Der Sammelband beschäftigt sich mit der Anwendung kulturwissenschaftlicher Ansätze im zentral- und südosteuropäischen Kontext. Zu Wort kommen Forscherinnen und Forscher, die sich mit einschlägigen Fragen im Bereich von Kulturanalyse und Kulturwissenschaft beschäftigen. Die film- und literaturwissenschaftlichen Aufsätze verbindet die Bezugnahme auf historische Ereignisse sowie deren kulturellen Hintergrund, den wir ansonsten nur auf der Ebene des Politischen wahrnehmen. Mit Blick auf konkrete Beispiele werden dabei methodische und theoretische Fragen zu Alterität, Raum, Gedächtnis & Erinnerung sowie Identität thematisiert und entfaltet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Sammelband beschäftigt sich mit der Anwendung kulturwissenschaftlicher Ansätze im zentral- und südosteuropäischen Kontext. Zu Wort kommen Forscherinnen und Forscher, die sich mit einschlägigen Fragen im Bereich von Kulturanalyse und Kulturwissenschaft beschäftigen. Die film- und literaturwissenschaftlichen Aufsätze verbindet die Bezugnahme auf historische Ereignisse sowie deren kulturellen Hintergrund, den wir ansonsten nur auf der Ebene des Politischen wahrnehmen. Mit Blick auf konkrete Beispiele werden dabei methodische und theoretische Fragen zu Alterität, Raum, Gedächtnis & Erinnerung sowie Identität thematisiert und entfaltet.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Der Sammelband beschäftigt sich mit der Anwendung kulturwissenschaftlicher Ansätze im zentral- und südosteuropäischen Kontext. Zu Wort kommen Forscherinnen und Forscher, die sich mit einschlägigen Fragen im Bereich von Kulturanalyse und Kulturwissenschaft beschäftigen. Die film- und literaturwissenschaftlichen Aufsätze verbindet die Bezugnahme auf historische Ereignisse sowie deren kulturellen Hintergrund, den wir ansonsten nur auf der Ebene des Politischen wahrnehmen. Mit Blick auf konkrete Beispiele werden dabei methodische und theoretische Fragen zu Alterität, Raum, Gedächtnis & Erinnerung sowie Identität thematisiert und entfaltet.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Als Ludwig Leichhardt 1813 in einem kleinen Dorf in der brandenburgischen Provinz zur Welt kam, konnte niemand ahnen, dass er einmal in die Riege der größten Australienforscher aufsteigen sollte, dem selbst Alexander von Humboldt Respekt zollen würde. Doch während Leichhardt in Australien bis heute ein Begriff ist, ist er in seiner Heimat weithin unbekannt geblieben. Frank Stern ist dem Brandenburger von Trebatsch aus bis weit ins australische Outback gefolgt, wobei sie einige Abschnitte der Reise schließlich gemeinsam zurücklegten. Am Ende duzten sie sich.
Das Buch beschreibt einen Roadtrip der besonderen Art, mit einem Reisebegleiter auf dem Rücksitz, der vor über 170 Jahren beim Versuch, Australien zu durchqueren, verschwand und zum Mythos wurde. Ganz so lebensbedrohlich ist ein Trip ins australische Hinterland dieser Tage nicht mehr. Wer sich heute auf Leichhardts Spuren begibt, kann im Notfall auf Survival-Ratgeber und GPS zurückgreifen, doch lebensmüde Kängurus im Morgengrauen und panierter Fisch in abgelegenen Buschkneipen können dem Outbacknovizen durchaus noch immer gefährlich werden.
Aktualisiert: 2022-12-16
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Während andernorts als Kennzeichen moderner und postmoderner Kunst Simulation, Entreferentialisierung und der Tod des Autors propagiert werden, bestimmen vermeintlich veraltete Postulate wie Authentizität, historische Wahrhaftigkeit, moralische Integrität und Beglaubigung durch Autorschaft die Beurteilung von Holocaust-Kunst. Können Darstellungen des Holocaust die besonderen Ansprüche ihres Themas beachten und zugleich ästhetisch überzeugen? Ist Authentizität ohne Verleugnung von Medialität möglich? Der medienkomparatistisch angelegte Band versammelt Beiträge von Forschern aus Deutschland, Israel und den USA, die ein Verfahren der Authentisierung untersuchen, das die einflußreichsten Werke der letzten Jahren maßgeblich prägt: die Verknüpfung von Schrift und Sprache mit anderen Medien in Literatur (Ruth Klüger; Jakob Littner/Wolfgang Koeppen; Primo Levi), Comic (Art Spiegelman), Denkmal (Jochen Gerz), Video, Fernsehspielfilm (Klemperers Tagebücher), Malerei (Samuel Bak) und Musik (Steve Reich).
