Alchemie, Archäologie, Glas und Keramik (Veröffentlichungen des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie 80)

Alchemie, Archäologie, Glas und Keramik (Veröffentlichungen des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie 80) von Kronz,  Andreas, Meller,  Harald, Rode,  Holger, Stephan,  Hans-Georg, Wilke,  Detlef
Ausgrabungen in Wittenberg förderten Relikte einer »Alchemistenwerkstatt« zutage. Die einzigartigen Funde konfrontieren Archäologen und Restauratoren mit einer Fülle komplexer historischer Fragestellungen. Hier steht nicht zuletzt das Glas im Fokus: im Kontext von Glasproduktion, Kulturaustausch und Handel sowie der Entwicklung von Glasformen und Trinksitten. Die vielfältigen Materialien eröffnen faszinierende Einblicke in Alltagsleben, Medizin, Naturwissenschaften und Technik der frühen Neuzeit. Glasmacher standen als kunstreiche Unternehmer und Erfinder an der Wiege der Chemie. Die schillernde Welt der Alchemie und Destillationskunst zog Wissensdurstige, Fürsten und Scharlatane gleichermaßen in ihren Bann. Die neue Weltsicht stand im Spannungsfeld von Antikenrezeption, Philosophie, Christentum, Magie und Handwerk. Das Wittenberger Labor experimentierte auf hohem Niveau. Wenn schon kein Allheilmittel, so wollte man doch neuartige künstlich hergestellte Medizin zum Wohl der Menschen entwickeln.
Aktualisiert: 2022-06-09
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Der Solling im Mittelalter

Der Solling im Mittelalter von Bork,  Hans-Rudolf, Grinat,  Michael, Henne,  Roland, Igel,  Jan, Jahns,  Susanne, Sauer,  Joachim, Schulz,  Rüdiger, Stephan,  Hans-Georg, Südekum,  Rudolf, Tönsmeyer,  Hans Dieter
In diesem Buch werden in wissenschaftlich fundierter und gleichzeitig möglichst gut lesbarer, an die Fachwelt und ebenso an die breitere Öffentlichkeit gewendeter Form die wichtigsten Ergebnisse unserer fächerübergreifenden Forschungen im Solling dargestellt. Zahlreiche Abbildungen, zum Teil in Farbe, sollen für Anschaulichkeit sorgen, zum Blättern einladen und die vergangene Lebenswelt des Mittelalters in der reichen Kulturlandschaft am Solling in einigen Aspekten wieder erstehen lassen, als die Grundlagen unserer neuzeitlichen Kultur gelegt wurden. Damit ergeht gleichzeitig eine Einladung, die Spuren der Geschichte in der Landschaft aufzusuchen.
Aktualisiert: 2022-11-01
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2000 Jahre Eisenverhüttung um Dassel

2000 Jahre Eisenverhüttung um Dassel von Creydt,  Detlef, Stephan,  Hans-Georg
Die Eisenherstellung im Raum Dassel hat eine jahrhundertelange Tradition. Schon im ersten Jahrtausend nach Chr. wurde Eisen bei Markoldendorf erzeugt. Der Chronist Johannes Letzner erwähnt in seiner 1596 erschienenen „Dasselschen Chronik“ über 20 Hüttenstandorte vor dem Solling. Ursächlich hierfür waren vor ­allem die günstigen Standortfaktoren mit natürlichen Eisenerzvorkommen und den umgebenden Wäldern mit Holz als Energieträger. So entwickelte sich der Raum Markoldendorf-Dassel im Laufe der Jahrhunderte neben dem Harz zu einem Zentrum der Schwerindustrie in Südniedersachsen. Dieses Buch widmet sich den Eisenerzvorkommen und der Eisenverhüttung in ihrem historischen Verlauf. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf den neuzeitlichen Eisenhütten in ­Dassel und ihrer Geschichte bis heute. Ein Aufsatz zur Frühgeschichte der Metallherstellung im Solling von Hans-Georg Stephan und ein Beitrag zu Dasseler Eisen­öfen des Historismus vom Deutschen Eisenofen­museum Pfuhl vertiefen die inhaltliche Darstellung des Themas.
Aktualisiert: 2021-06-03
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Das ernestinische Wittenberg: Die Leucorea und ihre Räume

