimmen der Gegenwartsliteratur. Die Beiträge aus Literaturwissenschaft, Philosophie und Theologie gehen den religiösen Motiven im Werk des Schweizer Schriftstellers nach. Der Titel "Der große Niemand" spielt auf die durchgehende Präsenz der Themen 'Tod' und 'Theodizee' in Hürlimanns literarischen Werk an. Woher kommt das Böse, wenn Gott doch gut ist?
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Alfred Bodenheimer,
Jakob Helmut Deibl,
Christoph Gellner,
Thomas Hürlimann,
Helmuth Kiesel,
Sebastian Kleinschmidt,
Elke Pahud de Mortanges,
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Thomas Hürlimann gehört zu den profiliertesten Stimmen der Gegenwartsliteratur. Die Beiträge aus Literaturwissenschaft, Philosophie und Theologie gehen den religiösen Motiven im Werk des Schweizer Schriftstellers nach. Der Titel "Der große Niemand" spielt auf die durchgehende Präsenz der Themen 'Tod' und 'Theodizee' in Hürlimanns literarischen Werk an. Woher kommt das Böse, wenn Gott doch gut ist?
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Alfred Bodenheimer,
Jakob Helmut Deibl,
Christoph Gellner,
Thomas Hürlimann,
Helmuth Kiesel,
Sebastian Kleinschmidt,
Elke Pahud de Mortanges,
Hans Rüdiger Schwab,
Jan Juhani Steinmann,
Jan Heiner Tück,
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Das interdisziplinäre Symposium “Die Alpen und das Valley. Natur und Technik
im digitalen Zeitalter“ ging im November 2021 im Kunsthaus Interlaken über die
Bühne. Als solches war es Teil des Forschungsprojekts “Die Alpen und das Valley.
Albrecht von Haller und das digitale Zeitalter“, das von George und Jan Juhani
Steinmann als gemeinsame Ausstellung im Kunsthaus Interlaken durchgeführt
wurde.
Im Angesicht der heute dringlichen Frage nach dem Verhältnis von Natur und
Technik unterstand das Symposium dem Versuch eines komplementären und
offenen Multilogs zwischen den Disziplinen. Entsprechend erstreckte sich das
Referierendenfeld auch fachübergreifend von der Philosophie über die Theologie,
Kunstgeschichte, Poesie und Biologie bis hin zur Zukunftsforschung. Differenzen,
aber auch viele Parallelen traten in den Herangehensweisen und Betrachtungen
der thematisch brisanten Konstellation so ans Licht, welche in den anschließenden
Podien fruchtbar diskutiert wurden. Insbesondere der solidarische und
hinhörende Gestus der Gespräche hatte normativen Charakter für den Multilog
der Zukunft, der sich zwischen den Disziplinen wieder verstärkt entfalten muss.
Gleichsam als Allegorie für diese Diskussionskultur schwebte auch der Geist
Albrecht von Hallers über dem Symposium. Die Ergebnisse, zumindest der
einzelnen Referate, liegen hier nun gesammelt vor. Um die Differenzen der
Disziplinen im Kleinen zu wahren, wurde symbolisch auf die übliche
Vereinheitlichung im Umgang mit externen Quellen und ihrem Nachweis
verzichtet. Die Würze der Einheit liegt im Mannigfaltigen.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Exzess und Selbst: Jan Juhani Steinmann untersucht hier, in vielfachem Rückgriff auf die philosophische sowie phänomenologische Tradition von Platon bis Merleau-Ponty, die von Bernhard Waldenfels vorgelegte Hyperphänomenologie als Versuch eines neuen und anderen Denkens. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt dabei auf der pathisch-responsiven Begegnung mit dem Hyperphänomenalen, wie dieses in literarischen Texten sowie indirekten Deskriptionen konkret, als “Sache selbst“, gegenwärtig wird. Die Hyperphänomenologie wird in diesem Zuge als Ausdruck einer ambivalenten Dialektik verstanden, die nicht nur einer ganz bestimmten Eingestelltheit des Lesers bedarf, sondern diesen auch performativ in ihren Denk- und Erfahrungsvollzug involviert. Die Kritik und Komplementierung der waldenfelsischen Anteile legen schließlich einen modalen Qualitätssprung nahe, der die Hyperphänomenologie, über sich selbst hinaus, in der Existenz eines exzessiven Selbst konkretisiert.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Thomas Hürlimann gehört zu den profiliertesten Stimmen der Gegenwartsliteratur. Die Beiträge aus Literaturwissenschaft, Philosophie und Theologie gehen den religiösen Motiven im Werk des Schweizer Schriftstellers nach. Der Titel "Der große Niemand" spielt auf die durchgehende Präsenz der Themen 'Tod' und 'Theodizee' in Hürlimanns literarischen Werk an. Woher kommt das Böse, wenn Gott doch gut ist?