Aktualisiert: 2020-05-11
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Hedy Lamarr wurde 1914 in Wien geboren und starb 2000 als Amerikanerin. Die »schönste Frau der Welt«, wie Max Reinhardt sie Anfang der 1930er-Jahre in Berlin den Journalisten vorstellte, war ein junges Mädchen aus einem behüteten, jüdisch-bürgerlichen Elternhaus in Döbling, in dem die literarische und wissenschaftliche Prominenz von Werfel bis Freud verkehrte. Hedwig Kiesler wirkte bis 1933 in fünf erfolgreichen Spielfilmen mit – darunter der Tabubruch EKSTASE –, drehte in Berlin, Prag und Wien. 1937 floh sie aus der filmreifen Ehe mit einem faschistisch verstrickten Waffenhändler, der ihr die Schauspielerei verbieten wollte, und startete als Hedy Lamarr eine beispiellose Karriere in Hollywood.
Das Buch zeigt Hedy Lamarr in all ihren Facetten: als Schauspielerin und Schönheitsikone, als Regisseurin und Produzentin, als engagierte Nazi-Gegnerin und bahnbrechende Erfinderin.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Der vorliegende Band versammelt Forschungsbeiträge und Diskussionsergebnisse der Internationalen Konferenz , die im Frühling 2009 an der Universität Wien von der International Feuchtwanger Society und dem Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien (Schwerpunkt für Visuelle Zeit- und Kulturgeschichte) veranstaltet wurde. Ausgehend vom Leben und Werk Lion Feuchtwangers hatte die Konferenz zum Ziel, anerkannten Forschungsarbeiten sowie neuen Theorieansätzen in der Exilforschung einen Rahmen zu geben. Diesem Anspruch folgend widmet sich die Publikation in einem ersten Teil Lion Feuchtwangers persönlicher und schriftstellerischer Auseinandersetzung mit «Exil» als Lebensform wie auch als philosophisch-intellektuellem Begriff. Der zweite Teil befasst sich mit intellektuellen, poetischen, politischen sowie religiösen Auseinandersetzungen mit dem «Exil» in Leben und Werk von SchriftstellerInnen, KünstlerInnen und Intellektuellen. Die Beiträge im dritten Teil finden ihren Schwerpunkt in der Erforschung und Verarbeitung von «Exil» im Leben und Werk exilierter MusikerInnen wie z. B. Hanns Eisler und Eric Zeisl und Theatergrößen wie Hans Wengraf und Bertolt Brecht, oder Filmschaffenden wie Arthur Gottlein und William Dieterle. Der Band führt unterschiedliche Forschungsprojekte und -ansätze der gegenwärtigen internationalen Exilforschung im Dialog um Lion Feuchtwanger zusammen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Eine der ungeschriebenen Geschichten der zionistischen Migration und der Flucht aus dem Machtbereich der NS-Herrschaft ist die Entwicklung des jüdischen und israelischen Films seit den 1920er Jahren. Gab es seit dem Ersten Weltkrieg zahlreiche dokumentarische Versuche, den Aufbaus des Jishuvs, der jüdischen Ansiedlung in Palästina mit filmischen Mitteln festzuhalten und für ein jüdisches und nichtjüdisches Publikum in Europa und in Nordamerika sichtbar zu machen, so wurden erst seit den 1930er Jahren Spielfilme produziert.
Lange vor der Gründung des Staates Israel gab es einen jüdischen, einen israelischen Film, der sich mit den Erfahrungen der Pioniere, den Problemen im Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft, mit dem Verhältnis von Mensch und Natur, mit ethischen Fragen und den Erinnerungen der aus Europa Geflohenen befasste.
In diesen Filmproduktionen spielten hinter und vor der Kamera die Einwanderer aus Mitteleuropa, aus Deutschland und aus Österreich eine besondere Rolle. In der formativen Periode des israelischen Films waren es vor allem die filmischen Erfahrungen, insbesondere der vertriebenen FilmkünstlerInnen, die dazu führten, dass der Begriff Jeckenoa entstand – eine Verbindung von Jekkes, deutschsprachigen Juden, und Kolnoa –hebräisch für Kino
Aktualisiert: 2020-01-07
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Die visuelle Kultur prägt wie nie zuvor Wahrnehmungsweisen, bildliche Erinnerungen an die Vergangenheit, das Bewusstsein der Gegenwart und die Visionen der Zukunft. Möglicherweise ist kein anderes Medium ergreifender und umfassender als der Film, aber auch kein anderes ist so extrem vom Verfall bedroht. Mit Blick auf das internationale Filmschaffen in seinen historischen Kontexten behandelt der Sammelband die Themenschwerpunkte Filmgeschichte, Filmerinnerung, Filmbewahrung und Filmrestauration.