Das ernestinische Wittenberg: Die Leucorea und ihre Räume von Bünz,  Enno, Helten,  Leonhard, Kohnle,  Armin, Lück,  Heiner, Sack,  Dorothee, Stephan,  Hans-Georg
Im Mittelpunkt des vierten Bandes der Wittenberg-Forschungen steht die 1502 gegründete Wittenberger Universität, die Leucorea. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den „Räumen“, die die Universität und ihre Angehörigen in der Stadt nutzten, für Lehrveranstaltungen, feierliche Akte, zum Wohnen, als Bestattungsorte und Gedenkstätten. Das universitäre Leben spielte sich in eigens für die Bedürfnisse der Leucorea erbauten Kollegien, aber auch in Privathäusern, der Stadtpfarrkirche und Räumen im Schloss ab. Der akademische Alltag, die höfische Erziehung und Ausbildung sowie die universitäre Fest- und Gedächtniskultur ergriffen nahezu die ganze Stadt. Das an der Stiftung LEUCOREA beheimatete Forschungsprojekt „Das ernestinische Wittenberg. Universität und Stadt (1486-1547)“ versteht sich auch als ein wissenschaftlicher Beitrag zum Reformationsjubiläum (1517) wie auch zum Jahrestag der Vereinigung der Universitäten Halle und Wittenberg (1817). Beide Jubiläen umspannen auf eigene Weise die Geschichte der Leucorea, die sowohl im 16. als auch im 17. Jahrhundert eine weit über die Landesgrenzen hinausreichende europäische Bedeutung erlangte.
Aktualisiert: 2019-10-23
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Keramik und Töpferei im 15./16. Jahrhundert

Keramik und Töpferei im 15./16. Jahrhundert von Stephan,  Hans-Georg
Das 47. Internationale Symposium Keramikforschung des Arbeitskreises für Keramikforschung (IHS) fand vom 8. bis 12. September 2014 in der Lutherstadt Wittenberg statt. Die 100 Teilnehmer aus sieben europäischen Ländern trafen sich in den renovierten historischen Räumen der Leucorea (ehemalige Kollegiengebäude) im Herzen der Altstadt. Das Rahmenthema "Keramik und Töpferei im 15./16. Jahrhundert" war ganz bewusst flankierend zu unseren Forschungsarbeiten im Vorfeld des 500-jährigen Reformationsjubiläums (Lutherjahr 2017) gewählt worden. Das Fluidum der überschaubaren und doch in seiner weitgehend noch baulich nachvollziehbaren Geschlossenheit höchst eindrucksvollen Stadt zeugt von der großen wirtschaftlichen und kulturellen Blüte in eben jener Zeit, im Grundriss sogar noch von der hochmittelalterlichen Landeserschließung der Askanier im Raum östlich der EIbe. An der Herrschaft in Wittenberg hing die auf Reichsebene und darüber hinaus im alten Europa hohes politisches Ansehen garantierende Würde der sächsischen Kurfürsten. Letztere gründeten dort 1502 eine der für lange Zeit wichtigsten deutschen Universitäten (die Leucorea), die seit 1817 mit der Universität Halle verschmolzen wurde. Im fortdauernden historischen Fluidum dominiert heute der Nachhall der protestantischen Reformation mit ihren Protagonisten Martin Luther, Philipp Melanchthon und dem evangelischen Predigerseminar. Das Spektrum der 38 fast durchweg hier abgedruckten Vorträge war räumlich und zeitlich weit gestreut vom hohen Mittelalter bis zur Moderne, von der Schweiz und Österreich, über Tschechien, Ungarn, Rumänien, die Ukraine, den Ostseeraum bis in die Niederlande und das Rheinland.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Das ernestinische Wittenberg: Stadt und Bewohner