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Alfred Bodenheimer,
Jakob Helmut Deibl,
Christoph Gellner,
Thomas Hürlimann,
Helmuth Kiesel,
Sebastian Kleinschmidt,
Elke Pahud de Mortanges,
Hans Rüdiger Schwab,
Jan Juhani Steinmann,
Jan Heiner Tück,
Irmgard Wirtz
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Der Band bringt in zwei Teilabschnitten Religionsphilosophen der analytischen Tradition mit Vertretern des kontinentalen Denkens in ein Gespräch darüber, inwiefern Zeitlichkeit und Sprachlichkeit unsere Vorstellung von Gott bestimmen. Die Beiträge des ersten Teils nehmen Anselm von Canterburys "Proslogion" zum Ausgangspunkt, um sich dem Verhältnis zwischen Zeit und Ewigkeit anzunähern. Die Beiträge des zweiten Teils gehen von Franz Rosenzweigs Programmschrift "Das neue Denken" aus, um die Frage nach der Sprachlichkeit des Zugangs zu Gott zu erörtern.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Raphael Döhn,
Dirk Evers,
Sebastian Gäb,
Johannes Grössl,
Gunnar Hindrichs,
Axel Hutter,
Anton F Koch,
Brian Leftow,
Isabelle Mandrella,
Christian Martin,
Uwe Meixner,
Bruno Niederbacher,
Sebastian Ostritsch,
Benjamin Pollock,
Georg Sans,
Jakob Schäfer,
Josef Schmidt,
Jan Juhani Steinmann,
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Henning Tegtmeyer,
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Der Band bringt in zwei Teilabschnitten Religionsphilosophen der analytischen Tradition mit Vertretern des kontinentalen Denkens in ein Gespräch darüber, inwiefern Zeitlichkeit und Sprachlichkeit unsere Vorstellung von Gott bestimmen. Die Beiträge des ersten Teils nehmen Anselm von Canterburys "Proslogion" zum Ausgangspunkt, um sich dem Verhältnis zwischen Zeit und Ewigkeit anzunähern. Die Beiträge des zweiten Teils gehen von Franz Rosenzweigs Programmschrift "Das neue Denken" aus, um die Frage nach der Sprachlichkeit des Zugangs zu Gott zu erörtern.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Raphael Döhn,
Dirk Evers,
Sebastian Gäb,
Johannes Grössl,
Gunnar Hindrichs,
Axel Hutter,
Anton F Koch,
Brian Leftow,
Isabelle Mandrella,
Christian Martin,
Uwe Meixner,
Bruno Niederbacher,
Sebastian Ostritsch,
Benjamin Pollock,
Georg Sans,
Jakob Schäfer,
Josef Schmidt,
Jan Juhani Steinmann,
Christian Tapp,
Henning Tegtmeyer,
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Thomas Hürlimann gehört zu den profiliertesten Stimmen der deutschen Gegenwartsliteratur. Sein Erzählkosmos ist durchzogen von vielfältigen religiösen Motiven, die im vorliegenden Band aus literaturwissenschaftlicher, philosophischer und theologischer Sicht gedeutet werden. Der Titel »Der große Niemand« spielt auf die durchgehende Präsenz der Themen ›Tod‹ und ›Theodizee‹ in Hürlimanns literarischen Werk an. Woher kommt das Böse, wenn Gott doch gut ist? Wie kann man leben, wenn man weiß, dass man sterben muss?
Diese Frage spielt bei Thomas Hürlimann eine zentrale Rolle. Schon die frühe Erzählung Die Tessinerin (1981) beschreibt den Sterbeprozess einer Frau, die in dem Dorf, in dem sie gelebt hat, immer fremd geblieben ist – eine Erzählung, in die biographische Einschübe über das Sterben des eigenen Bruders eingeflochten sind. Der Roman Der große Kater (1998) handelt vom Sturz des Schweizer Bundespräsidenten durch eine böse Intrige. Dieser sieht sich mit dem Vorwurf konfrontiert, er würde den eigenen Sohn auf dem Altar der Öffentlichkeit opfern. Sein Optimismus zerbricht, er ringt mit dem »großen Niemand«. Die Novelle Fräulein Stark (2001) erzählt vom Erwachen des Geschlechts. Ein Schüler verbringt seine Ferien im Stift St. Gallen und entdeckt in der »Bücherarche« das andere Geschlecht. Zugleich keimt sein Interesse für die eigene Genealogie auf, deren jüdische Wurzeln tief in die Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts hinabreichen … Der Band versammelt Beiträge von Alfred Bodenheimer,
Jakob Helmut Deibl, Christoph Gellner, Thomas Hürlimann, Helmuth Kiesel, Sebastian Kleinschmidt, Elke Pahud de Mortanges, Hans-Rüdiger Schwab, Jan Juhani Steinmann, Jan-Heiner Tück und Irmgard Wirtz.
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Alfred Bodenheimer,
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