Hierbei geht es sowohl um den Film als Kunstwerk und kulturellen Eingriff in zeitgenössische öffentliche und wissenschaftliche Diskurse, als auch um Institutionen wie Filmarchive, Filmfestivals, Filmretrospektiven, Fernsehanstalten und deren Untersuchung unter einer filmanalytischen Schwerpunktsetzung. Es geht neben der Bewahrung auch immer wieder um Momente der Störung, Zerstörung, des Bildverlustes, der Zensur, des Rauschens und des Filmrisses.
Filmische Gedächtnisse versammelt Texte internationaler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Geschichte, Zeitgeschichte, Kulturwissenschaft, Medien- und Filmtheorie, Dokumentarfilmtheorie, Theater- und Fernsehwissenschaft sowie aus dem westlichen Filmmarkt und dem Filmarchivwesen.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Der Sammelband beschäftigt sich mit der Anwendung kulturwissenschaftlicher Ansätze im zentral- und südosteuropäischen Kontext. Zu Wort kommen Forscherinnen und Forscher, die sich mit einschlägigen Fragen im Bereich von Kulturanalyse und Kulturwissenschaft beschäftigen. Die film- und literaturwissenschaftlichen Aufsätze verbindet die Bezugnahme auf historische Ereignisse sowie deren kulturellen Hintergrund, den wir ansonsten nur auf der Ebene des Politischen wahrnehmen. Mit Blick auf konkrete Beispiele werden dabei methodische und theoretische Fragen zu Alterität, Raum, Gedächtnis & Erinnerung sowie Identität thematisiert und entfaltet.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Der vorliegende Band versammelt Forschungsbeiträge und Diskussionsergebnisse der Internationalen Konferenz , die im Frühling 2009 an der Universität Wien von der International Feuchtwanger Society und dem Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien (Schwerpunkt für Visuelle Zeit- und Kulturgeschichte) veranstaltet wurde. Ausgehend vom Leben und Werk Lion Feuchtwangers hatte die Konferenz zum Ziel, anerkannten Forschungsarbeiten sowie neuen Theorieansätzen in der Exilforschung einen Rahmen zu geben. Diesem Anspruch folgend widmet sich die Publikation in einem ersten Teil Lion Feuchtwangers persönlicher und schriftstellerischer Auseinandersetzung mit «Exil» als Lebensform wie auch als philosophisch-intellektuellem Begriff. Der zweite Teil befasst sich mit intellektuellen, poetischen, politischen sowie religiösen Auseinandersetzungen mit dem «Exil» in Leben und Werk von SchriftstellerInnen, KünstlerInnen und Intellektuellen. Die Beiträge im dritten Teil finden ihren Schwerpunkt in der Erforschung und Verarbeitung von «Exil» im Leben und Werk exilierter MusikerInnen wie z. B. Hanns Eisler und Eric Zeisl und Theatergrößen wie Hans Wengraf und Bertolt Brecht, oder Filmschaffenden wie Arthur Gottlein und William Dieterle. Der Band führt unterschiedliche Forschungsprojekte und -ansätze der gegenwärtigen internationalen Exilforschung im Dialog um Lion Feuchtwanger zusammen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Seit dem Fall der Berliner Mauer vollzieht sich in der DDR/DEFA-Forschung eine Intensivierung und Internationalisierung. Zwei Jahrzehnte nach der 'Wende' sind transnationale und historiographische Perspektiven auf die kulturellen, soziologischen und politischen Gegebenheiten eines 'sich selbst aufgelösten' Staates und auf Gesamtdeutschland zentral.
Diese Publikation bietet mit ihren internationalen und interdisziplinären Beiträgen eine Übersicht der gegenwärtigen DEFA/DDR-Forschung und ist eine grundlegende Einführung. Die einzelnen Beiträge des Buches umspannen Themen wie 'Anti- und Antifaschismus', 'DEFA – International',
'ÖsterreicherInnen im DEFA-Film' und Beiträge zum berühmtesten DEFA-Regisseur Konrad Wolf.
Neben den wissenschaftlichen Beiträgen enthält der Band Interviews mit dem DEFA-Regisseur Rainer Simon, dem Komponisten und Pianisten André Asriel und dem Schauspieler Gunter Schoß sowie zahlreiche Abbildungen und Drehbuchskizzen.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Jenes Paradigma, demzufolge die Proliferation der Medien mit ihrem Verschwinden einhergeht, die Ausbreitung des Medialen also die Funktionsweise der Medien zum Verschwinden bringt, legt das Terrain aus, auf dem das Initiativkolleg Sinne - Technik - Inszenierung: Medien und Wahrnehmung operierte. Der vorliegende Band präsentiert Forschungsergebnisse der zehn Dissertationen.