Das ernestinische Wittenberg: Stadt und Bewohner von Bünz,  Enno, Helten,  Leonhard, Kohnle,  Armin, Lück,  Heiner, Sack,  Dorothee, Stephan,  Hans-Georg
Band 2 der Wittenberg-Forschungen ist den Lebens-, Wohn- und Arbeits-bedingungen der Einwohner und dem Erscheinungsbild der Stadt im 15. und 16. Jahrhundert gewidmet. Das vorreformatorische Schulwesen, die Leitfiguren der Theologischen Fakultät und das aufstrebende Buchgewerbe werden in den Blick genommen, Künstler und Handwerker vorgestellt. Die einstige Askanierburg, das neue Schloss Friedrichs des Weisen, die Stadtpfarrkirche, die Häuser der Geist¬lichkeit und die Universitätsbauten sind Gegenstand der Forschungen, die sich auf bislang unberücksichtigte schriftliche, bildliche und architektonische Quellen stützen, auf archäologische Funde und Befunde. Der Bildband versammelt über 300 Porträts, Handwerksszenen und Stillleben, historische und moderne Karten, Bestands- und Rekonstruktionszeichnungen, Fotos von Gebäuden und archäolo¬gischen Funden, Handschriften und Kunstobjekten.
Aktualisiert: 2019-10-23
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Goseck

Goseck von Schmitt,  Reinhard, Stekovics,  Janos, Stephan,  Hans-Georg
Am nördlichen Hochufer der Saale zwischen Naumburg und Weißenfels erhebt sich beeindruckend Schloss Goseck über dem Tal. Der Besucher befindet sich hier an einem Ort, der mit einer jahrhundertelangen und wechselvollen Geschichte aufwarten kann. Schon um das Jahr 890 erwähnt das Hersfelder Zehntverzeichnis eine Burg, von der heute nichts mehr überliefert ist. Im Jahr 1041 wird die östliche Hälfte der Burg in ein Benediktinerkloster umgewandelt – ein entscheidender Schritt für die Entwicklung der Anlage! 1540 folgt die Säkularisierung. In der Folge fallen – nicht zuletzt durch die häufigen Besitzerwechsel – viele der alten Gebäude den Umbauten und Veränderungen zum Opfer. Heute ist Schloss Goseck wieder mit Leben erfüllt. Die Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen-Anhalt sorgt sich intensiv um den Erhalt der Bausubstanz, zu der u. a. eine romanische Krypta gehört. Seit 2008 ist Schloss Goseck Station auf der „Straße der Romanik“. Der „Schloss Goseck e. V.“ belebt die historischen Mauern mit vielen Veranstaltungen und Konzerten. Zudem befindet sich im barocken Verwalterhaus an der Nordseite des Schlosshofes ein Informationszentrum für das nordwestlich des Ortes befindliche jungsteinzeitliche Sonnenobservatorium. Reinhard Schmitt und Hans-Georg Stephan stellen ausführlich Burg, Kloster und Schloss Goseck in Geschichte und archäologischen Entdeckungen vor und machen neugierig, diesen noch etwas im Verborgenen schlummernden Ort zu entdecken.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Glashüttenlandschaft Europa

Glashüttenlandschaft Europa von Bald,  Herbert, Cérna,  Eva, Ermischer,  Gerhard, Flachenecker,  Helmut, Franze,  Lothar, Frommer,  Sören, Giertz,  Wolfram, Greiner,  Walter, Himmelsbach,  Gerrit, Leiber,  Christian, Lierke,  Rosemarie, Loibl,  Werner, Lorenz,  Joachim, Mészaros,  Orsolya, Myszka,  Radoslaw, Neubauer,  Michael, Rabus,  Barbara, Rädlein,  Edda, Rempel,  Ursula, Rosmanitz,  Harald, Sébesta,  Pavel, Stephan,  Hans-Georg, Steppuhn,  Peter, Tarcsay,  Kinga, Tausendfreund,  Heike, Tomczyk,  Leonhard, Wedepohl,  Karl Hans
Glas ist ein überaus faszinierender Stoff - und ein Material mit langer Geschichte. So feierte das 3. Internationale Glassymposium in Heigenbrücken zugleich das 600-jährige Jubiläum des Bundes der Glasmacher auf dem Spessart, der ältesten Vereinigung von Glasmachern nördlich der Alpen. Archäologie, Geschichte und Naturwissenschaften gemeinsam auf der Spur des historischen Glases. Ein neues Bild der alten Glasmacherlandschaft Spessart
Aktualisiert: 2021-08-12
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Das ernestinische Wittenberg: Spuren Cranachs in Schloss und Stadt

Das ernestinische Wittenberg: Spuren Cranachs in Schloss und Stadt von Bünz,  Enno, Helten,  Leonhard, Kohnle,  Armin, Lück,  Heiner, Sack,  Dorothee, Stephan,  Hans-Georg
Lucas Cranach der Ältere und der Jüngere prägten zwischen 1505 und 1586 prägten als für den Hof wie auch für den Rat und auswärtige Auftraggeber tätige Maler, als Unternehmer, Immobilienbesitzer und Ratsleute das öffentliche Leben in Wittenberg. So vielfältig ihr Tun, so umfangreich ist das Quellenmaterial, welches hier in großen Teilen erstmals publiziert wird. Aber auch archäologische Zeugnisse künden vom Wohlstand der Künstlerdynastie, die sich mit den führenden Familien Wittenbergs durch Heirat verband und ein weitläufiges humanistisches Netzwerk unterhielt. In der Zusammenschau der Quellen wird deutlich, dass der einzigartige Aufstieg und die Geschäftstüchtigkeit der Cranachs bisweilen zu Lasten Dritter ging, wie das Beispiel des Formschneiders Symphorian Reinhart zeigt. Das an der Stiftung LEUCOREA beheimatete Forschungsvorhaben „Das ernestinische Wittenberg“ leistet mit Band 3 der Wittenberg-Forschungen seinen wissenschaftlichen Beitrag zum 500. Jahrestag der Geburt Lucas Cranachs des Jüngeren.
Aktualisiert: 2019-10-23
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Die Tonware der Linienbandkeramik im östlichen Thüringen

Die Tonware der Linienbandkeramik im östlichen Thüringen von Bertemes,  Francois, Einicke,  Ralph, Stephan,  Hans-Georg
In dieser Dissertationsschrift werden die Funde der bandkeramischen Kultur im heutigen Freistaat Thüringen zwischen dem Altenburger Land im osten und der Ilmplatte im Westen komplett vorgelegt und einer Untersuchung unterzogen. Es wird die Südgrenze der Bandkeramik in diesem Gebiet dokumentiert. Zeitlich gehören die Funde in das 6. und %. Jahrtausend v. Chr.
Aktualisiert: 2022-08-16
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Das ernestinische Wittenberg

Das ernestinische Wittenberg von Bünz,  Enno, Helten,  Leonhard, Lück,  Heiner, Sack,  Dorothee, Stephan,  Hans-Georg
Im Mittelpunkt des ersten Bandes der Wittenberg-Forschungen steht der Wandel, der sich in der Stadt Wittenberg seit dem Regierungsantritt Friedrichs des Weisen 1486 und bis zum Ende der ernestinischen Herrschaft 1547 vollzog. Untersucht werden die institutionellen Reformen, die sie tragenden Eliten, die Auswirkungen der Universitätsgründung und des reformatorischen Geschehens auf die Stadtgestalt und Alltagskultur Wittenbergs. Erstmals werden schriftliche und bildliche Quellen systematisch wie umfassend ausgewertet, aktuelle archäologische und kunsthistorische Untersuchungen zu Residenz, Universität und Stadt einbezogen und die Veränderungen und Brüche im Wittenberger Stadtbild auf einer soliden Quellenbasis erläutert. Das Forschungsprojekt „Das ernestinische Wittenberg: Universität und Stadt (1486–1547)“ wird seit 2009 getragen von der Stiftung LEUCOREA in Wittenberg gemeinsam mit renommierten Landes- und Rechtshistorikern, Bauforschern, Kunsthistorikern und Archäologen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der Technischen Universität Berlin und der Universität Leipzig.
Aktualisiert: 2020-05-04
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