Mit Beiträgen von: Stefan Bläske, Valerie Deifel, Barbara Eichinger, Dennis Göttel, Peter Grabher, Nikolaus König, Katja Müller-Helle, Daniela Pillgrab, Florian Sprenger, David Unterholzner.
Aktualisiert: 2019-07-16
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Franz Rosenzweig (1886–1929) ist einer der bedeutendsten deutsch-jüdischen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Lange Jahre galt er vor allem als Philosoph und moderner Vordenker des deutsch-jüdischen Gesprächs.
Die in verschiedenen Nachlässen vorhandenen Aufzeichnungen, neuere Veröffentlichungen aus seinen Schriften, vor allem Briefen, zeigen Franz Rosenzweig heute darüber hinaus als Historiker der Moderne, als Vertreter einer die jüdische Geschichte integrierenden Welt- und Politikgeschichte, als Literatur- und Kulturwissenschaftler, als leidenschaftlich Liebenden und streitbaren Intellektuellen. Rosenzweigs Werk und Wirken ist durchzogen vom Ringen um ein zeitgemäßes Judentum, dessen Aktualität sowohl für das heutige Denken in der jüdischen Diaspora als auch für ein tieferes Verständnis der jüdischen Existenz im Land Israel noch umfassend zu erschließen ist.
Aktualisiert: 2019-10-17
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Politik, Gesellschaft, Kultur, Kunst und Religion sind im Wien der Ersten Republik durch eine immense Zunahme der Integration und Partizipation der jüdischen Bevölkerung charakterisiert. Die innergesellschaftliche Dynamik der jungen Demokratie und die Wechselwirkung der verschiedenen jüdischen Milieus, die Zuwanderungen aus Ost- und Südosteuropa sowie die wachsende kulturelle Vernetzung mit Berlin, Budapest, Paris und Prag führten zu einflussreichen Ausprägungen der österreichisch-jüdischen Kultur in allen Bereichen der Entwicklung der Stadt Wien. Antidemokratische Tendenzen, insbesondere der Antisemitismus, beeinflussten sowohl die tagespolitischen Debatten als auch die innerjüdischen Diskussionen im Spannungsfeld von Integration, Antisemitismus und Zionismus. Die Publikation „Wien und die jüdische Erfahrung 1900-1938. Akkulturation, Antisemitismus, Zionismus“ versammelt interdisziplinäre Beiträge von renommierten WissenschaftlerInnen aus Österreich, Deutschland, Israel und den USA, die die „Wiener jüdische Erfahrung von 1900-1938“ in ihren Beiträgen aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Schwerpunkt auf der bisher nicht ausreichend erforschten Zwischenkriegszeit beleuchten. Mit Beiträgen von: Evelyn Adunka, Gabriele Anderl, Steven Beller, Elisabeth Brainin u. Samy Teicher, Brigitte Dalinger, Klaus Davidowicz, Peter Dusek, Armin Eidherr, Sander Gilman, Sandra Goldstein, Murray G. Hall, Werner Hanak, Dieter Hecht, Klaus Hödl, Peter Landesmann, Eleonore Lappin, Albert Lichtblau, Hanno Loewy, Elisabeth Malleier, Siegfried Mattl, Wolfgang Müller-Funk, Michael Laurence Miller, Harriet Pass Freidenreich, Birgit Peter, Marcus G. Patka, Michaela Raggam-Blesch, Bettina Riedmann, Karin Stögner, Karin Wagner.
Aktualisiert: 2022-08-06
Autor:
Evelyn Adunka,
Gabriele Anderl,
Steven Beller,
Brigitte Dalinger,
Klaus S. Davidowicz,
Peter Dusek,
Barbara Eichinger,
Armin Eidherr,
Harriet Pass Freidenreich,
Sander L. Gilman,
Sandra Goldstein,
Murray G. Hall,
Werner Hanak-Lettner,
Bettina Harandi-Riedmann,
Dieter J. Hecht,
Klaus Hödl,
Peter Landesmann,
Eleonore Lappin-Eppel,
Albert Lichtblau,
Hanno Loewy,
Elisabeth Malleier,
Siegfried Mattl,
Michael L. Miller,
Wolfgang Müller-Funk,
Marcus G. Patka,
Birgit Peter,
Michaela Raggam-Blesch,
Frank Stern,
Samy Teicher,
Karin Wagner
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